Der geile Türkenboy von nebenan

Meine Wohnung war in einem Mehrfamilienhaus im Zweiten Stock. Jeden Tag ging ich an der Tür meines Nachbarn vorbei und jedes Mal standen die geilsten Sneaks und Skaterschuhe davor. Mein Nachbar war ein gut aussehender junger Türke. Ich schätzte ihn so auf 18 oder 19 Jahre alt.

Und wie es so war bekam er am Nachmittag immer viel Besuch von seinen türkischen Freunden. Einer geiler als der andere. Und alle hatte sie die geilsten und neusten Sneaks.

Am Morgen wenn ich zur Arbeit ging standen meist nur sein Paar Sneaks vor der Tür und Abends wenn ich von der Arbeit wieder heimkam standen da bis zu 8 Paar Sneaks vor der Tür. Und nicht nur das, die Sneaks hinterließen natürlich im Flur auch einen gewissen Duft.

Bei dem Anblick und dem Duft regte sich jedes Mal was in meiner Hose, so dass ich meistens wenn ich in meiner Wohnung war gleich anfing mir einen runterzuholen. Manchmal wenn ich zu Hause war und Lärm im Treppenhaus hörte, schaute ich durch den Türspion um zu sehen, welcher der geilen Boys kam oder ging. Jedes mal stand ich natürlich wichsend in meinem Wohnungsflur und stellte mir vor wie einer der Boys mich seinen Sneaks sniffen lässt und mich dabei hart in den Arsch fickt. Und jedes Mal bekomme ich einen tierischen Abgang.

Natürlich wurde ich auch leichtsinnig und holte mir nachts, wenn es ruhig im Haus und mein Nachbar alleine war, seine geilen Sneaks in die Wohnung.

Es waren blaue Nike TN´s. Er hatte sogar meine Schuhgröße und manchmal waren sie sogar noch feucht warm. Ich zog sie dann barfuß an und ging damit durch meine Wohnung. Vor drei Tagen konnte ich dann nicht mehr anders.

Es war so gegen 24 Uhr, als ich mir wieder seine Nike TN`s in die Wohnung holte. Erst sniffte ich daran. Sie hatten so einen herrlichen Smell. Mein Schwanz schwoll schnell hart an.

Es dauerte nicht lange und ich wichste meine ganze Sahne in seine Sneaks. Schnell stellte ich die Schuhe wieder vor seine Tür.

Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit ging waren sie weg. Der Gedanke, dass mein Nachbar jetzt die Sneaks mit meinem Inhalt anhat machte mich geil und ich konnte den ganzen Tag auf der Arbeit an nichts anderes denken.

Als ich am Abend nach Hause kam war ich erstaunt. Kein Paar Sneaks stand vor der Wohnungstür meines Nachbarn.

Das war noch nie vorgekommen. Ich holte meinen Schlüssel aus der Tasche und wollte meine Wohnungstür aufschließen als mir ein DIN A5 großer Umschlag auf meiner Fußmatte auffiel. Ich hob ihn auf und fühlte, dass darin eine CD sein muss. Aufgeregt schloss ich die Tür auf und öffnete sofort den Umschlag und holte eine CD heraus.

Auf dieser stand: SOFORT ANSCHAUEN!!!

Ich fuhr meinen PC hoch legte die CD rein und staunte nicht schlecht was ich da sah. Das erste Bild zeigte die blauen NIKE TN`s vor der Tür meines Nachbarn. Auf dem zweiten Bild waren weiß besockte Füße in TN`s zusehen. Beim betrachten der Bilder regte sich natürlich gleich mein Schwanz.

Auf Bild drei sah ich dann nur die besockten Füße. Und wenn ich mich nicht täuschte waren es weiße Tubesox. Mann ich wurde immer geiler. Bei Bild vier war dann alles vorbei.

Da saß mein Türkischer Nachbar auf einem Bett und sniffte einen seiner TN Sneaks. Unter dem Bild stand: DEINE BOYSAHNE MACHT MICH GEIL!

Auf dem nächsten Bild saß doch dieser geile Türkenboy nur mit white sox und einer blauen Adidas Glanzturnhose, in der einen Hand einen Sneak und mit der anderen Hand massierte er sich die Beule in seiner Glanzshort. Oh man was für eine geile Sau dachte ich. Mein Schwanz wurde immer härter.

Beim nächsten Bild war dann alles vorbei. Da saß mein Nachbar nur mit weißen Socken bekleidet und hielt seinen kräftigen steifen Schwanz in der Hand. Er maß mindestens 25×6 cm. Dabei sniffte er immer noch an seinem Sneak.

Unter dem Bild stand: NA, WILLSTE AUCH MAL AN MEINEM LOLLIE LUTSCHEN?

Ich wollte und wie ich wollte. In der Zwischenzeit hatte ich nun auch meinen Schwanz fest in der Hand. Und dann kam das letzte Bild. Der geile Türke kniete auf seinem Bett, so dass man nur Rücken und weiß besockte Füße sah.

Dabei hatte er sich dann die Arschbacken auseinander gezogen und fickte eindeutig einen seiner blauen TN`s. Die Bildunterschrift war eindeutig: KOMM SOFORT RÜBER, LECK MIR DAS LOCH UND LASS DICH VON MIR DURCHFICKEN, DU SAU!

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich packte meinen Schwanz ein und ging rüber. Ich hatte noch gar nicht auf die Türklingel gedrückt und schon ging die Tür auf und vor mir stand mein geiler Nachbar nur bekleidet mit der Glanzshort, weißen Sox und seinen blauen Nike TN`s. Ich trat in die Wohnung und machte die Tür zu.

„Los auf die Knie und leck mir die Sneaks!“ befahl er mir.

Ich tat was er sagte und Kniete vor ihm um seine Sneaks zu lecken. MMH sie schmeckten eine wenig salzig. Nach kurzer Zeit befahl er mir aufzustehen und mitzukommen. Wir gingen in sein Schlafzimmer.

Ich schaute mich um und sah, dass er auf sein Bett ein riesiges schwarzes Latexlacken gelegt hatte. „Los ausziehen! Aber Socken und Sneaks anbehalten,“ befahl er mir.

Da mir sein Ton gefiel, machte ich es sofort. Er betrachtete mich von oben bis unten und ich merkte das das was er sah, gefiel ihm. Er massierte sich seine fette Beule durch die Glanzshorts.

Mein Schwanz war auch nicht gerade klein (20×6).

„Leg dich zu meinen Füßen auf den Rücken!“

Ich machte es und er fing an meinen Körper mit seinen Füßen zu bearbeiten. Er nahm sogar meinen Schwanz zwischen seine Sneaks. Dann ließ er mich noch seine Sohlen von unten lecken, bevor er sie rechts und links von meinem Kopf abstreifte. Ein geiler Smell aus Schweiß und meiner Boysahne kam aus den Sneaks und machte mich noch geiler.

Ich hob meinen Kopf und er drückte mir seine besockten Füße ins Gesicht und ich roch denselben geilen Geruch wie aus den Sneaks. Er fing an meinen Körper mit seinen besockten Füßen zu erkunden, was mich natürlich auch immer unruhiger machte.

„Knie dich vor mich!“ befahl er mir und ich tat es. Er zog seine Glanzshorts aus und sein mächtiger Schwanz sprang mir entgegen. Ohne Andeutung presste er mir diesen ins Maul, nahm meinen Kopf und fickte mich in den Rachen.

Während ich ihn blies, wichste ich seinen Schwanz und er fing an zu stöhnen. Er zog plötzlich seine Schwanz aus meinem Maul heraus, drehte sich um, kniete sich auf sein Bett und forderte mich auf: „Los leck mir die Arschfotze du kleine Sau! Aber schön tief!“

Gierig fing ich an mit meiner Zunge an seinem Arsch zu lecken. Ich drang tief in seine Rosette ein, während er sich selber wichste. Nach kurzer Zeit rief er: „Aufhören! Los leg dich auf das Bett! Auf den Bauch.

Ich will meinen heißen Schwanz in dich stecken!“

Und wieder tat ich was er sagte. Er stellte mir seine TN's vor die Nase, riss meine Arschbacken auseinander, rotze mir auf die Arschfotze und fing an das Schmiermittel zu verteilen. Dann drang er mit seiner Prachtlatte in mich ein, tiefer und immer tiefer. Er wurde immer heftiger und schneller.

So dass ich schon in seine Sneaks biss um nicht zu schreien. Er stöhnte und keuchte. Auf einmal zog er seinen Kolben heraus und schrie mich an: „Los rumdrehen auf den Rücken!“

Kaum hatte ich mich umgedreht, fing er an seinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und sein ganzes Sperma landete auf meinem Bauch und Oberkörper, sogar in mein Gesicht.

Es war nicht wenig. Als er den letzten Tropfen draußen hatte. Kniete er sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mit seiner Zunge an meiner Eichel zu spielen. Ich konnte mich leider auch nicht lange zurückhalten und als er merkte, dass es mir kam ließ er ab und wichste meinen Schwanz mit der Hand weiter bis ich meine ganze Sahne ebenfalls über meinen Körper ergoss.

Erschöpft lag ich auf dem Bett und mein Nachbar leckte mir über den Brustkorb, legte sich auf mich drauf und gab mir einen Zungenkuss bei dem ich unser beider Sperma gut schmecken konnte. Wenig später lagen wir erschöpft nebeneinander auf dem Bett und unterhielten uns.

„Ich bin übrigens Erkan und beobachte dich schon länger. Wenn du nicht in meine Sneaks gewichst hättest, hätte ich mich nie getraut dich anzusprechen!“ sagte mein kleiner geiler Türke. „Ich bin Martin.

Wenn ich das gewusst hätte. Hätte ich schon früher bei dir geklingelt!“

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