die Feuerwehrstute

Die FeuerwehrstuteMein Name ist Peter. Ich wohne in einem kleinen Dorf im zweiten Stock einer Wohnhausanlage. Neben dem Haus ist ein größeres Feld und das Gebäude danach ist das Feuerwehrhaus. Da sonst in der näheren Umgebung nichts war, konnte ich mir Vorhänge sparen. Gegen die Sonne hatte ich die Außenrollos und sonst sollte im zweiten Stock eigentlich keiner reinspechteln können…..dachte ich jedenfalls. Ich trage leidenschaftlich gerne Damenwäsche, fühle mich gerne weiblich träume seit langer Zeit davon, von einem Mann wie eine Frau gefickt zu werden.

Leider stand mir bis zu diesem Erlebnis die eigene Feigheit im Weg. Fast schon täglich zog ich mir etwas von meinem mittlerweile großen Arsenal an Damenwäsche an, schaute mir Pornos an und fickte mich selbst mit einem Dildo. Zu Anfang ließ ich die Rollos dazu immer weit herunter, irgendwann dachte ich mir es wäre doch egal, da würde doch eh niemand reinschauen können. Also ließ ich die Rollos oben, genoss es wenn untertags die Nachmittagssonne auf meine bestrumpften Beine scheinen konnte und auch wenn ich mir den Dildo reinschob blieb die Rollo oben.

Eines Tages hatte ich einen unfrankierten Brief in meinem Postkasten. Ich dachte erst es wäre wieder eine dämliche Werbung oder etwas Ähnliches. Meistens öffne ich sowas schon gar nicht mehr und schmeiße es gleich weg. Diesmal öffnete ich es aber. Hallo du perverse SchwanzhureWir beobachten dich nun seit einigen Wochen wie du dich wie eine Frau kleidest und dir deinen Dildo in deine Arschfotze schiebst. Wir haben auch schon einige hübsche Fotos von dir.

Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten für dich: entweder findest du die Fotos demnächst im Internet oder du kommst nächsten Samstag um 20 Uhr zu uns rüber in die Feuerwehrwache – natürlich in Damenwäsche! Wir erwarten dich blitzeblank rasiert und in deinem schärfsten Outfit. GrußDeine Helfer wenn’s brenntMir wurde richtig schlecht. Was sollte ich jetzt bloß tun? Ich blickte aus dem Fenster zur Feuerwehr rüber. Warum war ich so dämlich und hab die verdammten Rollos nicht runtergelassen? Ich brauchte eine ganze Weile bis ich wieder klar denken konnte.

Ein ganz komischer Gedanke machte sich plötzlich in mir breit: „Das ist deine Chance. “ Jetzt hatte ich keine Wahl mehr und einen Rückzieher konnte ich mir eigentlich gar nicht mehr leisten. Ich spielte zwar mit dem Gedanken eine Anzeige zu machen, aber was würde dabei rauskommen? Die da drüben kannten mein Geheimnis offenbar schon. Sollte ich riskieren, dass es noch mehr erfahren? Nein, ich entschied mich es zu riskieren und es durchzuziehen. Schnell war der Samstag da.

Ich verbrachte den halben Tag damit mich komplett zu rasieren. Nach dem Duschen cremte ich mich am ganzen Körper ein. Ich schminkte mich so gut ich das eben konnte – das machte ich noch nicht lange – lackierte mir die Fänger- und Zehennägel. Ich legte meinen Brusttorso, dann überlegte ich was ich anziehen sollte. Es wurde ein schwarzer Spitzenstring mit dazu passendem schwarzen Spitzen BH, schwarze Halterlose mit weinrotem Blumenmuster als Abschluss; darüber ein hautenges Stretchkleid, das bis knapp über die Knie ging, schwarze Riemchensandaletten und meine brünette Langhaarperücke rundeten das Outfit ab.

Natürlich durfte mein goldenes Fusskettchen nicht fehlen, außerdem legte ich noch eine Halskette mit dem Anhänger „Bitch“ an, ein Armkettchen und Klippohrringe. Es war ca. 19 Uhr. Ich war total nervös und erst jetzt überlegte ich, wie ich es überhaupt unbemerkt da rüber schaffen sollte. Es war schon dunkel draußen, das könnte ich ja schaffen, aber wie sollte ich durchs Stiegenhaus kommen? Das war ein Glücksspiel. Ich musste es riskieren. Von meiner Wohnungstüre zum Aufzug waren es nur ein paar Meter.

Runter in den Keller und dort zur Tür raus auch nur 10 Meter. Dann wäre ich schon in der Dunkelheit. Wenn ich mir einen Mantel anziehe falle ich vielleicht nicht so auf. Das Klacken meiner Schuhe würde man definitiv hören, aber aus der Ferne würde mich da schon niemand erkennen im Dunkeln. Ich setzte mich erstmal hin und rauchte eine…. oder zwei, oder drei…..Dann wurde es 19:45 und es wurde Zeit zu gehen………Ich sah aus dem Türspion, das Licht im Stiegenhaus war aus, also sollte die Luft rein sein.

Ich zog zur Sicherheit die Schuhe aus. Dann ging es blitzschnell – Tür auf, raus zur Tür, zugesperrt, im Laufschritt zum Aufzug, der zum Glück in meiner Etage war, rein, Tür zu und ab in den Keller. Im Aufzug zog ich die Schuhe wieder an. Als sich im Keller die Tür öffnete, war das Licht immer noch aus, also keiner da. Mit vorsichtigen Schritten ging ich zur Tür nach draußen. Als ich draußen war, war ich erleichtert.

Und los ging der Marsch zur Feuerwehrwache, der etwas 5 Minuten war – jedenfalls normalerweise. Mit meinen Schuhen dauerte er ein paar Minuten länger. Es war schon finster, aber angenehm mild. Ich genoss den leichten Wind, der durch meine falschen Haare blies und auch an meinen bestrumpften Beinen genoss ich das Gefühl. Während ich der Wache näher kam schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Was würde mich dort erwarten, würden mich die Leute dort zwingen etwas zu tun, was ich nicht tun wollte? Und noch viel wichtiger, was würde ich überhaupt tun wollen? Als ich vor der Wache ankam, wurde mir gleich die Tür geöffnet.

Ich ging mit zitternden Knien rein. „Komm zieh erstmal den Mantel aus. Wir wollen doch sehen, ob du dich für uns schön gemacht hast“, hieß es gleich. Also zog ich den Mantel aus. Leichter Jubel und Geklatsche brach aus, offenbar schien ihnen mein Outfit zu gefallen. „Wir beobachten dich nun seit ein paar Wochen. Wir haben dich zufällig mal entdeckt und seitdem schauen wir dir täglich zu, wie du dich selber befriedigst. Hast du schonmal einen echten Schwanz in dir gehabt?“, wurde ich gefragt.

Ich schaute verlegen und antwortete ganz knapp mit Nein. Ich konnte kaum sprechen, schaute die meiste Zeit verlegen zu Boden. „Dann weißt du ja gar nicht, was du verpasst!“, die Stimme die das sagte kam mir bekannt vor. Es war Heinz, mit dem ich in die Schule gegangen war. Verdammt, ich hatte ganz vergessen, dass er ja auch hier bei der Feuerwehr war. Ich schaute dann endlich mal in die Runde, es waren insgesamt 8 Feuerwehrmänner.

Außer Heinz kannte ich zwar einige vom sehen, aber wirklich bekannt war mir außer ihm niemand. „Also“, meinte Heinz „zuerst mal, wir haben dich mit unserem Brief hergelockt. Aber wir würden niemals Fotos von dir ins Internet stellen. Das war ein Trick, damit du auch wirklich kommen würdest. Du hast jetzt 2 Möglichkeiten und du hast wirklich die freie Wahl. Du kannst jetzt umdrehen und heimgehen und niemand erfährt etwas. Oder du bleibst und hast mit uns ein bisschen Spaß.

Es ist deine Entscheidung. “ Ich war total perplex. Ich schaute Heinz an, schaute zur Tür, ich wusste nicht was ich tun sollte. Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf. Mich hatten nun auf einen Schlag 8 Männer in meiner Frauenwäsche gesehen. Das würde sich nicht rückgängig machen lassen. War das nicht eigentlich DIE Gelegenheit auf die ich immer gewartet hatte, für die ich aber immer zu feig war? Mit immer noch ängstlicher Stimme meinte ich, wir könnten ja mal was trinken.

Die Männer führten mich also in den Aufenthaltsraum, wo wir alle an einem großen Tisch Platz nahmen. Wir tranken Wein, rauchten Zigaretten und die Männer erzählten mir, was sie alles von mir gesehen hatten und wie gerne sie etwas mit mir machen würden. Immer wieder wurde mein Oberschenkel gestreichelt, mein Nacken massiert, ich wurde sogar am Hals geküsst. Heinz, der neben mir saß, meinte ich sollte es mal probieren. Wenn es mir nicht gefallen würde, müsste ich es ja nie wieder tun.

Während er das sagte, öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz raus. „Greif ihn mal an“, meinte er zu mir. Ich griff zaghaft hin. Er war noch nicht steif, aber schon auf dem Weg dahin. Ich umschloss ihn mit meiner Hand und fing langsam an ihn zu wixen. „Und wie ist das?“, fragte er mich. „Schön“, entgegnete ich. „Wir können es ja mal probieren“, meinte ich und beugte mich langsam runter. Nun hatte ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht.

Ich ließ ihn los und streckte meine Zunge raus, bis ich seine Eichel berührte. Ich öffnete meinen Mund und nahm die Eichel in mir auf. Ich nuckelte an der Eichel und schob dann meinen Kopf langsam nach vorne. Ich hatte mit meinem Dildo bereits viel Erfahrung im deep throating und das zahlte sich aus. Ich konnte Heinz‘ Schwanz komplett in meinem Mund aufnehmen. Den Männern gefiel das, er hörte wie sie begeistert jubelten und applaudierten.

Ich begann nun Heinz‘ Schwanz zu blasen und das war für die anderen das Startsignal. Sie stellten sich um mich auf und streichelten und betatschten mich überall. An meinen bestrumpften Beinen, meinem Po, an meinen falschen Titten, am Rücken, überall hatte ich Hände während ich zum ersten Mal einen echten Schwanz blies. Nach einiger Zeit sollte ich aufstehen. Auf den Boden wurde eine Decke gelegt, auf die ich mich knien sollte. Plötzlich standen sie alle um mich herum, alle mit heruntergelassener Hose, ihre Schwänze baumelten alle vor mir herum.

Ich griff mit beiden Händen nach jeweils einem, während ich einen dritten in den Mund nahm und blies. Immer wieder wechselten die Schwänze in Händen und Mund, ich kam mir mittlerweile vor, wie in einem der Pornos, die ich mir immer anschaute. Das ging längere Zeit so weiter, bis mich einer fragte, ob ich mich auch wie eine Frau bewegen konnte. Ich sollte zu Rutschstange gehen – ja, die hatten tatsächlich so eine Stange zum runterrutschen! – und mich sexy bewegen.

Es wurde Musik eingeschaltet. Es muss echt furchtbar ausgesehen habe, wie ich versuchte meine Hüften kreisen zu lassen, meine Hände über meinen Körper gleiten ließ und mich um die Stange wand, aber die Männer applaudierten trotzdem. Während des Vortanzens zog ich mein Kleid aus, was zu Riesenjubel führte. Als ich mit dem Rücken an die Stange gelehnt in die Knie ging, kam einer der Männer auf mich zu und sofort hatte ich seinen Schwanz im Mund.

Ein paar Minuten lutschte ich ihn, bis er meinte ich solle aufstehen. Ich hielt mich mit dem Gesicht zur Stange daran fest und machte ein paar kleine Schritte zurück, sodass ich in gebückter Stellung da stand. Der Mann zog mir meinen String runter. Ein anderer hatte schon Gleitgel auf der Hand und verteilte es auf meiner Rosette. „Ich glaube sooft wie du deinen Dildo drin hast, brauchen wir nicht vordehnen“, mit diesen Worte stellte sich der Mann, dessen Schwanz ich gerade noch im Mund hatte hinter mich und setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an.

Langsam drückte er seine Eichel in meinen Arsch. Er glitt schön an meinem Schließmuskel vorbei, bis er ganz in mir drinnen steckte. Er nahm mich an den Hüften und begann mich zu ficken. Zu Beginn schob er seinen Schwanz langsam immer wieder raus und rein bis er ein angenehmes Tempo erreichte. „Gefällts dir du Stute?“. Ich stöhnte ein JA heraus. Ich hielt mich weiter an der Stange fest während ich zum ersten Mal von einem richtigen Schwanz gefickt wurde.

Neben mir stand plötzlich Heinz, der mir seinen Schwanz hin hielt. Natürlich lutschte ich ihn, während ich mittlerweile hart genommen wurde. Der Mann hinter mir wurde nun immer heftiger, bis er schließlich kam. Erst in dem Moment dachte ich darüber nach, dass ich gar nicht wusste, ob er einen Gummi trägt. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes und als er ihn nach ein paar kräftigen Stößen rauszog, konnte ich spüren wie etwas meinen Arsch runter lief.

Ich konnte aber nicht sagen, ob das Gleitcreme war oder vielleicht gar sein Sperma. Ich kannte das Gefühl ja nicht. Ich wollte eigentlich danach fragen, aber ich hatte ständig einen Schwanz im Mund. Schon hatte sich der nächste hinter mir positioniert und schob mir seinen Schwanz rein. Ich war völlig in Ekstase und während des zweiten Ficks wurde es mir egal, ob die Männer ein Kondom benutzten oder nicht. Heinz hatte mein Gebläse lange durchgehalten, aber irgendwann während des zweiten Ficks war es soweit und er spritzte mir seine Ladung ins Gesicht.

Ein paar Tropfen schafften es in meinen Mund. Es schmeckte ganz anders als mein eigenes Sperma, das ich mir schon oft reingespritzt hatte. Vor lauter Geilheit leckte ich seinen Schwanz sauber, während auch mein zweiter Ficker unter lautem Stöhnen kam und mir – vielleicht – seinen Saft reinpumpte. „Komm du geile Sau, leg dich auf den Tisch“, wurde mir nun befohlen. Ich setzte mich auf die Tischkante und lehnte mich zurück. Schon stand einer zwischen meinen Beinen.

Er nahm sie, hob sie hoch und legte meine Füße auf seine Schultern. Dann setzte er seinen Schwanz an meinem Fickloch an. Nun konnte ich sehen, dass da kein Gummi im Spiel war. Es war mir aber mittlerweile egal. Der Mann begann mich nun auch zu ficken, während sich der nächste Schwanz den Weg in meinen Mund bahnte. Auch Ficker Nummer 3 pumpte mir zum Abschluss sein Sperma rein. Der nächste packte meine Kniekehlen und schob meine Beine vorsichtig in Richtung meines Oberkörpers.

Ich war zwar recht biegsam, aber als es begann weh zu tun, verzog ich das Gesicht. Für ihn war das das Zeichen nicht weiter an zu drücken. Durch die angezogenen Beine konnte er ganz tief in mich eindringen. Er fickte mich nicht so schnell wie die anderen, dafür mit extrem heftigen Stößen, die mich laut aufstöhnen ließen. Das Klatschen seines Schoßes gegen meinen Arsch war so laut zu hören, dass es sogar von meinem Gestöhne nicht überdeckt werden konnte.

Wieder bekam ich alles reingespritzt. Nummer 5 drehte mich leicht auf die Seite. Er griff auf meine Arschbacke und stützte sich leicht auf mir auf, während er mich fickte. Nummer 6 zog mich vom Tisch runter, dreht mich um und schubste meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich auf dem Bauch liegend, die Beine breit gespreizt landete. Er vögelte mich von hinten. Nummer 7 wollte mich im Stehen von hinten. Er hielt meine Oberarme fest, während ich mich etwas nach vorne beugte.

7 Männer hatten mir nun schon ihren Saft reingepumpt, als Heinz meinte er wollte natürlich auch. Er hatte mir bereits ins Gesicht gespritzt, aber er konnte mittlerweile wieder. Er legte mich auf die Decke und legte sich zwischen meine breit gespreizten Beine. Er fickte mich missionar. Während des Ficks umschloss ich mit meinen Beinen sein Becken. Als er in mir kam, sah er mir tief in die Augen, kurz danach küsste er mich. Nachdem sich Heinz aus mir zurückzog, blieb ich auf der Decke liegen.

Ich war völlig geschafft. Einige der Jungs stellen sich um mich herum auf und wichsten ihre Schwänze. Einer nach dem anderen spritzte nochmal und ich bekam ihre Wichse überall auf meinen Körper, teilweise auch ins Gesicht. Heinz hatte sein Handy in der Hand und machte Fotos von mir. Ich räkelte mich, versuchte sexy Posen zu machen. „Keine Sorge, die Fotos sind nur für mich…. oder für uns“, meinte er grinsend. „Wir sollten mal einen Porno mit dir drehen“, meinte einer der Jungs.

Dazu kam es zwar nie, aber gefickt wurde ich von den Feuerwehrmännern ganz oft. Regelmäßig veranstalteten wir in ihrer Wache Fickpartys, manchmal waren alle dabei, manchmal nur einige von ihnen. Manchmal wurde ich auch nur von einem gefickt, der gerade Bereitschaft hatte. Ich wurde ihre Hure und wurde über Jahre von ihnen gut gefickt. Leider ist auch das eine frei erfundene Geschichte. Es wäre geil wenn sich sowas ähnliches mal im echten Leben ergeben würde und ich zur Gangbangstute einer Männergruppe werden könnte…..ich hoffe es bleibt nicht für immer ein Traum.

.

Kommentare

Ralfbi1 Mai 25, 2022 um 9:29 am

Mega geil, so ein Nutzvieh wäre ich auch gerne

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!