Die Anhalterin

Ich hatte Urlaub und hatte schon die Hälfte meiner Autofahrt hinter mir. Mir taten schon die Knochen weh ind müde war ich auch. Jetzt musste ich aber eine Pause machen und vielleicht was essen. Als ich auf dem nächsten Rastplatz fuhr parkte ich das Auto. Ich kaufte mir etwas zu essen und eine Flasche Wasser. Im Auto sitzend ass ich die Sandwiches und schaute mir die anderen Leute an. Ein Pärchen viel mir ins Auge.

Du hast dich gerade mit deinem Mann gestritten. Gehört habe ich allerdings nichts. Im Grunde geht es mich auch nichts an, aber Neugierig ist jeder. Das ging eine Weile, du schienst stinksauer zu sein. Plötzlich ist dein Mann ins Auto gestiegen und ohne dich losgefahren. Erschrocken sah ich das Schauspiel. Ich dachte noch bei mir, der kommt schon nochmal wieder. Nach einer viertel Stunde bin ich eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte sah ich auf die Uhr.

Es war schon dunkel und 02:00 Nachts. Ich lies den Motor an und fuhr los. Nach ungefähr 10km sah ich einen Schatten am Straßenrand laufen. Hier war weit und breit nichts. Und selbst nichts wäre noch Urban ausgedrückt. Ich hielt an und ließ das Fenster runter. Es war eine Frau. Ich fragte, ob alles gut sei. Sie drehte sich zu mir und da erkannte ich dich. Du hattest doch mit deinem Mann auf dem Rastplatz gestritten.

Kam er nicht zurück, fragte ich. Immernoch sauer kam die Gegenfrage, wie sieht es den aus? Ich bat doch einzusteigen. Zumindest in die nächste größere Stadt könnte ich dich mitnehmen, da kannst du dann mit dem Zug weiter fahren. Als wir wieder losfahren erzähle ich dir wie erstaunt ich war, wie weit du in so kurzer Zeit gelaufen bist. Das hat das Eis gebrochen und wir redet über viele verschiedene Dinge. In dem Gespräch erfuhr ich auch, dass du das gleiche Ziel hast wie ich.

Daher hatte ich angeboten dich die ganze Tour mitzunehmen. Wir plauderten Stunden lang. Bis ich nach dem Grund des Streits gefragt habe. Du hast plötzlich schrecklich geweint. Und meintest, dieses Arschloch kann mich mal. So vertraut wie wir waren, tat ich meine Hand auf dein Knie. Deine Hand legte sich auf meine. Es war als wenn ein Funken, so stark wie zwei Atomkraftwerke, auf uns übersprang. Die nächsten drei Minuten war absolute Stille. Die nächsten Themen gingen dann schon in den nicht jugendfreien Bereich.

Wir fuhren weiter und wir mussten die nächste Pause machen. Ich bin fix und alle. Als ich anhielt und ausstieg wollte ich am Rand pinkeln. Nur konnte ich nicht. Mir so einen Ständer kann man doch nicht pinkeln, dachte ich. Aufeinmal kam eine Hand von hinten um mich rum und griff zu. Deine Stimme in meinem Ohr lies mir alles Wasser aus dem Mund vergehen. Darf ich dir helfen. Du hast meinen Penis fest im Griff und spielst damit.

Es fühlt sich unglaublich gut an. Die frische Luft und dein warmer Atem an meinen Hals. Als du dich vor mir hinkniest und an meinen Schwanz rum lutscht verliere ich den Verstand. Ich greife nach deinem Zopf und unterstütze dich mit leichten stoßbewegungen. Es fühlt sich so gut an, so dass ich fast komme. Ich zog dich wieder hoch und wir gingen zum Auto. Ich setze dich auf die Motorhaube, zieh dein Rock etwas hoch und deinen slip zur Seite.

Oh man, ist der schon nass sagte ich. Keine 2 Sekunden später war ich tief in einer liebesHöhle verschwunden und stieß immer wieder zu. Du bist so dermaßen heiß, dass ich mich anstrengen muss nicht zu kommen. Auch dein leises stöhnen verriet mir, dass es für dich mindestens genauso gut ist wie für mich. Nun dreh dich, und wieder ein Stoß und ich versinke tief ins Lust Zentrum. Dein stöhnen wird lauter und heftiger.

Mein Becken klatscht an deinen Arsch. Das Geräusch feuert uns weiter an. Es ist wie dss perfekte Lied mit dem perfekten takt. Im Rausch der Lust merke ich garnicht wie die Sahne in mir brodelt und du unter mir vor Lust aufschreist. Wie in trance Pumpe ich all mein Sperma in dich rein. Und wir liegen zusammen auf der Motorhaube. Völlig entkräftet steigen wir ins Auto und fahren das nächste Motel an. Wo wir uns ein Zimmer nehmen, um uns zu waschen….

Kommentare

xSmallKok Februar 8, 2022 um 8:04 pm

Und so meine Kinder lernte ich eure Mutter kennen.

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