Die Intimrasur

Sie hatten sich schon oft nackt gesehen und so hatten sie auch keine Hemmungen, sich voreinander auszuziehen und nebeneinander in die Mannschaftsdusche zu steigen. Martina seifte sich gerade ein, als ihr Blick plötzlich auf den Intimbereich ihrer Freundin fiel. Dort, wo bei der letzten gemeinsamen Dusche noch ein dunkelbraunes Dreieck geblitzt hatte und sich die süßen Löckchen getummelt hatten, war nun glatte, rosige Haut zu sehen. Tanja hatte sich rasiert! „Wow, neuer Look“, scherzte Martina und sah ihre Freundin frech an.

Diese begriff nicht gleich was gemeint war und erst als sie dem Blick der anderen folgte, dachte sie wieder an ihre frisch rasierte Muschi. „Ach, das meinst Du“, lachte sie und streichelte aufreizend über die glatte Haut. „Fühlt sich wunderbar an und ist pflegeleicht“, erklärte sie der immer noch schauenden Freundin. „Echt, ist es so glatt wie es aussieht“, wollte Martina wissen und Tanja nahm ihre Hand.

„Fühle doch einfach selbst“, sagte sie und zog die Hand der Freundin einfach auf ihren Venushügel. Zögerlich strich sie mit dem Finger darüber und war erstaunt, wie geschmeidig sich die Haut anfühlte. Noch erstaunter war sie allerdings über das lustvolle Zucken, was sich ganz plötzlich in ihrem Unterleib breit machte und so zog sie die Hand schnell wieder zurück. „Ja, fühlt sich nett an“, brummelte sie und dann schloss sie die Augen und begann, das Shampoo aus ihren Haaren zu waschen.

Obwohl das Thema für die beiden Frauen beendet war, konnte Martina an nichts anderes mehr denken, als die glatte und zarte Haut ihrer besten Freundin an dessen intimster Stelle. „Ich werde mich auch rasieren“, dachte sie und beschloss, noch am gleichen Abend in die Drogerie zu fahren und sich mit den notwendigen Utensilien auszustatten. Nachdem sie mit Tanja noch einen Kaffee getrunken und sich mit ihr für den kommenden Tag bei ihr zu Hause verabredet hatte, fuhr sie tatsächlich in die Stadt und ging einkaufen. Sie war sich bei der Auswahl der Produkte nicht sicher und so griff sie einfach nach verschiedenen Rasierapparaten und legte drei Flaschen Rasierschaum in ihren Einkaufskorb.

Zu Hause angekommen wollte sie eigentlich direkt anfangen, doch dann erhielt sie einen überraschenden Anruf und als sie fertig telefoniert hatte, war sie zu müde. So kam es, dass Tanja am nächsten Tag zu Besuch kam und Martina ihr Werk noch nicht begonnen hatte. Die beiden jungen Frauen hatten sich zu einem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen verabredet, die Besucherin hatte leckere Kuchenstücke vom Bäcker dabei und Martina brühte den Kaffee in ihrer kleinen Küche frisch auf.

Die Entdeckung im Badezimmer

Sie plauderten schon fast zwei Stunden, als Tanja sich entschuldigte, um zur Toilette zu gehen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht kam sie zurück und sah ihre Freundin auffordernd an.

„Du machst mir alles nach“, grinste sie und sah an der ahnungslosen Miene der anderen, dass sie nicht verstand worum es ging. „Hier meine ich“, sagte sie und fuhr mit der Hand knapp unter den Hosenbund. Martina verstand jetzt und errötete. „Ich habe mich ja gar nicht rasiert, ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, ob meine Hände ruhig genug sind dafür“, gestand sie ein und sah ein wenig verschämt zu Boden.

„Das geht eigentlich total einfach“, erklärte Tanja und beschrieb ein wenig, wie sie es gemacht hatte. „Ich glaube, ich lasse das lieber, ich habe viel zu viel Angst, dass ich mich schneide“, gab die Freundin zurück. Doch sie hatte die Rechnung ohne die andere gemacht. „So ein Unsinn“, brummte Tanja, „weißt Du was, wir haben doch viel Zeit.

Ich rasiere Dich jetzt!“ Mit aufgerissenen Augen starrte Martina ihre Freundin an. Meinte sie das ernst? Ja, sie meinte es ernst, denn sie war bereits im Badezimmer verschwunden, hatte drei Handtücher, eine Schale mit Wasser und die Utensilien für die Rasur geholt. „Ausziehen, hinlegen und die Beine weit spreizen“, forderte Tanja und Martina wurde abermals rot. „Du kannst mir doch nicht meine, meine….“ stotterte sie, doch die Freundin lachte nur.

„Du wirst sehen, wenn sie erst einmal glatt ist, hast Du den ganzen Tag Lust Dich zu streicheln“, kicherte sie und stand mit einem Satz neben der Freundin. „Zier Dich nicht so!“, murmelte sie und dann begann sie ohne Umschweife die Knöpfe von Martina`s Hose zu öffnen, die es sich widerstrebend gefallen ließ. Tanja zog ihrer besten Freundin die Hose samt Unterhose über den Po nach unten und streichelte kurz über die Schamhaare. „Süße Locken“, grinste sie und dirigierte die andere dann aufs Sofa.

Martina wusste nicht, wie ihr geschah, die Berührungen ihrer Freundin hatte sie auf einen Schlag erregt und sie wollte vor Scham im Boden versinken, wenn sie daran dachte, vor der anderen die Beine zu öffnen. Doch Tanja duldete keinen Widerspruch und so lag Martina kurze Zeit später auf dem Sofa und ließ sich von ihrer besten Freundin die Schenkel spreizen. „Du bist ja feucht“, bemerkte die andere, als sie das rosig schimmernde Fleisch der Freundin betrachtete. Martina wurde abermals rot, sie konnte ihre Erregung also nicht vor der Freundin verbergen.

„Quatsch, das bildest Du Dir nur ein“, stammelte sie. Als der Rasierer das erste Mal über die noch haarige Haut glitt, fühlte die junge Frau ein Feuerwerk der Erregung durch ihren Körper gehen. Sie war zwar gerade oder schon 18 Jahre alt, aber noch Jungfrau und außer ihr selbst hatte noch nie jemand ihren Intimbereich berühren dürfen. Tanja verstand ihr Handwerk perfekt, sie glitt mit dem Rasierer sanft über alle Stellen der Venus, entfernte jedes noch so versteckte Haar und prüfte dabei mit Blicken immer wieder verstohlen, ob die Erregung der Freundin zunahm.

Eine erregende Erfahrung

Auch wenn es sie verwunderte, erregte sie der Körper ihrer Freundin ebenfalls.

Ihren Intimbereich so entblößt vor sich zu sehen, ihn hemmungslos anzufassen und mit den Fingern zwischen alle Fugen zu gleiten machte sie an und sie hoffte, dass Martina nicht weglaufen würde, wenn sie gleich eine eingehende Überprüfung der Rasur vornehmen würde. „Wir sind fertig“, rief Tanja und klapperte mit dem Rasierer in der Wasserschüssel. „Ich wasche den restlichen Rasierschaum jetzt ab und dann schaue ich, ob ich auch wirklich jedes Haar erwischt habe“. Eine Welle der Traurigkeit schoss durch Martina, sie hätte noch stundenlang so daliegen können, die streichelzarten Hände ihrer Freundin an ihrer Muschi.

Allerdings hätte sie nicht dafür garantiert, dass sie keinen Orgasmus bekommen würde, denn immer wenn Tanjas Finger versehentlich ihre kleine Perle streiften, zog sich ihre gesamte Muskulatur zusammen. Mit einem Waschlappen wusch Tanja sämtlichen Rasierschaum von Martinas Muschi und betrachtete das Ergebnis. „Sieht sehr einladend aus“, murmelte sie und strich dann mit dem Finger über die rosigen Lippen. „Herrlich glatt“, sagte sie leise und sah der Freundin in die Augen, um ihre Reaktion zu testen.

Martinas Augen waren geweitet und für einen Moment lang wollte sie sich entziehen, doch dann spürte sie, wie Tanjas Finger geradewegs zu ihrer Perle wanderten. Sie atmete scharf ein, als sie die Fingerkuppe auf diesem sensiblen Punkt fühlte und weil sie gleichzeitig erregt und verschämt war, schloss sie die Augen und ließ Tanja einfach gewähren. Diese leckte sich gierig über die Lippen, wollte ihre Freundin aber nicht erschrecken und so beschränkte sie sich zunächst darauf, zärtlich die weiche Haut mit einem Finger zu streicheln. Erst als sie merkte, dass immer mehr Feuchtigkeit entstand und Martinas Atem hektischer wurde, begann sie ihre Hände auf Wanderschaft über den ganzen Körper zu schicken.

Sie glitt unter ihr Top und wagte sich langsam zu den kleinen Brüsten vor, die sie schon immer ein wenig bewundert hatte. Die Warzen reckten sich unter den fremden Fingern und als Tanja mit der Fingerspitze darüber streichelte, entfloh ihrer Freundin ein leises Stöhnen. „Du bist ja erregt“, murmelte Tanja fasziniert und kniete sich zwischen die Schenkel der Freundin um etwas zu tun, womit sie bislang keinerlei Erfahrung gesammelt hatte, was sie aber in erotischen Filmen immer sehr gern sah. „Mit der Zunge fühlt man besser, habe ich mal gelesen“, flüsterte sie leise, bevor sie den Venushügel der Freundin mit scheuen Küssen bedeckte.

Martina keuchte erregt auf und ihre Gesichtsfarbe war tiefrot. „Das dürfen wir nicht“, dachte sie, doch um nichts in der Welt hätte sie gewollt, dass Tanja mit ihren Berührungen aufhört. Auch wenn sie sich schon oft selbst befriedigt hatte, war dieses Gefühl kein Vergleich zu dem, was sie gerade erlebte. Ihre Haut war so sensibel, seit keine Haare mehr daran waren, und die Zunge ihrer Freundin war so warm und zärtlich, dass sie eine Gänsehaut am ganzen Körper hatte.

Martina wird mutiger

Sie schloss ihre Augen und bemühte sich, ihre eigene Nervosität abzuschütteln und langsam gewannen die Gefühle die Oberhand.

Sie dachte an den Moment in der Dusche am gestrigen Tag, als sie für einen kurzen Moment die Scham ihrer Freundin berührt hatte und plötzlich war der Drang es wieder zu tun so groß, dass sie sagte:“ Tanja, ich möchte Dich spüren, bitte zieh Dich auch aus“. Die Freundin sah sie mit einem liebevollen Lächeln an und glitt an ihrem Körper nach oben. Die Mädchen küssten sich zärtlich und dann flüsterte Tanja: „Wenn Du etwas von mir sehen möchtest, zieh Du mich doch aus“. Das ließ sich Martina nicht zweimal sagen und mit zittrigen Fingern begann sie, die Bluse der Freundin zu öffnen und schließlich auch die restliche Kleidung von ihrem Körper zu schälen.

Es dauerte nur wenige Minuten, dann waren beide Freundinnen nackt. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, bat Martina, stand vom Sofa auf und zog die Freundin einfach mit sich. Schon auf dem Weg zu ihrem Bett küssten sie sich und als sie endlich auf die weiche Matratze gesunken waren, gab es kein Halten mehr für die beiden. Zärtlich spielten ihre Zungen miteinander, Hände spürten Brüste, streichelten Brustwarzen und die Körper der zwei jungen Frauen rieben sich aneinander.

Als Tanja die harten Brustwarzen ihrer Freundin auf dem eigenen Busen fühlte, fing auch sie leise an zu stöhnen und drängte ihre Finger zwischen die Beine der anderen. Die Feuchtigkeit hatte noch zugenommen und jetzt wollte auch Martina endlich wissen, wie sich ihre Freundin dort anfühlte, wie ihre Perle aussah und wie erregt sie schon war. Ein Schauer der Lust erfasste sie, als sie ihren schmalen Finger zwischen die Lippen gleiten ließ und ihn langsam hin und her bewegte. Es fühlte sich ähnlich an wie bei ihr selbst und doch erregte es sie so sehr, dass sie beinahe alles um sich herum vergaß.

Sie drehte sich um und glitt auf Tanjas Körper, ihr Po war vor dem Gesicht der Freundin und sie selbst sah direkt auf die blanke Muschi der anderen. Beide Frauen spreizten ihre Beine weit und beschauten sich den Intimbereich der jeweils anderen. Die Lust war groß und so glitten plötzlich Zungen aus Mündern und erkundeten Körperregionen, die sie bislang nicht voneinander kannten. Im Raum lag der Duft von erregten Frauen, es war leise und doch waren die Geräusche der Erregung nicht zu überhören.

Immer schneller liebkosten sich die beiden, setzten ihre Finger ein, verließen sich aber trotzdem überwiegend auf ihr mündliches Geschick. Martina war so erregt, dass sie zuerst den Gipfel des Höhepunkts erreichte. Sie stöhnte laut auf und presste ihren Unterleib auf das Gesicht der Freundin, hörte aber gleichzeitig nicht auf, Tanja ebenfalls intensiv zu verwöhnen. Auch ihr Orgasmus war nicht mehr fern und als Martina sie mit zwei Fingern von Innen zu liebkosen begann ließ sie los und schrie die Lust einfach heraus.

Atemlos lagen die zwei Mädchen wenig später nebeneinander im Bett und waren plötzlich ein wenig schüchtern. Tanja war die erste, die ihre Sprache wiederfand. „Das war wunderschön, ich würde aber später gern noch einmal überprüfen, ob ich wirklich kein Haar übersehen habe“, sagte sie leise. Als sie das lüsterne Grinsen der besten Freundin sah wusste sie, dass sie an diesem Tag noch viel mehr miteinander spielen würden.

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