Der Rastplatz

Da saß ich nun auf dem Rastplatz, den sie mir beschrieben hatten. Stundenlang auf der A1 und der A3 unterwegs wartete ich nun gespannt darauf, was in den nächsten Minuten passieren sollte. Ich saß auf der beschriebenen Bank, etwas abseits, die Sonne streichelte mein Gesicht und der Verkehr schoß monoton hinter mir vorbei.

Ich zuckte leicht zusammen, als ich auf einmal hinter mir ihre Stimme hörte: „Hallo meine kleine Bitch.“ Ich war schon dabei mich umzudrehen als sie mich scharf zurechtwies, dass noch nicht der Moment gekommen sei an dem ich sie sehen dürfe. Ihre Stimme war faszinierend.

Sie hatte alle Tonhöhen und Wellenlängen gleichzeitig. Einschmeichelnd, streng, rauh, samtweich, ich begann schon wieder zu träumen. „Na los steh auf, folge dem kleinen Pfad dort drüben und wage ja nicht dich umzudrehen. Dann hätten wir uns jetzt in diesem Moment das letzte mal gesehen.“ Ich tat wie mir aufgetragen.

Ich ging über das kurze Stück Gras durch ein kleines Gebüsch. Sie immer dicht hinter mir überquerten wir die Hauptstraße zu dem alten Baggerloch. Sie war eindeutig vorbereitet, so zielstrebig, wie sie mich zu dem Loch im Zaun dirigierte.

Sie führte mich bis zu einem alten verrosteten Sandförderband. Dort lag zugeklappt ein stilvoller kleiner Lederkoffer, nicht so ein Baumarktutensilienkoffer für Spielsachen, die man sonst so oft sieht.

Ich sollte den Koffer öffnen und der Inhalt ließ mich erzittern eine

Mischung aus Erregung, Neugier und Angst durchfuhr mich. Wie mir gehießen wurde nahm ich das schwarze Seidentuch und verband mir selbst die Augen. Nun endlich durfte ich mich zu ihr umdrehen. Ein leichtes Schmunzeln überflog meine Lippen als ich mich bei dem Gedanken erwischte, wie unvorsichtig das von ihr war, wenn ich sie jetzt noch sehen könnte.

Doch ich wurde schnell eines besseren belehrt. Hätte ich etwas gesehen dann hätte mich die Ohrfeige nicht so unerwartet getroffen. „Grins nicht so

Sklave. Und jetzt zieh Dich aus, ich will Dich begutachten.“

Schnell legte ich alle Kleidungsstücke ab und stand bald nackt vor Ihr.

Die Kälte kann es nicht gewesen sein, die meine Haare aufstellen und mich frösteln lies. Es war ein wunderbar warmer Tag. Es war die Erregung und Geilheit dieser unbekannten Situation eine sichtbare Geilheit, wie auch sie zur Kenntnis nahm. Leider nahm sie sich ihrer nicht an.

Ich hörte, wie sie sich auf das Förderband

setzte. „Komm her kleine Schlampe, jetzt wirst Du Deine neue Herrin erst einmal lecken.“ Ich dreht mich zu ihr um und wollte den ersten Schritt in Richtung der Stimme gehen da unterbrach sie mich wieder jäh. „Auf den Knien Du kleines Dummerchen.“ Ich liess mich sofort auf die Knie fallen. Mein harter Schwanz wippte dabei unter mir.

Langsam kroch ich in die vermutete Richtung und stieß bald mit einem Stiefelabsatz zusammen. „Gut gemacht… ein wenig mehr noch in die Mitte und ganz langsam den Kopf zu

mir hoch.“ Ich freute mich schon darauf sie schmecken zu dürfen. Ich hoffte, dass sie rasiert wäre.

Aber auch wenn nicht, so wäre dies eine erregende Demütigung gewesen meine Zunge in die Haare stoßen zu müssen. Ich fragte mich, wie sie schmeckte, ob sie schon feucht vor Geilheit war. Doch auch dieses mal überraschte sie mich unterwartet. Ich kann keine 30cm von ihrem heiligsten

entfernt gewesen sein als mich der feste Strahl herb warmer Flüssigkeit traf.

Überrascht zuckte ich zurück. „Leck mich Du kleine Sklavensau habe ich gesagt.“ Und ich vergrub meinen Kopf an der Quelle des Strahls und gab mein bestes meiner neuen Herrin zu gefallen.

„Na Du kleine Bitch, etwas verträumt, wie Du hier rumsitzt.“ Diese Worte liessen mich aus meinem Tagtraum hochschrecken. „Ich sitze schon ein paar Minuten neben Dir. Du scheinst ja ziemlich geile Gedanken zu haben.“, sagte sie und deutete auf die Beule in meiner Hose.

Ich war sprachlos, da saß sie nun neben mir und ich war voller Scham ob meiner Gedankenverlorenheit. „Keine Sorge meine kleine Schlampe. Du musst Dich nicht schämen.“ Sie sagte:“ Ich habe die Zeit genutzt.“, und hielt mir dabei Ihren Finger unter die Nase. Ich konnte sofort riechen, wo dieser Finger vor kurzem noch gewesen war.

„Willst Du ihn nicht ablecken?“ fragte sie spielerisch. Doch natürlich wollte ich. Ich wollte wissen, wie sie schmeckt, eben schon um diese Phantasie beraubt wollte ich es jetzt

wissen. Doch ein weiteres mal machte sie mir einen Strich durch die Rechnung.

„Nanana, wer wird denn gleich.“ tadelte sie mich und entzog mir den Finger noch bevor ich ihn mit meinen Lippen umschließen konnte. „Ersteinmal werde ich Dir ein paar Dinge erzählen“, sagte sie und fing an den kurzen schwarzen Rock hochzuschieben. „Und damit Du mir nicht andauernd dazwischenredest.“, fuhr sie fort während sie den schwarzen Spitzenstring mit zwei Fingern nach unten schob. „Wirst Du diesen kleinen Knebel bekommen“, und sie schob mir den feuchten String in meinen noch immer sprachlos geöffneten Mund.

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