Der gemeinsame Abend

Es ist schon eine ganze Weile her, dass die beiden Mal ausgegangen sind. Umso mehr, freuten sie sich auf das Wochenende, und natürlich auf den Abend. Es sollte nichts Atemberaubendes werden. Schick Essen gehen, und danach ein gepflegtes Bierchen in einer Erlebniskneipe. Voller Ungeduld warteten die beiden also auf den Abend und was da so alles kommen möge. Als die beiden sich dann zuhause nach der Arbeit trafen, bemerkte er ein kleines Funkeln in ihren Augen, dass er schon lange so bei ihr nicht mehr gesehen hatte.

Im Laufe der Beziehung, bleibt so manches auch mal auf der Strecke. Das wissen die beiden nur zu gut, und finden es auch nicht weiter schlimm. Die Freude, wenn sie dann Zeit finden mal gemeinsam etwas zu unternehmen, ist daher umso größer. Sie sagte zu ihm:“Ich springe noch schnell unter die Dusche. “ „Ich danach auch“, sagte er, und legte sich schon einmal seine Sachen zurecht. Es lag irgendeine gewisse Spannung in der Luft.

Es knisterte, als wenn die beiden heute ihr allererstes Date hätten. Er hörte die Dusche laufen, und konnte sich nicht dagegen wehren, sich seine Frau unter der Dusche vorzustellen. Er wusste, sie würde sich ihren Intimbereich rasieren, und sich sehr viel gründlicher reinigen, als sie es vielleicht sonst tut. Bei der Vorstellung daran, wie sie sich rasiert, lässt eine Beule in seiner Hose wachsen. Das passiert ihm immer, wenn er daran denkt. Ganz wie von selbst sieht er die Bilder vor sich.

Wie sie breitbeinig in der Dusche sitzt, und der Rasierer seine Arbeit verrichtet. Er hatte es schon oft aus dem Augenwinkel beobachtet. Es kam öfter vor, dass er sich einen Vorwand suchte, auch in das Badezimmer zu gehen, nur um einen Blick dieser Aktion zu erhaschen. Er sah wie der Rasierer an dem zarten rosa Fleisch ihrer Pussy vorbeischabte. Das Geräusch, das der Rasierer von sich gab, liegt ihm im Ohr, und macht ihn immer tierisch scharf.

Als sie also mit dem Duschen fertig war, ging er ins Badezimmer. Er öffnete die Tür, und ging hinein. Er hatte sich bis auf den Slip schon ausgezogen. Dann sah er seine Frau, nackt wie Gott sie schuf. Sie hatte ein Bein auf den Badewannen-rand gestellt, und trocknete sich gerade ab. Er gab ihr einen Kuss, und entledigte sich seines Slips. Ihr war sein nun halb erigiertes Glied nicht verborgen geblieben. Aber sie lächelte nur, und ging ins Schlafzimmer, um sich ihrer Garderobe zu widmen.

Er duschte, und wusch sein bestes Stück auffallend gründlicher als sonst. Dies passierte eigentlich nicht absichtlich, sondern eher automatisch. Die Vorfreude auf diesen Abend war sehr groß. Als er mit dem Duschen fertig war, trocknete auch er sich ab und ging ebenfalls in das Schlafzimmer. Er öffnete die Schlafzimmertür, und es verschlug ihm den Atem. Fast hätte er sich gefragt, was die fremde Frau in seinem Schlafzimmer macht. Sie sah bezaubernd aus. Sie trug ein relativ kurzes Trägerkleid mit einem Schlitz an der Seite, der die halterlosen Strümpfe nicht verbergen konnte.

Dazu die hohen Lederstiefel, auf die er schon immer gestanden hatte. Sie trug sie nur meist nie, was er sehr schade fand. Er ging zu ihr, und sagte zu ihr:“Wow, du siehst Atemberaubend aus. Super heiß. “ Dann gab er ihr einen sehr intensiven Kuss, und musste sich zurückhalten, sie nicht gleich an Ort und Stelle zu vergewaltigen. Er konnte seinen Blick nicht von ihrem prallen Dekolleté abwenden. Aber er musste sich auch anziehen, und dazu sollte seine Latte verschwunden sein.

Sie würde sonst, scharf wie er im Moment war, seinen ganzen Slip durchnässen. Endlich saßen die beiden beim Italiener, und studierten die Karte. Es ist nicht sonderlich voll, was den beiden nicht viel ausmachte. Er hatte den Tisch vorher bestellt, und extra um einen ruhigen Tisch gebeten. Doch auf die Karte, konnte er sich nur schwer Konzentrieren. Er hatte freie Sicht auf ihren Ausschnitt, der nun im sitzen noch viel mehr Preis gab, als im Stehen.

Und er glaubte sogar zu sehen, dass sich ihre Nippel, einen Weg durch das Kleid zu suchen schienen. Es macht ihn sehr nervös, und brachte ihn auf eine Idee. Er zog seinen rechten Schuh aus, und strich mit dem Fuß an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, weiter nach oben. Sie sahen sich tief in die Augen, und sie ließ ihn gewähren. Aber da war etwas in ihrem Blick, dass ihn beunruhigte. Sie kannten sich lange genug.

Doch was war es? Er hörte das leise knistern, dass ihre Strümpfe erzeugten, als er mit seinem Fuß weiter nach oben wanderte. Er war immer noch verunsichert. Inzwischen, war der Kellner da, brachte die Getränke, und hat die Bestellung aufgenommen. Er hat mit seiner „Wanderung“ solange inne gehalten. Soll ja nicht unbedingt jeder mitbekommen. Als er wieder weg war, setzte sein Fuß die Reise fort. Er wanderte weiter nach oben, bis zu ihrer Muschi.

Sie hatte ihre Beine mittlerweile etwas weiter gespreizt, um ihn ein wenig entgegen zukommen. Und nun wusste er den Blick zu deuten. „Du alte Sau“, hatte er fast laut gesagt. Sie hatte keinen Slip an. Das konnte er selbst mit Socke deutlich Spüren. Sie sah ihm in die Augen, und wusste, nur eine Andeutung, und er würde mich gleich hier auf dem Tisch durchficken. Und recht hatte sie. Er war mächtig scharf, und sein Schwanz wuchs so schnell, als sei es vielleicht das letzte Mal, dass er eine nasse Muschi zu spüren bekommt.

Er konnte sich kaum beruhigen. Dann kam das Essen, und er nahm den Fuß wieder runter. Er hatte genug gefühlt, und wäre eigentlich bereit für mehr. „Wer hat jetzt noch Hunger“, dachte er, und schmunzelte ein wenig. Während sie nun aßen, konnte er nicht anders, und starrte ihr immer mal wieder auf ihre herrlichen Titten. Als ihre beiden Blicke sich dann mal trafen, sah er ihr an, dass sie auch ziemlichen Hunger auf alles hatte, nur nicht auf das Essen.

Nie haben sie so still beim Essen gesessen. Die Luft knisterte vor lauter Sex. Sie waren beide nervös, und schlangen ihr Essen fast herunter. Nachdem sie bezahlt hatten, stiegen sie ihn das Auto, und fuhren in die Erlebnis-kneipe. Er hatte die ganze Zeit eine Mordslatte. Selbst beim Autofahren. Denn als sie so neben ihm am Steuer saß, hatte er freien Blick auf den Schlitz in ihrem Kleid. Sie macht sich nicht einmal die Mühe, ihre Beine zu verdecken.

Und der Gedanke daran, dass zwischen ihm und ihrer blanken Muschi nur wenige Zentimeter liegen, machte ihn irre. Er hatte Mühe sich auf ein Gespräch zu konzentrieren. Sie redet mit ihm, und er hörte ihre Worte kaum. Er sah nur, wie sich ihre Hand am Schaltknüppel auf und ab bewegte. Ab und zu rieb sie über den oberen Knauf. Wie zufällig. Er nahm mehr oder weniger an dem Gespräch teil. Sie machte sich nichts draus, denn sie wollte ihn bis an den Rand der Geilheit bringen.

Mit Erfolg, wie man deutlich sah. Das wiederum machte sie an. Zu Wissen, dass es immer noch funktionierte, machte sie zufrieden und glücklich. Ja, es funktionierte. Er war selbst nach all den Jahren verrückt nach ihr. Sie hatte einen tollen Körper. Tolle Rundungen. Einen Körper, den er von oben bis unten Küssen mochte. Sie roch und schmeckte besser als das italienische Essen eben, dachte er so bei sich. Er schmunzelte bei dem Vergleich. Endlich in der Kneipe angekommen, bestellten sie sich beide ein Bier.

Der Laden war gut gefüllt, und die Musik war ganz ok. Sie standen beieinander, und schauten sich die Leute an. Ein Bier gab das andere, und so lockerte sich im nu die Stimmung. Er wusste, was er tun musste, damit sie alles mit sich machen ließ. Dann kam ein echter Kuschelsong, und er zog sie auf die Tanzfläche. Sie tanzten sehr eng, und küssten sich öfter. Seine Hände lagen oberhalb ihres Po`s. Doch ab und zu, musste er sie auf ihren Arsch legen, und ihn in seiner großen Hand abwegen.

Sie hat einen tollen Arsch. Genau sein Geschmack. Wie alles an ihr. Nach dem Song, setzten sie sich an den Tresen. Sie sah verführerisch aus, und er war sehr stolz das sie zu ihm gehörte. Natürlich schauten die anderen Männer auch auf sie. Sie ist ein echter Blickfang, das weiß er wohl. „Lass sie doch schauen“, dachte er. „Aber ficken darf ich sie“. Das war ein schönes Gefühl für ihn. Der Abend verging so langsam, und die Beiden beschlossen nach hause zu fahren.

Sie hatten beide Appetit aufeinander. Und das nicht zu wenig. Sie fuhren mit dem Taxi, denn sie hatten doch beide etwas mehr getrunken, als sie eigentlich wollten. Sie rutschten also beide auf die Rückbank, und sie nannte die Adresse. Als das Taxi sich in Bewegung setzte, legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Sie wanderte immer höher, und verschwand dann in seinem Schritt. Er war baff. Das hatte sie noch nie gemacht. Sie sah ihn mit dem geilsten Fick-mich-Blick an, den er je gesehen hatte.

Sie war heiß und hatte Hunger auf ihn. Vom Taxifahrer unbemerkt, rieb sie seinen Schwanz in seiner Hose. Er war hart und pochte wie verrückt. Und sie spürte die Nässe in seinem Slip, die ihr die Gewissheit gab, ihn schon mächtig heiß gemacht zu haben. Er musste aufpassen, dass er nicht laut aufstöhnte, und abspritze. Das wollte er noch nicht. Die beiden wurden wachgerüttelt durch ein monotones:“Holunderweg 3. Macht 6,80. Sie hätten beide fast gelacht, wären sie nicht so erschrocken.

Sie bezahlten das Taxi, und gingen ins Haus. Die Tür ist kaum in das Schloss gefallen, da zog er sie an sich, und küsste sie wild. Ihre Zungen spielten wie wild miteinander. Er war fordernd, doch sie sagte:“Komm, wir gehen ins Wohnzimmer auf die Couch“. Wie in Trance, tat er was sie sagte. Im Wohnzimmer angekommen, konnte er nicht mehr. Er warf sie auf die Couch, und legte sich auf sie. Die Küsse wurden noch wilder, und ihr kam es vor, als wenn seine Hände überall auf ihrem Körper seien.

Sie waren beide ausgehungert. Wollten nichts anderes als Sex. Er setzte sie auf, und zog ihr das Kleid über den Kopf. Sie hatte nicht einmal einen BH an. Nun wurde ihm klar, warum sich ihre Nippel so herrlich unter dem Kleid abgezeichnet hatten. „Du Miststück“, sagte er zu ihr, und sie wusste genau was er meinte. Sie lachte ihn an und sagte:“Ja, ich bin deine kleine Sau. Deine private Schlampe. Jetzt Fick mich !!“.

Das war das Schlagwort. Immer wenn sie „Fick mich“ sagte, schoss ihm deutlich mehr Blut in den Schwanz. Er riss sich seine Klamotten vom Leib, und stoppte sie, als sie ihre Stiefel ausziehen wollte. „Lass sie bitte an“, sagte er zu ihr. Und sie tat was er sagte. Als er sein Shirt über den Kopf zog, spürte er plötzlich, wie etwas warmes feuchtes sich um seinen steifen Schwanz legte. Er brauchte nicht hinsehen, um festzustellen, dass sie ihm gerade einen blies.

Er warf das Shirt auf den Boden, und schaute an sich herunter. Er sah, wie sich ihre vollen Lippen um seine Eichel legten. Wie ihre Zunge an seinem Schaft entlang leckte. Sein Schwanz drohte zu explodieren. Sie wusste, dass er darauf stand, zu sehen wenn sie ihm einen bläst. Und sie machte es gerne. Sie liebt seinen Schwanz. Dann nahm sie seinen steifen zwischen ihre prallen Brüste. Er bewegte sich wie automatisch auf und ab.

Sie sagte:“Fick meine Titten baby“. Er erwiderte ihre Forderung mit einem lauten Stöhnen. Sie hat in diesem Punkt nicht an Übung verloren. Er hatte keine andere Wahl, als sich von ihr los zu reißen. So angeheizt, hätte er schon fast abgespritzt. Er drückte sie zart auf die Couch, und spreizte ihre Beine. Er küsste ihre Stiefel, und genoss den Geruch des Leders. Er Küsste weiter und weiter. Kam dann zu den Strümpfen, und Küsste immer weiter in Richtung ihrer Muschi.

Sie stöhnte leise, und gab sich ihm total hin. Er konnte sich an ihr nicht satt sehen. Er sah das zarte Rosa ihrer Muschi, und freute sich auf „ihren“ Geschmack. Er liebte ihren Saft. Er kniete sich vor ihr hin, und hatte nun ihre schon sehr feucht gewordene Muschi auf Kopfhöhe. Sein Gesicht verschwand sofort in ihrem Schoss und seine Zunge arbeitete wie wild. Er umkreiste ihren Kitzler, steckte dabei einen Finger in ihre Muschi.

Sie war super nass, und er konnte davon nicht genug bekommen. Sie stöhnte immer lauter, und rekelte sich hin und her. Sie spielte mit ihren prallen Brüsten, während er ihre Schamlippen auseinander zog und seine Zunge in ihrer Muschi verschwand. Immer und immer wieder. Das alleine ließ sie fast wahnsinnig werden. Abwechselnd leckte und Fingerfickte er sie, und sie ließ sich fallen. Er konnte jetzt alles mit ihr machen. Er stand auf, legte sich auf sie.

Er küsste sie erneut, und er genoss den Geschmack von Muschisaft und Sperma in ihren Mündern. Was für eine geile Mischung. Er wanderte mit seiner Zunge tiefer zu ihrem Hals. Küsste ihn zart und doch fordernd. Sie stand drauf, wenn er das tat. Er glitt mit seiner Zunge weiter zu ihren Brüsten, während sie seinen Kopf streichelte. Er umkreiste mit seiner Zunge ihre hart aufgerichteten Nippel. Leckte sie, und biss sie ein wenig. Das brachte sie nur noch mehr auf touren.

Während er so auf ihr lag, konnte sie seinen Schwanz an ihrer Muschi fühlen. Sie wollte ihn so sehr. Er merkte, wie sie versuchte ihr Becken so zu bewegen, dass sein Schwanz endlich in ihre Muschi rutscht. Doch er wich geschickt aus. „Noch nicht“, dachte er bei sich, und wand sich geschickt aus dieser Situation. Das machte sie wahnsinnig. Sie wollte ihn doch endlich spüren. Wollte genommen werden, wie lange nicht mehr. Aber sie muss noch ein wenig aushalten.

Dann kniete er sich vor ihr hin, und drehte sie auf den Bauch. Er zog ihr Becken zu sich nach oben, hatte nun den besten Blick auf ihren Prachtarsch. Er liebte ihren Po schon immer, und ließ nie eine Gelegenheit aus ihn anzufassen. Er drückte ihren Oberkörper nach unten, und dabei öffnete sich ihre Muschi ein wenig mehr. Er küsste ihre Pobacken, und strich mit seiner Zunge über ihre Muschi. Er konnte dabei seinen Blick nicht von ihrem Anus lassen, und leckte auch diesen ausgiebig.

Während er den Anus leckte, wichste er seinen Schwanz, der mächtig am Tropfen war. Dann spürte sie plötzlich seine Hände an ihren Stiefeln. Sie hörte beide Reißverschlüsse, und spürte die frische Luft an ihren Füssen. Er strich ihr den ersten Strumpf von ihrem Bein, was sie sehr wunderte. „Er steht doch drauf“, dachte sie. Und war ein wenig verwirrt. Doch dann wusste sie warum. Er nahm ihre Hände, legte sie auf ihren Rücken, und band sie sehr eng mit dem Strumpf zusammen.

Dann nahm er den nächsten Strumpf. Damit verband er ihr die Augen, und sie ließ ihn gewähren. Ihre Gefühle spielten verrückt. Sie war ihm ausgeliefert, und könnte selbst wenn sie wollte, keine Gegenwehr leisten. Er stand auf, ließ sie liegen. Es dauerte eine Minute bis sie fragen wollte, was los sei. Doch als sie ihren Mund öffnete um ihn zu fragen, ratschte es einmal, und er klebte ihren Mund mit einem breiten Klebeband zu, ohne Vorwarnung.

Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Das hatte er noch nie mit ihr gemacht. Aber, es machte sie rasend geil. Er hatte sie nun schon einige Minuten nicht mehr berührt, doch sie wurde trotzdem, in anbetracht ihrer Lage, immer schärfer auf ihn. Sie wollte nun endlich einen Schwanz, und sollte ihn auch bekommen. Er kniete sich hinter sie, und sie spürte, wie er seinen Schwanz langsam in ihre feuchte Grotte schob. Sie stöhnte laut auf.

Es war ein Gefühl, der Hilflosigkeit, und Geilheit, das in ihr tobte. Er bewegte sein Becken langsam, aber bestimmend. Sein Schwanz glänzte von ihrem Saft beim rein- und rauschieben. Er legte seine Hände an ihr Becken, und zog sie so mehrmals heftig an sich heran. Schon fast brutal. Die Laute die sie von sich gab, heizten ihn an. Sie klangen wie eine Mischung aus Qual und Befriedigung. Dann hörte er auf, und sie spürte wie er seinen Schwanz aus ihr herauszog.

Er schaute auf ihre Muschi. Sie glänzte und sah mehr als appetitlich aus. Sein Schwanz war total nass, und er nutzte diese Gelegenheit, und rammte ihr seinen nassen Schwanz in den Arsch. Sie schrie laut auf. Jedenfalls so laut, wie es ihr Knebel zuließ. Er fickte sie sehr hart in den Arsch, und sie mochte das. Doch nach ein paar heftigen Stößen, harrte er aus. Ließ seinen Schwanz aber in ihr. Sie begann ihr Becken zu bewegen, und musste dafür einen heftigen Schlag auf ihren Arsch in Kauf nehmen.

Sie merkte dass er etwas suchte. Doch was? Sie kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken. Sie spürte plötzlich etwas um ihren Hals. Es war sein Shirt. Sie kannte seinen Geruch nur zu gut. Er benutzte sie wie Zügel bei einem Pferd. Zog sie damit noch fester an sich, so dass sein Schwanz komplett in ihrem Arsch war. So fickte er sie, und zog immer fester an ihren „Zügeln“. Sie bekam fast keine Luft mehr, wollte aber nicht dass er damit aufhörte.

Er zog ihren Oberkörper nach oben, und umfasste ihre Prachttitten. Sein Schwanz war immer noch einige Zentimeter in ihr. Sie spürte seinen Atem, und hörte ihn sagen:“Na du kleines Miststück. Ich wird dich alle machen du Schlampe. Du willst es doch so. “ Doch anstatt schockiert zu sein, über diesen neuen Kurs, merkte sie, wie ihr der Saft schon fast an den Beinen runterlief. So geil machte es sie. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, und zog sie hoch, so dass sie aufstehen musste.

Sie stand nun mitten im Wohnzimmer. Geil, nackt, gefesselt und total ausgeliefert. Sie wusste nicht was nun kommt. Dann spürte sie, wie sich ihre Armfesseln lösten, und er ihre Hände nach vorne band. Er zog sie an den Händen nach unten zu ihren Füssen, und band sie dort mit dem Reststoff der Strümpfe zusammen. So stand sie da nun. Gebückt und bewegungsunfähig. Konnte nichts sehen, sagen, geschweige denn sich wehren. Sie hörte seinen Atem hinter ihr.

Dann knallte es, und ein peitschender Schmerz durchzog sie. „Was war das?“, fragte sie sich. Dann wurde ihr klar, dass er sie gerade mit dem Ende des Stiefelschafts auf den Arsch geschlagen hat. Sie konnte das Leder riechen und spüren. Dann noch ein Schlag. Und noch einer. Sie schrie auf vor Schmerz. Doch er wusste was er ihr zumuten konnte. Hörte am Rande der Unerträglichkeit immer auf, und ließ sie sich ein wenig erholen.

Er schlug noch einmal. Diesesmal genau zwischen ihre Beine. Noch während des Schreiens, steckte er seinen Schwanz in ihre Muschi. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Was für geile, neue Gefühle kamen in ihr hoch. Er fickte sie nun im stehen. So gebückt wie sie stand, konnte sie seinen Schwanz ganz in sich aufnehmen. Er war tief in ihr, bewegte sich mal langsam mal schnell. Klatschte ihr zwischendurch immer mal wieder auf den Arsch, bis er schon rot wurde.

Dann hörte er wieder auf, band sie los und legte sich auf den Boden. Er zog sie zu sich herunter. Sie ging über ihn in die Hocke und er genoss diesen Anblick, wie ihre Fotze seinem Gesicht immer näher kam. Sie rechnete jeden Augenblick damit, seinen Schwanz in sich zu Spüren. Sie konnte ja immer noch nichts sehen. Doch es war seine Zunge die sie spürte. Es machte sie geil nichts zu sehen, und immer wieder neue Überraschungen zu erleben.

Sie setzte sich quasi auf seinen Hals, so dass sein Mund dauerhaft in ihrer Fotze war. Nach einer ganzen geilen Weile, sagte er:“Steh auf du Miststück“. Sie tat es und mochte diesen harten Ton bei ihm sehr. Er drückte sie einen Schritt weiter nach hinten, und zog sie erneut zu sich herunter. Diesmal wusste sie, es ist sein Schwanz den sie gleich spürt. Sie spürte beim hinhocken, wie erst seine Eichel, und dann schließlich der ganze Schwanz in ihrer Muschi verschwand.

Ihre Hände waren immer noch gefesselt. So stützte sie sich auf seinem Brustkorb ab, und ritt ihn immer härter. Er spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Sie sollte ihn bekommen. „Sie hat ihn sich verdient“, dachte er bei sich und überließ ihr das Tempo. Sie ritt schneller und schneller. Bewegte ihr Becken immer heftiger, bis sie schließlich in einem herrlichen Orgasmus explodierte. Ihre Fotze zuckte dabei um seinen Schwanz und wurde automatisch enger.

Er fickte sie weiter, was ihr wiederum noch einige kleine Orgasmen bescherte. Dann rutschte er unter ihr heraus, und stand nun vor ihr. Sie kniete genau vor ihm. Der Anblick machte ihn heiß. Sie sah etwas geschunden aus. Fast missbraucht. Er sah sie an, und wichste dabei seinen Schwanz. Er war auch fast soweit. Er nahm ihr den Knebel ab, machte einen Schritt nach vorne, packte ihre langen Haare, die sowieso ihren Busen zu sehr bedeckten, und steckte ihr seinen harten Schwanz in den Mund bis zu ihrem Rachen.

Sie war so erschrocken, dass sie sich dabei verschluckte, und sie eigentlich Husten musste. Doch dazu kam sie nicht. Er fickte ihren Mund einfach weiter und ignorierte ihr Leiden. „Das hat die kleine Nutte verdient“, dachte er. Speichel lief ihr aus dem Mund und tropfte an seinem Schwanz vorbei auf den Boden. Er hörte sie Würgen. Er war wie ein Tier. Wollte ihr seinen Saft geben. Sie blies weiter, und hörte ihn sagen:“Baby, ich komme“.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, und spritze ab. Sein Samen spritze ihr ins Gesicht, lief an ihr herunter und klatschte auf ihre Titten. Er kam heftig. Sie verrieb, während sie seinen Schwanz wieder in ihrem Mund hatte, das Sperma auf ihren Brüsten. Sie glänzten und sahen einfach nur geil aus. Er schaute an sich herunter, genoss den Anblick, wie sein Schwanz sauber geleckt wurde. Er kniete sich zu ihr herunter, küsste sie.

Er mochte den Geschmack seines Spermas an ihr. Er befreite sie, während ihre Zungen miteinander spielten. Sie sah sehr glücklich, aber auch total erledigt aus. Ihm erging es genauso. Er hob sie behutsam auf, führte sie zur Couch und sah ihr tief in die Augen. „Ich liebe dich mein Schatz“, sagte er ganz sanft zu ihr. Sie erwiderte seine Worte mit einem tiefen zufriedenen Blick, und einem Kuss. Sie saßen nun nackt nebeneinander, umarmten sich, niemand sagte etwas.

Das mussten sie auch nicht. Glücklicher konnten die beiden nicht sein. So endete der Abend, wie kein anderer, und beide freuten sich schon auf das nächste Ausgehen. Was würde wohl dann passieren? Wer weiss es?*** ENDE ***.

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