Devotes Cuckoldpaar

Devote Ehehure II

Manfred fingerte sie hart und unerbittlich, sie stöhnte und schrie, dabei geilte es sie besonders auf, dass sie während der ganzen Zeit gezwungen war, mir, ihren Ehemann dabei in die Augen zu sehen.

„Lass deine Hose runter, du Ehelooser!“, herrschte er mich an, „ich will sehen, ob dich das aufgeilt, wenn ich deine Frau wie ein kleines Dreckstück behandle.“

Wie in Trance folgte ich seiner Aufforderung. Es war total peinlich im eigenen Haus von diesen Arsch so vorgeführt zu werden, aber meine Geilheit war so groß, dass ich mich fügte.

Ich stand da mit heruntergelassenen Hose und hatte einen knüppelharten Steifen von mir stehen.

„Mein Schatz, das ist ja Wahnsinn, wie verrückt dich das macht, wenn ich von einem anderen Mann ausgegriffen werde, du bist echt pervers!“

Nur abgehackt kamen diese Worte aus ihrem Mund, denn sie bekam ja derweilen ständig seine Finger in ihr klatschnasses Fut geschoben.

„So, jetzt zeigen wir deinem Ehemann, was du noch so alles bei mir gelernt hast, du devotes Ehedreckstück ! Und du Looser wage es ja nicht dabei zu wichsen, bevor ich es nicht erlaube, sonst darfst du das gleiche ausprobieren was meine Karoline bei mir machen muss!“

Wobei mich das Wort „meine“ wie ein Peitschenhieb traf.

Aber ich wusste, dass sie jetzt ihm gehörte und er alle Macht über sie hatte, er hatte sie tatsächlich durch ihre Geilheit auf Unterwerfung so weit gebracht, dass sie ihm willenlos gehorchte.

„Du wirst jetzt sehen, wie sie mir einen bläst, wie eine kleine Nutte und wehe du muckst dabei!“

Ich stand mit heruntergelassenen Hose und knallhartem Schwanz mitten im Zimmer während er sich genüsslich auf unserer Couch rekelte. Meine Frau kniete vor ihm und blies ihm gekonnt seinen riesigen Schwanz. Sie sah total geil aus mit ihren hochhackigen Pumps, den über ihren Arsch geschobenen engen marineblauen engen Röckchen und den dunkelblauen nur von Strapsen gehaltenen Strümpfen.

Ich blickte auf ihren drallen Arsch, den sie mir entgegen hielt und ihr zur Seite gezogener Slip ließ den Blick auf ihre triefende Spalte zu.

Ich musste zusehen, wie sie mit ihrem Kopf in seinem Schoß fleißig auf und ab stieß, er hatte sie bei ihren Haaren gepackt und bestimmte mit aller Brutalität den Rhythmus ihrer Mundfickerei.

Immer wieder drehte er ihren Kopf in meine Richtung, damit sie sehen konnte, wie ich folgsam war.

Ich konnte nicht mehr anders und begann heftig zu wichsen. Stehend wichste ich wie verrückt und wollte mich gerade erleichtern, da sah Manfred meine nicht erlaubten Erleichterungsversuche.

Wütend stieß er meine Frau weg und kam auf mich zu: „Das hat dir keiner erlaubt du Flachwichser! Jetzt werde ich dir zeigen was mit unfolgsamen Ehetrotteln passiert!“

Er packte mich brutal und zwang mich zu Boden. „Knie nieder und tu Buße! Ich wand mich unter seinem brutalen Griff, aber es half nichts, er war mir körperlich mehr als überlegen.

Er verdrehte mir den Arm, dass ich um Gnade winselte.

Ein Blick auf meine noch immer auf dem Boden hockende Karoline zeigte mir, dass sie dass offensichtlich genoss, wie ich behandelt wurde, es steigerte offensichtlich ihre Geilheit, mich als Unterlegenen zu sehen und sie begann ihrerseits heftig ihren Kitzler zu reiben, ihre Finger tanzten nur so in ihrem kleinen Slip. Mit geröteten Wangen und aufgerissenen Augen leckte sie sich genüsslich über ihre rot geschminkten vom Blasen angeschwollenen Lippen und genoss meine „Abrichtung“ durch ihren Stecher.

Mit meinem Gürtel fixierte er erbarmungslos meine Hände am Rücken, dann stellte er sich mit gespreizten Beinen vor mich, ich saß völlig erniedrigt am Teppich.

„Mach dein Maul auf, du Wichser, jetzt bekommst du deine gerechte Strafe!!

Blas mir einen vor den Augen deiner Ehesau, damit sie weiß, wer hier das Sagen hat“,

herrschte er mich an.

Ich glaubte zu träumen, er schob mir seinen mächtigen Schwanz in mein Gesicht und brüllte mich an: „Maul auf, du wirst jetzt zu meiner Blasfotze!“

Dabei riss er mich derartig an meinen Haaren, dass ich gehorchen musste.

Völlig angeekelt ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten und begann ihm einen zu blasen, wie ein Homo. Es war die schlimmste Erniedrigung, die mir je widerfahren war. Im eigenen Wohnzimmer vor meiner Frau von ihrem Liebhaber zum Schwanzlutscher gemacht zu werden.

Aber ich gehorchte und merkte, wie mich diese Situation immer verrückter vor Geilheit machte.

Mein Schwanz zersprang beinahe und schrie nach Erleichterung, ich wollte spritzen und nichts als spritzen.

Ich blies praktisch um mein Leben.

Höhnisch lachend zu meiner Frau gewandt meinte er: „Sieh zu, er macht dir fast Konkurrenz, meine Liebe, er wird noch meine Lieblingshure, ich werde euch beide benutzen. Gefällt dir das?“

Sie wichste wie verrückt und kam augenscheinlich bei seinen Worten zu einem heftigen Orgasmus.

Keuchend antwortete sie:“ Ja, bitte benutz uns, mach ihm dir gefügig, ich liebe dich dafür, es macht mich wahnsinnig zu sehen, wie er dir gehorchen muss, meine kleine Drecksau, er hat es nicht anders verdient.“

Angefeuert durch ihre Worte merkte ich, wie sein Ding zu pulsieren begann und ich wollte seinem Kommen ausweichen, aber erzwang mich mit eiserner Hand seinen Schwanz in meinem Mund zu lassen.

Doch kurz bevor ich seinen Samen abbekam, hörte er auf und zog seinen Prügel aus meinem Mund.

„Hol dein Handy ,Karoline, ich möchte, dass du das filmst, damit wir ihn später an seine Blaskünste erinnern können und er immer weiß, dass er mein Mädchen ist.“

Diese Idee gefiel ihr sehr, sie sprang auf und holte ihr Handy und machte es filmbereit, sie richtete es auf mein Gesicht: „Los, mach ihn zu deiner männlichen Hure, ich halte das für die Nachwelt fest, damit er nie vergisst, was einmal war.“

Völlig verzückt filmte sie los, ich bekam einen Schlag ins Gesicht mit der Aufforderung meine Lippen für den Schwanz seines Beherrschers zu öffnen.

Ich wusste was kommen würde, innerhalb weniger Sekunden und kräftigen Schwanzstößen entlud dieses Schwein sein Sperma , aber er zog ihm aus meinem Mund und spritzte mir für die „Kamera“ gut sichtbar alles auf mein Gesicht, ich spürte, wie die heiße Flüssigkeit sich allmählich über mein Angesicht verteilte.

Ich schloss die Augen, damit ich nicht auch noch etwas hineinbekam und konnte nur ahnen, wie meine Gattin ihre Handylinse draufhielt.

Ich hörte, wie sie vor Vergnügen über diese Erniedrigung meinerseits lachte und ihren Bestimmer anfeuerte, mich fertig zu machen.

Als diese Tortour vorbei war brach ich völlig erledigt mit vollgewichsten Gesicht am Boden zusammen.

Ich bekam nur durch einen Nebel mit, wie der Gürtel von meinen Armen gelöst wurde und von unten konnte ich zusehen, wie Karoline vor Dankbarkeit den Schwanz meines Stechers sauber leckte, sie war zu einer vollkommen ultrageilen devoten Sau geworden und freute sich, dass ihr Mann das gleiche Schicksal ereilt hat.

Er hat uns also beide unterworfen und das gefiel ihm offensichtlich sehr, er war jetzt der Stecher unser beider geworden und wir waren selbst daran Schuld und hatten mit unserer devoten Veranlagung dazu beigetragen , dass ein anderer Mann sich als Herrscher in unserem Sexualleben aufspielen konnte.

Da hörte ich Karoline sagen: „Komm steh auf und komm zu mir, ich möchte, dass du jetzt vor unseren Augen dein Schwänzchen leer wichst!“

Beide saßen fast unbekleidet auf der Wohnzimmerbank, er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt und sie kuschelte sich, wie ein verliebtes Schulmädchen an seine Schulter.

Mein Schwanz stand ja noch immer prall gefüllt wie eine Eins.

„Stell dich vor mich, mein armer Schatz, jetzt darfst du dich mit unserer Erlaubnis auch erleichtern, ich will, dass du alles auf meine Nylons spritz, deine ganze erbärmliche Soße, dir gefallen meine Strümpfe doch oder?“

Willig kniete ich mich vor ihre Beine Und wichste los. Schon nach wenigen Augenblicken spritzte ich unter dem gemeinen Lachen der beiden los und konzentrierte mich darauf, die volle Ladung auf ihre blauen Strümpfe zu bringen, ich spritzte unaufhörlich und die weißen Tropfen klatschen gegen ihre bestrumpften Unterschenkel.

Befriedigt beendeten wir alle drei nun mit einem Glas Sekt den für mich so unwürdigen Abend.

Manfred verabschiedete sich noch mit der Drohung, dass dies noch nicht unser letztes gemeinsames Zusammentreffen war, er würde sich bald wieder melden.

In den nächsten Tagen sprachen wir immer wieder von dieser Zusammenkunft und meine Karoline wurde jedes Mal unsagbar erregt, wenn wir uns diese Ereignisse in Erinnerung riefen.

Sie fand es einfach toll, was da passiert war, und ich muss gestehen, dass ich immer dabei einen Steifen bekam, sobald wir uns darüber unterhielten.

Meistens begann sie mit Anspielungen, wie: „Na mein Mädchen, willst du wieder einen Schwanz in deinen verfickten Mund bekommen?“ oder“ wie gefällt es dir denn, wenn ich mich von einem anderen Mann unterwerfen lasse?“

Sie wurde während unseren Unterhaltungen meistens selbst so geil, dass sich ihre super schönen Schenkel meist von selbst öffneten und sie mir Einblick auf ihren immer feuchter werdenden Slip gab. Sie trug meist nur noch Röcke oder Kleider und sie legte es beinahe täglich darauf an, mich mit ihren frivolen Sprüchen derartig aufzugeilen, dass ich nach Erleichterung lechzte.

Sie ließ sich aber kaum mehr richtig ficken, sondern sie holte mir bestenfalls mit ihrer Hand einen runter, wobei sie es am meisten liebte mich bis knapp vorm Abspritzen zu wichsen und mich dann wehrlos vor Geilheit und um Befriedung winselnd meinem Schicksal überließ, Das hieß, ich musste mich selbst befriedigen, wobei sie mir dabei immer genau vorschrieb, wohin ich dabei zu spritzen habe.

Häufig durfte ich dabei ihre mit Strumpfhose oder auch Strümpfen bekleidete Schenkel, die sie mir dann weit öffnete, anspritzen.

Ich wurde dabei beinahe wahnsinnig vor Erregung, was sie natürlich wusste.

Anschließend verrieb sie sich meinen Wichse genussvoll auf dem Nylon und meinte dabei ironisch: „Schade, dass das nicht Manfred Saft ist, das würde ich jetzt lieber haben!

Einige Male verbot sie mir auch mich fertig zu wichsen und brachte mich mit ihren zarten Fingern immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, um dann plötzlich aufzuhören. Dabei genoss sie es sichtlich, dass ich dann um Gnade und Erleichterung bettelte und winselte.

„Na mein geiler Göttergatte, sag mir, was du tun würdest, dass ich dich fertig mache, du kleines Schweinchen!“, fragte sie dann meist aufreizend und wiederholte dieses Spiel sooft, bis ich keuchte und schrie „Ich mache alles, bitte, aber lass mich spritzen!“

Bei diesen Übungen saß sie meistens mit weit gespreizten Beinen vor mir, wie ein billiges Dreckstück und fingerte sich in ihrer nassen Spalte zum Höhepunkt:

Unsere Ehe war zur Sexhölle für mich geworden, obwohl ich mir eingestehen musste, dass ich dabei vor Geilheit immer platzte und mich nach jedem dieser Sexspiele sehnte, wie ein läufiger Hund.

Immer wieder malte sie mir mit blumenreichen Worten aus, wie gut Manfred sie fingerte, leckt und fickte und sie es genoss ihm zu Diensten sein zu müssen, wie eine räudige Hure.

Wir wussten es beide, wir warteten beide sehnsüchtig auf ein weiteres solches Erlebnis und ich fragte mich täglich warum ihr Stecher nicht anrief oder vorbeikam.

4. Kapitel: Willenlos

Nach beinahe endlos scheinender Zeit war es dann so weit.

Als ich abends heimkam, wirkte Karoline noch aufgekratzter als sonst.

Bevor ich noch fragen konnte, plapperte sie schon los: „Manfred hat angerufen und uns für einen Theaterabend eingeladen, er möchte uns wieder versöhnen, sagte er, daher hat er uns Karten für die Oper besorgt!“

„Oper? Ist ja fürchterlich langweilig, findest du nicht?“

„Doch, aber er hat noch etwas gesagt, was nicht so langweilig klingt!“

Meine kurze Enttäuschung wandelte sich sogleich in angespannte Vorfreude.

„Was hat er noch gesagt?“

„Naja, wir treffen uns am Samstag um 20.00 vor dem Haupteingang mit ihm und..“

„Was und ?“ fragte ich ungeduldig.

Sie druckste zuerst herum und gab dann seine Worte wieder: „Er hat mir Geld in einem Kuvert geschickt, viel Geld, aus Wiedergutmachung, wie er sagte, ich möge mich um dieses Geld entsprechend einkleiden für diesen Opernbesuch, er möchte, dass ich standesgemäß gekleidet bin, denn er will sich mit mir nicht genieren, denn es ist noch ein befreundetes Paar mit uns dort.“

„Was ist daran jetzt aufregend?“ fragte ich enttäuscht.

„Er hat mir die zu tragende Kleidung genau vor geschrieben und das klingt spannend:“

„Was sollst du dir denn anziehen?“, sofort ergriff wieder eine gewisse Erregung Platz in mir und meiner Hose.

„Er hat in einer Boutique angeblich bereits für mich alles herrichten lassen und ich möge es nur mehr probieren und abholen, ich war heute Vormittag schon dort.

Soll ich dir es zeigen? Aber du musst ruhig bleiben, wenn ich dir erzähle was dort in diesem Geschäft passiert ist, ok? Wenn du brav zuhorchst hol ich dir vielleicht einen dabei runter.“

Das klang ja vielversprechend.

„Komm ins Schlafzimmer, ich habe dort alle hingelegt.“

Ich stieg also voller Erwartung nach oben und öffnete die Tür zu unserem Schlafgemach.

Auf dem Bett lagen ausgebreitet wunderschöne Dessous, schwarze Nylons, ein schwarzer Spitzen Strumpfgürtel, ein winziger schwarzer String aus Seide und eine dazu passende Büstenhebe, trägerlos, die ihre Warzen sicher freiließ.

Vor dem Bett standen schwarze Lackpumps mit schwindelerregend hohen Absätzen.

Und die Krönung war ein schwarzes langes, enges, trägerloses Ballkleid, das an der Vorderseite einen extrem langen Gehschlitz hatte, bei dem sicherlich die Schenkel der Trägerin beim Gehen oder Sitzen kaum verhüllt waren.

Alles sah extrem teuer aus, allein die Nylonstrümpfe waren ein Traum mit Naht.

Mir blieb der Mund offen und es wurde mir klar, dass dieser Opernabend vielleicht doch nicht so fad werden würde, wie ich ursprünglich befürchtet hatte.

Meine Süße stand hinter mir und gluckste vor Freude und Aufregung: „Na, hab ich dir zuviel versprochen, Schatz? Dabei hab ich dir noch gar nicht erzählt, was bei der Anprobe alles passiert ist!“

„Was ist passiert, raus mit der Sprache!“ sagte ich mit belegter Stimme.

Sie begann zu erzählen: “Setz dich auf den Stuhl und versprich mir ja artig zu sein, ich würde mir an deiner Stelle gleich die Hose öffnen, damit du deinen Schwanz nicht zu sehr einengst, es könnte sein, dass er bei meiner Geschichte ein bisschen Platz braucht.“

Ich ahnte Schlimmes, aber befolgte ihre Wünsche, ich setzte mich herunter gelassener Hose auf einen Stuhl, ich merkte wie mein Kleiner bereits anschwoll in Vorfreude auf das Kommende.

Meine Ehegattin hatte vis a vis von mir auf der Bettkante Platz genommen. Ihre momentane Kleidung wirkte direkt billig gegen das was hinter ihr am Bett lag, denn sie hatte lediglich einbraunes langes Sommerkleid an, dass vorne mit Druckern durchgehend geschlossen war.

Während ihrer Erzählung öffnete sie von oben beginnend einen Knopf nach dem anderen und entblößte so Stück für Stück ihren traumhaften Körper.

Erst jetzt merkte ich, dass sie sich zur Feier der Erzählung die hohen Lackpumps angezogen hatte, was ihre Beine nochmals länger und begehrenswerter für mich machte.

„Also ich kam dort in dieses Innenstadtgeschäft und sagte, dass von Herrn Manfred angeblich bereits Kleidung für mich hergerichtet sei und ich diese anprobieren und kaufen möchte.

Ich war ganz alleine in diesem Laden mit einer jungen sehr attraktiven Verkäuferin, die ein vielsagendes Lächeln auf ihr Gesicht zauberte als ich ihr mein Begehren mitteilte. Sie verschwand kurz in einem hinteren Raum und brachte all diese Sachen, die du hier liegen siehst. Sie können sie hinten in der Kabine gerne anprobieren, wenn sie nicht zu recht kommen helfe ich ihnen gerne,

Madame, sagte sie.

Ich zog mich also in diese recht geräumige Kabine zurück um mich umzukleiden.

Ich hatte gerade die Strümpfe am Strumpfgürtel festgemacht und war sonst gänzlich nackt, da riss die Verkäuferin ungefragt den Vorhang auf, betrachtete mich abschätzend von oben bis unten und mit plötzlich geänderten Tonfall, in dem keine Spur von Freundlichkeit mehr zu bemerken war, meinte sie, mich dutzend, schlüpf in die Schuhe, damit ich du mir besser gefällst und wirklich wie ein Lustobjekt Manfreds aussiehst!

Wie du dir vorstellen kannst war ich völlig perplex und wollte schon gegen diesen Ton protestieren, da schnitt sie mir das Wort ab. Spiel dich ja nicht auf, Manfred hat mir alles über dich und deinen tollen Gatten erzählt, ich weiß genau wie sehr du einen bisschen härteren Ton brauchst, du kleine Schlampe.

Mir blieb die Luft weg, ich wusste gar nicht, was ich antworten sollte, offensichtlich hat ihr Manfred alles über uns erzählt und das nutzte sie jetzt aus.

Ich hab auch euren kleinen Handyfilm gesehen, ich kann nur sagen, genau nach meinen Geschmack, ich hätte dabei nur gerne mehr von dir gesehen, denn du gefällst mir sehr gut, genau mein Beuteschema: Feine Dame nach außen, devote Hure in Wahrheit. Das gefällt mir und die ausgesuchte Kleidung passt genau.“

Ich saß mit trockenem Mund auf meinen Sessel und glaubte kaum, was mir Karoline da erzählte, dieses Schwein hat uns auch noch an andere verraten und andere hatten gesehen, wie er mich zu Blasen gezwungen hat, ich war fertig, aber mein Schwanz stand bereits wie eine Eins.

Meine Gattin bemerkte meine Erregung: “Na das hab ich mir gedacht, dass dir meine Geschichte gefallen wird, aber es kommt noch schlimmer: Die Verkäuferin hatte ihr Handy in der Hand und filmte mich offensichtlich, wie ich fast nackt in der Kabine stand. Aber ihr Ton hatte bei mir genau getroffen. Ihre nochmalige Anweisung, in die Schuhe zu schlüpfen befolgte ich wie in Trance, sie wusste nun, sie hatte die Oberhand dieses kleine Luder.

Ich muss zugeben, es machte mich auch verrückt, wenn eine Frau mich so dominant behandelte, ich fühlte mich ihr sofort unterlegen und dieses Gefühl machte mich immer geiler, genau wie bei Manfred, genoss ich es , so behandelt zu werden. Jedes Kommando machte mich noch wehrloser und geiler.

Mir schoss augenblicklich der Saft in meine Fotze. Da kam wie ein Peitschenhieb der nächste Befehl: Fass dir zwischen die Beine du Dreckstück, aber schönlangsam, denn ich filme ja alles mit und möchte mir das dann in Ruhe anschauen. Los fang endlich an, sonst kommen andere Kunden!

Reib deinen Kitzler, ja zeig mir was du kannst.

Dabei hielt sie das Handy genau auf mich gerichtet.“

Ich fragte verstört:“ Und du hast gefolgt, bist du wahnsinnig!“

„Genau wie du damals Manfred, als er sich von dir einen ablutschen ließ, du brauchst also gar nicht so verständnislos tun, lieber Mann, du bist genau so devot veranlagt wie ich!“

Sie hatte recht.

„Zeig es mir, wie du es gemacht hast,“ forderte ich sie mit wachsender Erregung in meiner Stimme auf.

Am Bett sitzend spreizte sie ihre Beine und fing ungehemmt zu mastubieren an.

Während sie sich zwei Finger immer wieder in ihr nasses Loch schob, rieb sie mit ihrem Daumen wie wahnsinnig ihren Kitzler. Ich hatte meinen ultra steifen Schwanz in der Hand und wichste ihn genüsslich bei dem Schauspiel, dass mir da geboten wurde.

Während dessen erzählte sie weiter, wobei ihre Sätze nur mehr stöhnend vor steigender Lust aus ihrem Mund drangen:

„Also fingerte ich mich vor den Augen der jungen Verkäuferin und es gefiel mir immer mehr, dass sie mich dabei filmte. Ich rieb mich bis kurz vor dem Höhepunkt und war bald soweit, dass es mir kam, da schlug sie mir plötzlich auf meine Hand und verlangte, dass ich sofort damit aufhören sollte und meine Hände auf den Rücken legen sollte. Ich tat es nur widerwillig, da ich mich kurz vor einem erlösenden Orgasmus befand, aber ich spielte mit.

Mein Becken kreiste vor Verlangen und meine Fut schrie um erlösende Berührung.

Dieses Schauspiel gefiel meinem dominanten Gegenüber sehr und völlig unvermutet fasste sie mir zwischen die Beine. Ich ließ sie dankbar gewähren und drückte ihr bettelnd meine Scham entgegen. Sie fickte mich regelrecht mit ihren Fingern zu einem alles überwältigenden Höhepunkt. Mir schoss mein Saft nur so aus meiner Möse.

Ich spritzte komplett ab, mein Saft rann über ihre Hand und tropfte zu Boden, dabei knickten meine Beine weg und ich glitt aufgespießt auf ihren Fingern auf den Boden. Sie lachte mich aus: Na, ist meine feine Kundin, jetzt zufrieden mit der Bedienung? Du bist wirklich eine so geile Fotze, wie es mir Manfred beschrieben hat.

Ich kniete völlig erledigt vor ihr am Boden und ihre Worte gaben mir den Rest an Erniedrigung, den ich offensichtlich brauchte.“

Ich spritzte im weiten Bogen während ihrer letzten Worte ab, mein Sperma klatschte nur so auf den Teppich, aber auch meine Frau verschaffte sich in diesem Augenblick mit ihren geschickten Fingern einen Abgang der Extraklasse.

Befriedigt sanken wir uns auf dem Ehebett in die Arme.

„Manfred hat in dir wahrlich das letzte Dreckstück geweckt und dich zu einer total unterwürfigen Sau gemacht, wenn du dich jetzt schon von fremden Frauen fertig machen läst“, sagte ich.

„Ja, es ist ein Wahnsinn, wie viel Freude Sex machen kann, wenn man sich fallen lässt!“ antwortete sie, „aber ich musste dafür auch noch bezahlen!“

„Wie bezahlen“, stotterte ich, „du meinst das Gewand?“

Etwas zögerlich meinte sie: „Nein, mein Schatz, diese kleine Schlampe wollte noch anderes von mir! Sie meinte nur, wenn ich schon so praktisch vor ihr knie, wäre es das mindeste, dass ich mich bei ihr für die geleisteten Dienste bedanke würde.

Sie schob ihren sowie so sehr kurzen engen Rock hoch und präsentierte mir ihr kleines in einen durchsichtigen Minislip verpacktes Teeniefötzchen. Ich sah, wie nass das Stofffetzchen über ihrer Muschi war, sie tropfte regelrecht, ich roch ihren geilen Muschigeruch. Sie schob ihren Slip zur Seite und ich konnte ihre angeschwollenen Schamlippen und harten Kitzler bewundern.

Meine Erschöpfung war augenblicklich gewichen, ich setzte mich im Bett auf und lauschte aufmerksam ihren Ausführungen.

„Du musst dir vorstellen, diese Göre packte mich an meinen Haaren und presste mein Gesicht an ihre saugeile Spalte, ich hatte noch nie eine Frau dort berührt, aber ich war sofort wieder auf Hundert, wie sie mich mit aller Gewalt zwischen ihre Beine presste. Mit dem Befehl, Leck mich du Sklavin, aber ordentlich, denn wenn ich nicht zufrieden mit deinen Verwöhnkünsten bin, könnte es passieren, dass mein kleines Handyfilmchen auch andere sehen, also leg los und zeig was deine Zunge kann, leck meine Muschi aus!

Was blieb mir anderes übrig? Also leckte ich los wie eine kleine Hündin. Sie zog mit ihren Fingern der einen Hand ihre Schamlippen weit auseinander, sodass ich ihre Knospe mit meiner Zunge gut verwöhnen konnte, mit der anderen Hand dirigierte sie meinen Kopf nach Belieben, mal näher mal mit etwas weniger Druck auf ihre immer heißer und nässer werdenden Spalte. Ihre Säfte rannen über meine Zunge und meine Lippen.

Ich hatte nur mehr ein Ziel, ich wollte sie kommen sehen, diese verdammte Sau. Ich wollte sie befriedigen, wie sie noch keiner befriedigt hat, sie sollte erschöpft neben mir zusammenbrechen und vor Geilheit wimmernd bei mir bedanken. All das schaffte ich bei ihrem jetzigen Zustand mühelos in wenigen Sekunden. Sie spritzte ab, wie ich es noch vor wenigen Augenblicken durch ihre Fingerkunst getan hatte und glitt neben mir zu Boden.

Dankbar küssten wir uns mit bebenden und verlangenden Zungen. Sie hat es tatsächlich geschafft, mich zu einer Lesbe zu machen.“

Als ich diese Geschichte aus den Mund meiner Gattin hörte, hatte ich sofort wieder einen mächtigen Ständer, ich warf sie auf den Rücken und drang ohne Vorwarnung in ihre heiße Spalte, Ich fickte sie wie verrückt und besorgte ihr und mir noch einen heftigen Höhepunkt.

Als wir uns erschöpft von einander gelöst hatten, fiel mir wieder diese ominöse Operneinladung von Manfred ein.

Was sollte denn da noch passieren?

5. In der Oper

Meine Frau hatte fast eine Stunde im Bad und Schlafzimmer verbracht, um sich für den bevorstehenden Abend aufzubrezeln.

Ich saß schon ungeduldig wartend in meinem schwarzen Abendanzug im Wohnzimmer und wartete darauf, dass sie endlich fertig war.

Da kam sie über die Treppe herunter, besser gesagt, da erschien sie.

Sie sah aus, wie eine junge Königin, Ihr langen blonden Haare hatte sie sich hochgesteckt und eine echtes Abend Makeup aufgelegt. Fast zuviel Rouge und Lidschatten, aber für einen Opernbesuch gerade noch richtig, Das schwarze bodenlange Kleid saß wie angegossen an ihrem traumhaft luxuriösen Körper.

Um ihr nacktes Dekollete und das Handgelenk schmiegte sich je eine dezente Perlenkette bzw. Armband.

Ihr großer harter Busen wogte unter dem tief ausgeschnittenen Oberteil, das siech wie eine Korsage bis zu ihren Hüften anschmiegte.

Auch der bodenlange Unterteil saß hautnah an ihren Beinen und nur der extrem hohe Gehschlitz an der Vorderseite erlaubte es ihr überhaupt damit gehen zu können. Bei jedem Schritt, und natürlich vor allem beim Treppensteigen öffnete dieser Schlitz weit bis oben und man konnte die wunderbaren schwarzen Nylons erkennen. Den seidenen Microslip und den Strapsgürtel konnte man nur als Konturen unter dem eng sitzenden Rockteil erahnen

Die hohen Absätze ihrer Schuhe ließen ihre tollen Beine noch länger als sonst erscheinen.

Mir blieb der Atem weg bei ihrem Anblick

Aufreizend drehte sie sich im Kreis vor mir, damit ich den beinahe rückenfrei lassenden Schnitt dieses raffinierten Kleides bewundern konnte.

Ihr knackiger kleiner geiler Arsch wurde durch die Enge des Kleides noch mehr betont.

„Ich hoffe ich gefalle dir, oder noch wichtiger wäre mir, wenn ich unseren heutigen Gastgeber mit meinem Aussehen zufrieden stellen kann, er hat das ja alles ausgesucht und bezahlt, mein geliebter Manfred“, sagte sie in einem neckischen Ton, um mich zu ärgern.

Wir hatten keine Zeit mehr für mehr Konversation, denn das Taxi wartete bereit vor unserem Haus.

Es war ein warmer Juniabend, daher brauchten wir weder Mäntel noch Jacken, Meine Frau ließ es sich aber nicht nehmen einen fast durchsichtigen schwarzen Nylonschal im Hinausgehen um ihren Hals zu werfen.

Beim Einsteigen ins Auto, musste sich ihr Gehschlitz schon sehr geöffnet haben, denn ich sah gerade noch, wie unser Fahrer seinen Blick in den Rückspiegel gar nicht mehr beenden wollte, er hatte sicher einen Einblick bis weit in Richtung Himmelreich meiner Frau. Auch auf der Fahrt wanderte sein Blick auch verdächtig oft in den Rückspiegel, um einen Blick auf meine Frau zu erhaschen.

Dieses blieb natürlich auch Karoline nicht verborgen und sie schlug immer wieder aufreizend langsam ihre Beine von einer Seite auf die andere übereinander und war dabei bedacht bei dieser langsamen Beinbewegung auch immer ihre strammen Schenkel zumindest so weit zu öffnen, dass der Mann am Steuer mit Sicherheit einen kurzen Blick in ihren Schritt werfen konnte. Sie trieb dieses grausame Spiel während der gesamten Fahrt, wobei sie mit mir derweil belanglos plauderte, als wäre alles in bester Ordnung, dabei hoffend, dass sich der Schwanz des Fahrers mit jedem Beine übereinander schlagen versteifen würde.

Ich war froh, dass wir endlich ankamen und beim Bezahlen merkte ich die deutliche Verlegenheit unseres Taxlers.

Manfred begrüßte uns überschwänglich im Vorraum der Oper, wobei er den Blick kaum von meiner Frau wenden konnte.

Er hatte tatsächlich ein jüngeres Paar mitgebracht, die er uns als seine Assistenten in der Firma vorstellte. Oder genauer gesagt, er war sein Assistent und sie dessen Angetraute.

Sie waren beide erst mitten in den Zwanzigern und es war fast verwunderlich, dass der junge Mann es in der Firma schon sei weit bringen konnte.

Der Grund stellte sich aber im Laufe des Abends schneller heraus, als mir lieb war. Er war ein echter Schönling, groß, gut trainiert, und ein sehr hübsches männliches Gesicht. Er wirkte in seinem Erscheinen sehr dominant, was sich später auch noch relativierte. Seine Name war Alex.

Sie hieß Sara und war eine echte Sahneschnitte.

Schlank, groß und trug ihre rabenschwarzen , langen Haare offen. Als Abendbekleidung war ihr „kleines Schwarzes“ eher für eine Party als die Oper, aber man freute sich, wenn so ein junges Ding ihre scheinbar endlos langen, wohl geformten Beine zeigte.

Sie wirkte eher schüchtern und die ganze Sache war ihr eher peinlich.

Manfred führte uns in die von ihm reservierte Loge im 2.Rang auf der Seite.

Für 5 Personen war die Loge recht stattlich an Größe. An der Brüstung standen 3 goldene zarte Sessel und auf einer kleinen Erhöhung in der 2.Reihe gab es 3 bequeme Hocker, so dass man auch von hinten einen guten Blick auf die Bühne hatte.

Schon beim Platz nehmen führte unser Gastgeber Regie.

Karoline und die beiden Jungen mussten in der vorderen Reihe und ich musste neben ihm auf einen der hinteren Hocker Platz nehmen.

Bevor die Vorstellung begann ließ er uns noch eine Flasche Sekt von einem Theaterlakaien bringen.

Wir saßen nämlich in einer sogenannten VIP Loge.

Jetzt stellte uns Manfred leider noch etwas genauer vor, zu dem jungen Paar gewandt legte er los, als ob seine Worte das selbstverständlichste der Welt wären, er erzählte, wie er meine Frau süchtig nach seiner sexuellen Dominanz gemacht hat und was er schon alles mit ihr angestellt hatte, meine Gattin krümmte sich vor Peinlichkeit, als er einige Details über ihre Unterwürfigkeit zum Besten gab, auch meine Schwanzlutscherunterwerfung erzählte er ausgiebig

Gespannt und mit roten Ohren horchten Sara und Alex seinen Ausschmückungen über unser Sexualleben zu.

Dann erfuhren wir, was es mit den beiden „Assistenten“ zu tun hatte.

„Alex ist auch so ein Waschlappen, der es gerne sieht, wenn seine Freundin von anderen abgegriffen und benutzt wird, für jede dieser Benutzungen hat er sich in der Firma bis zu meinem persönlich Assistenten hoch gearbeitet oder besser gesagt, Sara hat ihren Mann hochgefickt!“ Er lachte dabei schmutzig.

Wir erfuhren, wie bei Sara bei einer Firmenweihnachtsfeier von Manfred im Beisein ihres Mannes auf alle erdenkliche Arten gefickt wurde, ausführlich beschrieb unser Gastgeber, wie sie ihm Loch um Loch anbieten musste und Alex seiner Karriere wegen kuschend auf einem Sessel sitzend nur zusehen durfte, wie diese kleine Schlampe von devoter Geilheit nur so übermannte wurde, bis sie regelrecht darum bettelte von ihrem neuen Stecher in ihren taufrischen Arsch und ihren jungfräulichen Mund gefickt zu werden.

Muss eine tolle Firmenfeier für den jungen Mann gewesen sein, wenn seine Freundin von seinem Chef in seinem Beisein ihre Lustlöcher gefüllt bekam.

Jetzt war es an der Zeit, dass unser Jungpaar sich schämend ihre Köpfe senkte.

Das hieß, vier devote Sklavenschweine und ihr Meister besuchten die Oper.

Ich war perplex mit welcher Unverschämtheit er das alles vor Fremden berichtete.

Es machte ihm sichtlich Spaß uns alle zu erniedrigen.

Wir saßen alle völlig eingeschüchtert von ihm auf unseren Platz, als es finster wurde, der Vorhang sich hob und die Vorstellung mit lauter Ouvertüre begann.

Die Zauberflöte stand am Programm, nur glaube ich, konnte sich keiner von uns auf das konzentrieren, was auf der Bühne vor sich ging.

Die Loge war vor fremden Blicken gut geschützt und alles was sich unterhalb der Brüstungshöhe abspielte, konnte niemand erkennen.

Manfred stand auf und flüsterte dem jungen Mann etwas ins Ohr, er redete sehr eindringlich auf ihn ein, bis dieser zustimmend nickte.

Zu mir meinte er lediglich:“ Konzentrier dich nicht zu sehr auf das Stück auf der Bühne, du wirst gleich hier in der Loge ein tolles Schauspiel geboten bekommen.“

Ich ahnte Schlimmes!

Trotz weniger Beleuchtung durch das Scheinwerferlicht konnte ich die drei vor mir durchaus gut erkennen.

Jetzt raunte Alex meiner Frau etwas ins Ohr, daraufhin drehte sie sich etwas seitlich zu ihm.

Ich sah wie der lange Schlitz ihres Kleides beim Sitzen weit auseinander klaffte und man ohne Mühe fast bis zu ihren Slipansatz sah.

Jetzt legte Alex seine Hand auf ihr Knie, sie zuckte nur leicht zusammen bei dieser Berührung. Ganz langsam fuhr er nun auf ihren fest zusammen gepressten Schenkeln nach oben. Zentimeter um Zentimeter, dabei blickte er sich nach mir um, um sich zu vergewissern, dass ich alles mitbekam.

Ich spürte, wie meine Hose immer enger wurde.

Mein Schwanz meldete sich mit jedem Zentimeter, den er auf ihren Schenkel höher fuhr, mehr.

„Na, Schlappi, gefällt dir, was du da siehst?“, wurde ich von Manfred gefragt,“ ist schon toll, wenn man zusehen darf, wie die eigene Gattin von einem anderen Mann abgegriiffen wird, ich wette, du bekommst schon einen Steifen, du kleiner Perversling, wenn es dich nicht anmacht, braucht du nur Stopp zu sagen und mein Assistent hört auf damit.“

Eigentlich wollte ich sofort die Stopptaste drücken, aber meine Neugierde und aufsteigende Erregung hinderte mich daran, ich saß da wie ein Trottel und ließ es einfach geschehen.

Ich sah, wie meine Karoline mit sich kämpfte, denn nun versuchte ihr Verführer immer mehr mit zartem Fingerdruck, ihre noch zusammengepressten Schenkel auseinander zu drücken. Sie atmete schwer und wollte seine Hand wegschieben, da zischte er, so dass ich es hörte: „Leg deine Hände auf die Brüstung!“

Zögernd folgte sie seinem Wunsch und tat wie ein braves Mädchen, was ihr befohlen wurde. Schutzlos lagen jetzt ihre bestrumpften Schenkel zur freien Verfügung da und seine hand hatte freien Zugriff auf ihr Himmelreich.

„Spreizen!“, war die nächste Anweisung, die ich zu hören bekam. Anscheinend nur unwillig folgte sie wiederum .

Langsam glitten ihre Beine einige Zentimeter weit auseinander, zumindest so weit wie es die Enge ihres Kleides zuließ.

Seine Finger waren augenblicklich dazwischen und glitten nun vom Knistern des Nylons begleitet in Richtung Strumpfansatz. Er knetete fast brutal ihr willig dargebotenes Schenkelfleisch. Ihr Atem wurde immer heftiger. Sie genoss es, hier mitten in der Oper von so einem Jungspund ausgegriffen zu werden und vor allem, die Vorstellung, dass ich sicher alles mitbekommen würde.

Es dauerte nicht lange und seine Finger hatten ihren Schritt erreicht und drangen seitlich in ihren zarten Slip in ihre Spalte.

Als er ihren heiklen Punkt erreicht hatte, schloss sie die Augen und konnte ein Aufstöhnen kaum unterdrücken.

Geschickt und ausgiebig fingerte er sie nun. Ich bemerkte wie auch seine Freundin gespannt und immer unruhiger werdend dem Geschehen folgte.

Er ließ ihren Kitzler tanzen und fickte sie mit mehreren Fingern. Sie war auf ihrem Stuhl ganz nach vorne geglitten, damit er ja einen guten Zugang zu ihrer Votze hatte. Sie kreiste mit ihrem Becken und drückte es gierig gegen seine Hand und Finger.

Während unten eine laute Arie geschmettert wurde, besorgte er ihr einen Abgang der Extraklasse, ihre Schenkel öffneten und schlossen sich zuckend , als sie ihren Orgasmus hatte.

Ihr keuchender Atem und ihre zwar unterdrückten aber doch hörbaren kurze quiekenden Laute wurden Gott sei Dank von der lauten Musik übertönt, damit die Zuschauer in den benachbarten Logen nichts mitbekamen.

Der Junge hatte sie tatsächlich so scharf gemacht, dass sie innerhalb kürzester Zeit ihren Höhepunkt erreicht hatte. Sie war ein echt geiles Miststück, was ich an meinem knallharten Rohr, das gegen den Hosenstoff drängte, merken konnte.

„Hol ihn raus, ich möchte sehen, wie dich das aufgeilt!“ hörte ich Manfred durch einen Nebel aus Geilheit sagen.

Nichts lieber als das, ich befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, er schnellte regelrecht aus der Hose und ragte fest und steif in die Opernluft.

Sofort hatte ich ihn in der Hand und begann heftig zu wichsen. Ich wäre bald gekommen und hätte mir wahrscheinlich meinen Anzug versaut, als mir mein Sitznachbar brutal auf meine Hand schlug und mich fragte, ob er das denn erlaubt hätte. „Schluss mit der Wichserei, du darfst dir nur mit meiner Erlaubnis einen runterholen, du Cuckoldschwein!“

Ich folgte widerwillig, merkte aber wie dieses Verbot meine Geilheit nochmals steigerte, einen anderen Mann gehorchen zu müssen, noch dazu in Anwesenheit meiner Angetrauten war für meine unterwürfige Art das Beste was mir passieren konnte.

Die anderen Drei hatten meine Unterwerfung mit höhnischem Lächeln beobachtet.

Sara, das junge Ding war sichtlich begeistert von dem Umgangston und meinem steil aufragenden zum Spritzen fertigen Penis.

Sie hatte sich komplett zu mir gedreht und ihre Hand unter ihr kurzes Kleidchen geschoben.

Ich konnte sehen, wie ihre Finger in ihrem Slip nur so tanzten vor Freude, denn sie trug nur halterlose Nylons, die ihr nacktes junges Fleisch kurz vor ihrer Spalte frei ließen.

Sie hatte meinen Steifen fixiert und besorgte es sich heftigst.

„Siehst du, wie du das junge Ding anmachst?“ sagte Manfred und deutete ihr, sie möge herkommen, sie folgte dieser Aufforderung nur ungern, weil sie ihr befriedigendes Treiben unterbrechen musste. Sie stand vor mir und ich griff ihr völlig ungeniert unter ihr Kleid und fasste sie an ihrer triefend nassen Votze an. Sie war so nass, dass meine Finger nur so in ihr Loch flutschten. Sie stellte ihre Beine noch weiter auseinander, damit ich nur ja gut zu ihrem Fut kommen konnte.

Sie ließ sich bedingungslos fingern.

Abwechselnd rieb ich ihren harten, kleinen Kitzler, um sie gleich wieder mit zwei Fingern heftig zu ficken.

Manfred war aufgestanden und nahm sich die kleine Schlampe zur gleichen Zeit seinerseits vor. Er steckte ihr seine Zunge in ihren weit vor Dankbarkeit aufgerissenen Mädchenmund. Sie streckte ihm die Zunge weit heraus entgegen, um sie von ihm geleckt zu bekommen, dabei griff er ihr gierig auf ihren harten festen jugendlichen Busen. Er massierte massiv ihre zwei willig dargebotenen Titten.

Dann zwirbelte ihre hart abstehenden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie keuchte vor Verlangen und Lust.

Schwankend vor wachsender Geilheit stand sie zwischen uns und hatte Mühe, nicht vor Wollust am Boden zu sinken. Sie wurde von meinen Fingern regelrecht aufgespießt. Binnen weniger Augenblicke ergoss sie sich durch unsere Doppelbehandlung, ihr Saft floss nur so über meine Finger und sie japste nach Luft.

Sie spritzte regelrecht ihren jungen Saft nur so ab.

Sie sank vor mir am Boden zusammen. Da raunte Manfred: „Komm meine kleine Saraschlampe, blas ihm einen ab, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Und brav schlucken, damit du ihm nicht den Anzug versaust. Du wie weißt wie man das macht du kleine Hure!“

Zu Alex meinte er nur: „Sieh genau zu, damit du siehst, wie deine kleine Freundin einen fremden Schwanz leer saugt!“

Und auch meine Frau bekam ihre Anweisung, sie hatte sich noch kaum von ihrem Höhepunkt erholt, war aber schon wieder ansprechbar: „Karoline, du holst deinem jungen Nachbarn einen runter, als Belohnung, was er mit dir getan hat!“

Es war Wahnsinn, was sich da abspielte, während Sara vor mir kniete und mit völliger Hingabe meinen Harten versuchte abzulutschen und sicher mitbekam, dass ich schon knapp vorm Abspritzen war, musste ihr Freund mit völlig fertigen Blick dabei zusehen, während ihm meine Gattin seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und mit geschickten Fingern versuchte, sich sein Sperma zu holen.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritzte ungehemmt in Saras hergehaltenen Mundvotze, während Alex fast gleichzeitig seinen Schleim in Karolines Hand jagte.

Es dauerte bis zur Pause, dass sich in unserer Loge wieder alle beruhigt und ihre Kleidung geordnet hatten.

Von der Oper hatte keiner von uns etwas mitbekommen.

Copyright: frank

Kommentare

Jürgen Oktober 1, 2021 um 12:29 am

Eine wahnsinnig geile Geschichte! Ich bin auch so ein Schlappschwanz. Würde gerne mit meiner fetten Ehesau, Manfred dienen.

Antworten

Olli November 6, 2021 um 1:11 pm

Sehr geil geschrieben und es hat mich sehr erregt

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!