Der verrückt – geile Professor

Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll ist ein genialer, hochintelligenter und hässlicher Professor. Er hat sich schon in früher Kindheit mit Neuroverbindungen, Zellstrukturen und anderen biotechnischen Themen befasst. So war seine schulische Laufbahn kurz, da er alles wusste und sein Studium erfolgreich, da er auch alles wusste. Doch kein Mensch ist perfekt, so auch Herr Saftvoll nicht. Er ist leider ziemlich hässlich und sehr oft ziemlich geil. Diese Kombination hat ihn zum Wahnsinn geführt. Keine Frau hat sich je für ihn interessiert, wieso auch? Er hat schlechte Haut, lichtes Haar, sein Gesicht ist zwar herzlich aber nicht so schön.

Außerdem ist er in Körper- und Schwanzdimension etwas zu klein geraten. Der arme Herr Professor konnte also nie die Vorzüge einer sexuellen, zwischenmenschlichen Handlung erfahren und erleben. Dies hat ihn sehr traurig gemacht und zum nachdenken verleitet. Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll wäre nicht Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll wenn er sich diesem Problem nicht stellen würde. Also überlegte er: Er könnte ja zu einer Prostituierten gehen – das kostet aber Geld und das wollte Herr Professor nicht ausgeben.

Er konnte sich operieren lassen, doch die bekannten Ergebnisse aus der Presse haben den Herrn Professor nicht überzeugt. Etliche Frauen, die unterm Messer lagen, sahen so aus als ob sie unterm Messer lagen. Da hatte der Professor eine Idee: Wenn mich keine Frau haben möchte und ranlässt, dann baue ich mir einfach eine eigene Frau die alles macht was ich möchte. Kurz musste er an Frankenstein denken, doch diesen Gedanken ließ er schnell hinter sich.

Er benutzt ja keine echten Menschenteile, er würde alles technisch imitieren – aber in Perfektion. So setzte sich Jonas Saftvoll an seinen Tisch und machte sich eine Mindmap. Er unterteilte das Projekt in Merkmale die absolut perfekt und täuschend realistisch sein mussten und in Merkmale die einfach nur ihren Zweck erfüllen sollten. Er informierte sich über den Stand der Technik und bestellte sich unter falschen Namen (Janis Saftleer) einige Sexpuppen zu Forschungszwecken. Diese Puppen waren furchtbar und erniedrigend für ihn, jedoch sezierte er sie sorgfältig um die Vor- und Nachteile herauszuarbeiten.

Von nun an investierte der Herr Professor jede freie Minute in sein Lebensprojekt. Zuerst beschäftigte er sich mit dem Aufbau – ein Skelett musste her – stabil und extrem belastbar, immerhin wollte er ja auch mal auf seiner Frau liegen. Er konstruierte ein ausgeklügeltes Titanskelett mit Kugelgelenken und Anschlüssen für die Computerschnittstelle. Schließlich soll seine Frau sich alleine in Grundzügen bewegen können. Die Körperform wurde mit einer gelartigen, stabilen Masse aufgefüllt und in Form gestaltet.

Ein großes Projekt war für Jonas Saftvoll die Haut und ihre Funktionen, schließlich ist es ein wichtiges, äußerliches Merkmal. Er entwickelte eine Membran, die der menschlichen Haut absolut in Perfektion ähnelt. Er ließ 500 Studenten Mikrohärchen in die Haut einarbeiten – jedes Härchen wurde einzeln gesetzt. Diese sind computer gesteuert und ein Sensor sorgt dafür das die Frau Gänsehaut bekommen kann. Die Hautstruktur ist aus der Automobiltechnik abgeleitet, wo die ersten Versuche mit veränderbarer Karosserie stattgefunden hatten.

Jetzt ging es um die Geschlechtsorgane, Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll war in seiner Naivität überrascht das es mittlerweile drei davon gibt. Das bedeutete in erster Linie noch mehr Arbeit, jedoch leitete er den analen Eingang von der Vagina ab. Er experimentierte mit Materialien, die Flüssigkeit aussondern können, mit Strukturen, Gerüchen. Die Vagina wurde dadurch zu einem hochkomplexen Apparat, ebenso der Mund. Alleine die Zungenbewegungen seines Projektes hat er in vielen Nächten händisch einprogrammiert.

Dabei bediente er sich der Stop-Motion-Technik und entwickelte eine Software mit der man weitere Bewegungsmuster nachträglich ergänzen kann. Besonders stolz war der Herr Professor auf seine konfigurierbaren Brüste. Via Bluetooth konnte er die Größe, Form und Festigkeit einstellen, zudem konnte er den Nippel und den Nippelhof jederzeit im Aussehen verändern. Jonas Saftvoll triefte während des gesamten Projekts im Schritt – so geil hat ihn der Gedanke an seine perfekte Frau gemacht. Schlussendlich – nach 3 Jahren Entwicklungsarbeit – war sie fertig.

Er nannte Sie liebevoll: Sexfrau Version 1. 0, Erika. Erika war die perfekte, künstliche Frau – sie war absolut und rein für den sexuellen Zweck entworfen worden und sollte dem Professor unendlich geile Stunden bescheren. Schließlich hat er in den letzten 3 Jahren doch mit 20 unterschiedlichen Prostituierten Sex gehabt. Er hat sie sogar über Tage bezahlt, damit Sie im zur Verfügung stehen. Er musste ja schließlich das reale Erlebnis erst einmal machen um es imitieren zu können.

Beispielsweise ist das Zungenprogramm 23 ausschließlich auf die Prostituierte Chantal zurückzuführen, die ihm während der Programmierarbeit einen geblasen hatte. Natürlich blieb die Entwicklung von Sexfrau Version 1. 0, Erika nicht unentdeckt – ein Grund dafür ist, dass zahlreiche namhafter Firmen unbeabsichtigt ihre Produkte in Erika drinstecken haben. Ein Großteil der Software basiert auf Apple Programmen und Apps. Intel, Samsung, BMW, Biotherme, Unilever (sowieso) und Nestle sind in irgendeiner Form in Erika integriert. Außerdem kann das sexuelle Erlebnis ganz bequem über Facebook, Whatsapp und Snapchat geteilt werden.

Erika kann ebenfalls POV oder Selfie-Aufnahmen automatisch an Instgram weiterleiten (mit passenden Hashtags #SaftvollKurzVorExplosion). Die Presse war begeistert und es fanden sich viele Hersteller, die das Projekt finanzierten und es auf den Massenmarkt bringen wollten. Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll wurde reich – sehr reich! Seine Erfindung wurde in den nächsten Jahren millionenfach verkauft und besonders von Männern geliebt. So haben sich im laufe der nächsten Zeit auch sozial-gesellschaftliche Verhältnisse geändert. Die richtigen, realen Frauen wurden plötzlich nicht mehr so begehrt, der Mann konnte ja seine Lust viel leichter befriedigen und alles machen was er wollte – die Illusion war perfekt.

Schließlich und das ist dass beste an der Geschichte wurde das Genie Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll von einer jungen, sehr attraktiven realen Frau angesprochen. Sie hat sich schlichtweg in diesen Mann verliebt ;-).

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