Die Einladung bei Helga

Wir freuten uns sehr auf die Einladung von Helga und Wolfgang und fragten uns, ob sie sich

etwas ausgedacht haben und dachten dabei an unsere letzte Einladung.

Als uns Helga aufsperrte sahen wir schon, dass ihnen etwas einfallen ist. Helga trug ein

hautenges Minikleid das ihre großen Brüste deutlich hervorquellen ließ und gerade bis zur

Hälfte ihrer Brustwarzen führte und noch dazu gerade, solang war, dass ihre Strapse gerade

noch bedeckt waren. Sie hatte auch ihre roten 8 cm hohen High-Heels an.

Nach unserer langen Begrüßung schrieen Ulli, Hans und Wolfgang im Chor „Ihr habt

verloren“

Wir schauten etwas erstaunt. Die Begrüßung mit den anderen war sehr herzlich.

Nach dem

Aperitif klärten sie uns mit einem hämischen Lächeln auf.

„Wir 4 sind der Meinung“ sagt Helga, „Dass die beiden letzten bestraft gehören. Wir sind

auch einstimmig der Meinung, dass ihr uns heute abend zu bedienen habt. Dazu haben wir

im Schlafzimmer etwas hergerichtet“. „Aber das könnt ihr doch nicht machen!“, meinte Peter

störrisch.

„Oh doch“ sagten alle in Chor. Peter und ich liefen so rot wie reife Tomaten an. Da

kam Ulli auf uns zu und zieht uns ins Schlafzimmer. Wir konnten nicht glauben was wir dort

sahen.

Ulli lachte und meinte nur, dass wir hoffentlich alles anziehen würden und ließ uns

alleine.

Wir hörten vom Wohnzimmer ein grollendes Gespräch und Gelächter. „Sollen wir das

wirklich anziehen?“ fragte Peter ganz im ernst. „Ich glaube es ist besser WIR tun es, als

wenn SIE uns anziehen“. Währenddessen zogen wir uns aus.

„Komm Peter ich helfe dir – mit

einem hämischen Lächeln. Diese Kleidung ziehst du ja nicht jeden Tag an. Ich lege dir das

Korsett um. Bitte halte es fest ich möchte das Korsett etwas zubinden“.

Ich beginne von

unten nach oben und oben nach unten und ziehe so fest, wie es beim ersten mal eben geht,

an. „So Peter zieh dir die Strümpfe an. Sei aber vorsichtig“ „So ist es gut“. „Stehe nochmals

auf ich helfe dir beim Einhaken der Strapse.

Das sieht doch wunderbar aus Peter“ – dabei

wird er hochrot. Jetzt werde ich nochmals nachziehen – „Bitte haltet die Luft an – ja so ist es

gut“. „Das kann ich doch nicht den ganzen Abend tragen?“ ! „Du wirst dich schon daran

gewöhnen. Komm her setz dich nochmals ich helfe dir mit den Schuhen“.

Jetzt noch die

langhaarige braune Perücke. „Wow siehst du gut aus. Komm Peter steig noch schnell in den

kurzen Rock“. Ich glaube wir müssen uns beeilen.

Schnell binde ich dir noch das Schürzchen

um. Und als krönenden Abschluss noch den Lippenstift und ein wenig vom Rosenduft. Wow,

das ist aber ein grellrot. „Spann die Lippen etwas ja so, …..

und nun mach den Mund zu

und reibe etwas an den Lippen. Ja soooooooo ist es gut komm schau dich in den Spiegel“ –

so rot habe ich dich noch nieeeee gesehen. Du siehst doch wunderbar aus und gab ihm

einen leichten Klatsch auf den Po – wie ich ihn schon so oft als Anerkennung gespürt habe.

Jetzt muss ich mich aber beeilen. Da kommt schon Ulli herein und sagt „Ihr seid ja noch nicht

fertig – ihr Schlafmützen ich gebe euch noch fünf Minuten.

Das schaffen wir nicht in fünf

Minuten sage ich laut, ich habe doch Peter helfen müssen. „Drei Minuten“ und lässt uns

alleine.

Schnell ziehe ich den schwarzen spitzen Strapsgürtel an und auch gleich – aber sehr

vorsichtig – die dünnen schwarzen Strümpfe – die haben sich das was kosten lassen denke

ich, als ich die hauchdünnen schwarzen Nahtstrümpfe sehe. Dann streife ich sie glatt und

Gabi – Seite 7 von 35

hake sie an die Strapse. Ich befürchte dass ich mit diesen High – Heels wohl nicht gehen

kann.

Peter „Bitte hilf mir beim Anziehen“ „Aber gerne mein Schatz“.

Ich versuche nun vorsichtig aufzustehen und halte mich an Peter fest. „Du siehst toll aus mit

den hohen Schuhen – du solltest sie öfters tragen“ meinte Peter. „Komm ich helfe dir – halte

dich an mir fest und steig nun mit dem Fuß in den Rock und nun den anderen ja so“. Peter

zieht den Rock nach oben und holt noch die kurze weiße Spitzenschürze und bindet sie

hinten fest.

Da kommt schon Ulli „Was macht ihr nur solange?“ Komm nun nimm noch die restlichen

fehlenden „Kleidungsstücke“ mit.

Wolfgang und Hans werden sich sicherlich freuen – dich

Gabi – weiter anzuziehen und auch Helga wird Peter gerne – wie ich sehe die letzten 2 –

Kleidungsstücke anziehen.

Unten angekommen sagen alle im Chor „Hier seid ihr“.

Da kommt Helga auf mich zu und zieht mir sehr hart und unerwartet die Nippel lang. Nun

Wolfgang zeig Hans wie das Tablett anzuziehen ist und lächelt mich an.

„Nein“ schreie ich heraus als ich die Klammern sehe. Doch dann spüre ich schon die beiden

an meinen Nippeln. Schau nur wie schön sie werden.

Dann geht Helga hinter meinen

Rücken und bindet mir ein Halsband um. An der Vorderseite hängen zwei dünne, goldene

Ketten herunter. So nun könnt ihr die Klammern anbringen meinte Helga – die ja aus eigener

Erfahrung spricht. Helga sagt laut: „Hans schau Wolfgang genau zu“.

Ganz vorsichtig lasst er

die Klemme los. Genau so machst du es auf ihrer linken Brust sagt Wolfgang. Aaaaa kam es

mir heraus. „Hans muss es noch lernen“ sagte Wolfgang und lächelte mir ins Gesicht.

Dann nahm Helga das ganze in die Hand und hängte das Tablett an die kurzen

Nippelkettchen und an den Bauchgurt.

Als sie es losließ verzog ich mein Gesicht, als Helga dann noch ein Glas draufstellte schrie

ich laut auf.

„So Gabi so wirst du uns heute bedienen! .

So nun zu dir Peter, Petra so wirst du nun ab sofort heißen. Helga steckte in die noch leeren

BH-Schalen eine gallertartige Masse – hinein – wir wollen ja auch was zum angreifen haben.

So nun beuge dich über den Tisch. Und ziehe die Pobacken auseinander. „Wow“ sagt Helga

„Ist das ein schönes rosarotes Löchlein.

Kommt her und schaut euch das wunderbare Loch

an“. Schon steckte Ulli den Finger hinein, sie begann Petra leicht in den Po zu ficken. Aber

auch Helga, Hans und Wolfgang führten ihre Finger hinein, mal einen, mal auch zwei und

sogar drei Finger. Nun nahm Ulli die Creme und schmierte das Poloch ein.

So nun kommt

noch der Stuten-Schwanz und schon schob sie mir den Analdildo hinein und ans Ende

schraubte sie den großen Stuten-Schwanz. Schon kniete sich Helga hin und hakte die 30

Zentimeter lange Kette an die Schuhe.

Und nun nochmals zu dir Gabi auch du bekommst die nette kleine Kette an die Schuhe. Und

schon hakte Ulli sie ein.

„So nun dreht euch mal – ja so nochmals! Ja so ist es gut! Wir sind zufrieden euch“

„So Petra und Gabi ihr werdet uns nun anständig bedienen. Du Gabi wirst auf dem Tablett

die Getränke servieren und für jedes heruntergefallene Glas wirst du einen – und Petra zwei

wunderbaren Gertenschläge auf deinen wunderbaren Po erhalten.

Und du Petra servierst

das Essen. Auch hier gelten die gleichen Regeln“.

Gabi und Petra bedienten uns ausgezeichnet Gabi verzieht immer wieder ihr Gesicht und

man sah, wie ihre Nippel – vor allem mit vollen Gläsern – sich sehr in die Länge zogen. Erst

Gabi – Seite 8 von 35

beim Abräumen stolperte sie und das ganze Tablett flog auf den Boden. Gabi schrie auf und

verzog das Gesicht, da ihr das plötzliche Nachgeben des Zuges an ihren Nippel unheimlich

weh tat und sie nun dazu genau wusste was auf sie zusätzlich zukommen wird.

Auch Petra

hatte ein schon maues Gefühl im Bauch. Es waren immerhin vier Gläser. „Da habt ihr ja

noch Glück gehabt“ mein Helga – „Mit vollen Gläsern wäre die dreifache Anzahl fällig

gewesen“. Petra hilft Gabi noch beim Aufräumen.

„So das dir habt ihr ja wunderbar gemacht wir sind stolz auf euch.

Ihr dürft euch nach der

Bestrafung wieder umziehen“.

Als erstes kommt Petra an die Reihe – „Komm leg dich über den Tisch“. Schon zog Helga

den Schwanz-Plug heraus.

„So Petra du wirst nun von Helga, Ulli, Wolfgang und Hans jeweils zwei mit der Gerte

überzogen bekommen. Und du wirst sie auch mitzählen und dich jeweils nach den zwei

Schlägen bedanken. Alles verstanden?“ „Ja“ schniefte Petra.

„Darf ich erst später“ meinte Ulli „Ich habe keine Erfahrung“, und lächelte süffisant, „Ich will

erst zusehen wie Helga es macht“.

„Aber klar doch schau nur genau zu“ meint Wolfgang. Da

kommt schon Helga und knallt eine über die obere Pohälfte. Sie ließ Petra den Schlag

auskosten und da führte sie den zweiten direkt in Falte zwischen Po und Schenkel. Petra

schrie sooo laut.

„Hast du nichts vergessen?“ fragte sie Helga? „Danke Helga“ schluchzte

Petra. Nun gab Helga die Gerte Hans, der sich nicht so viel Zeit zwischen den zwei Schlägen

ließ, sondern sie sehr schnell hintereinander auf die obere Hälfte des Pos sausen ließ. Petra

wollte nach hinten greifen um den Po zu reiben. Doch da war schon Wolfgang und hielt ihre

Hände fest.

Das wirst du nun bereuen. Und schon traf der erste Schlag auf den

Oberschenkel. Er ließ Petra sehr viel Zeit um den Schlag so richtig geniessen zu können.

Der zweite folgte ebenso hart auf den anderen Oberschenkel. Nun nahm Ulli die Gerte und

sagte nur „ihr habt Petra auf den Po und auf die Schenkel geschlagen habe da bleibt mir ja

nur noch die Po Kerbe“.

Da kam schon Helga und zog die Backen weit auseinander. Beim

ersten Schlag schrie Petra auf. Auch sie ließ ihr Zeit, bevor sie zum zweiten ausholte, sie

wollte dass Petra den Schmerz so richtig geniessen konnte. Dieser war anscheinend noch

fester so daß Petra laut aufschrie und zu schluchzen begann.

Dann durfte sie sich etwas ausruhen.

„Nun zu dir Gabi“ sagte Ulli und befreite sie vom Tablett.

Aber das ist nicht ohne große

Schmerzen zu machen, obwohl Ulli sehr vorsichtig die Klammern löste. Ulli rieb ganz leicht

an den Brustwarzen als das Blut einschoss. Löste den Bauchgurt. Und gab Gabi erst mal

eine kurze Pause, wobei sie ihren Po streichelte und dabei auch in ihre Spalte gelang.

Obwohl sie nass war sagte Ulli kein Wort und spielte immer mehr an ihrer Muschi.

Drang mit

ihrem Finger ein und zwirbelte den Kitzler. Das alles – vor den anderen unbemerkt – bis Gabi

plötzlich laut aufstöhnte und fast auf den Boden fiel.

Alle schauten auf und applaudierten. „Wow das freut uns, daß es dir so gefallen hat“ „Gabi

du hast ja deine Freude gehabt – leg dich nun über den Tisch“. Auch du wirst von uns allen

einen auf den Po bekommen.

Ja so ist es gut streck den Po weit heraus. Und schon kam der

erste direkt in die Falte zwischen Po und Schenkel. Ahhh, kam es mir heraus. Danke

Wolfgang.

Und schon der zweite aber nicht so hart wie der vorherige auf die Mitte des Po‘s.

Danke Hans.

Helga ließ sich Zeit und fuhr mit der Hand über den Po, streichelte ganz gefühlvoll immer

wieder bis zu den Schenkeln. Und dann plötzlich ganz unerwartet ein schmerzlicher Schlag

genau auf den gerade gestreichelten Po. Danke Helga. Mit wird ganz heiß als ich denke

wohin Ulli Petra geschlagen hat und nun sie zum Zug kommt.

„Komm steh auf Gabi und leg

dich auf den Tisch“. Nichts ahnend folge ich rasch der Anweisung. „Spreiz deine Beine

Gabi“. Da helfen schon Wolfgang und Helga und schon spüre ich ihn direkt in der Spalte.

Ich

Gabi – Seite 9 von 35

schrie auf – aber es war wohl mehr die Angst denn sie hat nur ganz ganz leicht geschlagen.

„Danke Ulli“ – und das sage ich aus ganzem Herzen.

Nun zu dir Petra, du wolltest dich ja nicht ordentlich bedanken und so wirst du wieder den

Plug bekommen. „Lege dich nochmals über den Tisch“ „Aber nein bitte nicht mehr jammerte

Petra“. „Ohh doch“ und schon wirst du über den Tisch gelegt. Helga fettet dich wieder ein

und schiebt ihn wieder gekonnt bis zum Anschlag hinein.

So nun könnt ihr euch wieder anziehen gehen meint Ulli, nur der Plug muss sichtbar bleiben.

„Ohh lasst Petra so angezogen wie sie ist, sie sieht doch ganz gut aus“ sagt Gabi.

„Es ist

doch ein wunderbarer Anblick, wenn sie so am Tisch sitzt“. Ohhh ja dann bleib hier bei uns

Petra, während Gabi sich umziehen geht. „Nein bitte der Spaß ist vorbei, ich will mich auch

wieder umziehen“. „Gefällt die dein Busen nicht“ sagt Helga steht auf und greift auf die

Brüste.

Sie fühlen sich doch gut an sagte sie fühlt noch mal und schon kommen alle um die

Büste zu begrapschen. „Was macht ihr da“ sagt Gabi die gerade hereinkommt. „Fühl nur die

Brüste von Petra die fühlen sich ganz toll an“ sagt Ulli. Ohh ja das sind wirklich echte Brüste.

Petra läuft wieder mal ganz rot an.

Es war dann noch ein wunderbarer Abend.

Als wir gehen wollten fragte ich Helga ob Petra

alles anbehalten darf. „Aber ja doch“ kommt wie aus der Pistole geschossen. „Nein das geht

zu weit, das kannst du nicht machen“. „Ohh doch, ich will so wie du bist mit dir nach Hause

gehen, ich habe noch nie was mit Frauen gehabt“.

„Könnte ich vielleicht einen Mantel ausborgen Wolfgang?“ „Aber klar“ und schon kommt er

mit einem Mantel.

„Zieh den an dann fühlst du dich besser“. „Danke“ flüstert Petra.

Erzähl uns dann wie es mit Frauen ist lächeln Ulli und Helga.

Zuhause angekommen – es ist uns niemand bekannter begegnet – fielen wir uns um den

Hals.

Ich setzte mich und bat sie, mir noch ein Glas Sekt zu bringen. Sie tat es in ganzer Inbrunst

was sie/er sonst noch nie getan hat. Nach einer Weile durfte sie dann einen Strip hinlegen.

Ich war zwar nicht sehr begeistert aber für den Anfang war es schon ganz gut, sagte ich.

„Ich

glaube wir müssen das öfters wiederholen“.

Nur mit dem Plug hatte sie Schwierigkeiten in herauszuziehen. Ich sah ihr eine Zeitlang zu,

bis ich dann doch aufstand und sie vom Plug befreite.

Sofort fielen wir uns wieder um den Hals und er liebkoste mich so lange wie er es noch nie

getan hat. Er küsste mich am ganzen Körper ließ keine Stelle aus und brachte mich nur mit

seiner Küssserei von einem Orgasmus zum nächsten.

Zum Schluss sagte er „Und nun vergewaltige ich dich nach Strich und Faden“ – drang in mich

ein – fickte mich hart – drehte mich um – und drang in den Po – den ich schon aus weiser

Vorrausicht noch bei Helga und Wolfgang dick eingefettet hatte. Wir kamen beide nochmals

zu einem solchem Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Fortsetzung folgt

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