Die andere Seite meiner Schwester

Erwartungsvoll stand ich auf dem Bahnsteig und starrte auf die Gleise. Es war einer der heißesten Tage des Jahres und die Luft flimmerte über dem Gleisbett.

Ich freute mich auf die kommende Woche. Ich hatte meine Schwester Tina über ein Jahr nicht mehr gesehen.

Als sie mich anrief und fragte, ob sie mich eine Woche lang in meiner Studentenbude besuchen kommen könne, sagte ich sofort zu. Sie ging noch zur Schule und wollte nicht die ganzen Sommerferien zu Hause rumhängen.

Endlich lief quietschend der Zug ein und blitzschnell füllte sich der Bahnsteig mit Menschen. Zwischen Geschäftsleuten im Anzug, Familien mit Kindern und alten Damen mit Hut kam meine Schwester strahlend auf mich zu.

Sie trug kurze blaue Jeans, dazu ein ärmelloses Top.

Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre lange roten Haare trug sie offen und sie fielen ihr locker über die Schultern. Sie war recht schlank, ohne jedoch dürr zu wirken. Sie hatte wohlgeformte Hüften und apfelgroße Brüste, welche sich keck unter ihrem Top abzeichneten.

‚Wow!‘, dachte ich mir, und ging lächelnd auf sie zu.

„Hey Martin!“, rief sie und winkte mir zu. Wenige Augenblicke später umarmten wir uns. „Hi Schwesterherz.“ begrüßte ich Tina.

Wir hatten immer schon ein gutes Verhältnis zu einander. Wir hatten noch eine Schwester, welche älter war als wir und in der Kindheit waren es immer Tina und ich, welche zusammen hielten.

Seit meinem Umzug hatten wir aber nur noch sporadisch Kontakt.

Ich nahm Tina ihre Tasche ab, und wir schlenderten Richtung Haupteingang.

„Du meine Güte, was hast du denn hier drin? Steine?“, fragte ich.

„Jetzt werd mal nicht frech. Da ist alles drin, was Frau von Welt heutzutage so braucht.“

„Frau von Welt. Verstehe…“, frötzelte ich.

Wir brachten die Tasche zum Auto und gingen noch in die Stadt, um etwas zu essen. Da es noch recht früh war, fanden wir noch Platz in einem schattigen Biergarten.

Wir bestellten Pizza und Bier und ließen es uns gutgehen.

„Erzähl von zu Hause“, forderte ich Tina auf.

„Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe keinen Bock mehr auf Schule. In meiner Stufe sind nur Idioten und die Lehrer haben auch nicht mehr alle Latten am Zaun. „

„Jetzt sind ja erst einmal Ferien und wir machen uns hier eine schöne Zeit.“

„Oh ja, ich freue mich auch schon riesig und bin ganz neugierig.“

Bis in den Abend hinein saßen wir in diesem Biergarten, und unterhielten uns.

Anschießend bummelten wir noch bis spät durch die Stadt.

Kurz vor Mitternacht brachen wir zu meiner kleinen Wohnung auf.

„Schön hast du es hier“, bemerkte Tina und sah sich in meiner Bude um. Sie war nicht wirklich groß, bestand aus einem großen Zimmer mit separater Küche und Bad. Die Einrichtung bestand aus einer Couch, einem französischen Bett, einer Vitrine und einem Couchtisch.

Ein paar Bilder, Pflanzen und ein großer Fernseher rundeten das Mobiliar ab.

„Wo willst du pennen?“, fragte ich. „Du kannst die Couch nehmen, oder wir können von mir aus auch zusammen im Bett schlafen“.

„Hmmm, ich denke, das Bett ist groß genug“, sagte sie und ließ sich der Länge nach rücklings aufs Bett fallen.

„Ahhh, tut das gut. Ich bin total alle. Du kannst mir mal meine Füße massieren“, bemerkte sie frech.

„Und du kannst mich mal sonstwo!“, entgegnete ich.

Beide mussten wir grinsen.

Seit dem Bahnsteig hatte sich gleich die alte Vertrautheit wieder eingestellt. Ständig veräppelten und neckten wir uns.

Ich zog meine Schuhe aus, setzte mich auf die andere Seite des Bettes und betrachtete meine Schwester. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Arme über ihrem Kopf leicht verschränkt.

Meine Augen wanderten über ihren Körper. Mir wurde mit einem Mal bewusst, wie fraulich und attraktiv sie war.

Sie war leicht verschwitzt und unter ihren rasierten Achselhöhlen hatte der Schweiß den Stoff dunkel verfärbt. Ihre Brüste standen nun nicht mehr so keck nach vorne, sondern fielen etwas zur Seite. Sie sah hinreißend aus.

‚Komisch‘, dachte ich mir. So habe ich sie noch nie angesehen.

„Phu, ist das heiß“, sagte sie nach einer Weile.

„Hast du keine Klimaanlage?“. Wieder dieses Grinsen.

„Sei froh, dass du ein Dach über dem Kopf hast.“

„Naja, was man so Dach nennt…“

„Jetzt weiß ich, was du willst“, sagte ich. „Du willst nur mal wieder richtig durch gekitzelt werden… so wie früher.“

„Untersteh dich!“, drohte sie mir ruhiger Stimme.

„Und wenn nicht?“ Ich stützte mich auf die Ellenbogen.

„Wehe!“ Aber sie erkannte, dass das Drohen nicht half, denn augenblicklich stürzte ich mich auf sie und begann sie zu kitzeln.

Tina fing sofort an zu zappeln und versuchte sich meinem Griff zu entziehen aber ich packte sie um die Hüften und kitzelte sie nach Herzenslust, während sie schrie und sich hin und her warf.

Als ich von ihr abließ, lagen wir beide außer Atem rücklings auf dem Bett und sahen uns eine Weile lang an.

„Na warte“, hechelte sie ganz außer Atem, „das gibt Rache!“

„Ich bin gespannt.“

„Hast du eigentlich eine Freundin?“, fragte sie mich plötzlich.

„Hmmm, Ne, da hab ich keine Zeit für. Das Studium nimmt mich voll in den Beschlag. Und du?“

„Ne. Bis Mitte des Jahres hatte ich nen Freund, aber irgendwie hat sich das verlaufen.

Er hatte ständig nur Fußball im Kopf. Spiel hier, Spiel da, abends Sportschau, das volle Programm eben. Sag mal, ich bin total verschwitzt. Kann ich eben duschen gehen?“

„Na klar.

Wo das Bad ist, weißt du ja.“

Kurz darauf begann das charakteristische Plätschern im Nebenraum.

Nach einer Weile wurde das Wasser abgedreht und kurz darauf rief Tina: „Martin!“

„Was gibts?“

„Kannste mal kurz kommen, bitte.“

Vorsichtig öffnete ich die Tür und schaute ins Bad. Die Tür der Duschabtrennung war geöffnet und Tina stand klitschnass und splitternackt unter der Dusche.

„Ich hab mein Duschgel und mein Shampoo in meiner Tasche vergessen. Kannst du mir das bitte eben holen?“, sagte sie ohne eine Spur von Scham und mit einem kecken Lächeln auf dem Lippen.

Ich fürchte, ich habe einen Moment zu lange gezögert.

Zu verlockend war ihr Anblick. Meine Augen verschlangen ihren wohlgeformten Körper. Ihr rotes Haar tropfte und fiel ihr bis zum Ansatz ihrer runden, mit Sommersprossen gesprenkelten Brüste, welche mit tausend Wassertropfen überzogen waren. Ihre Nippel standen leicht walnussförmig heraus und bildeten einen starken Kontrast zu ihrer sonst recht hellen Haut.

Ihre schmale Taille ging in ihre sinnliche Hüften über und ihre Muschi war mit einem Flaum roten Haares bedeckt.

„Ähh, natürlich“, riss ich mich aus meiner Starre. Sie hatte meinen Blick bemerkt und grinste neckisch.

So sollte ein Bruder seine Schwester nicht ansehen, dachte ich mir und verließ das Bad.

Aber warum präsentiert sie sich dann auch so? Sicher wir hatten uns schon oft nackt gesehen, aber das hatte sich mit Beginn der Pubertät geändert.

Etwas verwirrt durchsuchte ich ihre Tasche und fand auch schnell das Gesuchte. Ich brachte es ihr ins Bad. Wieder konnte ich den Blick nicht von ihr abwenden.

„Danke“, sagte sie zuckersüß, lächelte mich an und zeigte mir ihre Kehrseite.

Wie soll ein Mann da widerstehen, auch wenn es die eigene Schwester ist?

Ich verließ das Bad und bemerkte, dass ich eine gewaltige Latte in der Hose hatte. Schnell zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und schlüpfte unter die Decke.

Kurze Zeit später kam Tina nur mit einem Handtuch umwickelt wieder ins Zimmer.

„Stört es dich, wenn ich mich hier abtrockne? Das Bad ist echt winzig.“

„Von mir aus kannst du dich abtrocknen, wo du willst“, sagte ich und versuchte dabei so gelassen, wie möglich zu wirken. Innerlich war ich alles andere als gelassen.

Sie drehte mir den Rücken zu, nahm das Handtuch und rubbelte ihre langen, roten Haare.

Ein kribbeliges Gefühl durchlief meinen Körper, als ich die nackte Kehrseite meiner Schwester beobachtete. Genau, wie eben im Bad.

„Kann es sein, dass du mich beobachtest?“, fragte sie unschuldig und drehte sich halb zu mir um.

Ich fühlte mich ertappt. „Ähhh, du trocknest dich direkt vor mir ab.

Irgendwo muss ich ja hinschauen. Du hast übrigens eine echt tolle Figur.“

Tina sah mich einen kurzen Moment lang an, dann lächelte sie und ging zum Spiegel, welcher neben der Badezimmertür an der Wand hing. „Findest du? Hmmm. Und wie findest du meine Titten?“

„Tina!“, sagte ich entrüstet.

„Du kannst mir doch nicht deine Möpse entgegenstrecken und fragen, wie ich die finde. Ich bin dein Bruder.“

„Ja, gerade deshalb kannst du mir ruhig ne ehrliche Antwort geben.“

Ich atmete einmal tief durch und betrachtete ihren nackten Körper. Ich hatte sie schon oft nackt gesehen, aber nie hatte mich der Anblick so erregt. Ich stellte mir vor, wir ich meine Hände um ihre Brüste legte und diese langsam knetete.

Durch ihr rötliches Schamhaar schimmerte der Schlitz ihrer Möse. Wie gern wäre ich jetzt aufgestanden und wäre ihr mit der Hand zwischen die Schenkel gefahren um mit einem Finger in sie einzudringen. Rasch schüttelte ich diese Gedanken ab. „Deine Möpse sind oberaffentittengeil! Wenn ich ehrlich bin.“

Zufrieden trocknete sie sich fertig ab und fischte dann aus ihrer Reisetasche einen frischen schwarzen Spitzen-Tanga und ein weißes Baumwollnachthemd.

Als sie sich den Slip angezogen hatte, stieß ich einen leisen Pfiff durch die Lippen.

„Fesch…“, sagte ich grinsend.

„Für meinen Bruder kann ich mich ja mal ein bisschen chic machen.“

Wollte sie mich jetzt echt anmachen? Erst die Begegnung im Bad, dann das Abtrocknen, die Frage nach ihren Titten und jetzt will sie sich für mich chic machen. Oder suchte sie einfach nur nach Aufmerksamkeit? Falls sie mich anmachen wollte, so hatte sie jedenfalls Erfolg damit. Ich war total fasziniert von ihr. Ihr freches Gesicht, ihr langes rotes Haar, ihre weiblichen Rundungen, das kleine rothaarige Dreieck zwischen ihren Schenkeln, all machte mich unheimlich an.

Was mich jedoch am meisten anmachte, war das, das dies alles so unsittlich war. Es war meine Schwester, welche früher mit mir im Sandkasten gespielt hatte, welche ich nun mir diesem verruchten Blick ansah.

Nachdem Tina sich das Nachthemd übergestreift hatte legte sie sich neben mir ins 1,40cm breite französische Bett. Ich hatte ihr auf ihre Hälfte ein eigenes Kissen und eine eigene Decke hingelegt, mit welcher sie sich nun leicht zudeckte.

Auch ich ging ins Bett und löschte das Licht.

Schlafen konnte ich jedoch nicht. Zum einem war draußen fast Vollmond und das fahle Licht durchflutete meine kleine Wohnung, zum anderen hatte ich immer noch eine Mordslatte und die Gedanken an meine Schwester ließen mich nicht los.

Nach einer Weile hörte ich lange tiefe Atemzüge neben mir. Tina war eingeschlafen. Sie lag auf dem Rücken und hatte sich bis zur Taille zugedeckt.

Eine Weile sah ich sie so an. Beobachtete, wie sich ihr Brustkorb durch ihre langen Atemzüge hob und senkte. Betrachtete ihre walnussförmigen Brustwarzen, welche sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten.

Unwillkürlich glitt meine Hand in meine Boxershorts und spielte mit meinen Eiern.

„Nein, du holst dir jetzt keinen runter!“, ermahnte ich mich. Ich wollte die Spannung zwischen uns nicht zerstören. Ich wollte sie auskosten. Ich schloss die Augen und nach einer ganzen Weile schlief ich dann auch ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich vor ihr.

Ich warf als erstes einen Blick auf meinen Wecker. Gleich Neun. Mit Elan schwang ich mich aus dem Bett und kochte erst einmal Kaffee. Anschließend verschwand ich im Bad, erleichterte meine Blase und putzte mir die Zähne.

Als ich aus dem Bad kam, saß Tina mit total zerzausten Haaren im Bett.

„Guten Morgen!“, sagte ich gut gelaunt.

„Morgen“, kam eine schläfrige Antwort zurück.

„Hier, trink erst einmal einen Kaffee“, sage ich und reichte ihr einen Becher ans Bett.

„Oh, danke, du bist ein Schatz. Ich so gut geschlafen, wie lange nicht mehr.“

„Du kannst noch ein bisschen im Bett bleiben, ich mach mich derweil eben fertig. Bin gleich wieder da“, sagte ich und verschwand im Bad. Wenige Momente später lief mir auch schon das warme Wasser über meinen Körper.

Sofort kam mir wieder der gestrige Abend in den Sinn. Und plötzlich kam mir die Idee nach einer Revanche. Nachdem ich mich ausgiebig gereinigt hatte, wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüften und verließ das Bad.

Tina saß immer noch im Bett und trank ihren Kaffee.

„Stört es dich, wenn ich mich hier abtrockne? Mein Badezimmer ist echt verflucht klein“, fragte ich und grinste.

Tina verstand natürlich sofort. Aber sie schien auch Gefallen an diesem Spiel gefunden zu haben, denn mit einem leichten Grinsen auf ihrem Gesicht sagte sie: „Nein, natürlich nicht.“

Na gut, sie hatte es nicht anders gewollt.

Ich sah jetzt nicht unbedingt aus, wie Adonis, aber verstecken musste ich mich auch nicht. Ich hatte eine athletische Figur, einen flachen Bauch, wenn auch meine Muskeln für einen echten Sixpack zu untrainiert waren.

Ich löste das Handtuch von meinen Hüften und begann mich abzutrocknen. Im Spiegel konnte ich sehen, dass Tina mich genau beobachtete. Ich drehte mich zu ihr um und präsentierte ihr meine Vorderseite, als wäre es das Normalste der Welt.

Gerade gestern hatte ich mich frisch rasiert und so verdeckte kein einziges Schamhaar die Sicht auf meinen Schwanz. Mit geschlossener Vorhaut hing dieser schlaff zwischen meinen Beinen.

Ich bemerkte ihren Blick, welcher mein bestes Stück fixierte.

„Magst du es, wenn ich mich so rasiere?“

„Och, ich finde, das sieht scharf aus“, bestätigte sie grinsend.

Langsam erregte mich die Situation und ich fühlte, wie langsam mein Blut in meinen Prügel schoss.

Ich trocknete mich zu Ende ab, nahm mir eine frische Boxshorts aus meiner Kommode und verstaute meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz.

Tina sah mich an und ich erkannte, dass es in ihrem Kopf ratterte. Irgendetwas heckte sie aus.

„Dann gehe ich auch mal ins Bad“, sagte sie und zog sich beiläufig aus. Splitternackt und mit der Hüfte wedelnd ging sie an mir vorbei ins Bad.

Mit offenem Mund stand ich da und blickte ihr nach. Was war das für ein Spiel, welches wir hier trieben?

Ein lautes Plätschern erklang durch die offene Badezimmertür.

Na gut, wenn sie es so wollte… Ich ging ins Bad und betrachtete sie, wie sie auf dem Klo saß.

„Ich muss mich noch rasieren“, erklärte ich.

„Tu dir keinen Zwang an“, entgegnete sie, „wenn es dich nicht stört, dass ich eben noch zu Ende piller.“

Nachdem das Plätschern langsam aufhörte, spreizte sie ihre Beine ein wenig und wischte sich mit Klopapier die letzten Tropfen aus ihren Schamhaaren.

Dann stellte sie sich neben mich ans Waschbecken und putzte sich die Zähne. Sie schien Spaß daran zu haben, sich vor mir so zu zeigen. Ein aufregendes und unmoralisches Spiel war das. Und es machte Spaß.

Es war unsittlich, und das wussten wir beide. Aber das änderte nichts daran, dass es über alle Maßen geil war.

Und dieses Spiel führten wir den ganzen Tag weiter fort. Ständig irgendwelche Schlüpfrigkeiten, ständig eindeutig zweideutige Bemerkungen.

Nach einen langen Tag voll shoppen, Essen, Freibad, kamen wir abends wieder zu mir in die Wohnung.

Ich war gespannt, was nun passiert würde. Würde es weiter eskalieren, wenn wir jetzt wieder allein waren? Zunächst sah es nicht danach aus.

Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und sahen noch eine Weile lang fern. Kurz vor Mitternacht schalteten wir die Kiste aus und machten uns bettfertig.

Ich lag schon auf meiner Seite, als sie sich umzog. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie sich vor mir auszog. Ich musste auch nicht lange warten, dann stand sie nur mit Slip bekleidet vor dem Bett.

„Du brauchst gar nicht zu denken, dass ich es nicht merke, dass du mich die ganze Zeit anstarrst.“

„I-ich?“, stotterte ich unschuldig.

„Bestimmt nicht. Du bist doch schließlich meine Schwester.“ Doch tatsächlich konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.

„Wer's glaubt wird selig… Tststs, Mein Bruder geilt sich an seiner kleinen Schwester auf…“

„Ich geile mich doch nicht an dir auf! Ich bin nur überrascht, was aus dem kleinen, pummeligen Mädchen geworden ist.“ Ich grinste sie frech an.

„Wie war das? Kleines pummeliges Mädchen? Na warte, das gibt Rache!“, rief sie, griff nach dem Nachthemd und schlug damit nach mir.

Ich ergriff das Nachthemd und hielt es fest. Einen Moment lang zerrten wir beide an dem Stoff, aber nach einem kurzen Moment glitt er ihr aus den Händen.

„Hey! Gib das sofort wieder her!“

Sie sprang aufs Bett und wir begannen um das Nachthemd zu ringen.

Ich drehte mich auf den Bauch und umklammerte das Nachthemd. Einen Augenblick später spürte ich ihre Titten an meinem Rücken. Dann ihre Hände an meinem Bauch und ihre Haare fielen mir ins Gesicht.

„Gibs her!“, rief sie wieder und versuchte mich zu umfassen.

„Ich denke doch gar nicht dran! Du wolltest mich damit schlagen!“

Eine ganze Weile rangen wir so um das Kleidungsstück, bis ich mich auf den Rücken rollte und es in einer Hand fest hielt.

Ihre Titten wackelten hin und her als sie sich verzweifelt auf meinen Arm stürzte, um mir das Kleidungsstück zu entreißen.

„Ja, aber du hattest es verdient.“

Mit einem Ruck riss sie mir das Hemd aus der Hand und kam rittlings auf mir zum Sitzen.

Ein eiskalter Schauer durchlief mich, als ich ihr Gewicht auf mir spürte. Sie saß direkt auf meinem knüppelharten Schwanz. Deutlich spürte ich ihre weiche Möse durch das bisschen Stoff zwischen uns. Einen Augenblick erstarrten wir beide uns sahen uns erschrocken an.

„Soso“, sagte sie dann siegessicher, „du geilst dich also nicht an deiner kleinen Schwester auf.“

Sie erhöhte den Druck und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück.

„Und was ist das für ein hartes Ding hier, was hier so gegen meine Muschi drückt? Hmm?“ Fragend zog sie die Augenbrauen hoch.

„Tina, was machst du nur mir?“, hauchte ich, ohne mich jedoch zu wehren.

Unentwegt kreiste ihr Becken. „Ich? Ich mache nichts! Du bist es doch, der sich gerade an seiner kleinen Schwester aufgeilt. Glotzt mir die ganze Zeit auf die Titten und jetzt bedrängst du mich noch mit deinem harten Ding da“, bemerkte sie schelmisch.

Plötzlich hielt sie inne, grinste, zog sich das Nachthemd über den Kopf und legte sich mit dem Rücken zu mir neben mich.

„Gute Nacht, Bruderherz!“

„Boar, du Biest! Jetzt sag mir bloß nicht, dass dich das kalt gelassen hat.“

„Ich weiß leider nicht, wovon du redest“, sagte sie mit gespielter Unschuld.

Eine ganze Weile sagte keiner von uns auch nur ein Wort. Ich war immer noch so aufgewühlt und meine Erregung wollte nicht weichen.

„Ich geh mal kurz ins Bad“, sagte ich und schwang mich aus dem Bett.

„Verstehe“, entgegnete sie, „musst wohl erst mal nen bisschen Druck ablassen, wa?“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen auf ihrem Gesicht.

Fassungslos sah ich sie an. Und bevor ich auch nur irgendetwas erwidern konnte, fuhr sie fort: „Von mir aus kannst du dir auch hier einen runterholen. Mich stört's nicht.“.

„Du willst, dass ich mir hier neben dir einen runter hole?“, fragte ich fassungslos und einen Ton schärfer als gedacht.

Plötzlich wurde sie rot und ernst. „Oh, tschuldigung“, gab sie unsicher von sich. „War nur so ein Gedanke. Ich dachte nur …

ähh… „

Ich legte mich wieder neben sie aufs Bett und wir sahen uns in die Augen. Beide waren wir ernst und man konnte die Spannung zwischen uns knistern hören. Wir standen gerade vor einen roten Linie, die Bruder und Schwester normaler Weise nicht überschreiten.

Aber ich sah in ihren Augen, dass die Situation von eben sie alles andere als kalt gelassen hatte. Ihr Blick wanderte langsam über meinen Körper und kam auf meiner ausgebeulten Boxershorts zum Stehen.

Langsam umfasste ich mit meiner Hand meinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Aufmerksam verfolgte Tina jede meiner Handbewegungen.

Ich war total aufgeregt, so unglaublich geil war die Situation. Dann streifte ich mir langsam meine Boxershors ab. Mit Schwung schnellte mein Schwanz heraus und stand steif in die Höhe.

Meine Eichel war noch halb von meiner Vorhaut verdeckt.

Ich umfasste meinen Schwanz und begann langsam meine Vorhaut zurückzuziehen, bis schließlich meine Eichel wie ein purpurfarbener Kopf hervorlugte. Ich beobachtete Tina neben mir. Wie gebannt starrte sie auf mein bestes Stück.

Dann begann ich langsam mich zu wichsen. Noch nie hatte ich mich vor einer Frau selbst befriedigt, von meiner Schwester ganz zu schweigen.

Es war ein kribbeliges Gefühl. Neben meiner Erregung lag noch etwas anderes in der Luft. Etwas verruchtes, etwas verbotenes.

„Zeig mir noch einmal deine Titten“, forderte ich sie auf. Wortlos gehorchte sie und zog das Nachthemd über ihre Titten.

Sie umfasste ihre Möpse und beobachtete mich.

Es dauerte nicht lange, bis sich mein Höhepunkt ankündigte. Mein Atem beschleunigte sich und ich wichste mich nun schneller. Tina sah mir kurz in die Augen, fuhr sich unbewusst mir der Zunge über die Lippen und betrachtete wieder meinem Prügel.

„Ahhh“, entwich es mir und dann überrollte mich mein Orgasmus.

Wieder und wieder klatschte die weißliche Flüssigkeit in langen Fontänen auf meinen Bauch. Anfangs erreichte sie fast meine Brust, dann jedoch wurden die Schübe schwächer und schwächer, bis schließlich der letzte Tropfen über meine Hand lief. Zwei- drei Mal wichste ich noch weiter und drückte mir noch den Rest meines Saftes aus meinem Schwanz.

Dann sahen Tina und ich uns an.

„Kannste mir mal das Handtuch rüber reichen?“, fragte ich sie.

Sie grinste und warf mir das Handtuch rüber, mit dem ich mich von meinem Saft befreite.

Eine ganze Weile lagen wir dann einfach so da und sahen uns an.

„Und? Was denkst du?“, fragte ich sie leise.

„Was soll ich denken? Ich fand's aufregend und … geil.“ Beim letzten Wort hob sie den Blick an und sah mich an.

„Frag mich mal.

Ich erkenne dich fast nicht wieder. Du bist so … fraulich … und …

sexy. Ich weiß, ich sollte dich nicht so sehen, aber irgendwie kann ich es nicht verhindern. Als ich dich gestern unter der Dusche nackt gesehen habe, hast du mich total scharf gemacht. Seit dem kann ich an nichts mehr anderes denken.“ Jetzt schmunzelte sie.

„Ich fand es auch aufregend, wie du mich unter der Dusche angesehen hast.

So hast du mich noch nie angesehen. Du hattest dieses Etwas in deinem Blick, da ist mir ganz heiß und kalt geworden. Und ein bisschen hat es mir auch Spaß gemacht, dich geil zu machen. Also mach dir nicht so viele Gedanken.

Wir sind erwachsen und können machen was wir wollen.“

Wieder ging ihr Blick zu meinem Schwanz.

„Jetzt wird er wieder kleiner.“ Sie richtete sich etwas auf und betrachtete mein Gemächt. „Du hast dir ja auch die Eier rasiert.“

„Na klar! Wenn schon, denn schon. Mache ich schon eine ganze Weile so. Fühlt sich einfach besser an.

Hast dir denn noch die Schamhaare abrasiert?“

„Nee.“ Jetzt wurde sie ein bisschen rot. „Die Achseln natürlich immer, aber … Ach ich weiß nicht. Vielleicht mache ich das ja mal.“ Ihr schien das Thema unangenehm zu sein.

„Wenn du willst, kann ich das auch machen.

Ich hab da Übung drin.“

Jetzt starrte sie mich fassungslos an. „Du willst mir die Muschi rasieren?“

„Hmmm. Warum nicht? Oder hast du Angst, dass ich deine Muschi aus der Nähe sehe?“

Nach kurzem Überlegen antwortete sie: „Na gut. Aber du musst ganz vorsichtig sein.“

„Keine Bange! Warte hier, ich hole die Utensilien.“

„Jetzt?“, fragte sie fassungslos.

„Natürlich jetzt.“ Ich grinste.

Wenige Augenblicke später kehrte ich mit einer Schüssel warmen Wassers, zwei großen Handtüchern und meinem Rasierer, in welchen ich noch eine neue Klinge eingelegt hatte, zurück.

Ein Handtuch legte ich doppelt gefaltet auf die Bettkante. „Beine aus dem Bett, Po aufs Handtuch“, kommandierte ich.

„Ohh-ooh“, hauchte sie etwas unbehaglich, dennoch gehorchte sie. „Mir ist jetzt doch ein bisschen mulmig zumute“, sagte sie, als ich mich neben sie kniete. Sie hatte noch ihr Nachthemd und ihren Slip an.

Ich umfasste den untern Saum ihres Nachthemdes und schob es langsam nach oben. Stück für Stück kam ihr flacher Bauch zum Vorschein. Sie machte ein Hohlkreuz und erleichterte mir so die Arbeit. Ihre sich deutlich unter dem Stoff abzeichnenden Brüste ließ ich bedeckt.

Dann legte ich einen Finger auf ihren Bauch knapp oberhalb ihres Slips.

Bei dieser Berührung zuckte sie ein wenig zusammen. Dann schob ihn langsam nach unten, bis die ersten Schamhaare erschienen. Mein Herz klopfte wie wild in meiner Brust.

„Den müssen wir jetzt aber schon ausziehen. Heb doch mal deinen Po ein Stück an“, wies ich sie an und beobachtete Tina.

Sichtlich aufgeregt folgte sie meiner Anweisung. Ich betrachtete Ihren schlanken Körper, wie sie langsam ihre Muskeln anspannten und sie ihr Becken in die Höhe hob. Langsam zog ich ihr den Tanga aus und warf ihn neben sie aufs Bett.

Ich kniete mich vor das Bett und legte meine Hände auf ihre Knie, welche sie fest aneinander presste.

„Ich bin ein bisschen aufgeregt“, flüsterte sie leise.

„Bleib ganz locker.

Ich bin ganz vorsichtig. Vertrau deinem großen Bruder.“ Tina atmete zwei, drei Mal tief durch, dann entspannte sie sich und ich drückte langsam ihre Schenkel auseinander. Wie gebannt fixierte ich ihre Möse, welche sich weiter und weiter öffnete. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht wulstig und mit krausen roten Härchen bedeckt.

Ebenso ihr Venushügel. Ihre inneren Schamlippen, sowie ihr Kitzler waren deutlich ausgeprägt und ragten frech und kruselig hervor. Als ich ihre Schenkel fast ganz gespreizt hatte, öffnete sich ihr Scheideneingang und ich bemerkte die Feuchtigkeit, welche nass und glänzend die zarte, rosa Haut überzog.

Ich hielt einen Moment inne und betrachtete Sie. Am liebsten hätte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt und ihre Möse mit meinem Mund verwöhnt.

Wie gern hätte meine Zunge in ihr kleines Loch gebohrt und ihren Kitzler langsam und genüsslich in meinen Mund gesaugt. Aber das ging natürlich nicht. Die Spielchen, die wir hier trieben, waren sicher schon grenzwertig, aber noch hatten wir die rote Linie nicht überschritten.

„Uhhh, das ist aufregend, wenn du mich so anschaust. Ich fühle mich irgendwie so …

ausgeliefert.“ Ihre Stimme klang dünn und zittrig.

„Keine Angst, ich beiße nicht.“ Ich griff zu dem zweiten Handtuch, tauchte es ins Wasser und betupfte ihre Möse, bis ihr Haar komplett nass war. Tina hatte sich nun auf die Ellenbogen gestützt und sah an sich herab. Die Füße stellte sie links und rechts auf die Bettkante.

Ein Zischen erklang, als ich den Rasierschaum in meine Hand sprühte. Dann verteilte ich den Schaum langsam und vorsichtig in ihrer Schambehaarung.

Wir sahen und noch einmal in die Augen und dann griff ich zum Rasierer.

„Möchtest du hier noch ein paar Haare stehen lassen?“, fragte ich und zupfte dabei vorsichtig an ein paar Haaren auf ihrem Venushügel.

„Ne, wenn schon, denn schon. Ab damit.“

Also begann ich mit ihrem Venushügel. Vorsichtig rasierte ich dort Bahn um Bahn und wusch den Rasierer zwischendurch immer wieder im Wasser aus.

Hunderte kleine rote Härchen sammelten sich an der Oberfläche. Dann widmete ich mich ihren Schamlippen.

Obwohl sie ihre Beine weit gespreizt hatte, störten ihre hervorstehenden inneren Schamlippen ein wenig bei der Rasur. Vorsichtig legte ich einen Finger auf ihre inneren Lippen und drückte sie sachte zur Seite.

Tina zuckte zusammen. „Ohhh, was machst du?“

„Ich will dich ja nicht verletzen“, antwortete ich und entfernte auch sämtliche Haare links und rechts ihrer Spalte bis hinunter zu ihrem kleinen Arschloch.

Nach wenigen Minuten bot sich mir ihre blanke, glatte Möse dar.

„So, jetzt noch den Rasierschaum abwaschen“, murmelte ich und griff zu dem nassen Handtuch.

Vorsichtig entfernte ich die Reste des Schaums. Dann legte ich das Handtuch über ihre Möse und konnte nicht widerstehen. Ich strich ihr mit meinem Daumen vorsichtig von hinten nach vorne durch die Spalte. Als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich hielt ich kurz inne, kreiste einmal kurz und legte dann das Handtuch zur Seite.

„Fertig.

WOW! Das sieht echt geil aus!“

Sie sprang auf, stellte sich vor den Spiegel und begutachtete mein Werk.

„Uh, das sieht ja ungewohnt aus. Aber auch irgendwie geil.“

Dann drehte sie sich zu mir. „Gefalle ich dir denn? Ich meine, magst du rasierte Muschis?“

„Und wie. Und deine ganz besonders.“

Sie drehte sich noch einmal zum Spiegel und betrachtete sich.

„Macht es dich wieder geil, wenn du mich so anschaust?“ Sie stellte sich direkt vor mich hin deutete zwischen meine Beine. Hart und mit frei liegender Eichel stand mein Penis wieder wie eine Eins.

„Macht es dich wieder geil, wenn du dich so vor mir zeigst?“, stellte ich die Gegenfrage.

„Hmmm, ein bisschen schon“, murmelte sie schüchtern. „Wenn du willst, kannst du mich noch ein bisschen genauer anschauen.“ Sie setzte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Mit einem Finger fuhr sie sich langsam durch die Spalte und versenkte ihn kurz darauf in ihrer Möse.

„Gefällt es dir, wenn ich mich so vor dir anfasse? Ja?“

Atemlos sah ich ihr zu und nickte.

„Es fühlt sich jedenfalls ziemlich geil und rutschig an, was du aus meinem Fötzchen gemacht hast.“ Während sie langsam mir ihren Fingern ihre Furche massierte sah sie mich unentwegt an. „Siehst du, wie nass ich bin? Daran bist du Schuld, weil du mich die ganze Zeit so geil anstarrst und mir ständig mit deinem harten Schwanz vor der Nase herum wedelst.“

Unbewusst ergriff ich wieder meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen ohne den Blick von ihrer Fotze abzuwenden.

Statt mir Berührungen geilten wir uns weiter mit Worten auf.

„Ja, machs dir auch noch mal, während du mir zusiehst. Komm doch ein bisschen näher, dann kannst du mein Fötzchen besser sehen. Und ich kann dich besser sehen.“

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und betrachtete ihr Treiben aus einem knappen Meter Entfernung, während ich mich weiter wichste.

„Oh, das sieht so geil aus. Du hast eine so geile, fleischige Fotze! Ich bin so geil, ich platze gleich!“, hechelte ich.

„Oh, es macht mich total an, es mir direkt vor dir zu machen. Weißt du, was ich mir gerade vorstelle?“, fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: „Ich stelle mir gerade vor, wie du mir deinen geilen, dicken Prügel tief reinrammst und mich richtig durchfickst.“ Dabei wurde sie schneller und schneller.

„Richtig tief und feste. Immer wieder …“

„Jaaa“, stöhnte ich und griff ihr Wort auf, „… immer wieder ramme ich dir meinen Schwanz in deine geile, enge Fotze! Ah, Ah, ich komme gleich.“

„Jaa, fick mich durch. Schneller …

härter … fester! Besorgs mir! Spritz mich voll mit deinem Saft!“

Das war zu viel für mich. Auch wenn sich der letzte Satz auf ihre Vorstellung bezog konnte ich nicht anders. Ich sah ihren traumhaften Körper vor mir, mit den großen Titten, ihren gespreizten Schenkeln, ihrer geilen Möse, welche sie sich schnell und heftig rieb.

Ich erhob mich etwas und wichste mich direkt über ihr weiter.

Eh sie etwas sagen konnte, begann sich alles um mich herum zu drehen und eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus meiner Eichel und landete auf ihrem Bauch und bildete eine sämige Spur von ihrer Möse bis fast zu ihren Titten.

„Ahhh, jaaa! Spritz mich voll.“ Mit beiden Händen riss sie sich die Möse auseinander.

Stöhnend und zuckend schleuderte ich eine Ladung nach der anderen auf ihren Unterleib und ihre kochende Fotze.

Als mein Orgasmus langsam abklang, verrieb sie sich mit der einen Hand meinen Saft über ihre Titten, mit der anderen bearbeitete sie wie wild ihre Möse.

Dabei stöhnte sie lauter und lauter: „OH, MEIN GOTT! Ist das Geil. AHHHHH!“

Dann kam sie.

Völlig unvermittelt klemmte sie sich eine Hand zwischen die Beine, schloss ruckartig ihre Schenkel und warf sich auf die Seite. Ihren Kopf drehte Richtung Matratze und schrie.

„UHHHHHHH!“ Dabei zitterte sie am ganzen Körper.

Nach wenigen Augenblicken war alles vorbei und wir beide lagen erschöpft nebeneinander auf dem Bett und keiner sagte etwas.

Nach einer ganzen Weile sah mich Tina kurz an, sah aber sofort wieder weg.

Als sie sich vom Bett erhob fragte ich sie: „Was ist los, wo gehst du hin?“

Wortlos schnappte sie sich ihr Nachthemd und ging ins Bad.

Ich zog mir meine Boxershorts an und legte mich ins Bett. Tausend Gedanken irrten mir durch den Kopf.

Was hatten wir eben getan? Wir hatten es übertrieben. Wir hatten unsere Geilheit nicht im Griff. Ich hatte unheimliche Angst, dass es sich schlecht auf mein gutes Verhältnis zu Tina auswirken würd. Konnte es jemals wieder so sein wie früher?

Nach einer Weile kam Tina wieder und ohne mich anzusehen legte sie sich neben mich.

Ich sah ihr an, dass sie von ganz ähnlichen Gedanken getrieben war.

„Es tut mir leid“, stammelte sie nach einer Weile und begann leise zu weinen.

„Hey, was ist das denn? Komm mal her.“ Ich nahm sie in die Arme.

„Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Sonst bin ich nicht so. Eigentlich bin ich sogar total schüchtern.

Aber als du mich eben rasiert hast, ist irgendwas in mir durchgebrannt und ich konnte nicht mehr richtig denken.“ Mit großen Kulleraugen sah sie mich an. „Ich hab Angst, dass wir uns jetzt nicht mehr so gut verstehen und du jetzt schlecht von mir denkst.“

„Ach Unsinn. Mach dir da mal keine Gedanken drum. Du bist und bleibst die beste Schwester, die ich mir vorstellen kann.

Und ich mag dich so, wie du bist. Ich bin froh, dass ich dich habe.“

Ganz fest klammerte sie sich nun an mich.

„Ich bin auch froh, dass ich dich habe.“

„Und was das von eben betrifft:“, fuhr ich fort, „Ich hatte da genau so meinen Anteil dran, wie du. Auch ich denke ständig daran, dass Bruder und Schwester normaler Weise nicht so miteinander umgehen sollten.

Aber ich kann meine Gefühle einfach nicht abstellen. Mal bist du meine kleine Schwester, auf die ich aufpassen und die ich beschützen muss, so wie früher, so wie jetzt. Aber vorhin habe ich dich auch mit anderen Augen gesehen. Plötzlich warst du eine Frau, die unglaublich sexy und begehrenswert ist.

Eine, die mir den Kopf verdrehen kann und mir das Blut in die Lenden schießen lässt.“

Eine Weile schwiegen wir beide und Tina beruhigte sich etwas.

„Bei mir war es genauso“, durchbrach sie die Stille. „Unter der Dusche hab ich mir erst einen Spaß daraus gemacht, mich nackt vor dir zu zeigen. Ich wollte mich für das Durchkitzeln rächen und dich verlegen machen. Dann hat sich die Situation aber plötzlich völlig geändert.

Als du mich so angeschaut hast, durchlief mich ein eiskalter Schauer und ich war mit einem Mal so erregt… Dann hatte ich mich irgendwie nicht mehr unter Kontrolle und wollte nicht, dass es aufhört. Du findest das nicht schlimm?“

„Im Gegenteil. Ich bin total erleichtert, dass du auch so denkst.

Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen, weil ich dachte, du würdest mir das übel nehmen, wenn ich dich von deiner anderen Seite sehe.“

„So ein Unsinn“, flüsterte sie und wenige Augenblicke später war sie eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Tina immer noch neben mir. Sie war bereits wach und sah mich an.

„Ah, der Langschläfer ist auch schon wach. Kann ich mal zu dir rüber kommen?“ Ohne meine Antwort abzuwarten kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich und wir lagen eine Weile wie zwei Löffel in der Schublade.

Ganz dicht lagen wir beisammen.

Ich konnte den Duft ihres Haares riechen, die Hitze ihres Körpers spüren. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich ihr Körper. Selbst verschlafen und mit zerzausten Haaren war sie absolut hinreißend. In Wirklichkeit gefiel sie mir so sogar noch viel besser, als zurechtgemacht und geschminkt.

„Mhmmm, das tut gut“, hauchte sie.

Dabei drückte sie sich noch fester an mich. Erst den Rücken, dann drückte sie mir ihren Po entgegen. Ein Gefühl der Hitze durchströmte mich, als sich ihre strammen Pobacken an mir platt drückten. Fordernd kreiste sie mit dem Becken.

„Als du eben noch geschlafen hast, habe ich dich schon eine ganze Weile beobachtet“, hauchte sie.

„Das hat mich irgendwie wieder spitz gemacht.“

Es dauerte nicht lange, bis die von ihr provozierte Regung eintrat.

Als sie merkte, dass mein Schwanz langsam steif wurde, verstärkte sie den Druck ihres Hinterns. Auch ich drückte mich ihr fordernd entgegen und presste meinen immer härter werdenden Riemen feste gegen ihre prallen Pobacken. Ein Schauer der Geilheit durchlief mich.

„Ahhhh“, entwich es mir.

Wortlos begannen wir uns an einander zu reiben. Dann ergriff sie meinen Arm und legte sich meine Hand auf ihre Brust.

Ihre erigierten Nippel bohren sich hart in meine Handfläche. Sofort umfasste ich sie und begann sie sanft zu massieren.

„Ahhhh, jaa“, hauchte sie leise, „fass mich an… Ohh, das fühlt sich so gut an.“

Immer unruhiger wurde Tina nun. Ich löste meine Hand um wenige Augenblicke später unter ihrem Nachthemd ihre Brust direkt unter meine Hand zu fühlen.

Ich nahm ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte und zupfte daran. Liebkoste erst ihre eine Brust, dann die andere.

Mit einem Mal entwand sie sich mir. Langsam kniete sie sich neben mich und drückte mich auf den Rücken. Mit ernster Miene streifte sie sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Dann erhob sie sich und streifte sich ihren Slip ab. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und streichelte mich. Erst nur die Brust, dann meinen Bauch, schließlich landeten ihre Hände auf meiner Shorts. Ihre Finger ertasteten die Umrisse meines steifen Schwanzes.

Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen.

Dann zerrte sie an meiner Boxershorts und ich hob meinen Po etwas an, damit sie mich von dem Kleidungsstück befreien konnte.

Langsam beugte sie sich über mich und betrachtete meine Eichel aus wenigen Zentimetern Entfernung, welche langsam mehr und mehr entblößt wurde, als sie meine Vorhaut ganz langsam zurückzog.

Dann spürte ich gleichzeitig ihre Hand, welche sich zart um meine Eier legte und ihre warmen, feuchten Lippen, welche sich langsam um meine Eichel schlossen. Ganz langsam schob sie sich meine pralle Eichel tiefer und tiefer in ihren Mund.

Ein Gefühl von Glück und Geilheit durchflutete meine Nerven. Wieder und wieder schob sie sich meinen prallen Schwanz in ihren Mund, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge und verwöhnte mich mit ihren zarten Händen.

Dann erhob sie sich ein Stück, umfasste ihre Titten mit ihren Händen und umschoss damit meinen Schwanz.

Ganz langsam rieb sie sich so an mir.

„Ahhh, jaaa!“, rief sie voller Geilheit

„Jaa, mach weiter. Reib deine Titten an meinem Schwanz.“

„Das wollte ich gestern die ganze Zeit schon machen! Deine geilen Eier fühlen, deinen prallen Schwanz lecken, fühlen, wie steif und hart du bist. Du hast ja keine Ahnung, wie geil du mich gestern gemacht hast.“

Immer schneller und wilder rubbelte sie ihre Titten an meinem Schwanz.

„Und als du mich gestern vollgespritzt hast, dachte ich, ich platze vor Geilheit! Ohhh, du hast so einen geilen harten Schwanz!“

Wie von Sinnen rieb sie ihre Titten an meinem Prügel.

„Ohhhh, ist das geil…. wie du dich so hart gegen mich drückst.

Dein Schwanz… so geil und prall. Jaaaa, Ohhhh, ich will ahhh, deinen geilen Schwanz jetzt…“ sie erhob sich und unsere Blicke trafen sich einen Moment und ich sah, wie außerordentlich erregt sie war.

„…an meiner Möse fühlen“, hauchte sie ganz außer Atem.

Sie setzte sich rittlings auf mich, und stöhnte laut auf, als sie mir ihre frisch rasierte Möse gegen meinen Prügel drückte.

Ich drückte mich ihr entgegen und unser Blick ging an unseren Körpern nach unten und wir sahen die Eichel meines Schwanzes, zwischen ihren wulstigen Schamlippen hervor schauen.

Sie begann langsam nach vorne und hinten zu rutschen. Ihre ausgeprägten Schamlippen verteilten ihren geilen Saft auf meinem harten Riemen.

„Oh, dein Schwanz fühlt sich so gut an. So schön hart und dick.“

„Jaaa, mach weiter“, hauchte ich.

„Ohh, wie geil das aussieht“, bemerkte sie. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Möse weit auf.

„Alles ohne Haare, wie geil…“. Dann verharrte sie und wir sahen uns an.

Sekunden vergingen. Einen schier endlosen Moment sahen wir uns tief in die Augen. Und jeder von uns sah das gleiche.

Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen hob sie ganz langsam ihr Becken an. Beide wussten wir, was als nächstes kam. Und beide wollten wir es.

Sie umfasste meinen Schwanz und positionierte ihn direkt vor ihrem Lustkanal.

Ich fühlte, wie sich meine Schwanz hart und steif zwischen ihre Schamlippen drängte, als sie ganz vorsichtig ihr Becken senkte. Ganz langsam, Stück für Stück teilte meine Eichel ihre Schamlippen und verschwand in dem heißen Loch dazwischen. Ihr heiße und nasse Möse empfing mich und umschloss meine Eichel.

„Ahhhh“, entwich es meiner Schwester, als ich ein kleines Stück in ihr war. „Das so gut.“

Immer noch sahen wir uns in die Augen.

Tiefer und tiefer bohrte sie sich meinen Stecken in ihre Möse, bis sie schließlich auf mir saß und ich bis zum Anschlag in ihr war. Ich fühlte ihre Enge, wie sie mich umgab und mir fast das Blut abschnürte.

Kreisend drückte sie mir weiter ihr Becken entgegen.

„Oh jaaa! Fühlst du das? Jetzt bist du ganz tief in mir drin. Oh, Martin!“, schluchzte sie.

„Das ist so unbeschreiblich schön!“

„Und wie ich das fühle. Du bist so … eng … und …

nass … und … geil!“, entgegnete ich.

Sie schloss die Augen und verharrte einen Moment so.

„Ich will dich ganz tief in mir haben.“

„Ich bin ganz tief in dir.“

Mit beiden Händen umfasste ich ihre festen Titten. Dann begann sie langsam auf mir zu reiten. Behutsam hob uns senkte sie ihr Becken. Wieder und wieder schob sie sich die gesamte Länge meinen Phallus in ihre Möse.

„Ahh, du bist so groß und dick. Dein Schwanz macht mich ganz wahnsinnig. Es fühlt sich an, als ob du mich zerreißt, wenn du mich so ausfüllst.“

Ich hob meinen Kopf und wir beide betrachteten das Schauspiel. Ihre hervorstehenden Lippen umspielten meinen vor Nässe glänzenden Schwanz.

Ihr ganzer schweißbedeckter Körper war nun in Schwingung.

Ihre runden Titten schwangen im Takt ihres Rittes und ihr Haar verdeckte in Strähnen ihr Gesicht. Mit ihrem ganzen Gewicht ließ sie sich jedes Mal auf mich fallen und ich drang jedes Mal tief in sie ein.

Mit einem Male erhob sie sich von mir und kniete sich neben mich und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Zwischen ihren Beinen glänzte der Mösensaft auf ihrer frisch rasierten Spalte, welche wulstig hervor trat.

„Bitte! Bitte stoß mich von hinten“, hauchte sie.

„Schieb mir deinen dicken Bruderschwanz tief von hinten in mein geiles Fötzchen!“

Ungeduldig kreiste sie mit ihrem Arsch. Ebenfalls ganz außer Atem kniete ich mich hinter Sie, doch ich drang nicht sofort wieder in sie ein. Zunächst erfühlte ich mit meiner Hand ihre glitschige, glattrasierte Möse. Ich spielte etwas mit ihrem geschwollenem Kitzler und drängte meine Finger in ihr Loch.

Dann beugte ich mich herunter und nahm ihre hervorstehenden inneren Labien zwischen meine Lippen uns saugte sie vorsichtig in meinen Mund.

„Oh, mein Gott!“, stöhnte Tina, als ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler umspielte.

„Bitte. Bitte!“, flehte sie. „Steck mir dein Ding rein. Ich will dich wieder in mir haben.

Fick mich!“

Wieder dehnte sich ihre fleischige Möse, also ich meinen prallen Riemen in sie einführte. Ungeduldig drückte sie mir ihr Becken entgegen.

„Oh, jaaa, das hab ich gern so“, stöhnte sie.

Ich begann sogleich sie feste von hinten zu stoßen. Wieder und wieder rammte ich ihr meinen harten Prügel tief in ihre triefende Grotte. Klatschend trafen unsere verschwitzten Körper bei jedem Stoß zusammen.

Immer schneller wurden meine Stöße und ihr ganzer Körper war in Schwingung.

„Ah … Ah … Ah … Ah …

Jaaa, fick mich!“ Tina nahm nun zusätzlich eine Hand und massierte sich selbst den Kitzler. „Mach weiter. Jaaaa! Noch ein bisschen!!! Ich komme gleich schon. …

Hör nicht auf! … Ich komme gleich.“

Ihre Titten schwangen heftig vor und zurück und sie drückte ihren Kopf in ein Kopfkissen. Dann versteifte sich ihr Körper und Ihre Möse begann zu zucken.

„Jaaaa, gleich… JETZT! AHHHHHHHH.“ Sie krallte sich im Kopfkissen fest und schrie und schrie ihren Orgasmus hinein, während ich heftig weiter in sie stieß.

„AHHHHHHH, DAS HÖRT GAR NICHT AUF!! Ohhhh, mein GOTT! AHHHHH!“ Immer noch zuckte und schüttelte sie sich.

Ihr Schreien und ihre Enge und Nässe brachten mich fast um den Verstand. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr. Ich bestand nur noch aus meinem harten Schwanz, welcher a****lisch und wild in Tinas nasse Möse hämmerte. Wellen liefen über Tinas Arsch, als unsere Körper jedes Mal klatschend an einander schlugen.

„Jaaa“, stöhnte ich ganz außer Atem, „ich bin auch gleich soweit.

Ich komme gleich“, hauchte ich. Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und zog ihre Backen auseinander. Ihr kleines Arschloch zuckte im Takt meiner Stöße.

„Jaa!“, keuchte sie. „KOMM! Wenn du willst, kannst du mich wieder voll spritzen…

oder in mich rein. Wie du willst… Los komm schon!“

Ich kniff die Augen etwas zusammen, als ich es kommen spürte.

„Ohhh! Ich komme, ich komme…“, schrie ich, als ich die Säfte aufsteigen fühlte.

„JETZT! AHHHHHH!“

Mit einen schmatzenden Geräusch zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und augenblicklich schoss ein sämiger Strahl meines Spermas aus meiner Eichel und landete auf Tinas prallen Arschbacken. Unter lautem Stöhnen wichste ich mich weiter und eine zweite Eruption traf genau ihr kleines Arschloch. Mein Samen lief langsam durch ihre Ritze über ihre wulstigen Schamlippen. Gerade, als ich mich ein drittes Mal entlud, rammte ich ihr meinen Prügel erneut in ihr enges Loch.

Ich umfasste ihre Hüften und drang noch einmal bis zum Anschlag in sie ein.

Pulsierend pumpte ich den Rest meines Saftes in ihren engen Kanal, während mein Sperma langsam von ihren Arschbacken herab lief und sich zwischen unseren Körpern verteilte.

„Jaaaa“, feuerte sie mich an, „kommmmm, spritz mich voll mit deinem geilen Saft!“

Willig drückte sie mir ihren Arsch entgegen und nahm gierig meinen Samen auf.

Langsam ebbte mein Höhepunkt ab und wir verharrten eine Weile schweigend in dieser Position. Ich strich ihr ruhig mit meinen Händen über den Rücken und über ihren spermaverschmierten Arsch. Mein langsam erschlaffender Schwanz steckte immer noch in Tinas Möse und badete in einem Meer aus Mösensaft und Sperma. Es roch nach Schweiß und nach unseren Säften.

Langsam löste ich mich von ihr und mein Samen tropfte von ihren Schamlippen und lief an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinab.

Wir legten uns nebeneinander und sie kuschelte sich an mich.

Ich nahm sie in den Arm, während sie eine Hand auf meine Brust legte.

Eine ganze Zeit lang sagten wir gar nichts. Ganz still lagen wir uns in den Armen.

„Das war schön, Martin“, hauchte sie mir leise ins Ohr.

„Ja, das war es, Schwesterherz!“

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