Die Geschichte von S&M

Die Geschichte von S&MWie lange stand sie nun schon auf dieser Lichtung? Trotz Sommer fror sie, ein leichter Wind raschelte durch die Bäume und über ihre nackte Haut. Die Fesseln waren angenehm, beim letzten mal waren sie deutlich zu eng, aber das hatte sie verdient. Die Augenbinde raubte ihr jegliches Licht, es war stockfinsterDie Gedanken rasten… Bereits auf der Fahrt mussten sie viele gesehen haben, ihr Outfit zeigte deutlich was sie mag. Oder zeigte es was M mag?Ein Gedanke drang immer wieder in den Vordergrund.

Wer beobachtet sie? Sie hatte schritte gehört. Aber S konnte nicht deuten woher sie kamen, geschweige denn ob es eine Gruppe war. „Hoffentlich sind es einfach Spaziergänger, die keine Notiz von mir nehmen“ dachte S. Vor sehr langer Zeit hatte M ihr gedroht. „Kommt das noch einmal vor, werde ich dich auf einer Lichtung ausstellen. “ Waren seine Worte. Tja, hier stand sie nun. Die Klammern an den Brustwarzen spürte sie kaum, aber der Plug drückte sehr.

Sie mochte den Edelstahlplug nie. Sie fühlte sich unwohl, oft hat M sie ans Kreuz gebunden und dann kurze Besorgungen gemacht. Es war aber selten mehr als eine halbe Stunde. Doch nun müssen mehr als Dreistunden vergangen sein, S war genervt. Ihr wurde langsam kalt, sie hatte ewig versucht ihre volle Blase unter Kontrolle zu halten. Als der warme Urin an ihren Beinen herabfloss traten ihr Tränen in die Augen. Nein, nicht nur Tränen, sie weinte.

Kaum war das Rinnsal erlöschen merkte sie etwas. Ein leises knacken, von am Boden liegenden Ästen. „Endlich bist du wieder da“ freute S sich. Keine Antwort. „Ähhh M. bist du da?“ wieder keine Regung. Sie merkte nicht einmal wie ihr die Klammern von den ausgekühlten Brustwarzen genommen wurden. Umso mehr spürte sie wie der Plug aus ihrem Hintern gezogen wurde. Ihr Po hat das Gleitgel förmlich von dem Edelstahl geleckt. Es tat einfach nur weh.

Nicht der wohlige Schmerz den M ihr sonst zufügte. Endlich hörte sie das Klicken als die Leine ans Halsband gemacht wurde. „Danke M. Ich weiß, was ich gemacht habe, war falsch“ Doch von M kam immer noch nix. Die verbundenen Augen erschwerten das Laufen durch den Wald, von den Großen schritten ihres Führers ganz zu schweigen. Aber das war alles egal, „gleich werden wir am Auto sein und M wird mich in seine Arme schließen und mir vergeben“ dachte sie.

Der Rückweg kam ihr ungewöhnlich lang vor. Liegt wohl an den müden Beinen, vermutete sie. Mehrmals stolperte sie, beim ersten Mal hoffte sie auf die starke Hand von M, doch sie wartete vergebens. Bei jedem Stolpern wurde unsanft an der Leine gezogen und sie kam mit starken würgelauten wieder auf die Füße. Nach dem sechsten Mal konnte S einen Laut von ihrem Begleiter hören, ein genervtes Schnaufen. Seit dem Kontrollverlust ihrer Blase fühlte sie sich nicht so unwohl.

M war genervt, solch ein schnauben hat S noch nie von ihm gehört. Und das Geräusch wurde direkt durch einen starken Ruck an die Leine weitergegeben. Endlich liefen sie auf Schotter, das Auto war nicht mehr weit. Gleich wird M sie in seine starken Arme nehmen. Doch da war ein Geräusch, ein brummen. Da war ein Motor zu hören, M fuhr einen Tesla… Da war ein anderes Auto! Oh Gott! Panik stieg in S auf.

In einiger Entfernung blieben S und ihr Führer stehen. Doch was war das? Die Tür des Wagens öffnete sich. Da war noch jemand! Bei dem unverkennbaren Geräusch einer Schiebetür, stellen sich ihre Nackenhaare auf. Es war definitiv nicht der Tesla. So stand sie nun im Wald. Ihr war kalt, ihr Hintern brannte, ihre Brüste schmerzten. Doch das trieb ihr nicht die Tränen in die Augen, es war eine Mischung aus Scham und Angst. Und die Angst steigerte sich als sie hörte wie die Schritte des zweiten näherkamen.

Die zweite Person musste ein Mann sein. Schwere Boots erzeugten beängstigende Laute. Die schweren Schritte stoppten. Nach einer Musterung ging die zweite Person um sie herum und blieb hinter ihr stehen. Jetzt wurde auch ihre Rückseite bemustert. Der schmerz war gigantisch. Ohne Gnade drang ein Finger in ihre trockene Rosette ein. S wollte in die Knie gehen, wurde aber durch die Leine abgehalten. Ein Schnauben sagte ihr, der Mann vom Transporter war zufrieden. Die Leine wurde entfernt und etwas legte sich um ihren Hals.

Sie konnte nicht ahnen das es eine Fangstange war. Wie ein Straßenköter wurde sie vom zweiten Mann Richtung Transporter geschoben und unsanft durch die Schiebetür gedrückt. Wieder das typische „Ratsch“ und die Tür war zu. Zusammengekauert lag S auf dem Boden des Wagens. „S nimm die Augenbinde ab. “ Knartschte eine Stimme. Sie brauchte einen Moment um sich zu orientieren, doch dann realisierte sie wo sie sich befand, ein Fensterloser Transporter, einzig eine rote Lampe spendete etwas Licht.

Die Anweisung drang aus einem kleinen Lautsprecher an der Stirnwand des Wagens. „Wir machen uns auf den Weg. “Die Fahrt startete recht holperig, was vom geschotterten Waldweg herrühren musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit melde sich die Stimme: „Gleich sind wir da, lege die Augenbinde wieder an“S tat wie befohlen und im Transporter wurde es wieder tiefste Finsternis. „Schatz, aufstehen. Es ist schon halb 8. Du musst doch langsam zur Arbeit!“Susanne musste sich sammeln. Was war das gerade? Natürlich musste sie zur Arbeit! Aber was war das bloß für ein Traum? Susanne hat schon oft schmutzige Sachen geträumt, manchmal musste sie sich sogar im Halbschlaf ihren Vibrator suchen…Aber das? Dieser Traum war einfach zu real.

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