Die halbe Gartenvilla – Teil 4

Die halbe Gartenvilla – Teil 4“Na Du Langschläfer, kannst mich gleich hier ablösen, ich bin fertig!” – “Morgen, nee ich brauch erst mal eine Zigarette!” – “Kannst Du später, es ist gleich 9 und Stipe wird das Frühstück bringen. Ich bring Dir Handtücher und einen Bademantel. ” Das war natürlich ein Argument. Ich duschte schnell und als Werner mit den Bademänteln wiederkam war ich, bereits fertig. Also L und XL, ich glaube Dir reicht L?” – “Bestimmt!” – Werner bekam seinen über der Brust kaum zu.

“XL ist wohl in Kroatien was anderes!” – “Ist doch egal, ist ja eh nur für den Kellner, oder?” – “Wieso für den Kellner?” – “Ja haben wir uns nicht gestern abend geeinigt, dass wir einen FKK Urlaub haben und uns nicht mehr anziehen?” – “Ach so, ja natürlich, ja da reicht der Bademantel um den Stipe nicht wieder zu brüskieren! Wobei das ja eigentlich albern ist, er arbeitet in einem FKK Resort, da sieht er den ganzen Tag nackte Leute.

Ich glaube da ist er schon, es hat gerade geklopft. ” Schnell warf ich mir den Bademantel über und nahm Platz. “Kannst ihn reinlassen!”“Guten Morgen meine Herren, hier kommt Ihr Frühstück. Ist das nicht ein wunderschöner Morgen?” – “Danke, ja fantastisch!” Er stellte alles auf den großen Terrassentisch und räumte auch gleich die leeren Wein- und Bierflaschen weg. “Kann ich Ihnen sonst noch wie zu Diensten sein?” – “Danke Stipe, ich glaube wir schauen uns heute erst einmal den Strand und die Hotelanlage an.

” – “Vielleicht eine Massage vor dem Essen?” – “Von Dir? Eh von Ihnen?” – “Nein, nein, es ist OK mich Stipe zu nennen. Ja wir haben alle hier mehrere Jobs!” – “Wo sind denn die Massageräume?” – “Die sind beim Gym, aber wenn Sie wollen, kann ich auch mit meinem Massagetisch hierher kommen und Sie im Zimmer oder auf der Terrasse massieren?” – “Klingt gut, müssen wir nen Termin machen?” – “Nein, ich komme einfach hier vorbei, wenn Sie wieder da sind, meine Nummer kennen Sie ja jetzt schon.

” – Werner fiel ihm ins Wort: “Ja die Nummer die ich gestern Abend für´s Frühstück gewählt habe?” – “Genau, wählen Sie 3 x sechs und schon kommt der Stipe und macht alles für Sie, was Sie wollen!” antwortete der Kellner und starrte dabei auf Werners behaarte muskulöse Brust. Ich war mir nicht sicher, ob Werner dies im Zusammenhang mit Stipes Anspielung überhaupt registrierte. “OK, dann bis heute Abend!”Die Anlage war traumhaft schön. Wir genossen den Tag und sprachen nicht viel.

Die Hotelanlage war mehr als Gay friendly, ich sah fast nur Kerle, solo oder zu zweit. Und überaus attraktive. Nachdem wir die Anlage und vor allen Dingen die Pools und Whirlpools abgecheckt hatten, wollte Werner unbedingt an den Strand, also ging ich mit. Der Strand war erwartungsgemäß felsig, dafür aber mit glasklarem Wasser. Und auch hier waren fast nur Kerle, einer geiler als der andere. Das musste Werner doch auch mal langsam auffallen. Ich war nicht so der Strand Fan, also verabschiedete ich mich von Werner, der unbedingt noch in der Adria Schwimmen wollte und ging lieber wieder zurück zu den Whirlpools.

Dort hatte ich einen Typen gesehen, den ich mir mal genauer ansehen wollte. Er schien auch an mir interessiert zu sein. Ich hatte Glück, er war noch dort wo ich ihn gesehen hatte. Ich ging an ihm vorbei und musterte ihn und zwinkerte ihm zu und ging in den Whirlpool. Sofort kam er nach, setzte sich aber nur auf die Treppe, so dass ich einen guten Ausblick auf seine herrlich behaarte Brust und seinen schönen langen Schwanz hatte.

Er streichelte sich über den Körper und genoss eine ganze Weile meine bewundernden Blicke, als er endlich zu mir in den Pool kam. Obwohl der Pool außer uns leer war, setzte er sich direkt neben mich und legte seinen Arm auf den Beckenrand, so dass er mich immer wieder zufällig berührte. Ich rückte nicht weg und lehnte mich an seinen Arm an und schon hatte ich seine Hand auf meinem Knie, die schnell nach oben wanderte und meinen harten Schwanz massierte.

Leider kamen kurz darauf weitere Gäste in den Pool und er vergrößerte den Abstand wieder und stieg schnell wieder aus dem Becken. Ich musste wegen meiner Erektion noch etwas warten, bin aber auch schnell aus dem Wasser um ihn vielleicht noch einzuholen. Leider hatte ich nicht mitbekommen wohin er gegangen war. Als ich mich nach ihm umschaute, sah ich einen Duschbereich, der, ungewöhnlich für ein FKK Resort, durch Steinwände abgetrennt war. Ich ging hinein, hier gab es diverse Duschmöglichkeiten, tropische Dusche, Regenwalddusche, 3-Farben Dusche und auch eine mit Eisregen, kleine Kabinen mit einer Dusche, jedoch ohne einer Tür davor, 2er und 3er Duschen und einen großen, offenen Duschbereich.

Überall standen Typen, einge mit dem Schwanz zur Wand abgewandt. Ich stellte mich in eine 2er Kabine und nickte dem Typen neben mir zu, der gerade dabei war sich sehr sorgfältig einzuseifen. Er nickte zurück und sofort sah ich, dass sein Schwanz nicht mehr ganz so schlaff war. Ich drehte die Dusche auf und genoss es wie das Wasser an meinem Körper herunter rann, meinen Blick konnte ich von dem Typen nicht abwenden. “Brauchst Du Duschgel?” – “Danke, ich will mich nur so duschen.

”- Er ließ nicht locker. “Doch, du musst Dich waschen, bevor Du hier in die Pools darfst!” – “Ist das so? Na dann sollte ich Dein Angebot wohl doch annehmen?” Ich drehte den Hahn zu und streckte die Brust raus. Er nahm etwas Duschgel und rieb mir sogleich die Brust ein. Ich drehte mich und er seifte mir auch den Rücken ein. Seine Hände wanderten tiefer und seiften mir den Unterrücken und den Hintern und die Lenden ein.

Immer wieder gingen seine Hände auch durch meine Ritze durch und er kam immer näher an mich heran bis ich seinen Schwanz an meinem Hintern spürte. Ich lehnte mich an ihn und von hinten seifte er erneut meine Brust und meinen Bauch ein und wanderte weiter tiefer, bis seine seifigen Händen meine harte Männlichkeit erreichten. Jetzt schmiegte er seinen Körper ganz an mich und knetete meinen Schwanz. 2 Typen aus den Nachbarduschen waren unsere Einseifaktion nicht verborgen geblieben und standen mit Ihren Duschgels und mit erigierten Schwänzen nun unmittelbar vor uns und seiften sich ebenfalls ein.

Ich streckte beide Hände aus und ließ mir von Ihren Duschgels etwas auf den Hand geben und begann Ihre Brust jeweils einzuseifen und auch sie seiften mich erneut ein. Wir 4 standen nun in einem Kreis und massierten jeweils den Schwanz des linken Nebenmannes, bis der 1. von uns abspritzte und die übrigen sich die Soße auf Ihren Schwänzen verrieben, bis auch sie ejakulierten und als auch der letzte gekommen war, begannen wir die Waschaktion aufs Neue und reinigten unsere Schwänze zärtlich mit Wasser und Seife.

Danach gingen alle nach und nach wieder ihrer Wege.

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