Der Trauzeuge

Am vorletzten Samstag war ich, Katja, zur standesamtlichen Hochzeit meiner besten Freundin in Bitburg eingeladen. Alex hatte einen anderen Termin, sodass ich alleine fuhr. Zu Hause hatte ich mich noch aufgebrezelt, hochhackige Sandalen, helles, sehr kurzes Sommerkleid mit großen Blumen, weißer BH und Slip drunter, sexy Schulmädchezöpfe.

Ich war zum Glück viel zu früh dran, denn das Rathaus wird gerade umgebaut und war für Ortsfremde nicht so einfach zu finden.

Ich muss wohl auf der falschen Seite geparkt haben, denn hier musste ich unter einer Bauplane hindurch den Eingang suchen. Drinnen angekommen, ging ich ein düsteres, kühles Treppenhaus hinauf. Auf halbem Weg, gerade als mir bewusst wurde, dass ich wohl falsch war, kam mir ein Mann entgegen. Modischer, hellbrauner Anzug, weißes Hemd, Krawatte, schicke braune Schuhe, groß, sicher gut 190, gut gebaut, hellbraune Haare.

Wir grüßten uns kurz und er drückte sich an mir vorbei. Sein Aftershave betörte mich schon und dann wurde mir bewusst, dass er auf dem Weg nach unten ohne Probleme unter mein Kleid gucken konnte. Ich schaute ihm hinterher und erwischte ihn gerade noch, wie er sich schnell mit breitem Grinsen wegdrehte.

Ich ging weiter. Oben angekommen gingen nur zwei dunkle Gänge nach links und rechts weg.

Hier war sicher niemand, also kehrte ich um und stieg wieder runter.

Unten stand der Mann, schätzungsweise Ende 30, Anfang 40 vor einer Auslage mit Broschüren und studierte sie sichtlich gelangweilt. Als ich um die Ecke kam, schaute er mir frech auf die Beine. Ich ging lächelnd an ihm vorbei, drehte aber nach ein paar Metern um, weil es da auch nicht weiter ging. Es blieb nur noch übrig, wieder rauszugehen und um das Gebäude herum.

Zum Glück blieb mir immer noch eine halbe Stunde Zeit.

Nun sprach er mich an: „Na, da scheinen wir uns ja beide hier falsch zu sein.“ dabei grinste er unverschämt. Ich musterte ihn von oben bis unten und mein Blick fiel auf seinen Schritt. Deutlich konnte man einen dicken, recht großen Schwanz erkennen, der sich unter der Hose abzeichnete, links in sein Hosenbein hinein.

Ich antwortete: „Ja, hab mich anscheinend verlaufen.“ Ich stieg zwei Stufen wieder hoch, um mit ihm auf gleicher Augenhöhe zu sein. Er kam näher, ich stieg noch zwei Stufen weiter.

Eine peinliche Stille war eingetreten. Wir schauten uns in die Augen und ich ging einfach noch ein paar Stufen rückwärts um die nächste Biegung, er immer einen Schritt hinter mir. So langsam wurde uns beiden klar, was passieren würde. Ich flüsterte: „Wo soll das hinführen?“ Er antwortete: „Weiß nicht, ob das zu etwas führen muss.“ Wir grinsten jetzt wohl beide und ich stieg ihm einen Schritt entgegen.

Er riss mich sofort an sich, ließ mich seine Erektion durch die Hose spüren, seine Lippen wanderten über meinen Nacken und Hals, er küsste mich wild auf den Mund, dann wieder den Hals, seine großen Hände begrabschten meinen Körper, griffen meinen Arsch, drückten mich an ihn.

Wir holten kurz Luft, ich ging eine Stufe weiter hoch und zog mir schnell den Slip unter dem Kleid aus. Dann packte ich ihn an deinem Ständer durch die Hose, öffnete den Reißverschluss und versuchte, seinen Schwanz zu befreien. Was sich als nicht so einfach herausstellte, denn der steife Penis war noch nach unten gerichtet und hatte sich in seinen Shorts verfangen. Beim Versuch, ihn herauszufingern, wäre er fast gekommen.

Er keuchte und stöhnte, hielt meine Hand fest, um sich wieder zu beruhigen. Wir lachten beide kurz. Ich hauchte: „Dann nehm ich ihn besser nicht in den Mund, sonst ist es gleich vorbei.“ Dann ließ er seine Hose und Shorts fallen und zog mich fest an sich. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und er grabschte meinen Arsch und hob mich hoch, drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand des Treppenhauses.

Ich spürte seinen harten Riesenschwanz zwischen meinen Beinen, er rieb ihn außen an meinen klatschnassen Schamlippen, immer wieder vor und zurück.

Seine großen Hände gruben sich dabei in meine Pobacken und drückten mich an sich, bis er ohne jeden Widerstand in meine nasse, heiße Fotze eindrang. Das Gefühl war einfach irre, überwältigend, er füllte mich ganz aus, stieß ihn tief in mich. Ich konnte mich einfach überhaupt nicht beherrschen, stöhnte laut: „Fick mich! Fick mich! Fick mich!“

Und das tat er, hart und schnell, immer härter und schneller. Ich kam schon nach ein paar Minuten, quiekte laut auf, er versuchte, mir den Mund zuzuhalten.

Dann war kein Halten mehr: er stieß mich hart, spießte mich im Stehen auf, bohrte ihn immer tiefer und schneller in mich. Ich hüpfte auf seinem Schwanz auf und ab, seine Finger krallten in meinen Arsch, ein Finger an meiner Rosette und plötzlich in meinem Arsch. dann zuckte er, drückte mich an sich, stieß noch einmal tief in mich, stöhnte laut auf und ich spürte sein heißes Sperma in mir. Er explodierte richtig und es tropfte aus mir raus, lief meine nackten Beine runter.

Wir verharrten noch ein paar Minuten mit seinem langsam erschlaffenden Schwanz in mir, dann zogen wir uns schnell an und liefen zur Hochzeit, denn auf dem Weg stellte sich heraus, dass er der Trauzeuge war.

Und ich spürte seinen Samen nass im Schritt meines Slips während der ganzen Hochzeit…

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