Der verpasste Bus [1]

tefanie stand an der Bushaltestelle und ärgerte sich. Eben noch konnte sie die Rücklichter des Busses um die Kurve verschwinden sehen.
Wütend schleuderte sie ihre kleine Tasche auf die Sitzbank und ließ sich selbst darauf fallen.
“Scheiße!“, entfleuchte es ihren Lippen.Sie wollte nur noch ein einziges mal richtig abtanzen und war deshalb zu spät aus der Disko gekommen.

Zehn Minuten vorher hatte sie ihrer Freundin, die sie mitnehmen wollte, noch abgesagt. “Ich Idiot!“, schimpfte sie.
Sie überlegte, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte. Ein Blick auf den Fahrplan verriet ihr, dass es zwar noch einen Bus gibt, der würde aber erst in einer Stunde fahren.

Es war frisch geworden und der kalte Schweiß klebte auf ihrer Haut. Mit ihrer Jeans, den dünnen Socken und ihrem Top würde sie die Stunde nicht durchhalten. Schon jetzt fröstelte sie etwas.

Sie könnte ihren Paps anrufen und ihn bitten, sie abzuholen. Den Gedanken verwarf sie gleich wieder.

Obwohl ihr Alter eigentlich ganz OK war, wenn sie zugab, den Bus verpasst zu haben, würde er sie die nächsten Wochen nicht wieder abends rauslassen. “Lerne erst einmal die Uhr zu lesen“, würde sein Spruch lauten. Ihre Freundinnen waren alle schon weg und Lars, ihr Freund, war mit seinem Chef auf Montage in Ostdeutschland.
Geld genug für ein Taxi hatte sie, da ihre Mutter in der Küche immer Geld für solche besonderen Fälle hinterlegte.
Stefanie, die nur von ihrer Großmutter so genannt wurde, stand auf und suchte an der Haltestelle nach einem Aufkleber für ein Taxiunternehmen. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Straße, als ein Auto vorbeischoss.

Es bremste ruckartig und mit quietschenden Reifen. Erschrocken drehte Steffie sich um und sah, wie das Auto zurücksetzte, um vor ihr zum stehen zu kommen.

“Bei einem Fremden fahre ich auf keinen Fall mit!“, beschwor sie sich selbst und wartete, was passieren würde. Das Beifahrerfenster wurde heruntergefahren und sie sah ein unbekanntes männliches Gesicht. “Na, toll!“, sagte sie zu sich, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte.
“Hallo Steffie, hast du den Bus verpasst?“Es war die Stimme von Andreas, einem älteren Jungen aus ihrer Straße.
“Ja“, sagte sie erleichtert.

“Kannst du mich mitnehmen?““Wir wollten eigentlich noch woanders hin, aber wir bringen dich gerne zuhause vorbei. Nicht wahr Jungs?“Die letzten Worte richteten sich an die beiden Mitfahrer und beide nickten.

“Steig ein“, sagte Andreas und die hintere Beifahrertür wurde geöffnet.
Steffie nahm ihre Tasche und ging auf die geöffnete Tür zu. Auf dem anderen Platz der Rückbank konnte sie einen Freund von Andreas erkennen, mit dem er sich häufig traf. Den Namen kannte sie nicht, aber er war pfiffig genug, die Situation gleich zu bereinigen: “Wir haben uns schon öfter in der Straße gesehen.

Ich heiße übrigens Thomas. Und der vor dir ist Stefan.“Steffie nickte und lehnte dann den Kopf zurück an die hintere Kopfstütze. Glücklich über diese positive Wendung übermannte sie plötzlich die Müdigkeit und die Erschöpfung des Abends. Sie schloss die Augen undhörte, wie sich die Jungen darüber unterhielten, was sie noch anstellen sollten.
Viel war um diese Zeit in ihrer Kleinstadt nicht mehr los und daher einigten sie sich darauf, noch zu Stefan zu gehen und sich ein paar Videos “reinzuziehen“, wie sie es nannten.

“Aber dich bringen war natürlich vorher nach Hause“, betonte Andreas.
“Was für Filme wollt ihr denn anschauen?“, fragte Stef-fie.
“Stefan hat ein Riesenrepertoire.

Alles von Science-Fiction bis… na ja, bis zu Pornos. Er arbeitet in einem Filmverleih und kriegt die Dinger günstig. Warum möchtest du das wissen?“, übernahm Thomas das Gespräch.

“Bist du noch nicht müde?““Doch, eigentlich schon“, bestätigte das Mädchen. “Aber andererseits bin ich eh zu spät dran und gegen einen guten Film hätte ich nichts einzuwenden. Du müsstest mich aber nachher nach Hause bringen, Andreas.““No prob“, antwortete der in seiner unbekümmerten Art.

“Also, los gehts“, waren sich alle einig und Andreas fuhr an der nächsten Kreuzung in die entgegengesetzte Richtung.
Bei Stefan angekommen machten es sich alle gemütlich. Thomas und Andras, die sich bestens auskannten, holten das Bier und eine Flasche Wasser für Steffie.

SiesaJ3 auf der Couch im Wohnzimmer, als sich die beiden Jungs neben sie setzten. Stefan kramte gerade in seinem Regal und suchte einen Film heraus.
“Heute ist Steffie unser Gast und bestimmt das Programm“, verkündete Stefan. “Was würdest du gerne sehen?“Steffie überlegte. Sie traute sich kaum es auszusprechen, doch dann sagte sie: “Ich…

ich hab noch nie einen echten Porno gesehen… nur diese Sexfilmehen im Fernsehen. Gibt es auch gute und sehenswerte Pornos?“Stefan wurde eifrig und antwortete: “Ja, es gibt ein paar Pornos, die von Frauen gedreht werden, die zeigen nicht nur das typische Rauf-Rein-Runter-Raus sondern haben eine Menge Erotik.“Er zog eine Schublade auf und suchte kurz nach einem Film, dann hob er die Kassette hoch: “Voil“.

Er schob sie in den Schlitz und schaltete den Fernseher ein. Das Gerät war einfach klasse.

Ein Riesenbildschirm und ein super Sound. Erst kamen die übrigen Hinweise, dann zeigte die Szene ein Landhaus und schwenkte auf einen Pool, in dem eine nackte Frau schwamm.
“Prost!“ Die Männer nahmen sich eine Flasche Bier und prosteten sich zu.
Die Frau schwamm bäuchlings, dann drehte sie sich um und präsentierte dabei ihre anständige Oberweite. Die Jungen pfiffen durch die Zähne.

Die Frau schwamm auf die Treppe zu und stieg grazil aus dem Wasser. Sie war kräftig gebaut und ihr ganzerKörper war wohlproportioniert.

Sie ging auf einen Liegestuhl zu, drehte sich in die Kamera, nahm ein Glas in die Hand, das auf einem Tisch stand und lutschte lasziv an dem Strohhalm. Ohne sich abzutrocknen legte sie sich rücklings auf den Liegestuhl und fing an erst langsam und flüchtig, dann immer kräftiger über ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, bis ihre Hand ihren Schoß erreichte, der von einem kleinen herzförmigen Busch gekrönt war.
Sie hob ihre Beine und legte sie über die Lehnen des Liegestuhls, so dass der Blick auf ihre Muschi frei wurde. Ihre Hände widmeten sich nun intensiv ihrer äußeren Schamlippen und als die Kamera nah heranfuhr, wurde ihr prall gefüllter und abstehender Kitzler sichtbar. Sie öffnete ihre Beine noch breiter und als sie anfing, mit der linken Hand ihre Lippen auseinander zu ziehen, führte sie ihren rechten Mittelfinger langsam an ihren Kitzler und begann ihn zu reiben.

Auch für die Jungen war die Situation neu.

Ein Mädchen war selten dabei gewesen, als sie die Filme guckten was wohl an der Auswahl der Filme liegen musste. Einen Pornofilm hatten sie sich noch nie mit jemand anderem angesehen.
Die Jungen schauten heimlich zu Steffie und bemerkten, dass diese mit großen Augen die Szenen auf dem Fernseher geradezu verschlang. Ihre Lippen waren geöffnet und ihr Atem kam alles andere als regelmäßig. Unbemerkt hatte sie die Beine leicht gespreizt und ihre rechte Hand ruhte auf dem Oberschenkel, während die linke Hand unablässig über ihren nackten Bauch strich.

Die Hosen der drei Jungen beulten sich schon merklich aus, doch keiner hatte den Mut, sie vor Steffie zu öffnen, wie sie es sonst immer taten.

Immerhin waren alle drei so klug, die knisternde erotische Atmosphäre nicht mit ordinären Sprüchen zu stören.
Die Frau am Pool widmete sich hingebungsvoll ihrer Selbstbefriedigung. Der Mittelfinger der rechten Hand verschwand immer wieder zuckend in ihrer vor Lustschleim glänzenden Fotze. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen immer hektischer.

Steffies Mund war trocken, ihre Augen sogen alles auf, was sich im Fernsehen abspielte. Das war nicht gestellt, da war sie sich sicher.

Die Frau rubbelte sich wahrhaftig vor der Kamera zum Orgasmus. Noch nie hatte Steffie eine Frau dabei gesehen, wie sie masturbierte einen Mann auch noch nicht, doch dazu kommen wir später.
Steffie spürte, wie ihr Körper auf die Bilder reagierte. Erinnerungen an eigene Nächte voller Selbstbefriedigung kamen in ihr hoch. Sie spürte, wie sich etwas in ihrem Bauch zusammenzog.

Gleich würde dieses wohlige Gefühle in ihren Brüsten und ihrem Schoß dazukommen. ..

Tatsächlich: ihre Brüste spannten sich, zogen sich zusammen und ihre Nippel wurden härter, so dass sie sich jetzt unter dem Top deutlich abzeichneten. Ein Schauer bahnte sich, aus dem Schoß kommend, seinen Weg durch ihren Körper und entfachte ein angenehmes, warmes Gefühl. Das Mädchen hatte ihre Umgebung vergessen und wie von einem Marionettenspieler am Seil gezogen suchte ihre rechte Hand den Weg zu ihremSchoß.

Die linke Hand wanderte von ihrem Bauch zu ihren Brüsten und umspannten sie.

Stefan, der nicht auf dem Sofa saß, sondern auf einem Sessel, hielt es nicht mehr aus. Er heftete seine Augen auf die junge Frau und streichelte durch die Jeans seinen pochenden Schwanz.
Auch Andreas und Thomas, die neben Steffie saßen, blickten nun neugierig auf das Mädchen und bemerkten, was in der jungen Frau vor sich ging. Sie verhielten sich mucksmäuschenstill.
Die Frau am Pool hatte mittlerweile zwei Finger in ihrer Liebesgrotte versenkt und schob sich gerade den Mittelfinger der linken Hand in ihr Poloch. Ihre Bewegungen wurden von lautem Stöhnen begleitet.
Thomas war der erste, der sich traute, seine Hand auf Steffies Oberschenkel zu legen.

Steffie erschrak, als sie die Berührung bemerkte und kam dadurch in die Wirklichkeit zurück.

“Hey, du sitzt hier auf einer Couch bei drei Typen und würdest dir am liebsten sofort einen Abgang verschaffen“, sagte eine Stimme in ihr.
“Na und“, sagte eine andere Stimme, “der Film ist absolut geil und außerdem… der Gedanke, die drei könnten dabei Zusehen, wie ich es mir mache, ist echt voll geil.“Ihr Kopf bewegte sich nach rechts und sie sah Thomas an. Der beugte sich vor und drückte vorsichtig seine Lippen auf ihren Mund. Steffie war jetzt alles egal.

Sie war so aufgewühlt von dem Film, sie brauchte jetzt dringend Befriedigung!Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge schoss in Thomas Mund. Als seine antwortete, wurde ein minutenlanger Zungenkuss daraus.

Andreas hatte die Chance genutzt und seine Hand auf den Stoff ihres Tops gelegt, der ihre kleine, linke Brust umspannte. Er massierte zärtlich ihren Nippel und machte ihn dadurch augenblicklich noch härter. Stefan war aufgestanden und hatte seine Jeans ausgezogen.

Seinen Penis aus der Unterhose holend, wichste er ihn langsam zu einem prächtigen Schwengel.
Teil 2Vorsichtig schob Andreas seine Hand unter ihren Top und kümmerte sich liebevoll um ihre steife Brustwarze. Ein lustvolles Stöhnen entrang sich Steffies Kehle, als sie Thomas Hand auf ihrem Schoß spürte. Längst hatte er das Streicheln ihrer Oberschenkel aufgegeben und sich ihrem Bauch und ihrem Schoß zugewandt.

Zwar war ihm ihre Jeanshose noch im Weg, doch seine Finger waren gerade dabei, sich um den Knopf zu kümmern. Es dauerte lange und er konnte dessen Widerspenstigkeit nicht zähmen.

Stefan, der dies mitbekommen hatte, kniete sich inzwischen unbekleidet – zwischen Steffies geöffnete Beine und half seinem Freund beim Öffnen ihrer Jeans. Endlich gelang es den beiden und bereitwillig hob die junge Frau ihr Becken an, damit man ihr die Jeans vom Becken streifen konnte.

Stefan beließ es jedoch nicht bei der Jeans. Ihren rosafarbenen, lieblich anzuschauenden Slip nahm er gleich mit, als er ihre Hose über ihre langen, braunen Beine abwärts zog. Kurz die Schuhe ausgezogen und die Hose und der Slip waren vollständig ausgezogen.

Ohne zuzögern beugte sich Stefan vor und leckte sehr langsam und zärtiich über ihre Liebesspalte.

“Aaaaaah“, ließ das Mädchen genüsslich verlauten. Mit dem Zungenkuss war es erst einmal vorbei und die beiden anderen Jungen machten sich daran, ihr aus dem Top zu helfen, um sich anschließend ihrer kleinen, festen Brüste anzunehmen, deren Warzen steif und fest in die Luft zeigten. Andreas und Thomas stülpten ihre Lippen über die beiden Brüste und liebkosten sie hingebungsvoll.
Steffie fühlte sich so erregt, wie noch nie. Drei Männer kümmerten sich nur um sie und alle waren sehr zärtlich und einfühlsam.

Natürlich war Lars, ihr Freund, auch sehr zärtlich zu ihr und liebte es, sie zu lecken, aber diese gleichzeitige Behandlung durch drei Männer war doch das Großartigste und Geilste, was sie bisher erlebt hatte. Eine kurze Sekunde lang hatte sie Gewissensbisse wegen Lars, doch das gewaltige Lustfeuer, das in ihr brodelte, erstickte es im Keim. “Sicherlich treibt er es auch ab und zu mit anderen, wenn er auf Montage ist“, beruhigte sie sich.

Oh, Steffie, wenn du wüsstest, wie Recht du damit hast! Sein Chef, ein alter geiler Bock, trieb sich in fremden Städten gerne in Puffs herum und einige Male hatte er Lars auch schon mitgenommen. Zu seinem letzten Geburtstag waren sie auch gerade unterwegs und sein Chef hatte ihm ein junges Mädchen “geschenkt“.

Diese hatte ihm nicht nur seinen Penis kunstvoll geblasen und sein gesamtes Sperma geschluckt etwas was Steffie absolut ablehnte, es überhaupt zu versuchen sondern ihm auch ihren süßen Arsch angeboten, waser mit Entzücken annahm. Das hatte ihn auf den Geschmack gebracht und weil er auch dies von Steffie nicht bekam und vermutlich nie bekommen würde ging er gerne abends in die Diskotheken und suchte sich ein Mädchen für die Nacht. Er sah blendend aus und so fiel es ihm nicht schwer, eine passende Partnerin zu finden.

Dieses alles wusste Steffie nicht und das war auch gut so, denn sonst hätte es gewiss schon einige Streitereien gegeben. Nicht, dass Steffie großartig eifersüchtig war, aber zu wissen, das Lars fast bei jeder Montagetour ein anderes Mädchen fickte, das hätte ihr doch einen schweren Schlag versetzt.
Nun lag die Siebzehnjährige hier und ließ sich von drei älteren Jungen verwöhnen, von denen sie einen ziemlich gut, die anderen aber eigentlich gar nicht kannte.

Bei anderer Gelegenheit hätte sie vielleicht Angst vor den Fremden gehabt, aber die zärtliche Art, mit der sie Steffie liebkosten, nahm sie total gefangen. Wellen von Geilheit und Lust breiteten sich in ihr aus und als Stefans Zunge begann, rhythmisch mit ihrem Kitzler zu spielen, da spürte sie einen ersten Orgasmus heranziehen. Ihr Unterleib zuckte bereits und als Stefan das mitbekam, steckte er zwei Finger in ihre feuchte Muschi und zusammen mit seiner Zunge steigerte er langsam das Tempo.

Steffie steifte ihren Rücken und bäumte sich auf, als die Lustwellen intensiver und kräftiger wurden. Immer höher und höher stieg sie die Leiter der Lust und mit einem plötzlichen, lauten Lustschrei schrie sie ihren ersten Höhepunkt des heutigen Abends heraus.
Teil 3Kaum ebbten die Wellen ihres ersten Orgasmus ab, da ging Stefan auch schon zum nächsten Angriff über.

Er stemmte sich hoch, stützte sich am Sofa ab und streichelte mit seinem steifen Penis ihre Schamlippen. Jedes Mal, wenn er ihren geschwollenen Kitzler berührte, sog die junge Frau die Luft scharf ein. Endlich stieß er sachte seine Spitze tiefer zwischen ihre Schamlippen und als er ihr Tor gefunden hatte, stieß er seinen Schwanz mit einem Ruck so tief in Steffie hinein, dass sie teils aus Überraschung und teils aus Lust aufstöhnte. Zuerst bewegte er sich noch sehr langsam in ihrer Vulva; zog sein Glied fast ganz heraus, nur um es danach wieder kräftig hineinzustoßen.

Jede Bewegung wurde von gurgelndem Stöhnen der Frau begleitet. Nachdem Stefan sie so einige male berührt hatte, erhöhte er plötzlich das Tempo und fickte wie besessen in ihre schmatzende Möse, bis sie Sternen vor Augen zu sehen begann. Genauso plötzlich hörte er damit wieder auf und stieß wieder langsam zu. Abwechselnd kamen “ooooohs“ und “aaaaaaahs“ aus ihrer Kehle, je nachdem, wie er in sie hineinstieß.

Jetzt hielt Thomas es nicht mehr aus, er überließ Andreas Steffies Oberkörper und zog sich rasch aus.

Als er seine Unterhose herunter zog, wippte sein Schwanz daraus, als sei er von einer Feder herausgezogen worden. Er kletterte auf das Sofa, bis sein Prachtbursche in Höhe von Steffies Gesicht war, drehte er ihren Kopf sanft zu sich herüber und bot ihr seinen Stab an.

Stefan bewegte sich nun sehr langsam und gleichmäßig in ihr und daher hatte die junge Frau genug Luft, umsich dem angebotenen Freund zu widmen. Sie ließ ihre Zunge über seinen erigierten Schwanz schnellen und zog mit einer Hand seine Vorhaut zurück. Thomas drückte seinen Penis tiefer in ihren Mund und Steffie genoss es sichtlich, den Prachtschwanz zu lecken, während Stefan es ihr langsam besorgte.

Thomas schwang sanft vor und zurück, als sich ihre Lippen um den Penis schlossen. Ihre Zunge tanzte im Mund einen wilden Tanz auf der Eichel und so dauerte es nicht lange, bis Thomas die Säfte in sich aufsteigen spürte. Jetzt erhöhte auch Stefan leicht wieder das Tempo und steigerte damit auch die Intensität der Lustwellen in Steffie. Thomas hielt ihren Kopf fest und bewegte seinen Schwanz rhythmisch zum Stoßen seines Freundes.

Als Thomas das Herannahen seines Orgasmus spürte, stieß er noch einige male rhythmisch zu, dann pumpte er sein ganzes Sperma in mehreren Schüben in Steffies Mund.

Die siebzehnjährige war ganz überrascht von dem plötzlichen warmen Schwall, der sich in ihren Mund ergoss, dann begriff sie, dass er gerade in ihren Mund gespritzt hatte. Mit dem Schlucken seines Samens kam sie kaum hinterher und ihr augenblicklicher Ärger verflog rasch, als sie merkte, wie geil sie diese Aktion gemacht hatte. Als Stefan jetzt noch anfing, wieder wild auf sie einzuficken und die Wellen des zweiten Orgasmus durch ihren Körper rasten, schluckte sie schnell alles herunter um ihren lustvollen Schreien Platz zu machen.

Teil 4Stefans Hoden brodelten und sein Saft schob sich durch seinen Penis. Er spürte seinen Orgasmus kom-men, verzögerte einige male geschickt seine Stöße, dann schoss er sein Sperma in die heiße Hölle ihrer Muschi.
Steffie spürte den warmen Schwall in ihrem Bauch und das erregte sie noch mehr.

Ihre Möse wurde von Stefans Schwanz immer noch bearbeitet, doch nach seinem Erguss wurde sein Schwanz zunehmend schlaffer und weicher. Steffie war immer noch auf höchster Erregungsstufe und es war ein Glücksfall, dass Andreas bisher der einzige Unbeteiligte geblieben war. Stefan machte ihm bereitwillig Platz und Andreas brachte die junge Frau dazu, sich umzudrehen.

Langsam und genüsslich versenkte er seinen Liebesstab in ihrer schmatzenden Fotze und drückte ihn so weit wie möglich hinein.

Dazu grapschte er Steffies Brüste und zwirbelte ihre Warzen, während er sie behutsam fickte.
Sein sanftes Stoßen hielt Steffies Erregung auf hohem Niveau, zumal ihr das Kneten ihrer Brüste außerordentlich gut gefiel. Andreas steigerte langsam das Tempo, er variierte seine Stöße und Steffie fühlte sich wie im siebten Himmel. Inzwischen hatte sich Stefan so hinter das Sofa gestellt, dass sein Becken genau vor ihrem Kopf war. Es bedurfte keiner besonderen Aufforderung, dass Steffie den halbsteifen Schwanz, der sie eben so vortrefflich bedient hatte, in den Mund nahm und sauber leckte.

Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Samens und ihrer Möse und als sie abwechselnd über seine Eier und seinen Schwanz leckte, erwuchs der auch wieder zu neuem Leben. Stefan nahm ihren Kopf in beide Hände und schob seinen Schwanz tief in ihren gierigen Mund. Geschickt leckte sie mit der Zunge über seine Eichel und ihre Lippen umschlossen engseinen Schaft.

Andreas ließ seinen Schwanz immer kräftiger und tiefer in ihre Fotze fahren, so dass sich ein dritter Orgasmus aufmachte, Steffies Körper zu erschüttern. Den Schwanz in ihrem Mund immer steifer und größer werdend rollte sich eine Welle heißer Erregung durch ihren Körper und fast zeitgleich mit dem Schwall von Samen, der in ihren Mund floss, bäumte sie sich auf, um den dritten Höhepunkt zu erleben.

Andreas gab ihr noch einige Stöße, spritzte ab und dann konnte die junge Frau nicht mehr: Sie sackte erschöpft zusammen und Andreas Schwanz glitt aus ihrer Möse heraus.

Alle vier jungen Menschen saßen auf dem Sofa, eng an-einandergekuschelt und atmeten schwer. Steffie fühlte sich so wunderbar, wie noch nie in ihrem Leben. Alle ihre Träume und Sehnsüchte waren in Erfüllung gegangen. Die Nächte mit Lars, die Abende mit ihrer Selbstbefriedigung, das alles war nichts gegen den dreifachen Höhepunkt, den ihr diese drei Männer gerade bereitet hatten.

Niemals hätte sie sich geträumt, dass das Saugen eines Penis sie so erregen könnte. Nichts war mehr zu spüren von dem Ekel, den der Samen in ihrem Mund verursachen könnte. Sie fühlte alles als eine sinnvolle Bereicherung und für sie stand fest, dass weitere Abende dieser Art folgen müssten.
Stefan regte sich als erster und fragte, ob Steffie duschen wollte. Spontan wollte sie “ja“ sagen, doch der Gedanke, ihren verschwitzten und von Sperma besudelten Körper noch eine Nacht zu genießen, machte sie stolz und glücklich und sie lehnte ab.

Nicht ablehnen tat sie jedoch das Angebot von Andreas, sie jetzt nachHause zu bringen. Schnell zogen sich beide an und zum Abschied gab es für Thomas und Stefan noch eine Umarmung und einen Kuss, dann gingen beide zu Andreas Auto und er ließ den Wagen an.

Langsam fuhr er durch die Kleinstadt beide hatten es nicht eilig während ihre Hand auf seinem Oberschenkel ruhte. An der letzten Straßenecke stoppte er kurz und beide umarmten sich noch einmal und küssten sich intensiv, dann rollte er leise für das Haus ihrer Eltern und sie sprang hinaus, die Tür möglichst leise schließend.
Ohne sich noch einmal umzudrehen öffnete sie die Haustür mit ihrem Schlüssel und verschwand kurz darauf in ihrem Zimmer. Als Andreas das Licht ange-hen sah, fuhr er die restlichen 200 Meter weiter.
In ihrem Zimmer zog sich Steffie schnell aus und legte sich in das kalte Bett.

Ihr Körper war immer noch geladen mit erotischer Spannung und wie magnetisiert bewegte sich ihre rechte Hand auf ihren Schoß zu, so wie sie es schon oft getan hatte. Nur dieses Mal war ihr Schoß immer noch feucht von ihrem Saft und dem Sperma ihrer Liebhaber. Sanft streichelte sie sich über ihre Schamlippen und als sie ihren Kitzler berührte, stellte sie fest, dass er immer noch geschwollen war. Mit zärtlichen Bewegungen massierte sie ihn und hörte nicht eher auf, bis sie einen weiteren Orgasmus erlebt hatte.

Darauf hin fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Teil 5Am nächsten morgen wachte Steffie mit einem Pochenin ihrer Möse auf.

Ein erotischer Traum hatte sie gepackt und unruhig hin und her wälzen lassen.
Langsam kamen die Gedanken an den letzten Abend zurück. War alles nur ein Traum gewesen? Dieser wundervollste Fick ihres Lebens nur ein Traum?Sie ließ ihren Finger vorsichtig in ihren Schoß gleiten. Ihre Muschi war schon wieder feucht und sie schob vorsichtig einen Finger zwischen ihre Lippen. Er wurde warm und feucht empfangen.

Sie zog den Finger wieder hoch und schnupperte an ihm. Keine Frage! Sie hatte heute Nacht Sex gehabt. Sie erinnerte sich an das Sperma, das auf ihren Körper bespritzt worden war. Sie schlug die Decke zurück: Tatsächlich, da waren die klebrigen Reste noch gut zu sehen.

Sie schlug die Decke wieder zu und schloss die Augen.
“Mein Gott, war das geil!“, schoss es ihr durch den Kopf.

Bilder kamen hoch und sie erinnerte sich an Thomas Schwanz, den sie geblasen hatte und der sogar in ihrem Mund gekommen war. Was war das für ein Geschmack gewesen? Salzig auf jeden Fall und ansonsten eigentlich fast nach gar nichts. Und früher hatte sie sich davor geekelt!Stefan, dieser Typ mit dem großen Schwanz, der hatte sie erst so phantastisch geleckt und dann gefickt und Andreas, wie war es mit ihm?Ach ja, überlegte sie, er hatte sie von hinten genommen und dabei so herrlich ihre Brüste massiert.

Unwillkürlich legte sie ihre beiden Hände auf ihre Titten und begann, sie liebevoll zu streicheln. Die Warzenrichteten sich auf und Steffie stöhnte leise.

Ihre rechte Hand wanderte hinab zu ihrem Schoß. Es fühlte sich an, als würde sie kochen, so heiß und feucht war es in ihrer Scheide. Gezielt bearbeitete sie ihren Kitzler und masturbierte sich geübt zu einem kleinen Orgasmus.
Gerade, als er abgeebbt war, klopfte es an ihrer Schlafzimmertür und sie hörte die Stimme ihres Vaters: “Steffie, kommst du bitte sofort zum Frühstück?!“Oh je, war der schlecht gelaunt!Hastig sprang das junge Mädchen unter die Dusche, zog sich anschließend an und nach 15 Minuten saß sie bei ihren Eltern am Frühstückstisch. “Das jüngste Gericht“ ließ nicht lange auf sich warten.

Sie schlürfte gerade ihren Kaffee, als ihr Vater, nur mühsam beherrscht, von ihr wissen wollte, wann sie gestern nach Haus gekommen sei. Schließlich sei heute Montag und sie wisse doch, dass sie in die Schule müsse.

“Nur nicht gähnen“, dachte Steffie und quetschte ein: “Nach eins“ hervor.
“Ich habe halb zwölf gesagt“, resümierte ihr Vater. “Der Bus fährt so, dass du pünktlich hier sein kannst. Warum hast du den Bus nicht genommen?““Ich habe ihn verpasst…

wollte nur noch ein paar Minuten tanzen… dann ist der Mistkerl von Fahrer einfach weggefahren!““Ach, sollte der lieber auf seine verspätete Fahrgastprinzessin warten?“, spottete ihr Vater.

“Nein, natürlich nicht“, gab Steffie kleinlaut zurück.
“Schatz, wie bist du denn jetzt nach Hause gekommen“, schaltete sich jetzt ihre Mutter ein. “Du bist doch hoffentlich nicht getrampt, oder? Geld für ein Taxi hast du jedenfalls nicht genommen.““Nein, Mami, das war nicht nötig. Der Andreas aus unserer Straße kam zufällig vorbei und hat mich mitgenommen.“Das war nicht gelogen – wenigstens nicht besonders viel.
“Welcher Andreas?“, beharrte ihr Vater.

“Andreas Müller, die Müllers wohnen doch fünf Häuser weiter.

Nummer 23, glaube ich. Er kam, als ich mir gerade ein Taxi rufen wollte.““Na, das ging ja noch mal gut“, stellte ihre Mutter erleichtert fest.
“Trotzdem“, blieb ihr Vater hart, “sie hat die Regeln verletzt: Halb zwölf ist halb zwölf!“Und zu Steffie sagte er: “Zur Strafe bleibst du den Rest der Woche abends zuhause! Du bist um spätestens acht Uhr hier und bleibst auch hier, okay?““Ja, Paps“, bestätigte Steffie.
Puh, da war sie gerade noch einmal davongekommen! Hoffentlich zählte das Wochenende nicht dazu, aber es wäre blöd gewesen, jetzt schon danach zu fragen. Sie wollte für die nächsten 5 Tage die vorbildliche Tochter sein und dann noch einmal fragen.

Die Stunden in der Schule quälten sich dahin. Sie war kurz vor dem Abitur und immer eine gute Schüleringewesen, doch heute konnte sie sich kaum interessieren.

Immer wieder kamen einzelne Bilder des gestrigen Abends hoch. Am liebsten hätte sie sich ständig einen abgerubbelt, aber das ging ja wohl in der Schule schlecht.
Endlich waren die 6 Stunden vorbei. Die ganze Zeit hatte sie überlegt, was sie machen sollte. Sie hatte Lust, sich mit Andreas zu treffen.

Er war ein lustiger Typ und sie hatte ihn immer schon heimlich beobachtet, wenn er mit seinem Auto vorbei fuhr. Aber da er zwei Jahre älter war, kannte sie seine Freunde kaum. Hatte er eine Freundin? Sie wusste es nicht. Fast wäre sie von stiller Eifersucht übermannt worden.

Sie holte ihr Handy aus der Schultasche und stutzte.

Sie kannte ja die Nummer von Andreas gar nicht. Sie stürmte zu einer Telefonzelle in der Nähe der Schule. Nach einigem Suchen fand sie die angegebene Adresse unter “Müller, Helmut“. Sie wählte die Nummer und eine Frau hob ab:“Müller.““Ja, hallo…

äh, ich bin die Steffie, Steffie Baum aus der gleichen Straße. Der Andreas“, sie zögerte, „… hat mich gestern mitgenommen. Dafür wollte ich mich bedanken.

Ist er da?““Nein, der ist in der Uni. Du kannst ihn heute abend erreichen.““Mmmh, hat er ein Handy?““Ach ja, klar, warte einen Moment…“, es wurde still in der Leitung, dann kam die Stimme zurück und gab eine Nummer durch.

“Vielen Dank, Frau Müller“, sagte Steffie artig und unterbrach die Verbindung.
Schnell speicherte sie Andreas Nummer und versuchte ihn anzurufen. Es meldete sich jedoch nur die Mailbox. Sie hinterließ eine kurze Bitte um Rückruf und legte auf.
Ihre Freundinnen waren bereits ins Eiscaf gegangen und Steffie ging hinterher.

Sie setzte sich mit der Entschuldigung, sie müsse nachdenken, an einen einzelnen Tisch und tat das, was sie vorgab: nachdenken. Während sie ihren Eisbecher auslöffelte, kam ihr die geniale Idee.
Das plötzliche Summen des Handys scheuchte sie aus ihren Gedanken und im Display stand Andreas Name. Aufgeregt nahm sie den Anruf an und Andreas meldete sich.

“Hallo Steffie.““Hallo Andreas.““Was gibt es, meine Kleine?“Ein Anflug von Ärger kam in ihr hoch, weil er sie “Kleine“ nannte. Doch dann besann sie sich, dass das sicher nur Spaß sei.
“Ich bin im Eiscaf Bomba gegenüber von unserer Schule.

Kannst du mich abholen? Ich möchte mit dir reden.““Ich habe zwar eigentlich noch eine Übung… aber klar, ich hole dich ab. In fünfzehn Minuten, okay?““Alles klar.“Sie wartete ungeduldig, bis sie endlich seinen roten Golf durch die Straße kommen sah. Sie hatte bereits bezahlt und stürmte hinaus.

Schnell lief sie zu seinem Auto und öffnete die Beifahrertür.
“Fahr bitte zum Allersee“, instruierte sie ihn und er fuhr los, ohne zu fragen.
Endlich, nach einer Weile, unterbrach er das Schweigen: “Was willst du den am See?““Mit dir reden“, sagte sie kurz angebunden.

Behutsam legte er seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und war gespannt auf ihre Reaktion. Sie hielt die Augen geschlossen und legte ebenso behutsam ihre Hand auf seine.
Weil Andreas schalten musste, zog er sie bald wieder weg, doch das Gefühl der Verbundenheit zwischen ihnen war sofort wieder hergestellt.

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