Die Gummisau – Erfahrungen eines devoten Gummiobje

IntroSoweit ich zurückdenken kann, war ich neben dem üblichen «Vanilla-Sex» immer auch daran interessiert gewesen, bei Sexspielen Kontrollverlust zu erleben und dabei Dinge tun oder erdulden zu «müssen», die mir im Alltagsleben die Schamesröte ins Gesicht treiben oder die mir selber mitunter pervers vorkommen würden. Dazu gehören insbesondere sexuelle Spiele mit Männern, resp. die Lust, ohne Möglichkeit zur Gegenwehr als Subbie oral und anal genommen und zur fremden Befriedigung «benutzt» zu werden. Das Gefühl des Kontrollverlusts lässt sich verstärken, wenn ich dazu Gummi oder auch Plastik als wunderbar einzwängendes und erotisches Material anziehe.

Mit dem Überstreifen der eng anliegenden Latexkleider und vor allem mit dem Anziehen einer Gummimaske verwandle ich mich in eine neutrale, identitätslose Gummipuppe, welche nur aus Körperöffnungen besteht, die durch Reissverschlüsse und Schlitze in den Gummiteilen für «Übergriffe» frei zugänglich sind. Die damit gleichzeitige Nacktheit trotz vollkommener Umhüllung erfüllt mich einerseits mit grosser Scham, weil ich mich zur Belustigung und Benutzung ausgestellt fühle – reduziert auf meinen Schwanz und die Körperöffnungen. Andererseits kann ich mich dabei sexuell vollkommen gehen lassen als anonymes und lüsternes Sexobjekt, dessen Treiben nichts oder wenig mit meiner «normalen» Sexualität zu tun hat.

Der Scham zuträglich ist ausserdem das Tragen von Plastik- und Gummiwindelhosen, welche mich im Spiegel als lächerliches, übergrosses Gummibaby erscheinen lassen. Die meisten geschiöderten Erlebnisse sind real, manchmal ist vielleicht in der Rückschau meine Fantasie etwas mit mir durchgegangen 🙂 … Viel Spass, liebe Leser!I. Ein ausgefüllter Nachmittag1. Ich habe zur Verstärkung des Gefühls von Kontrollverlust auch schon verschiedene Varianten der Selbstfesselung ausprobiert, wobei ich stets einen Heidenrespekt hatte davor, mich so zu fesseln, dass ich mich nicht mehr selber würde befreien können.

Weil mir die Vorstellung aber keine Ruhe mehr liess, mir vollgummiert selber die Löcher zu stopfen, dann mich streng zu fesseln, zu knebeln und in diesem Aufzug irgendwie mit der Möglichkeit zu spielen, mich eventuell „erwischen“ zu lassen, was mir wunderbar peinlich wäre und mich deshalb mit grosser Lust erfüllte, las ich vieles zum Thema Selbstbondage. Ich beschloss, mir vorerst selber einmal zu Hause so ein Bondage-Erlebnis mit Gefahr des Erwischt-Werdens zu verschaffen, verbunden mit irgendeiner Quälerei, um den Reiz der strengen Fesselung und das Gefühl der Hilflosigkeit zu erhöhen.

Um meine Erregung zu verstärken, wollte ich mich voll eingummieren und als grosses Gummibaby ausstaffieren, was mich in eine extrem peinliche Lage versetzen würde, sollte mich jemand streng und hilflos gefesselt und geknebelt erwischen, insbesondere falls ich den Notplan würde umsetzen müssen – es braucht immer einen Notplan, der aber mit erhöhter Peinlichkeitsgefahr verbunden sein muss, z. B. dass man Schlüssel zu Handschellen im Freien holen muss, wo man bemerkt werden kann. Ich beschloss, als Quälerei mir selbst einen intensiven Einlauf im Hintern zu verpassen, der erst beginnen würde, wenn ich schon streng gefesselt war; dem ich damit dann weder entkommen noch den ich stoppen könnte.

Als zusätzlichen Reiz plante ich, mir zusammen mit dem Einlauf den Anus breit zu dehnen und mittels Elektrostimulation und der eindringenden Flüssigkeit allmählich den ganzen Darm zu massieren und so zu reizen, dass sich das Gefühl der allmählichen Füllung zuerst lustvoll, dann später mit mehr Flüssigkeit unangenehm bemerkbar machen würde. Gleichzeitig sollte der Schwanz mittels Elektrostimulation gereizt werden und zwar ebenfalls erst nach Anbringen der strengen Fesselung, mithilfe einer Koppelung mit dem Handy, wobei jeder Anruf – den ich natürlich nicht entgegennehmen könnte – die Elektroreizung jeweils für ca.

5 Minuten auslösen würde. Ziel war es, auf dem Höhepunkt der süssen Qual hinten peinlich und bis zum Erleiden von Schmerzen abgefüllt und vorne durch die Elektroden gründlich abgemolken zu werden – bekanntlich kann man mittels Elektrostimulation ejakulieren, ohne den Schwanz überhaupt zu berühren. Auf diese Weise sollte ich es eine Zeit lang aushalten müssen, bevor ein Zeitschloss mir das Mittel zur eigenen Befreiung wieder frei geben würde. 2. Am Tag des geilen Ereignisses war nun das Problem, sicherzustellen, dass der Einlauf dann begann, wenn ich mich selbst gefesselt haben würde, und ferner wie ich verhindern konnte, mich zu schnell wieder davon zu befreien.

Ein Trick, über den ich mal gelesen hatte, war der Folgende: den Schlüssel, welcher die Ketten, die der strengen Fixierung dienten, mit Schlössern fixierte und fest verschloss, hatte ich einen Tag vorher ins Eisfach zu den Eiswürfeln gelegt und eingefroren – ich hatte bei der aktuellen Raumtemperatur verschiedene Male mit einigen extra gefertigten „Guss-Förmchen“ geprobt, um einigermassen verlässlich die Zeitvorgabe bestimmen zu können. Nun würde ich zu Beginn der Tortur den Eiswürfel mit dem Schlüssel in einen Trichter legen, dessen Öffnung gross genug war, dass der Schlüssel durchrutschen konnte, wenn das Eis genügend geschmolzen wäre.

Den Trichter würde ich mit zwei Haken an der Decke im Wohnzimmer befestigen. Dass mir das Schmelzwasser auf den gummierten Körper tropfen würde, würde die Empfindung der langsam ablaufenden Zeit noch verstärken. Ich würde mich auf einer Latexmatte fesseln und hinlegen, damit eventuell ausfliessende Flüssigkeit und das Schmelzwasser keine Sauerei hervorrufen würden. Zudem konnte dann der Schlüssel nicht so weit wegspringen, wenn er von der Decke fiel. Wenn das Eis dann nach einiger Zeit aufgetaut war, würde der Schlüssel herabfallen an eine Stelle, die ich irgendwie erreichen konnte, auch in gefesseltem Zustand.

Dadurch würde ich eine gewisse Zeit warten müssen, bis das Eis getaut war und ich mich selber würde befreien können. 3. Als Vorsichtsmassnahme schrieb ich eine kurze Notiz, in der stand, wo man die verschiedenen Schlüssel, die ich für meine Fesselung brauchen würde, finden konnte und den genauen Ablauf der Fesselung(en) und welcher Schlüssel wozu diente. Die Notiz steckte ich in ein Couvert zusammen mit einem Wohnungsschlüssel und schrieb den Namen meiner Gay-Nachbarn in der oberen Etage drauf.

Das Couvert warf ich in ihren Briefkasten. Dann rief ich die beiden an und sagte ihnen, dass ich ein Couvert in ihren Briefkasten geworfen habe mit gewissen Instruktionen und einem Wohnungsschlüssel, mit dem sie bitte um ca. 22:00 Uhr in meine Wohnung gehen sollten, um die Katze zu füttern, die bei mir in den Ferien sei – ich selber hätte eine Verabredung und würde erst sehr spät nach Hause zurückkehren. Da ich ihnen auch schon ausgeholfen hatte mit dem Pflanzengiessen in ihren Ferien, sagten sie zu und ich bläute ihnen ein, dass die Katze alle Möbel zerkratzen würde, wenn sie entweder zu lang aufs Essen warten müsse oder zu früh vor dem Schlafengehen Futter bekäme.

Wenn also irgendetwas schiefgehen würde, wäre dadurch meine Befreiung dennoch sichergestellt. Die Vorstellung aber, dass mich die beiden zuhause finden könnten, total gefesselt, vollkommen eingummiert, geknebelt, mit einem wasserspeienden Schlauch in meinem Arsch und zuckendem, ständig wieder ejakulierendem Schwanz, alles eingepackt in einer dicken Gummiwindel… das erzeugte doch ein sehr erregendes Gefühl von Peinlichkeit in mir! Ich ging um mein Wohnhaus, guckte, ob alles in Ordnung war und legte die einen Schlüssel für die Fussketten, den Keuschheitsgürtel und das Kopfgeschirr in meinen Briefkasten an der öffentlichen Quartier-Strasse – es wohnten noch vier andere Parteien im gleichen Haus – zwei andere Schlüssel auf ein Rad meines Wagens in der Einstell-Garage, in der alle Bewohner ihre Fahrzeuge abstellten.

Nach alledem würde ich ohnehin einige Probleme haben, unbemerkt an die weiteren Schlüssel zu kommen, um mich vollends zu befreien, nachdem ich die Handschellen mit dem Eiswürfel-Schlüssel geöffnet haben würde, was mir einen weiteren Peinlichkeits-Kick verschaffen würde. 4. Als nächstes kleidete ich mich für das Ereignis sorgfältig ein. Nachdem ich mich ausgezogen hatte und völlig nackt vor dem großen Spiegel stand, streifte ich erst meine engen roten Gummi-Bermudas über, welche eine grosse Öffnung am Arsch aufweisen; der Schwanz wurde durch eine enge Öffnung aus der Hose nach aussen gedrückt, wobei dabei die Hoden in ein angearbeitetes Hodenpräservativ eingezwängt werden mussten.

Um die Schwanzwurzel kam die erste Elektromanschette, die auch das Blut noch etwas staute. Für den Oberkörper hatte ich ein langärmliges Gummihemd mit Reissverschluss parat, darüber kam eine enganliegende Weste, die wie ein Korsett wirkte. Für die Beine zog ich mir lange Gummi-Chaps an. Dann kam mein schwerer Keuschheitsgürtel aus Leder, der mich immer ganz besonders erregt. Dieser spezielle Keuschheitsgürtel hat ein ziemlich großes Taillenband und ein Schrittband, dass zwischen den Beinen fest und schmerzhaft festgezogen werden muss und dann an der anderen Seite des Gürtels befestigt wird mit einem Schloss.

An diesem festen Band sind vorne und hinten je eine Öffnung angebracht, vorne steckt man den Schwanz durch und hinten kann von der Innenseite her ein dicker Analplug aus Stahl angebracht werden, in dessen Mitte ein Kanal verläuft, durch den man dann von aussen her den Einlaufschlauch einführen kann. Ich schob ich mir also mit etwas Vaseline unter schmerzvollem Stöhnen den dicken Analplug am Schrittband in den „kalten“ Arsch, zog den Schrittgürtel ganz hoch und versenkte so den Plug vollständig und tief in meinem Enddarm.

Ich verschloss den Keuschheitsgürtel mit dem dafür vorgesehenen Schloss. Dann zog ich meine kniehohen Gummi-Bettstiefel an. Diese Stiefel sind geschnürt und haben hohe Absätze. Das macht das Gehen und selbst das Stehen für mich sehr schwer und schränkt die Freiheit, sich zu bewegen schon allein ziemlich ein – was natürlich der Grund dafür war, dass ich sie jetzt schon angezogen hatte!Ich sah mich selber im Spiegel an, den ich in die Mitte des Raumes gestellt hatte.

Was ich sah, war mir wunderbar peinlich – sich in eine lüsterne Gummipuppe zu verwandeln und dann noch zu fesseln und manchmal auch noch zu windeln war einfach ein geiles Gefühl. Im linken Stiefel hatte ich einen Schlüssel nahe bei den Zehen versteckt. Es war der Schlüssel zum Keuschheitsgürtelschloss. Ohne diesen Schlüssel würde es mir auch mit größter Anstrengung komplett unmöglich sein, den Keuschheitsgurt zu entfernen und damit würde der dicke Anal-Zapfen solange an seinem Platz bleiben müssen, bis ich die Stiefel ausziehen konnte.

Nun konnte ich von aussen den Gummischlauch an den Analzapfen anschliessen, durch den später die Klistierflüssigkeit unaufhaltsam zu meiner Darmfüllung in mich hineinfliessen würde. Im Analzapfen drin war bei der Öffnung für den Klistierschlauch eine Membran, die sich nur von aussen her nach innen öffnete, wenn ein gewisser Druck entstand. Damit war klar, dass der Einlauf auch ohne Schlauchverbindung so lange in meinem Darm gluckern würde, wie der Analzapfen an seinem Platz steckte. Schliesslich legte ich die doppelte, dicke Gummiwindelhose aus milchig-transparentem Latex an; es handelte sich um eine Schwedenhose, die man zuknöpfen kann.

Sorgfältig führte ich den Analschlauch und die Reizstromkabel aus der Gummihose heraus. Die Kabel schloss ich am Elektro-Adapter an, der ja bei Anrufen auf mein Handy ein Signal bekommen und jeweils eine Zeit lang Stromstösse vom Pol im Arsch auf den Pol an der Schwanzwurzel senden würde. Dann legte ich eine Kette um meine beiden Knöchel und verschloss diese je mit einem kleinen Schloss, wobei dadurch die Füße höchstens 30 cm voneinander entfernt sein konnten.

Das zwang mich dazu, sehr kleine Schritte in den schweren, hochhackigen Gummistiefeln zu machen. Die Schlüssel zum Öffnen der Fußketten hatte ich bereits vorher in den Briefkasten vor dem Haus gelegt. Dadurch musste ich zwangsweise warten bis es dunkel wurde, wenn ich das Haus verlassen wollte ohne vor dem Haus gesehen zu werden; in hellem Tageslicht mit straff gefesseltem und gestopftem Unterleib, Gummichaps und hochhakigen Gummistiefeln … das würde sicherlich einige Fragen in der Nachbarschaft aufwerfen.

Nun kam die Gummihaube mit Öffnungen für Augen, Mund und Nase. Mit dem Überstreifen der engen Haube fühlte ich mich nun endlich vollends als sexlüsterne Gummisau. Dann kam das speziell für eine strenge Knebelung fabrizierte Zaumzeug, das ich auf meinem Gummikopf platzierte. Ich öffnete meinen gummium-rahmten Mund und brachte den großen, ballförmigen Knebel zwischen meine Lippen, zurrte das Band am Hinterkopf fest und begann dann, die vielen anderen Bänder und Riemen des demütigenden Zaumzeuges anzulegen und mit Schlössern zu verschliessen – die Schlüssel waren ebenfalls im Briefkasten.

Das letzte war das Band unter meinem Kinn, welches ich richtig eng und fest um die Kiefer herum festzog, damit ich den Knebel keinesfalls aus dem Mund würde nehmen können. Nachdem ich das Zaumzeug fest verschlossen hatte, waren nun mein Mund und die Zunge sehr streng gegen den eingeführten, dicken Knebel gepresst. Ich war nun in einer Verfassung, die ich sehr gerne mochte: fest und sicher geknebelt! Alles, was ich nun noch hervorbringen konnte, waren leise, stöhnende Laute, und mein Mund, meine Stimme konnte mir nun nicht mehr helfen, diesem unterwürfigen Zustand zu entkommen.

Zusätzlich würde ich innert kürzester Zeit zu sabbern beginnen, was mir zusätzlich peinlich war und mich erregte. 5. Es war nun an der Zeit, den Eiswürfel mit dem Schlüssel für die Handkette an seinen Platz zu bringen. Der Schlüssel zu meiner Handkette war an einem mit im Eisklotz eingefrorenen Seil, dessen Ende ich mit einer Schlaufe an einem der Deckenhaken befestigte; der Klotz lag nun im Trichter an der Decke. Erst wenn der Eisklotz geschmolzen sein würde, würde der Schlüssel durch den Trichter soweit herunterfallen, wie das Seil erlaubte und damit in die Reichweite meiner gefesselten Hände gelangen, so wie ich mit gestopftem und gefülltem Arsch und gefesselten, gespreizten Beinen sehnlichst auf ihn warten würde und wo ich ihn auch mit den gefesselten Händen erreichen konnte.

Dann hängte ich eine in Wasser eingefrorene Schnur an die Decke, wo ich am einen Ende ein Gewicht angehängt hatte, während am anderen Ende ein Clip befestigt war, der das Wasser, das zu dem Einlauf führte, dann durchlassen würde, wenn der Clip durch das Gewicht vom Schlauch weggerissen würde. Wenn das Eis geschmolzen wäre, würde somit der Einlauf automatisch beginnen und es gäbe dann keinen Weg mehr, das Wasser davon abzuhalten, in meinen jetzt schon glühend heißen Arsch zu fließen und allmählich meinen Darm aufzufüllen.

Ich schloss den Anal-Schlauch beim Wasserbehälter für den Einlauf an, den ich bereits mit körperwarmem Wasser gefüllt hatte. Den Behälter montierte ich schnell auf einem Gestell in 1,9 m Höhe. Ich hoffte, dass das genug sein würde, um den Einlauf zu ermöglichen. Dann befestigte ich den Clip am Auslauf des Behälters. Alles war nun fest angeschlossen. Nun war ich bereit für die letzten Vorbereitungen zu meinem Selbstfesselungsabenteuer. Ich legte in meinen DVD-Player eine CD-ROM mit 5 Stunden meiner liebsten S/M-Filme, um mich die nächsten Stunden wach und die Intensität der Gefühle aufrecht zu erhalten.

Ich stellte den Timer so ein, dass der Rekorder nach ca. 10 Minuten beginnen würde, nachdem ich komplett unfähig sein würde, mich zu bewegen. 6. Nun stellte ich mich vollgummiert, geknebelt, gestopft und in Gummiwindeln auf den Platz, auf dem ich mich während meiner folgenden Fesselung würde aufhalten müssen. Ich hatte auf einem Brett zwei Haken fest angebracht, etwas mehr als einen Meter voneinander entfernt. Ich stand nun dazwischen, nahm zwei Seile und befestigte jedes an einen der Haken, dann brachte ich eines der beiden Seile an meine rechte Knöchelfessel an, das andere an der linken.

Die Seile zog ich so fest an, dass meine Beine so weit auseinander gespreizt wurden, wie es die Kette zwischen ihnen erlaubte. Eine feste und breite Halsmanschette aus Leder (etwa sieben Zentimeter breit), die ich mir nun um den Hals schnallte, zwang mich, meinen Kopf gerade zu halten. An dieser Manschette war eine 25 cm lange Kette angebracht, wie bei einem Hund, nur stärker, an die ich mit einigen Vorhängeschlössern meine Handschellen befestigte. Der Schlüssel zu den Handschellen war in dem Eiswürfel an der Decke.

Die Kette war so bemessen, dass ich meine Hände auch bei größter Anstrengung keinesfalls zum meinem Arsch bewegen konnte, so dass ich den Einlauf niemals von eigener Hand stoppen konnte, solange die Hände gefesselt waren. Ich zog das schwere Leder-Taillenband von meinem Keuschheitsgürtel um die Taille noch einmal fester, auch die Riemen um die Stiefel wurden noch weiter festgezurrt. Dann legte ich den Schalter für die Stromstösse um; bei jedem Anruf würde mich das Kribbeln im Schritt erschauern lassen, zudem hatte ich noch die Taste Zufallsgenerator eingestellt, um zwischendurch überraschende Stromstösse zu aktivieren.

Der Keuschheitsgürtel wurde mittels des Schlosses, dessen Schlüssel sich in meinem Stiefel befand, fest und definitiv abgeschlossen. Es gab für mich nun keinen Weg mehr, ihn ohne den Schlüssel zu öffnen, den Strom-Vibrator um den Schwanz und am Analplug auszuschalten oder den Analzapfen zu entfernen, um den Einlauf abzulassen. Der Schlüssel zu den Knöchelfesseln war ebenfalls draussen im Briefkasten. Wenn meine Hände dann einmal frei wären, würde ich somit um die Beine und den Hals befreien zu können erst mit den hohen Schuhen und behindert durch die Kette an den Knöcheln, mit kleinen Schritten durch die Garage trippeln müssen – wo mich jeder Hausbewohner sehen konnte, der abends zufällig grad zu diesem Zeitpunkt nach Hause kommen würde – zum Briefkasten vor dem Haus, immer noch den Keuschheitsgürtel und die Penismanschette tragend, den ständig wieder reizenden Vibrator in mir, der Darm gefüllt mit dem Einlauf.

Wenn ich Pech hatte und grad jemand anrief, könnte mich sogar ein Orgasmus mitten auf meinem Weg und in der Öffentlichkeit überraschen. Ich würde auch den gummierten Kopf mit dem Sklavenzaumzeug und meinen Mund gefüllt mit dem großen ballförmigen Knebel nicht befreien können, denn die Schlüssel zum Zaumzeug waren ja ebenfalls im Briefkas-ten. Angezogen in hochhackigen schwarzen Lederstiefeln und mindestens dem Kopfgeschirr und den Gum-michaps sowie in Gummiwindeln, über denen der Keuschheitsgürtel verschlossen lag, würde ich mit hochrotem Kopf unter der Gummihaube zum Briefkasten stöckeln müssen, um die Schlüssel zu holen – nicht auszudenken, wenn mich jemand erwischen würde.

Ich streifte mir zusätzlich noch ein Paar lange, schwarzglänzende Gummihandschuhe über. 7. Ich wusste, dass ich nun mit dem Einrasten der Handschellen auch noch die Hände fesseln würde. Damit würde ich dann definitiv nicht mehr in der Lage sein, den Knebel und das Zaumzeug zu entfernen oder auch nur zu bewegen. Der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel war in meinem linken Stiefel, und den wiederum konnte ich nicht ausziehen ohne den Schlüssel zu den Fußschellen, dessen Schlüssel im Briefkasten vor dem Haus war, zusammen mit den Schlüsseln für das Kopfgeschirr! Heiss stieg die erregende Geilheit über die ausweglose Situation in mir hoch und ich bekam weiche Knie – hoffentlich ging alles gut.

Der Moment der Wahrheit war gekommen! Ich zog meine gummierten Hände hoch vor den Körper, legte sie in die Handschellen, schloss meine Augen und dann die Handschellen … –„klick-klick-klick“. Ich hatte nun keine Möglichkeit mehr, etwas zu ändern oder gar aufzuhören. Es gab kein zurück. Ich stand da und starrte diese Figur im großen Spiegel vor mir an. Ich sah eine Gestalt in Gummi und hohen Stiefeln, gummiert und in dicker Gummi-Windelhose, gefesselt und hilflos, hinter ihr ein Gestell mit einem gefährlich aussehenden Behälter voll Wasser, der bis zu ihrem Bauch führte.

Ich fühlte mich genauso, wie ich aussah. Jetzt bis zum äußersten angespannt, hilflos herumzerrend, verrückt und mich fürchtend vor dem nahenden Wasser, konnte ich mich kaum mehr als ein paar Zentimeter bewegen. Nach einigen Minuten erwachte der Strom- Vibrator als Funktionskontrolle ein erstes Mal zum Leben und verrichtete seine Arbeit in meinem Darm und um meinen Schwanz, welcher geil zusammenzuckte. Damit hielt er mein Sex-Interesse aufrecht. Jede Bewegung meines Körpers übertrug sich zudem auf den dicken Analpfropfen, wie ich feststellte.

Das große Taillenband von meinem Keuschheitsgürtel zurrte meinen Körper fest zusammen und das Stehen in den hochhackigen Stiefeln verstärkte noch die Schmerzen, welche ich lustvoll ertragen musste. Das einzige, was ich vergessen hatte, war, auf die Uhr zu sehen, bevor ich mich fesselte. Es war nun sicher später geworden als ich dachte, und das Schmelzen des Eiswürfels konnte noch sehr lange dauern. Was würde bloß passieren, wenn er bis 22 Uhr nicht geschmolzen wäre und meine Nachbarn mich in diesem Zustand hier entdecken würden?! Wahrscheinlich hätten sie mich für komplett verrückt gehalten, wobei ich von diesem Gedanken im Moment auch nicht weit entfernt war.

Nach einiger Zeit schaltete sich das Videogerät von selber ein und ich versuchte, mich einigermaßen zu entspannen, während die Bondage-Filme abliefen, was mir aber wegen des Vibrators recht schwerfiel, der immer dann wieder spontan und unerwartet einsetzte, wenn ich dabei war, mich wieder zu entspannen … Auch während die Filme abliefen, verging die Zeit nur sehr langsam. Die Muskeln in meinen Beinen wurden immer schwächer und meine Füße begannen zu schmerzen. Der Knebel schien im Mund größer und größer zu werden, und meine Aufregung über das zu erwartende Wasser wuchs.

Je länger es dauerte, desto ängstlicher erwartete ich das Unausweichliche. Mit der Zeit begann ich mich zu fragen, ob ich einen Fehler gemacht hatte, aber es war ohnehin zu spät – ich hatte mich perfekt selbst versklavt, ohne einen Fluchtweg… wenn das Gewicht von der Decke herabfallen würde, würde ich noch etwa 5 Sekunden haben, bis das Wasser mich erreichte. Das Gewicht konnte ich nicht sehen, somit würde das Fallgeräusch die einzige Warnung sein, dass das Eis an der Schnur geschmolzen sein musste.

8. Bange Minuten vergingen, seit ich meine Hände mit den Handschellen gefesselt hatte. In der Mitte des zweiten Filmes hörte ich dann das Gewicht hinter mir fallen. Verzweifelt versuchte ich nun, durch Bewegen und Muskelanspannen das Wasser am Eindringen in meinen Darm zu hindern, aber ich hatte meine Bondage perfekt geplant gehabt– ich hatte nicht die geringste Chance, meinen Hintereingang zu erreichen oder den Schlauch rauszudrücken. Es war ein fremdes Gefühl, als das Wasser zu fließen begann.

Es bewegte sich in meinen Darm, warm, unaufhaltsam, und füllte meinen Darm mehr und mehr. Das Verlangen, zur Toilette zu gehen, wuchs, aber meine Bondage hielt mich davon ab, und das Wasser floss weiter und weiter. Ich hatte rund zwei Liter Wasser in den Container gefüllt, und hatte gedacht, es wäre vielleicht zu wenig gewesen – nein, es war wirklich mehr als genug! Meine Befürchtung, dass ich mich übernommen hatte, bestätigte sich nun, aber da war gar nichts, was ich hätte tun können.

Ich hatte geschafft, was ich mir vorgenommen hatte: Wie geplant, fügte ich mir selber Schmerzen und ein komisches Gefühl zu, während ich gefesselt war, und ich konnte es nicht stoppen. Auf der anderen Seite war das Gefühl im Darm erregend, oder waren es die Dehnungs-Schmerzen, die der Einlauf verursachte? Das Gefühl, das alles hilflos ertragen zu müssen, und mir selber zugefügt zu haben; die Kombination des Einlaufes und des Vibrators, das ganze Zaumzeug, was mich wie ein gedemütigtes, unterjochtes Tier erscheinen liess, der straffe Keuschheitsgürtel, die Stiefel und die engen Riemen — es nahm alles, was mein Körper geben konnte; das fiese Vibrieren pflanzte sich im ganzen Unterleib fort.

Die erste Welle des Orgasmus traf mich wie eine Mauer aus Stein, als das Telefon klingelte und der stärkere Stromstoss meinen Arsch und Schwanz durchzuckte. Die Vibrationen schafften es, dass mein Schwanz schnell wieder anschwoll und bald erschütterte mich der nächste Orgasmus und ich spritzte wieder in die Gummiwindel ab. Ich hatte grösste Mühe, meinen Körper auf den wackligen Knien aufrecht zu halten, fast wäre ich umgefallen. Ich versuchte, schneller zu atmen, aber konnte nicht.

Ich schwitzte über den ganzen Körper und vor allem unter dem Gummi. Langsam bekam ich wieder Luft, aber damit auch leichte Magenkrämpfe. Jetzt hatte ich, wie immer nach einem Orgasmus, nur noch einen Wunsch: herauszukommen aus meinen Fesseln und Bändern. Aber ein Blick auf den Eiswürfel sagte mir, dass ich noch warten musste. Nun schien die Zeit stillzustehen. Je mehr ich wünschte, dass das Eis schneller schmelzen sollte, desto langsamer schmolz es nach meinem Empfinden.

Mein voller Magen war mehr und mehr unangenehm, und der Druck in meinem Darm und das Gefühl, zur Toilette gehen zu müssen, war bald nicht mehr auszuhalten. 9. Ungefähr eine Stunde später schmolz endlich das Eis vollends und der Schlüssel zu den Handschellen schwebte plötzlich neben meinen Händen – trotz ständiger Reizung war ich nicht mehr zum Orgasmus gekommen, weil der Darm mich zu stark schmerzte. Ungefähr vier erfolglose Anläufe später – jedesmal keimte Panik in mir auf, dass der Notplan greifen müsste und man mich in diesem peinlichen Aufzug entdecken würde – schaffte ich es schliesslich doch noch, das Schloss mit meinen gefühllosen, behandschuhten Händen aufzubekommen.

Endlich waren meine Hände wieder frei. Sofort entfernte ich den Schlauch zum Analzapfen, was allerdings nichts mehr nützte, denn der Wasserbehälter an der Decke war leer und die ganzen zwei Liter gluckerten in meinem Unterleib herum. Schon ohne mich zu bewegen verspürte ich Schmerzen wegen der gedehnten Gedärme, weil ja der dicke Analzapfen weiter unverrückbar meinen Darmausgang verschloss und ich vorerst keine Flüssigkeit ablaufen lassen konnte. Jede Bewegung liess mich zudem aufstöhnen, weil dann zusätzlich die Darmwände und Schleimhäute noch massiert wurden.

Langsam und vorsichtig löste ich daher meine Fesseln, die mich gespreizt auf dem Brett festgehalten hatten. Die Bänder an meinen Beinen entfernte ich. Da der Schlauch ein Rückstossventil hatte, würde das Wasser auch in meinem Darm bleiben und mich noch weiter quälen, bis ich draussen die Schlüssel für die anderen Fesseln und den Keuschheitsgurt geholt hatte. Aber ich war nun wenigstens wieder frei und konnte auf den spitzen Stiefeln herumstöckeln. Soweit es mir möglich war mit dem gedehnten und schmerzenden Darm, bewegte ich nun die erschlafften und eingeschlafe-nen Muskeln.

Mein Unterleib schmerzte mich aber dermassen, dass ich an nichts Anderes denken konnte, als schnellstens die anderen Schlüssel im Briefkasten zu holen, um endlich den Vibrator ausschalten, herausziehen und meinen Darm wieder entleeren zu können. Vorsichtig, aber eilig ging ich also zur Tür und lugte nach draußen. Das Gehen war nach der langen Zeit nun schwierig geworden, weil auch meine Füße schmerzten in den ungewohnten, hochhackigen Stiefeln, auch die Kette zwischen meinen Beinen erschwerte natürlich das Gehen zusätzlich.

Der Schmerz in meinem Bauch verstärkte zudem die Probleme mit dem Gehen weiter. Niemand war im Treppenhaus, so dass ich vorsichtig aber dennoch zielstrebig meinen Weg zur Garage antrat. Dies war der kürzeste Weg, um den Briefkasten zu erreichen – zum Glück hatte draussen schon die Dämmerung eingesetzt. In diesem Moment hörte ich Nachbarn, die offenbar gerade ihr Auto in der Waschbox der Garage wuschen und miteinander plaudern, was sie sonst äußerst selten tun.

Ausgerechnet! Dort wo die Nachbarn standen, konnten sie meinen Weg durch die Garage leicht einsehen, ich müsste hinter ihnen durchgehen. Ich hätte es zwar riskieren können, unbemerkt dort hinzukommen, aber das hätte einfach zu peinlich ausgehen können – wenn sich nur jemand umgedreht hätte, hätte man mich sofort gesehen. Sie sprachen darüber, wo und wie sie ihr Auto wuschen, und dass sie damit hätten früher anfangen sollen. Das hieß für mich weiter warten. Ich hoffte, es würde nicht mehr allzu lange dauern und ging in die Wohnung zurück, wo ich mich auf mein Bett legte in der Hoffnung, dies würde die Schmerzen im Unterleib lindern – leider vergeblich.

Es war aber auch eine äusserst seltsame Situation: einen ständig zitternden Vibrator im Arsch, der meinen Schwanz zucken liess und zwei Liter Wasser im Darm drin zu haben – eingeschlossen in verketteten, hochhackigen Stiefeln und Gummiwindeln. Nach einer Weile schlich ich wieder nach draußen, um zu sehen, ob die Luft für meinen dringenden Spaziergang nun rein sein würde. Auch der Knebel im Mund schmerzte inzwischen so stark, dass ich einfach weitergehen musste, um mir endlich den Schlüssel holen zu können, der mir Erleichterung verschaffen würde.

10. Zum Glück hatten die Nachbarn inzwischen ihren Schwatz beendet waren grad dabei, sich zu verabschieden. Sobald sie die Garage verlassen hatten – ich war zurück zur Wohnung geschlichen und hatte mit angelehnter Tür gewartet, bis sie in ihre Wohnungen verschwunden waren – schlich ich vorsichtig und mit zitternden Beinen und prallgefüllten, schmerzenden Eingeweiden durch die Garage zum Briefkasten. Kurz vor dem Briefkasten trugen mich die Vibrationen plötzlich nochmals zu einem Orgasmus. Ich konnte mich grad noch festhalten, um nicht zu straucheln und fragte mich, ob da überhaupt noch Sperma gekommen war.

Zum Glück war ich unbemerkt geblieben, obwohl ich laut gestöhnt hatte. Schnell nahm ich die Schlüssel aus dem Briefkasten heraus und stöckelte mühsam zur Wohnung zurück – die ich gerade noch rechtzeitig erreichte, weil sich der Lift nach oben in Gang gesetzt hatte während meines Gangs. Alles auf eine Karte setzend rechnete ich damit, dass die Nachbarn im obersten Stock – wie meistens – in die Garage fahren würden und stöckelte die Kellertreppe hoch.

Gerade als ich im Parterre anlangte, stiegen sie aus dem Lift aus und gingen tatsächlich zur Garage hin – bloss zwei Minuten früher und ich hätte ein peinliches Problem bekommen. Ich stellte mich in der Wohnung sofort in die Duschkabine und konnte nun endlich die restlichen Fesseln öffnen. Nie zuvor hatte ich den Keuschheitsgürtel so schnell entfernt und den Analzapfen mit solcher Hast herausgezogen, das Wasser schoss nur so aus mir heraus und verschaffte mir endlich die ersehnte Erleichterung.

Noch nie hatte ich allerdings auch den Keuschheitsgürtel so lange getragen gehabt. Mit etwas Ekel nahm ich die vollgespritzte Windel zusammen und setzte mich aufs Klo, noch immer in der vollen Gummimontur, aus der mein Schweiß nur so rausfloss aus allen Löchern. Lange Zeit sass ich regungslos da und beruhigte mich. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, begann ich mich auszuziehen und abzuwischen. Meine Füße und Knöchel schmerzten, da sie solange in den Stiefeln und Bändern gefangen gewesen waren.

Vollkommen ausgepumpt und erschöpft sank ich ins Bett nach einem sehr strapaziösen, jedoch gleichzeitig wundervollen Nachmittag. Aber eins weiß ich ganz genau: nie im Leben werde ich wieder so einen Einlauf probieren! Ich habe den Einlauf schliesslich wirklich gehasst, aber er machte die Hilflosigkeit in den Fesseln auch wirklich sehr wirkungsvoll und bescherte mir einen geilen, ausgefüllten Nachmittag ….

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