Der Spaziergang

Endlich hat er Zeit für mich. Ich freue mich, sehr darüber und fast ist es mir egal, dass er nur spazieren gehen will.

„Ein bisschen Natur schadet nicht,“ hat er gesagt und recht hat er, grinse ich in mich hinein. Also machen wir uns auf den Weg durch die Felder. Es ist sehr warm und ich trage nur mein kurzes Kleid mit den Spaghettiträgern.

Ich sage nur, weil ich auch „nur“ das anhabe. Ich will das er mit mir bumst, denn ich bin feucht, seid ich weiß, dass er Zeit für mich hat.

Wir gehen ein wenig die Straße hinunter. Ich schlage vor die Felder zu erkunden.

Klar ist das ich auch noch was ganz anderes erkunden will. Doch er stimmt mir zu. Er redet vom Geschäft und ich höre nur halbherzig hin. „Komm‘ schon Süßer,“ sage ich, „Lass uns von was anderen reden.“ Ich ziehe mein Kleid hoch und frage ihn: „Was sagst du eigentlich zu meiner neuen Wäsche?“

Er schluckt und ich lache leise.

„Zieh sofort dein Kleid runter,“ zischt er. Doch ich lache nur noch ein bisschen lauter und ziehe es noch höher. Mein Busen steht prall in die Höhe und der Wind streicht sanft durch mein Schamhaar. „Lhyra“, keucht er,“ dort hinten steht ein Bauer mit seinem Trecker“ Wenn der dich sieht….!“ Ich grinse.

„Wenn der mich sieht kriegt er vielleicht einen Ständer, im Gegensatz zu dir.“ Er sieht mich überrascht an. „Mir steht er bis was weiß ich wohin, seid ich sehe, dass du keinen BH trägst.“ Ich nehme denn nun mein Kleid runter, aber nur weil ich weiß, dass mich der Bauer gesehen hat. Ich fühle wie mich dieses Wissen nur noch mehr anheizt. Ich werde immer feuchter und der Saft läuft mir die Schenkel hinab.

Wir gehen durch eine Böschung hinab und plötzlich packt er mich. Ich jubiliere innerlich, als er grob meine Titten umfasst und meine Nippel durch den dünnen Stoff reizt. Schnell hat er seinen Hosenschlitz geöffnet und dann…. fühle ich ihn endlich.

Langsam gleitet sein Schwanz in mich hinein. Ich schreie leise auf, denn ich kann es einfach nicht aushalten vor Geilheit. „Nimm mich schnell“, wispere ich und er tut es. Hart und schnell stößt er mich und ich kann nicht mehr an mich halten.

Ich komme sehr schnell und sehr heiß.

Er lacht mich an, denn er konnte sich wundersamer Weise zurückhalten. Ich beuge mich hinab zu seinem riesigen Gerät und ziehe ihn mir in den Mund. Ich nuckle ein wenig und höre ihn heiser keuchen. Schließlich erhebe ich mich.

„Lass uns weiter gehen“, sage ich und laufe los bevor er mich packen kann. Er holt mich ein und zieht mich weiter in den Schutz zweier Heuballen. Er zieht mir das Kleid aus und macht sich über meine Möpse her. Ich kann nur wimmern vor Lust, als er meine Nippel mit den Zähnen reizt .Sein Mund wandert hinab zu meiner Spalte die triefend nass auf ihn wartet.

Er taucht seine Zunge hinein, nuckelt an meinem Kitzler, bis ich komme. Sanft leckt er mich aus. Dann spielt er an wenig an meinen Titten. Da zieht mich plötzlich auf sich.

„Bums‘ mich,“ befiehlt er mir und ich gehorche nur zu gerne. Sehr langsam lasse ich seinen Prachtlümmel in mich hineingleiten. Sein Gesicht verzieht sich vor unterdrückter Lust. Dann reite ich ihn um so wilder.

Meine Brüste hüpfen im Takt mit und er starrt mit glasigem Blick auf sie.

Ich lasse mein Becken kreisen und höre ihn laut stöhnen. In mir pulsiert sein Stab immer heftiger. Ich mache langsamer.

Seine Finger suchen meinen Lustpunkt, reiben ihn und meinem Mund entfliehen lauter spitze Schreie. Heiße Wellen überrollen mich und mein Saft strömt seinen Sack hinab, als ich komme.

Fassungslos starrt er mich. Er hat noch immer nicht zu Höhepunkt gefunden. Ich stehe auf von ihm und gehe aus der Deckung der Heuballen hinaus.

Er läuft mir nach. Sein Schwanz steht aufgepflanzt von seinem Körper ab. Er ist vollkommen in Rage. „Komm‘ her du Luder“, brüllt er.

Er packt mich, wirft mich zu Boden und zwingt meine Beine auseinander. „Du Dreckstück verarschst mich nicht noch mal“, keucht er und ich spüre wie mich seine Worte geil machen. Er dringt grob in mich ein und ich werde immer feuchter. Hart und derb fickt er mich, reibt fest meine Titten und dann zuckt er.

Sein Gesicht verzerrt sich durch den Sturm der Ekstase und ich fühle wie sein Sperma über meine Titten strömt. Ich lächle…, dass war endlich mal ein schöner Spaziergang.

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