Die halbe Gartenvilla – Teil 3

Die halbe Gartenvilla – Teil 3Aus Werners Sicht:_________________________________________________________________________Ich setzte mich mit meinem Weizen wieder auf die Terrasse, zündete mir eine Kippe an und goß mir mein Bier ein. Herrlich dachte ich, der Stress der letzten Wochen fiel wie von mir ab, nun da ich auch mal alleine für mich war. Ich war mir ziemlich sicher, dass der Urlaub ein voller Erfolg wurde. Und das kleine Unglück, dass ein Bungalow zu wenig verfügbar war, war doch halb so schlimm.

Mit Raimund hatte ich einen sehr netten Mitbewohner bekommen. Ein richtiger Glücksfall. Er war so ganz anders als alle meine Freunde und Bekannte. Da gab es immer nur Fussball und Titten, Raimund war da ganz anders. Er konnte Fremdsprachen, hatte sich über Land und Leute informiert und war insgesamt irgendwie weltgewandt. Das gefiel mir. Wir waren im Sommer immer an die Ostsee gefahren, da sie nicht fliegen wollte und kein fremdes Essen mochte. Mit den Kegelbrüdern dann im Herbst immer nach Malle in die Schinkenstraße.

Das wurde so langweilig mit den Jahren. Überhaupt nach der Scheidung sollte mein Leben ganz anders werden. Auf eine neue Beziehung hatte ich vorerst keinen Bock mehr, wenn dann würde ich mir was bei Tinder suchen und ganz klarstellen, dass es nur um Sex ging. Unabhängigkeit war das was ich jetzt wollte, neue Wege gehen, Dinge ausprobieren, raus aus den bekannten Bahnen, Abenteuer erleben, lebenslustiger werden – einfach leben. Ich stand auf und prostete mir selber zu.

“Auf Dich Werner. Nächste Woche beginnt Deine 2. Lebenshälfte und die wird ganz anders, aufregender, abwechslungsreicher, geiler und was weiß ich noch alles – einfach besser. ” Mit der Entspannung erwachte auch meine Libido wieder. Ich kraulte mir den Sack und rieb mir den Schwanz steif. Ein lange nicht gekanntes Gefühl kam zurück. Genuss an der eigenen Sexualität, streicheln, wichsen und irgendwann dann die Soße aus dem Schwanz jagen. Nun da wär es natürlich besser, wenn ich ein Zimmer für mich alleine, aber ich hörte Raimund ja aus dem Zimmer schnarchen.

Der schläft tief und fest, vielleicht wenn ich ganz leise bin? Ich testete, ob Raimund wirklich schlief. Schaute durch die Terrassentür und flüsterte: “Raimund, bist Du wach?” – Als keine Antwort kam, schlüpfte ich unter das Laken und massierte mir Schwanz und Eier. Ich ließ mir Zeit, ich musste ja eh leise sein und ging es entsprechend sanft und langsam an. Immer wieder Angst davor von ihm erwischt zu werden, hielt ich den Atem an und schaute zu ihm rüber.

Er schnarchte wie bisher. So langsam konnte ich es nicht mehr aushalten und ich kannte mich, wenn ich so lange nicht mehr abgespritzt hatte, dann gab es eine enorme Sauerei. Ich warf also das Laken von mir und leitete das Finale an und schon schoß ich meine über Wochen angestaute Ladung ab. Ich spritzte so heftig und ich hatte ein elektrisierendes Gefühl in den Eiern und mein Unterkörper zuckte heftig und obwohl ich ja leise sein musste, konnte ich ein Aufstöhnen beim ersten Abspritzen nicht zurückhalten und auch jeder weitere Stoß wurde von einem weiteren, zwar leiseren, Aufschrei begleitet.

Ich konnte es einfach nicht zurückhalten und steckte mir das Kissen in den Mund. Zig weitere Stöße folgten bis ich meinen Schwanz endlich ganz abgemolken hatte. Ich wollte gerade nach einem Tempo greifen, als aus dem anderen Bett ein Niesen zu hören war. Ich blieb stocksteif liegen, wenn der jetzt die Nachttischlampe anmacht, bin ich geliefert. Wenn ich jetzt schnell doch das Laken hochziehe, hängt die ganze Soße daran und das Zimmermädchen muss morgen die Bettwäsche wechseln.

Was sollte ich machen? Ich drückte wenigstens meinen immer noch steil aufragenden Schwanz an den Bauch. Vielleicht sieht er das im Dunklen dann nicht, ich lag ja vor dem Fenster und von draußen schien das Mondlicht hinein. Die Umrisse würde er auch sehen, wenn er kein Licht anmacht. Starr vor der Angst verharrte ich bewegungslos hielt den Atem an und beobachtete was er tat. Raimund stand auf und ging ohne Licht zu machen auf´s Klo.

Hey, was war das? Für eine Morgenlatte war es noch zu früh. Aber er hatte ganz klar einen Steifen. Hatte er doch alles mitbekommen? Während ich noch darüber nachdachte, war er schon im Bad verschwunden. Als ich die Tür ins Schloss fallen hörte, ging alles ganz schnell. Licht an, die Bescherung abwischen und die Tempos verschwinden lassen. Wo ich jetzt schon mal auf bin, könnte ich auch noch eine Nach-dem-Sex-Zigarette rauchen. Ich löschte wieder das Licht und ging auf die Terrasse und zündete mir eine an.

Raimund:_________________________________________________________________________Mit einer Riesenerektion saß ich auf dem Klo. Wie sollte ich mit der Situation umgehen? Als ich durch ein ungewohntes Geräusch wach wurde, hatte ich einen Mordsdurst. Im Dunklen wusste ich zuerst nicht, wo ich war. Ach ja ein fremdes Zimmer, ich war ja im Urlaub, von draußen schien das Mondlicht rein und ich hörte ein Stöhnen. Ich schaute zu dem Geräusch rüber und sah schemenhaft, dass mein neuer Zimmernachbar sich gerade sein Rute wichste.

So langsam gewöhnte ich mich ans Licht und sah eindeutig die Auf- und Abbewegungen und immer wieder sein leises, unterdrücktes Stöhnen. Nun warf er die Bettdecke von sich und ich sah soweit das im Dunklen möglich war, wie er sich seinen Fleischpimmel bearbeitete. Augenblicklich hatte ich auch einen Ständer. Warum gehe ich nicht einfach rüber und helfe ihm und blas ihn in den 7. Himmel. Ich hatte schon so einige Heten glücklich gemacht, auch wenn sie danach so taten, als wenn nichts gewesen wäre.

Und das wäre doch genau dass was ich wollte. Keine Beziehung und so´n Hetenfick wär käme mir doch gerade Recht, keine Rechte, keine Pflichten, nur zusammen die Geilheit genießen? Aber was wenn er ausflippt? Dann haben wir echt ein Problem die nächsten 2 Wochen. Schließlich hatten wir ja den vielleicht demnächst frei werdenden Bungalow freiwillig abgelehnt und sind dadurch upgegraded worden. Das war wohl zu voreilig. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, aber ein Gedanke kam immer wieder auf.

Scheiß drauf, geh rüber Raimund und vergnüg dich mit deinem heißen Zimmernachbar. Als ich kurz davor war, der Versuchung nachzugeben, wurde mir die Entscheidung abgenommen. Werner spritzte ab und wie. Er verrieb sich seine Soße auf der Brust und kostete auch ein wenig davon. Dann passierte es, ich musste niessen. Jetzt wusste er, dass ich wach bin. Ich tat dennoch so, als ob ich schlafe. Werner lag stocksteif da und traute sich nicht sich sauber zu machen.

Ich merkte förmlich wie er mich beobachtete. Wenn ich jetzt aufstehe und gar noch Licht anmache, zieht er bestimmt schnell die Decke hoch und hat das ganze Sperma am Laken. Ich versuchte mich zu erinnern, das Bad lag ja eigentlich auf der anderen Seite der Wand an der ich schlief. Da brauche ich ja eigentlich nur einmal links abbiegen und kann auch im Halbdunkel aufs Klo gehen. Ich griff mir an den Schwanz, Der war auch immer noch hart, aber ich muss es dennoch wagen.

Vielleicht sieht er es ja nicht. Also auf und schnell abgedreht und ab auf die Toilette. Ich schloss die Toilettentür nicht so leise, wie ich es gemacht hätte, wenn ich gewusst hätte, dass Werner schläft. Ich blieb hinter der Tür stehen und sah unter dem Türschlitz, dass sofort Licht anging und Werner durchs Zimmer ging. Ich wichste mir schnell meine Latte zu Ende, was nicht lange dauerte, spritzte im Stehen ins Klo, machte mich sauber und wartete noch einige Sekunden bis mein Schwanz wieder auf Normalgröße zurückgegangen war, spülte und trat aus dem Bad.

Werner saß wieder auf der Terrasse. Ich holte mir mein Wasser und trat ebenfalls nach draußen und fragte bewusst verschlafen: “Hey, du bist ja immer noch auf, kannst Du nicht schlafen?” – “In der 1. Nacht meistens nicht!” – “Ich hab gepennt wie ein Stein, musste aber gerade mal raus und den vielen Wein weg bringen. ” – “Ach dann hast Du gar nichts mitbekommen?” – “Nein, was denn?” – “Hier sind vorhin ein paar Typen laut singend vorbei gekommen!” – “Nein, ich habe nichts gehört, ich habe sowieso meist einen tiefen Schlaf.

Meine Freunde sagen immer man könne mich nachts wegtragen!” – “Du glücklicher, ich bin meist beim kleinsten Mucks wach!” – “Ok, ich geh dann mal wieder in die Poofe! Bis morgen!” – “Bis morgen!” Schnell war ich wieder eingeschlafen und hörte nicht mehr wie Werner wieder ins Bett kam. _________________________________________________________________________Gott sei Dank er hat nichts von meinem Wichsen mitbekommen. Gut zu wissen, dass er immer tief pennt, da kann ich beim nächsten Mal entspannter sein.

Ich ging dann auch ins Bett und herrlich entspannt wie ich nach Sex und Zigarette war, konnte ich dann auch gut schlafen, wurde aber auch früh wieder wach und ging auf die Terrasse auf der die Sonne bereits schien. Jetzt im Tageslicht sah ich, dass in einer Ecke auf der Terrasse eine Dusche eingebaut war. Ich inspizierte die Dusche, die auch einen Warmwasserhahn hatte. Prima, dachte ich und holte Handtuch und Duschgel. Es tat gut in der hellen Morgensonne zu duschen.

_________________________________________________________________________Als ich wach wurde hörte ich das Wasserrauschen der Dusche, das war meinem Harndrang nicht förderlich. Als ich es fast nicht mehr aushielt, war mir alles egal und ich beschloss einfach ins Bad zu stürmen, auch wenn Werner gerade drin war. Doch die Tür war offen und die Dusche leer. Ich verrichtete somit schnell meine Morgentoilette und ging auf die Terrasse raus, wo ich Werner fröhlich duschend in der Sonne vorfand.

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