Die geile Nachbarin

Es ist Montag morgen, und ich bin wie immer allein. Meine Frau ist zur Arbeit, ich sitze am Schreibtisch und langweile mich tierisch, weil die Arbeit schon komplett getan ist. Ihr müsst wissen, ich bin selbstständig und habe dadurch viel freie Zeit. Plötzlich klingelt es an der Haustür.

Es ist Tanja, unsere Nachbarin. Sie wohnt mit ihrem Sohn und ihrem Mann genau gegenüber. Sie ist aus sehr gutem Hause und benimmt sich auch so. Tanja hat sich ausgesperrt.

Sie trägt einen cremefarbenen Cashmeere-Mantel und eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock, der bis zu den Waden geht. Ihre blonden Haare sind schulterlang und lockig. Sie sieht eigentlich sehr hübsch aus. Na, ja, lange Rede, kurzer Sinn, wir gehen in den Garten hinterm Haus, dort steht eine lange Leiter, und bei ihr ist oben im Haus ein Fenster auf.

Ich stelle die Leiter ans Haus und klettere in den zweiten Stock hinein.

Ich will gerade die Treppe nach unten runterlaufen, als sie von unten ruft: “Warte, ich will auch mal über die Leiter hoch kommen“, das hatte ich nun weiß Gott nicht erwartet. Also halte ich die Leiter von oben fest und warte auf sie. Als ich hinunter blicke, kommt sie leichtzittrig nach oben. Durch das Klettern auf der Leiter kann ich von oben in ihren Ausschnitt sehen und merke, dass sie keinen BH trägt.

Ich muss sagen, braucht sie auch nicht, denn sie hat sehr kleine, sportliche Titten. Ich reiche ihr die Hand um ihr hinein zu helfen. Sie steht gebückt auf der Fensterbank und will gerade einen Schritt nach drinnen machen, als sie mit dem Absatz ihres Schuhes an dem Fenstersims hängen bleibt. Sie stolpert und fällt mir in die Arme, ich verliere das Gleichgewicht und wir krachen auf den Fußboden.

Ihr Knie schlägt voll zwischen meine Beine.

Mir wird im selben Moment schwarz vor Augen. Als ich wieder aufwache, hat sie mir einen kühlen Waschlappen auf die Stirn gelegt und schaut mich sorgenvoll an. Ich schüttele mich dreimal und frage, was passiert ist. Sie antwortet mir und sagt, sie mache sich echt Vorwürfe.

Aber ich sage ihr, dass es ja keine Absicht war. Ich muss jetzt erst mal auf die Toilette um nachzusehen, ob noch alles heile ist.
Als ich so im Badezimmer mit herunter gelassener Hose stehe und meine Eier und meinen Schwanz betaste, steht sie plötzlich hinter mir mit einem Gesichtsausdruck, den ich bei ihr noch nie gesehen habe. Sie sagt: “Lass mich das lieber machen, ich kann das bestimmt besser“. Sie greift mir von hinten an meinen noch sehr schlaff hängenden Schwanz.

Ihre Hände sind sehr warm und auch sehr weich.

Mein Schwanz wächst plötzlich zu unermesslicher Größe heran. Ihre Zunge spielt an meinem Ohrläppchen, und ich werde total geil. Noch nie hatte ich daran gedacht, mit ihr etwas anzufangen und jetzt das. Ich drehe michum und knöpfe ihre Bluse auf.

Ihre Brüste sind zwar nicht sehr groß, doch schön rund und mit ca. 1cm langen Nippeln versehen. Diese beiden lachen mich an und fordern mich auf, sie in den Mund zu nehmen. Als ich den ersten in den Mund nehme, explodiert vor mir eine Bombe.

Sie dreht völlig durch, reißt sich die Bluse runter, den Rock gleich hinterher, und ich sehe, dass sie einen weißen, sehr hoch ausgeschnittenen Slip trägt. Sie hat einen für ihren zierlichen Körper etwas zu groß geratenen Hintern, doch es ist alles sehr knackig.

Ihr doch sehr ansehnlicher Po machte mich total verrückt. Noch nie (außer bei meiner eigenen Frau) hat mich eine Frau so geil gemacht. Doch was dieses guterzogene Frauchen jetzt noch aus der Kiste packte war der Wahnsinn.

Sie stieß mich weg und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Ich lag auf dem Boden und sah, wie sie sich ihren Slip auszog. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mich, und ich sah, dass sie fast völlig rasiert war. Ihre Schamlippen waren sehr eng zusammen, und sie masturbierte über mir so, dass ich nicht länger warten konnte.
Mein Kopf vergrub sich zwischen ihren Beinen, und meine beiden Daumen zogen ihre Schamlippen auseinander.

Meine Zunge drang tief in sie ein, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Mit meinen Lippen nahm ich ihren Kitzler in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Derweil spielte sie mit ihrem Zeigefinger an ihrem Poloch, und sie wurde geiler und geiler.

Plötzlich ließ sie mich einfach sitzen und verschwand in einem Nebenraum. Ich war völlig verdutzt.

Nach guteiner Minute ging ich ihr nach und fand sie im Schlafzimmer auf dem Bett. Sie hatte sich einen gut unterarmdicken Dildo zur Hilfe genommen und diesen völlig eingeölt. Mit beiden Händen drückte sie ihn in ihre geile Möse. Ich setzte mich neben sie und begann ihre geilen Brustwarzen mit leichten Bissen zu reizen.

Jetzt war sie richtig in Fahrt. Der Riesen-Gummischwanz steckte in ihrer zarten Möse und mein Schwanz in ihrem Mund.

Sie stöhnte laut und bat mich, sie in den Arsch zu ficken. Da ihr gesamter Unterleib völlig eingeölt war, flutschte mein Schwanz mit einem Ruck hinein. Sie stöhnte leicht auf und vergaß nun völlig ihre gute Kinderstube.

Sie feuerte mich an, sie richtig hart zu ficken. Es war schon geil, mein Schwanz in ihrem Arsch und der Dildo in ihrer Möse. Ich fickte sie wie ein Kranker, ich weiß nicht wie lange, aber kurz bevor es mir kam, drehte sie sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spritzte die ganze Ladung, es war mit Sicherheit tierisch viel, in ihren Mund.

Sie schluckte alles, und die Tropfen, die daneben gingen, rieb sie sich genüsslich über die Titten.

Doch sie hatte noch nicht genug. Jetzt wollte sie sich den großen Dildo in den Arsch stecken. Dies gelang ihr aber nicht sofort. Ich musste ihr helfen.

Am Anfang dachte ich, ich würde ihn auch nicht reinbekommen, doch dann war er auf einmal drin. Sie schob sich das Ding mit solch einer Geschwindigkeit rein und raus, dass ich der Meinung war, er würde heißlaufen. Ihr Körper wurde von mehreren Orgasmen geschüttelt, und ich durfte meinen Schwanz auch noch mal in ihre gut gepflegte Möse schieben. Von diesem Tage an sind dieZeiten vorbei, nur noch mit einer Frau zu vögeln.

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