Die beste Entspannung der Stadt

Es ist das für diese Stadt so typische Nieselwetter in dem ich meinen flotten schwarzen BMW endlich einparken kann, laut Navi leider gute hundert Meter von meinem Zielort entfernt. Ich verzichte darauf, den Schirm aus dem Kofferraum zu holen, sondern eile mit zugezogenem Trenchcoat Richtung Nummer 98. Es vibriert in meiner Tasche, SMS vom Chef, Glückwunsch zu den aktuellen Zahlen, gute Arbeit und so weiter und so fort, danke, danke.

Weiter. Es vibriert wieder, SMS von Tom, noch Zeit für einen Cocktail nachher? Wie immer: Nein, danke.

Himmel, Anne, mach doch dieses verdammte Smartphone nur mal eine Stunde aus. Wie schlimm kann das sein? Also gut, ein letzter Blick auf den Posteingang: 5 neue Mails, nichts übermäßig Wichtiges, aus damit.

Da bin ich auch schon, Massagepraxis Wolfgang Müller, staatlich anerkannter Physiothe****ut, ganzheitliche Krankengymnastik und Massagen. Verspannungen sind schon lange meine Begleiter und nur ein Tribut, den ich meiner bisher beachtlichen Karriere zollen muss, aber seit letzter Woche ist es kaum noch auszuhalten. Ich wachte mit stechenden Schmerzen beim Atmen mitten in der Nacht auf und ahnte schon Schlimmes, doch mein Hausarzt beruhigte mich.

Nichts Ernstes, durch die verspannten Muskeln werden die Nerven belastet und der Schmerz zieht an Stellen, an denen man wohl kaum damit rechnen würde.

Nun schätze ich seit jeher eine gute Massage, aber meine Stammadresse konnte mir nur recht kurzfristige Linderung verschaffen. Als mir der Doktor dann einen Herrn Müller empfahl, der wahre Wunder vollbringen könne, war ich zwar nicht besonders hoffnungsvoll, aber definitiv willig, es auf einen Versuch ankommen zu lassen.

Es ist ein älteres Gebäude und ich entscheide mich für die leicht heruntergekommene Treppe anstelle des nicht besonders vertrauenswürdig wirkenden Fahrstuhls. Im 2. Stock angekommen öffnet sich die Tür wie in eine andere Welt.

Die Räume sind sehr licht und geschmackvoll minimalistisch gestaltet. Es hat einen buddhistischen Touch, inklusive kleinem, beruhigend plätscherndem, Zimmerbrunnen, vermutlich alles Feng-Shui-gerecht. Für mich ist das nichts, zumindest nicht zuhause, ich schätze es funktional und modern-ästhetisch.

Wow, die Dame hinterm Tresen sieht aber wirklich klasse aus. Groß, volle Lippen, das dunkelrot gefärbte Haar streng nach hinten gebunden und diese Mischung aus markanten Zügen, schmaler Nase, großen Augen und zarter Haut, die dem Gesicht eine besondere Klasse verleiht.

Mit professionellem Charme begrüßt sie mich:

„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“

„Niemeyer, ich habe einen Termin bei Herrn Müller um halb acht.“

„Gerne, Sie sind privatversichert?“

Ich reiche ihr meine Karte und folge der Aufforderung, im Wartezimmer Platz zu nehmen.

Offensichtlich bin ich die Letzte heute. Wie praktisch, diese Feierabendzeiten für Berufstätige. Nichtsdestotrotz musste ich heute deutlich früher los als üblich, aber an einem Freitag lässt sich das wohl verschmerzen. Ohnehin kann ich meine Performance bald vergessen, wenn ich nicht mal wieder erholsam durchschlafen kann.

Dieser Masseur ist wirklich meine letzte Chance, hoffentlich ist er wirklich so gut wie mein Hausarzt schwärmte.

Die adrette Assistentin schaut herein und bittet mich freundlich, mich ins Zimmer 3 zu begeben:

„Die Tür gerade durch…“

Offensichtlich gibt es noch ein Zimmer 1 und 2, die ich passiere, während auf der gegenüberliegenden Seite des langen schmalen Flurs eine Tür die Aufschrift „Privat“ trägt. Ich betrete Zimmer 3 und mir kommt ein mittelgroßer Herr freundlich lächelnd entgegen

„Hallo, Müller. Sie wünschen das Rundum-Wohlfühl-Paket, ja?“

Er hat eine samtige, tiefe Stimme und sein Händedruck ist, wie bei einem Masseur zu erwarten, angenehm druckvoll. Überhaupt entspricht er so ziemlich meiner Vorstellung eines Masseurs, vermutlich Mitte 40, sehr gepflegt, leichter Bauchansatz, aber im Ganzen kräftig-sportlich wirkend.

Dazu angegrautes Schläfenhaar, freundliche braune Augen und ein paar würdevolle Fältchen.

Eine Tür führt zum Umkleideraum, in dem sich auch eine Dusche befindet, sowie ein großer Spiegel, dunkle, hölzerne Einfassungen für die Waschbecken. Wirklich stilvoll und mit dezent parfümierter, angenehm temperierter Raumluft. Ich beginne mich wohl zu fühlen und entkleide mich langsam vor dem Spiegel.

Hat sich doch alles gut gehalten, ich streiche mir verträumt über den Körper.

Wird leider nur viel zu selten genutzt, das Potential. Kollegen sind tabu für mich, hätten vermutlich eh zu viel Angst vor einer erfolgreichen, attraktiven Frau und in der knappen Freizeit bin ich meist viel zu groggy, um noch Lust auf Ausgehen oder online-Dating zu haben.

Sicherlich habe ich mir immer mal wieder ein Abenteuer gegönnt, vor Allem auf Dienstreisen, und auch einige Beziehungen geführt. Aber die sind immer wieder an meinen Prioritäten gescheitert. Mir ist meine Unabhängigkeit und mein Erfolg einfach wichtiger als Partnerschaft und so stehe ich nun mit meinen 35 Jahren da. Soweit ganz zufrieden, aber hinsichtlich mancher, allzumenschlicher, Bedürfnisse, leicht unterversorgt.

Eine Schande eigentlich, ich halte meinen Körper recht akribisch in Form, Joggen vor der Arbeit, zweimal die Woche Fitnessstudio und, wenn die Zeit es hergibt, mal einen Kurs am Wochenende.

Das ist für mich Teil der Selbstoptimierung und das Ergebniss kann sich sehen lassen: flacher Bauch, volle, straffe Brüste, knackiger Po und eine zarte Haut. Und dann diese elenden Verspannungen, trotz des ganzen Sports, oder gerade deswegen? Ich reiße mich aus meinen Gedankengängen: „Nun mach mal zu, der Mann will auch irgendwann Feierabend machen. Stehst hier vor´m Spiegel und träumst vor Dich hin.“

Nur mit einem Handtuch umschlungen mache ich es mir schließlich bäuchlings auf der Liege bequem und versuche mich zu entspannen. Der Masseur dimmt das Licht ein wenig, es läuft die typische, atmosphärisch-unaufdringliche Musik.

Ich höre wie das Öl zwischen den kräftigen Händen verrieben wird und endlich geht es los! Durch die Reibung ist das Öl wohlig warm, als es auf meinen Rücken aufgetragen wird. Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen beginnt die Massage und ich schließe die Augen.

„Sie sind ja wirklich sehr verspannt, ich versuche jetzt die tiefersitzenden Knoten zu lösen. Sie sagen bitte Bescheid, wenn es unangenehm ist, ja?“

„Mmmh“,

summe ich zustimmend.

Unangenehm, von wegen, von mir aus könnte er noch härter zupacken. Oh, es tut so gut.

Nach einer halben Stunde großartiger Massage bin ich in einem tiefenentspannten, wohlig-bleiernen Zustand des Genießens. Meine gesamte Rückenmuskulatur ist durch das Walken und Kneten warm, fast heiß, und locker wie schon lange nicht mehr. In meinem schummrigen Bewusstsein irgendwo zwischen Schlaf und wach nehme ich nur noch diese kräftigen, heilenden Hände wahr, die nun etwas sachter über meine Haut streichen.

Sie fahren über meinen Rücken, in meinen Nacken und dann wieder hinunter bis ans Becken. In dieser gedanklichen Halbwelt stelle ich mir vor, wie die Hände sich wohl etwas tiefer anfühlen würden und ein ferner Funke von Erregung blitzt auf.

Oh, es fühlt sich so gut an, ich habe mich lange nicht mehr so präsent in meinem Körper gefühlt. Wenn er seine Hände etwas tiefer gleiten lassen würde, ich würde es geschehen lassen, wenn er den Rest meines Körpers mit diesen wunderbaren Händen verwöhnen würde…

Ich schweife ab und werde zunehmends scharf. Seine Hände streichen außen an meinen Flanken entlang, fast schon aufdringlich langsam, und drehen wieder kurz über dem Po in einem Halbkreis ab, um zurück den Rücken hoch zu wandern. Oh Gott, ich will, dass er seine Hände tiefer gleiten lässt und als könnte er Gedanken lesen fragt er von hinten:

„Ist alles so angenehm? Haben Sie noch einen Wunsch?“

Ich kann kaum sprechen in meinem Zustand, meine Stimme klingt fern und heiser:

„Es ist ganz wundervoll,…, wenn Sie, …, vielleicht, …die Beine?“

„Aber gerne, oh ja, auch ganz verspannt, Sie treiben viel Sport, ja? Da ist es wichtig, dass Sie für den nötigen Ausgleich sorgen, gerade bei dem stressigen Berufsleben heutzutage.

Ist es so gut?“

Es ist himmlisch, wie macht dieser Mann das? Kräftig massiert er meine Oberschenkel und meine Waden und streicht dann die ganzen Beine aus. Erst das eine, dann das andere. Er umfasst die Beine an den Füssen mit beiden Händen und streicht dann ganz langsam, druckvoll hoch bis zum Po. Dort streicht er wie selbstverständlich mit der einen Hand fest über die Backe, während der Weg der anderen zwischen meinen Schenkeln endet, wobei, wie zufällig, die Innenkante seiner Hand an meine Schamlippen stößt.

Das ist zuviel für mich, ich werde immer geiler, ich will diese Hände spüren und versuche das durch zustimmendes Seufzen und Summen zum Ausdruck zu bringen.

Dieser Mann kann unmöglich übersehen wie erregt ich werde, dass meine Härchen sich aufstellen, die Muskeln wieder in eine leichte Anspannung übergehen.

Aber er wiederholt sanft und stoisch seine Bewegungen, kommt es mir nur so vor, oder verweilt er immer länger an meinem Schritt? Oh, wenn es doch so wäre! Was soll es schon, was spricht dagegen, sich ein wenig intensiver verwöhnen zu lassen? „Aber der Mann ist Profi, der wird nicht zu weit gehen, wenn Du ihm kein Signal gibst!“

Ich versuche auffällig unauffällig die Beine etwas zu spreizen und probiere es mit einem lasziven Räkeln, das leider etwas verunglückt und sehr bemüht wirken muss.

„Entspannen sie sich, ich bin ganz für Sie da. Haben Sie noch einen Wunsch? Ich stehe ganz zu Ihrer Verfügung!“

tönt die freundliche, tiefe Stimme von hinten in einem Tonfall als würde sie fragen, ob nach dem Hauptgang noch ein Espresso gewünscht wird. Um Himmels willen! Ich liege hier nackt vor einem fremden Mann und bin kurz davor ihn zu bitten, doch endlich meine Muschi zu massieren! Seine Hand liegt jetzt auf meiner Pobacke, ich kann einfach nichts sagen und lasse die Bewegungen meines Beckens sprechen, das unruhig auf der Kunstlederunterlage hin und her rutscht.

Er fängt an, mit der anderen Hand die andere Pobacke zu massieren, langsam und genüßlich, ich platze gleich vor Erregung,

„Oh, ja“

wispere ich, und er beginnt, meinen Po kräftig zu massieren. Dann rutscht auf einmal seine rechte Hand zwischen meine Schenkel, der Daumen fährt einmal prüfend meinen nassen Spalt entlang und wird dann unversehens, mit einem Flutsch, mühelos hineingedrückt.

Ich vergrabe meinene Kopf noch tiefer in die dafür vorgesehene Mulde und seufze auf.

Den Daumen in mir, höre ich die tiefe Stimme:

„Ist es recht so, ja? Ist es gut so?“

„Ja“,

hauche ich, und spätestens jetzt weiß er Bescheid. Während er mich kunstfertig mit seinem Daumen fickt, streicht die andere Hand weiter über meinen Rücken, in den Nacken hinein und verwühlt sich schließlich in den Haaren. Ich keuche und stöhne und kreise wie verrückt mit dem Becken, er fickt mich so gut mit diesem Daumen, meine Möse ist klatschnass, er fickt mich hart mit dem Daumen bis ich verkrampfe und mich in die Liege verkralle.

Es dauert einige Sekunden bis ich wieder halbwegs zu mir komme, ich liege immer noch bäuchlings auf der Massageliege, in einer Mischung aus Öl und etwas Schweiß und atme schwer. Ich spüre wie die Hände meine Pobacken zunächst sanft streicheln und dann langsam auseinanderziehen.

„Mmh“,

seufze ich, hoffend, dass ich nun etwas mehr zu spüren bekommen würde als seinen Daumen.

Und tatsächlich drückt sich etwas hart an meinen Spalt, zwängt ihn auseinander und wird aufreizend langsam hineingedrückt.

Vorsichtig, aber bestimmt, drückt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein und drückt dann noch etwas nach, als wolle er sich fest in mir verankern. Spätestens jetzt ist bei mir alle Selbstbeherrschung verloren. Ein a****lischer, kehliger Laut entweicht mir, der so gar nichts mit meiner üblichen Stimme zu tun hat. Ich greife mit den Armen an die Liege und keuche schwer.

Dieser dicke, harte Schwanz, der da so unvermittelt und mit Nachdruck meine Möse ausfüllt entfacht in meinem Kopf ein wildes Feuerwerk,

„Oh Gott, ja!“,

„Fühlt es sich gut an so, ja? Massiert er Dich gut?“,

„Oh ja, bitte, oh Gott, fick mich bitte!“

Er zieht seinen Schwanz sehr langsam hinaus aus mir, spielt mit der harten Eichel an meinen Schamlippen, reibt sie über die Klitoris und wieder über den feuchten Spalt und lässt sie dann wieder hineingleiten. Nur mit der Spitze in mir verharrt er kurz, um dann wieder genüßlich und aufreizend langsam Zentimeter für Zentimter seines prallen Schwanzes in mir zu versenken.

Er macht mich völlig wahnsinnig mit diesem Spielchen, ich bin ein einziger brodelnder Topf Geilheit. Er fängt nun wieder an mit seinen Händen fest über meinen Rücken zu streichen, den Schwanz wieder bis zum Anschlag in mir, massiert kurz meinen Rücken, packt dann meine Schultern und stösst einige Male hart in mich hinein. Meine Möse kocht, ich bebe und wimmere vor Geilheit, oh ja, er stösst mich gut, er wird mich ficken, er wird mich richtig ficken.

Er wird mich hart und gut ficken!

Meine ganze Aufmerksamkeit, mein ganzes geschütteltes Bewusstsein ist jetzt in meiner pochenden Möse, die von seinem harten Schwanz massiert wird. Er fängt nun an, mich zu bumsen, wie ein Dampfhammer, im Gleichtakt wie ein Metronom, stösst er mich tief und hart und fest. Mir ist nun alles egal, ich schreie, keuche, stöhne meine Lust heraus, er hat mich wieder mit festem Griff in den Haaren gepackt und drückt meinen Kopf in die Gesichtsmulde während er mich fickt. Ich höre wie er genießerisch brummt und diese tiefe brummende Stimme macht mich noch viel geiler.

Meine Möse schmatzt bei jedem Stoß, ich habe das Gefühl in einem Dauerorgasmus zu sein.

Nach fünf bis zehn Minuten hartem Ritt fängt er schließlich an, den Takt zu steigern, in einem ausgedehnten Crescendo, das nun einen gewaltigen Orgasmus bei mir ins Heranrollen bringt. Auch dieses kostet und dehnt er aus, bis er mich in einem irrwitzigen Tempo hart fickt, kulminiert, und sich tief in mich rammt und festdrückt. Mein Becken zittert fast schon spasmisch und mir wird kurz schwarz vor Augen, der Orgasmus schüttelt mich lange und intensiv, bis ich in mich zusammensinke, selig lächelnd und schwer atmend.

Ich hatte angenommen, er sei auch gekommen, aber das war nicht der Fall. Sein Schwanz ruhte immernoch steinhart in mir.

Er ließ mich zu Atem kommen und wollte ihn dann herausziehen, aber ich griff schnell nach hinten:

„Nein, bitte, noch nicht rausziehen. Es fühlt sich so gut an. Ein bisschen noch, ok?“

Er wartete brav ab, dann befahl er:

„Nimm Dein Becken etwas hoch.“

Ich gehorchte und er schob mir eine Art Kissen unters Becken, so dass dieses in die Höhe ragte, ich aber weiter bequem liegen konnte. Ich hatte meine Arme jetzt verschränkt und ruhte mit meinem Kopf darin, bäuchlings auf der Liege mit nun hochgelagertem Becken.

Überflüssig zu erwähnen, dass diese Vorbereitung mich schon wieder ganz kribbelig macht und dazu der geradezu obszön exponierte Hintern!

Er massiert geschickt meine Möse bis ich wieder halb von Sinnen bin und ihn anflehe, mich zu ficken. Dann presst er seinen Schwanz in mich, der mich in dieser Position noch intensiver massiert. Das muss der Himmel sein! Ich vermute, dass ich entrückt vor mich hin lächele, als er anfängt mich zu ficken. Seine Hände liebkosen erst meinen Rücken, packen dann aber meine Handgelenke.

Er zieht meine Arme nach hinten und stösst meinen durchgebogenen Körper. Durch das recht feste Kissen unter meinem Becken geht die ganze Kraft seiner Stöße in meine Möse. Ich werde fast besinnungslos vor Geilheit, irgendwann stammele ich mit dem letzten Aufgebot an Verstand und Klarheit:

„Spritz! Bitte! Spritz ab! Spritz mich voll!“

Daraufhin stösst er mich noch härter und schneller, seine Stimme klingt nun auch etwas belegt:

„Ja? Willst Du das? Soll ich Dich schön hart ficken und vollspritzen?“

Zu mehr als einem

„Ja, ja, ja…“

im Staccato bin ich nicht mehr fähig. Der wildgewordene harte Schwanz in mir, die obszönen Anfeuerungen, das Keuchen und Brummen und meine Schreie der Lust, es ist alles eine irreale, stampfende, realitätszerfetzende Orgie der entfesselten Geilheit, die in seinem Urschrei, meiner süß-klagenden Begleitung eines weiteren Tsunami-Orgasmus´ und einem sich final aufbäumenden und dann wild zuckend und pumpend in mich entleerenden Götterschwanz ihren würdigen Höhepunkt findet.

„Sie können nun langsam wieder zu sich kommen.

Nehmen Sie sich alle Zeit, die sie brauchen. Sie können sich gerne noch frisch machen. Auf Wiedersehen!“

Er verabschiedet sich professionell, distanziert, als wäre nichts passiert. Man könnte meinen, es wäre alles nur ein Traum gewesen, aber es war kein Traum.

Ich gehe duschen, fahre nach Hause und schlafe den seligsten, entspanntesten Schlaf meines Lebens.

Nicht nur das, die ganze folgende Woche bin ich wie ausgewechselt. Ich schlafe wie ein Stein, keine Verspannungen mehr und ich gehe entspannt und ausgeglichen durch die Tage.

Es dauert aber nicht allzulange, da stehe ich zur Feierabendsprechstunde wieder in der Nummer 98 im zweiten Stock vor der großen, hübschen Assistentin und frage mich, ob ihr Lächeln vielsagend ist oder nicht.

„Ich habe einen Termin bei Herrn Müller. Die gleiche Behandlung wie letztes Mal bitte!“

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