Die Kirwa

Die Kirwa (Fortsetzung)

Nachdem Kathrin vom Pfarrer die Ehrenmitgliedschaft erfickt bekam, bemerkte ich erst jetzt, wie meine Mitzeugin Johanna unruhig neben mir war. Sie fingerte sich nervös ihre Fotze unter dem Dirndl. Sie war die jüngste von allen Kirwa-Mädeln. Aber auch ich hatte einen steifen Schwanz in meiner Lederhose.

So nahm ich ihre Hand und führte sie in meine Hose. Sie ertastete ungeschickt meinen Schwanz und seufzte leise vor sich hin. Ich bekam Lust, Johanna auf der Stelle zu ficken. Aber genauso gut, konnte ich es nicht erwarten, endlich Kathrin zu stoßen.

Ich wartete, bis Kathrin zusammen mit dem Pfarrer die Kapelle verließ. Dann nahm ich Johanna an der Hand und ging mit ihr Richtung Bierzelt. Auf dem Weg dahin tat mir Johanna leid, da sie bestimmt die Kirwa-Teilnahme wählte, um ihre Pubertät auszuleben. Sie hatte noch keinen Freund und bevor sie ein betrunkener Mann vögelt, sollte sie zumindest einen guten Einstieg bekommen.

Also packte ich sie und ging mit ihr in die Scheune nebenan. Ich wolle mich beeilen, damit ich das geschehen im Zelt nicht verpasste. Ihr Dirndl war schnell ausgezogen, meine Lederhose auch. Es kamen zwei zierliche Tittchen und eine jungfräuliche Fotze zum Vorschein.

Dann bot ihr an, meinen Schwanz weiter zu wichsen. So konnte sie etwas die Scheu vor meinem Ungetüm verliefern, bevor ich sie aufspieße. Dann erblickte ich einen Holzbock, auf den ich sie saß. Mein Schwanz war im Stehen genau auf Höhe ihrer Fotze.

Ich überprüfte schnell die Feuchtigkeit auf Ficktauglichkeit. Das Mädel war richtig nass und zitterte. Sie blickte ängstlich auf meinen harten Schwanz, doch jetzt gab es auch kein zurück mehr. Mit zwei Fingern öffnete ich die äußeren Schamlippen und drückte mit der anderen Hand meine Eichel in die Öffnung.

Plötzlich stand Kathrin in der Scheunentür und rief:

“Ich habe euch schon gesucht, hat es euch die Show in der Kapelle gefallen?“

„Oh ja, , so geil, dass ich schnell Johanna ficken muss. Bis ins Zelt hätte ich es nicht mehr geschafft“, antwortete ich.

„dann mach schnell und fick mich auch gleich danach“, bekamen wir zu hören.

Johanna war verdammt eng und ich musste mich zentimeterweise vortasten.

Sie hielt immer wieder die Luft an, aber dann war endlich ihr Häutchen durchstoßen. Sie schien wie erleichtert und ihre Fotze begann, sich an meinen großen Schwanz zu gewöhnen. Kathrin stand nun neben ihr und hielt ihr die Hand. Johanna wurde immer geiler, als ich zum ficken begann.

Kathrin saugte ihre Nippel, die überdimensional groß waren. Mit einer freien Hand rieb sie dann noch ihren Kitzler, so dass die Explosion sehr schnell folgte. In diesem Moment dachte ich, sie drückt mir den Schwanz ab. Ihre Fotze kontaktierte so stark, dass ich nur mit Mühe meinen Abschuss verhinderte.

Johanna hatte Freudentränen in ihren Augen und überließ Kathrin ihre Position. So geil auch Johanna war, jetzt sollte ich endlich Kathrin ficken können. Schnell spreizte ich ihre Beine, damit ich an ihre Fotze kam. Ihre prächtigen Titten erregten mich zusätzlich.

Johanna stand neugierig neben uns, um von uns dazuzulernen. Mein Schwanz glänzte noch von Johanna’s Fotzensaft. Dann trieb ich ihn mit voller Wucht in ihren Spalt. Kathrin schrie auf, was mich zu weiteren unkontrollierten Fickstößen veranlasste.

Erst jetzt wurde Johanna bewusst, wie ich sie gerade vorhin mit meinem Schwanz aufspießte. Die Titten begann bei meinen Fickbewegungen heftig zu schaukeln. Daher nahm ich sie fest in den Griff und knetete sie durch. Meine Eier klatschten gegen ihren Spalt, während Johanna wieder ihre Möse fingerte.

Wir beiden waren übergeil, so dass wir sehr schnell unsere Explosion erlebten. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritze meinen ersten Schuss in hohen Bogen bis Kathrin’s Kopf. Der nächste Schuss landete auf ihren Titten. Es folgen noch einige heftige Schübe, welche sie richtig einsauten.

Johanna bekam den Mund nicht mehr zu, als sie diese Saftschübe sah. Kathrin war sichtlich davon begeistert und bat Johanna, den Saft aufzulecken. Johanna war artig und leckte alles sauber auf. Hin und wieder übergab sie von Mund zu Mund den Saft an Kathrin.

Sie spielten dabei mit ihren Zungen. Was für ein geiler Kirwa-Auftakt. So konnte es weiter gehen.

Wir entdeckten ein Waschbecken und machten uns etwas sauber, bevor wir in das Bierzelt zurückgingen.

Dort war die Stimmung inzwischen sehr ausgelassen. Das Bier floss in Strömen und unsere Kirwa-Mädels wurden immer mutiger beim Eintreiben der Spenden. In zweier Teams gingen sie von Tisch zu Tisch. Den Blick unter das Dirndl ließen sie bereits am Tisch zu, ohne dass es allzu offensichtlich war.

Hin und wieder verschwand ein Team beim Nebenausgang mit einem Spender. Dort gab es dann das versprochene Brustabgreifen oder sogar einen Handjob. Es war erstaunlich, wie viele Ehemänner sich den Schwanz von einem der jungen, hübschen Mädel wichsen ließen. Die Ehefrauen wurden etwas unruhig, was wohl hinter dem Zelt so alles geschah.

Also sorgten wir Männer dafür, dass die Damen auch ihren Spaß hatten. Als ich an einen Tisch mit lauter Frauen ankam, war das Gekreische laut. Die Weiber waren alle zwischen 30 und 50. Die ersten Anmachsprüche folgten sofort, was mich noch mehr motivierte, den Weibern ordentlich einzuheizen.

Die erste spendete sofort genügend Geld, um dafür einmal meinen Schwanz zu ergreifen. Also setzte ich mich neben sie. Sie blickte in die Runde und wurde plötzlich zögerlich. Also ergriff ich ihre Hand und führte sie in meine Hose.

Ich blickte in ihren Ausschnitt, um mich selbst in Fahrt zu bringen. Dann wurde sie noch stiller, als mein Schwanz in ihrer Hand größer wurde. Die anderen Damen hatten ihren Spass, uns zu beobachten. Ihre Hand umgriff nun fest meinen feste Latte.

„Los, bearbeite ihn mal richtig“, rief einer der lustigen Damen. Zögerlich begann sie meinen Schwanz auf und abzuwichsen. „wir möchten es sehen“, rief gleich die nächste. Also ergriff ich von der Dame zur rechten Hand ihr Halstuch, welches groß genug war, um den nötigen Sichtschutz zu leisten.

Ich öffnete meine Lederhose und holte meinen Schwanz heraus. Das Gekreische wurde immer lauter, als sie meinen steifen Prachtschwanz erblickten. Meine Spenderin wurde nun mutiger und wichste geschickt meinen Schwanz. Schon flog die nächste Spende in meinen Hut.

In wenigen Minuten hatten fast alle meinen Schwanz angefasst. Doch das war mir noch nicht genug. Also informierte ich die Damen, dass bei einer entsprechenden Aufstockung der Spende auch die Mundprobe hinter dem Zelt möglich sei. Von den 8 Damen nahmen 4 mein Angebot an.

Der Rest ging mit, um dem ganzen beizuwohnen. Die geilen Eheweiber heizten sich nun gegenseitig an, wer wohl meinen Schwanz komplett aufsaugen kann. Immer mehr wurden die Ehemänner verulkt, die alle nicht an meine Größe herankamen. Die erste kniete vor mich hin und begann meinen Schwanz bis zur Hälfte zu blasen.

Dann versuchte ich, tiefer ihre Mundfotze zu ficken. Ich hielt ihren Kopf fest, während ich ihre Kehle fickte. Sie würgte hin und wieder, nahm aber tapfer meinen Schwanz auf. Die anderen staunten über ihre Fähigkeiten und wollten ihr es gleich tun.

Schließlich knieten alle vier vor mir im Halbkreis, so dass ich alle nacheinander in den Mund ficken konnte.

„wir wollen ihn spritzen sehen“, wurde unweigerlich der Wunsch geäußert. Ich antwortete, dass es diesen Abschuss auf Grund der hohen Spendenbereitschaft kostenlos oben drauf gibt. Aber nur unter einer Bedingung: Mein Saft sollte geschluckt werden. Beim Blasen sind die meisten Weiber noch dabei, aber beim Schlucken trennt sich die Spreu vom Weizen.

Letztendlich wollte ich einer Dame die Bewunderung durch die anderen überlassen. Die Ehefrauen schauten sich gegenseitig an, bis eine sich meldete, sie macht es. Es war die Ehefrau des ortsansässigen Arztes. „ist ganz was natürliches und schmeckt“, gab sie zu Bekennen.

Damit mein Schwanz ordentlich abschussbereit wurde, öffnete sie zudem die Bluse, so dass ich ihre traumhaften Titten zu sehen bekam. Eine Handvoll groß, aber für ihr Alter sehr fest. „Los, zeigen wir ihm alle unsere Titten, damit er ihr eine richtige Ladung verpasst“, schlug eine Dame vor. Schon hatte ich genügend Wichsvorlagen.

Ich bat sie, ihren Mund zu öffnen, weil sich der erste Schub anbahnte. Ich hielt ihren Kopf fest, damit sie nicht ausweichen konnte. Dann landete der erste Schuss tief in ihrem Schlund. Die Zuschauerinnen riefen ihre Begeisterung heraus.

Die nächsten Spritzer landeten in kurzen Abständen in ihrem Fickmund. Ich hatte trotz vorherigen Ficks eine Riesenladung parat. Sie kam nicht mehr mit dem Schlucken hinterher und es floss einiges die Mundwinkel hinunter.

„Schummeln gilt nicht“, meinte die oberkorrekte Freundin. So schob sie ihr den Saft zurück in den Mund, damit sie wirklich alles schluckte.

Danach applaudierten die Damen und bekundeten ihren Spaß, den sie erleben durften. Ich gab noch jeder ein braves Bussi und ging zurück in das Zelt, wo ich mir erstmal eine Maß Bier zur Stärkung gönnte. Währenddessen schweifte mein Blick durch das Zelt, um die Bürgermeisterin zu erspähen. Nachdem ich sie fand, stand mein Entschluss fest, auch die Ehrenmitgliedschaft zu erlangen.

Doch dazu brauchte ich einen geschickten Plan, den ohne weiteres wird sich die edle Dame nicht in den Arsch ficken lassen. Noch dazu, hatte ich gar keine Erfahrung mit einem Analfick. Also dachte ich mir, ich bespreche alles mit Kathrin, wobei sie mir dabei eventuell einige Tipps geben könnte. Sie saß inzwischen neben mir und wir befummelten uns wie ein Liebespaar.

Dann beichtete ich ihr, dass ich einer Ehefrau in den Mund spritzte. Zuvor trieb ich eine aber große Spende ein, welche unsere Urlaubskasse für die Gruppenfahrt nach der Kirwa deutlich aufbessern würde. Auch sie erzählte mir, wie oft sie ihre Titten anbot. Sie waren schon richtig rot vom vielen Abgreifen.

Nach kurzer Diskussion gingen wir gemeinsam rüber zum Tisch des Bürgermeisterpaares. Beide waren auffällig nett. Ihnen schien die ausgelassene Stimmung sehr zu gefallen, welche durch uns Kirwarpaare initiiert wurde. Und solange es dem Volk gut geht, hat auch der Bürgermeister ein leichtes Amt.

Es lud uns auf einen Schnaps ein. Das Paar nahm uns in die Mitte. Kathrin präsentierte dem Bürgermeister geschickt ihr Dekolletee, was bei ihm eine sehr lockere Zunge verursachte. Der Bürgermeisterin war das etwas unangenehm, aber sie machte gute Miene zu den anzüglichen Bemerkungen.

Er umarmte auch ihre Hüften und griff fester in ihren Po. Das liess sich dann seine Gattin nicht mehr gefallen und schon hatte ich ihre Hand in meiner Lederhose. Ich verwies auf die nötige Spende und dass sie als Bürgermeistergattin nicht geizig sein darf. Ich nannte den bisherigen Höchstbetrag, den sie aber nicht cash im Geldbeutel hatte.

Also lud sie uns zum Frühstück am nächsten Morgen ein. Von der Einladung waren alle Kirwapaare einbegriffen. Wir verabschiedeten uns höflich und nahmen die Einladung an. Kathrin meinte, das wäre die gute Gelegenheit, die Gattin ordentlich unter Zeugen in den Arsch zu ficken.

Am nächsten Morgen fand sich nur die Hälfte im Anwesen des Bürgermeisters ein. Die anderen mussten noch ihren Rausch ausschlafen. Die Bürgermeistergattin hatte ein edles Frühstück aufgetischt. Dazu gab es Champus, der uns schnell in eine gute Laune versetzte.

Ihr Mann hatte noch einige Termine und war bereits außer Haus. Sie begann uns auszufragen, wie bisher die Spendenbereitschaft war. Nach und nach gaben wir unsere Leistungen preis, die sie in helle Begeisterung versetzte.

„Jetzt mal im Ernst, wie viele Männer haben sich von euch Damen einen runterholen lassen? Und wer war dabei?“, fragte sie ungeniert.

„Ach wir können nicht mehr zählen, aber über 20 waren es bestimmt“, antwortete Susanne, die am meisten Spaß beim Schwanzabmelken hatte. Als Bauerntochter war sie es gewohnt, Hand anzulegen.

„die Namen bleiben aber geheim“, fügte sie noch schnell hinzu.

„und was können die Damen bekommen“, fragte sie logischerweise.

Da meldete sich gleich Kathrin zu Wort. Von Schwanzanfassen bis Blasen reicht die Palette. Sofort blickte sie zu mir und fragte mich, wie oft denn die Besucherinnen das Angebot annahmen. Ich erzählte von meinem Erlebnis mit den 8 Ehefrauen, die alle ihren Spaß hatten.

Sie begriff, dass wir keinen Unfug erzählten und war etwas irritiert.

„Nun, für die Jugend muss man natürlich etwas tun. Daher möchte ich auch eine gute Spende geben.“ Sie ging hinaus, um Geld zu holen. Schnell sprang Kathrin zu mir und machte mich scharf, damit ich ihr meine Latte präsentieren konnte.

Sie kam zurück und sie übergab unserem Vorsitzenden 250 Euro.

„dann greifen Sie mal zu, das gehört zum Ritual“, sprach Kathrin zur Frau Bürgermeisterin. Sie wollte kein Spielverderber sein. Ich half ihr, den Weg in meine Hose zu finden.

Sie wurde sofort nervös, als sie meinen steifen Schwanz ertastete.

„Bei dieser Spende dürfen sie auch den Prügel zum Frühstück kosten“, schlug Kathrin vor. Sie blickte in die Runde, antwortete aber sofort schlagkräftig, dass sie sich vor uns doch nicht blamieren will. Als Bürgermeistergattin muss man hin und wieder zu Diensten sein.

Und schon nahm sie meine Eichel in den Mund. Sie saugte gekonnt an meinem steifen Schwanz. Das war kein Kosten mehr, sondern ein geiles Blasen. Dabei massierte sie meinen neu aufmunitionierten Sack.

Ich revanchierte mich, in dem ich ihre Titten durch ihre Bluse knetete. Das machte sie rasend schnell richtig geil. Kathrin blinzelte mir zu, da der erste wichtige Schritt gemacht ist. Von hinten ergriff ein anderer Bursche ihren Schritt und zog ihren Rock hoch.

Er begann ihre Fotze zu befingern.

„ich glaube, die Frau Bürgermeisterin will gefickt werden“, gab er zu Bekennen. Sie nickte artig in die Runde. Weil mich die Situation besonders erregte, wollte ich sie unbedingt im Ehebett ficken.

Ihr war inzwischen alles egal und ich folgte ihr zusammen mit Kathrin und einem weiteren Zeugen ins Schlafzimmer. Die anderen fickten im Wohnzimmer, was wir schnell am Gestöhne mitbekamen. Sie kniete sich auf alle Viere auf das Bett.

„los stoss deinen Schwanz endlich rein, du geiler Kirwabursche“, rief sie ungeduldig.

Ich befolgte ihren Wunsch und legte meinen Schwanz an. Dann begann ich sie heftig zu vögeln. Kathrin spürte meine Geilheit, was sich auf sie und den anderen Kirwaburschen übertrug. Er ging zu ihrem Kopf und liess sich von ihr einen blasen, während ich sie weiter durchfickte.

Ich ahnte, dass sie ihr Mann schon lange nicht mehr besprang und sie regelrecht ausgehungert war. Kathrin flüsterte in mein Ohr, dass die Gelegenheit da wäre, jetzt das Loch zu wechseln. Sie spreizte die Pobacken auseinander, um den Hintereingang zu öffnen. Sie nahm einen Finger und fickte sie damit in ihren Arsch.

Der Frau Bürgermeisterin gefiel diese Analmassage, ahnte aber noch nicht, dass gleich mein Stemmeisen ihren Arsch aufreißen wird. Dann nahm Kathrin meinen Schwanz und führte ihn an den Hintereingang. Jetzt schien sie zu ahnen und seufzte, ihr nicht weh zu tun. Dann bat mich Kathrin, die Eichel vorsichtig reinzudrücken.

Ein Arsch ist verdammt eng, solange er noch nicht eingefickt ist. Aber nach einer kurzen Weile drang ich weiter in sie hinein. Kathrin spuckte immer wieder auf meinen Schwanz, damit er besser hinein glitt. Dann begann ich mit den ersten Fickstössen.

Es fühlte sich geil an, wenn auch anders als eine Fotze. Mein Fickkumpel war jetzt soweit, seine Ladung abzuschießen. Die Frau Bürgermeisterin saugte ihn tief ein und schluckte gierig alles auf. Auch ich konnte nicht mehr lange halten.

Die Enge holte mir schon bald den Saft hervor. Mit einem lauten Lustschrei befüllte ich ihren Arsch. Dann zog ich hin heraus und sah, wie mein Saft aus ihrem Loch heraus quellte. Kathrin wusste was zu tun ist.

Sie brachte sie währenddessen mit ihren Fingermassage am Kitzler zum Orgasmus. Sie schrie das ganze Haus zusammen, was die anderen zur Tür eilen ließ. Sie sahen auch, wie ich ihren Arsch abgefüllt habe und gratulierten mir mit Applaus. Danach verabschiedeten wir uns und freuten uns auf ein Wiedersehen am gleichen Abend im Bierzelt.

Durch den geilen Vorabend fanden sich diesmal noch mehr geile Männer und Frauen aus den Nachbarorten im Bier ein.

Einige Besucherinnen waren derart ausgelassen, dass sie liebend gerne ihre Titten am Tisch auspackten. Die Männer fühlten sich wie im Fussballstadion und feuerten immer wieder eine neue Frau an. Wir hatten inzwischen mehr als genügend Geld gesammelt und feierten intensiv den Erfolg mit Tanz und Alkohol. Da am nächsten Tag ja noch das inoffizielle Baumaustanzen bevorstand, fickte ich Kathrin nur noch einmal hinter dem Bierwagen.

Sie wollte noch mal „Üben“, was mich letztendlich überzeugte. Ansonsten wollte ich mich schonen. Die Feier neigte sich für diesen Abend dem Ende zu und die Jungs waren traditionell zum Bewachen des Kirwabaumes eingeteilt. Es war ein alter Brauch, dass Kirwaburschen aus benachbarten Orten versuchten, ihn nachts zu stehlen.

Und wir wollten selbstverständlich vor dieser Blamage verschont werden. Doch alle Jungs hatten fürchterlich gesoffen. Einige schliefen bereits im Bierzelt am Tisch ein. Andere schnarchten tief und fest ihren Schlafsäcken rings um den Baum.

Kathrin wollte mir daher Gesellschaft leisten. Sollte ich müde werden, könnte sie ja für Aufregung sorgen. Es war inzwischen sehr still, bis ich plötzlich ein Geräusch hörte. Kathrin war gerade pinkeln gegangen.

Bis ich mich umdrehen konnte, hatten mich schon zwei Jungs fest gepackt und den Mund geknebelt. Jetzt war klar, dass wir von benachbarten Kirwaburschen überfallen wurden. Meine Verstärkung lag besoffen vor mir im Koma und war keine Hilfe. Inzwischen waren 8 Jungs anwesend.

Alle hatten ihr Halstuch wie Cowboys über das Gesicht zur Tarnung gezogen. Aber das gehörte zum Spiel. Im Prinzip hörte ich an den Stimmen, wer es war. Sie packten auch schon die Säge aus, um den Baum zu fällen, als Kathrin zurück kam.

Verdammt, wäre sie doch weggeblieben, dachte ich mir. So packten sie sie auch und nahmen sie in ihre Mitte. Ich war inzwischen am Bierwagen angefesselt, als der Anführer zu Kathrin sagte: „Jetzt müssen schon Weiber den Baum bewachen, wie lustig, da haben wir ein einfaches Spiel“.

Kathrin antwortete schlagfertig: „ Ob ihr auch mit einer Frau fertig werdet, ihr Schlappschwänze?“ Wow, sie war ganz schön mutig, dachte ich mir.

Dann setzte sie noch eins drauf:

„Ich mache euch einen Vorschlag. Ihr könnt mich benutzen. Wenn ich euch alle schaffe, bleibt der Baum da. Wenn nicht, akzeptieren wir die Niederlage.“ Die Jungs waren richtig baff.

Aber sie waren sich ihrer Sache offensichtlich sehr sicher.

„Den Baum stehlen und dabei noch mit einem Fick belohnt zu werden, das nehmen wir mit, oder?“, fragte der Anführer in die Runde. Alle stimmten ihm zu und schon bestimmten sie, in welcher Reihenfolge gefickt wird. Kathrin schien erst jetzt begriffen zu haben, welchen Ehrgeiz sie bei den Jungs geweckt hatte. Der Anführer hatte den Vortritt.

Die anderen schnappten sich ein Bier und saßen sich nieder. Dann packte der Anführer Kathrin und riss ihr das Dirndl am Dekollete auf. Ihre geilen Titten sprangen heraus, was die Zuschauer zu geilen Sprüchen veranlasste. Dieser Anblick erzeugte bei mir sofort einen harten Schwanz.

Dann drängte er sie auf die Knie, damit sie ihm einen bläst. Sie verpasste ihm schnell eine Steifheit, die ihm dazu veranlasste, sie auf den Rücken zu werfen. Dann spreizte er ihre Beine und warf die Beine weit zurück. Ihre Knie berührten ihre vollen Titten.

Ohne Vorwarnung spießte er ihre Fotze auf. Ich konnte sehen, wie er sie hart durchfickte. Die anderen holten bereits ihre Schwänze zum wichsen heraus. Sie konnten nicht erwarten, endlich an die Reihe zu kommen.

Kathrin stöhnte wimmernd unter dem Gewaltfick des Anführers. Sie schien es insgeheim zu genießen, brutal gefickt zu werden. Der Anführer spritzte seinen Saft in ihre Möse und ließ von ihr ab. Schon war der nächste an der Reihe.

Es war ein drei Zentner Bauer, der sich sofort auf sie drauf warf. Ich dachte, sie wird von ihm zerdrückt. Sein Sack war so groß wie eines Bullen. Sein Schwanz war sogar größer als meiner.

Doch Kathrin war tapfer und nahm den Schwanz bis zum Anschlag auf. Zum Glück spritzte er in wenigen Minuten seinen Bullensaft in sie rein. Der nächste musste ihn weg heben, so erschöpft schien er zu sein. Aus ihrer Fotze floss nun reichlich dickflüssiger Saft.

Doch das schreckte den nächsten nicht ab und rammte seinen Schwanz in sie. Diesmal war der Schwanz besser auf ihre Fotze abgestimmt. Sie ging geil mit und umklammerte mit den Beinen seinen Rücken. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren ersten Orgasmus.

Der Ficker folgte gleich danach mit seinem Abschuss. Der erste Schuss landete auf ihrer Fotze, die nächsten versenkte er in ihrer Fotze. Inzwischen war ihr Loch bereits ordentlich eingesaut. Doch sie schien langsam in Hochform zu kommen.

Sie konnte es nicht erwarten, einen nach dem anderen zu entsaften. Inzwischen hatten alle 8 Jungs sie brutal zusammengefickt, doch Kathrin war immer noch nicht am Ende. 4 schafften es noch mal, eine Latte zu bauen und besprangen sie gleich noch mal. Die anderen zogen es vor, ihre Erschöpfung zuzugeben.

Doch Kathrin zog nun alle Register. Sie liess sich Tittenficken und blies die Jungs immer wieder hart, bis sie erledigt waren. Kathrin hatte mehrfach einen Orgasmus, der sie auf einer geilen Welle schweben ließ. Immer wieder blickte sie zu mir rüber.

In meinen Augen konnte sie meine Geilheit ablesen. Das gab ihr noch mehr Ansporn, unseren Baum zu retten. Als alle leer gepumpt waren, zogen sie ohne Baum ab. Kathrin befreite mich von meinen Fesseln und von meiner Hose.

Erst jetzt war klar, dass auch sie erledigt war. Aber sie war unsere Heldin. Sie wollte nun noch unbedingt mich belohnen und bot mir ihren Arsch an. Der war bisher verschont geblieben.

Also fickte ich noch ihren Po, bis dieser auch noch abgefüllt war. Einzig das zerrissene Dirndl war schade, aber sie hatte noch ein Ersatzdirndl von ihrer Schwester. So war der Sonntag mit dem Austanzen gerettet. Wir gingen nach Hause, duschten und schliefen noch einige Stunden.

Am nächsten Nachmittag folgte das traditionelle Baumaustanzen.

Es spielte Blasmusik, bis der Wecker klingelte. Es erwischte unser jüngstes Paar, Thomas und Sabine. Wir hatten alle unser inoffizielles Austanzen im Kopf und lachten uns alle im Kreis immer wieder an. Die Zuschauer hatten ihren Spaß.

Vor allem dann, wenn wir Jungs immer mal wieder geschickt die Röcke nach oben fliegen ließen. Da hatten die geilen Männer schnell ihre Blicke drauf geworfen. Danach konnten wir es nicht mehr abwarten, bis wir uns in die Scheune begeben konnten. Besonders gute Spender weihten wir ein und luden sie als Zaungäste ein.

Zudem hatten wir eine faire Jury. So fand sich auch das Bürgermeisterehepaar ein. Kathrin wolle dem Pfarrer auch etwas Gutes tun, in dem sie ihm in der Scheune ein gutes Versteck zeigte. So blieb er vor den anderen Zuschauern unerkannt.

Am Vormittag hatten wir bereits Matratzen oder andere brauchbare Unterlagen im Kreis aufgebaut. Die Schwierigkeit für uns Jungs war es, sich nicht allzu sehr aufgeilen zu lassen, um das Abspritzen zu vermeiden. Als Schwierigkeitsgrad wurde beschlossen, dass unsere überzählige Johanna sowie die weiblichen Zuschauerinnen mit allen Tricks uns Jungs aufgeilen dürfen. Damit alle mit dem Ficken gleichzeitig begannen, bliesen uns die Mädels erstmal alle steif.

Dann wurde als erste Stellung das Reiten beschlossen. Wir Jungs lagen also auf unserer Unterlage und die Mädels gingen in Hochstellung über uns. Dann gab der Bürgermeister das Kommando. Die Schwänze bohrten sich im Gleichtakt in alle Kirwafotzen.

Der Anblick war unglaublich geil. Die Mädels trugen nur noch ihre Schuhe und langen Kniestrümpfe. Danach gab der Bürgermeister den Ficktakt mit einem Stock vor. Sobald ein Mädel nachließ, versohlte er ihr den Arsch im jeweiligen Takt.

Der Anblick war unglaublich geil und ließ auch schon die ersten beiden Jungs abspritzen. Die beiden Fickpartnerinnen versuchten noch schnell Reanimationen, aber die Steifheit ließ für kurze Zeit nach, so dass sie vom Ficken ausgeschlossen wurden. So blieben noch 5 Paare. Ich versuchte an Eisberge und sonstiges denken.

Die geilen Titten von Kathrin versuchte ich erst gar nicht anzublicken, geschweige anzufassen. Ich hoffte nur, dass mich Johanna unterstützt und die anderen Jungs ihre frisch entjungferte Fotze präsentiert. Das könnte uns länger im Rennen lassen. Doch dann kam die obergeile Bürgermeisterin und präsentierte mir auf Kopfhöhe ihren Arsch.

Verdammt, den hatte ich erst gestern Vormittag abgefüllt. Sie schien es zu genießen, mich zu quälen. Daher widmete sie mir wesentlich mehr Zeit, um mich aus den Rennen zu werfen. Kathrin wurde inzwischen auch immer ungebremster und ritt mich schneller als gefordert.

Also war ich froh, als die nächste Stellung eingeläutet wurde. Jetzt duften die Jungs oben liegen. 30 Sekunden war kurze Pause, bevor wir wieder unseren Schwanz in die geilen Fotzen trieben. Das Gestöhne der Mädels wurde immer lauter.

Die Bürgermeisterin kam erneut zu uns rüber und flüsterte mir ins Ohr, dass ich sie von nun an öfter bespringen soll. Inzwischen war meine Geilheit so stark, dass mir der Sieg egal wurde. Ich fickte Kathrin immer wilder, was sie in einen heftigen Orgasmus trieb. Ihre Titten bebten bei jedem Stoss.

Die beiden Jungs neben mir wurden davon derart aufgegeilt, dass sie sofort ihren Saft verschleuderten. Somit waren es nur noch drei Paare. Wir wechselten noch mal die Stellung und begannen unsere Mädels von hinten zu ficken. Zumindest hatte ich nun nicht mehr die geilen Titten im Blick, was mir dem Hinauszögern zu Gute kam.

Inzwischen war Kathrin sehr nass und vom nächtlichen Kirwa-Gangbang auch gut gedehnt. Wir fickten uns in einen Rausch und bemerkten nicht mal mehr, dass die beiden anderen Paare längst aufgegeben haben. Alle standen jetzt um uns herum und feuerten uns an. Es gab keinen Grund mehr, meinen Abschuss zu verhindern.

Ich sah noch, wie Johanna unbemerkt zum Pfarrer lief. Sie nahm seinen Schwanz und wichste ihn bis zum Abschuss. Dieser Anblick ließ nun auch mich zum Spritzen bringen. Ich zog meinen Saft aus Kahtrin’s Fotze und spritzte im hohen Bogen auf ihr Gesicht, Titten und Bauch.

Ich sank auf Kathrin nieder und wir umarmten uns glücklich im Beifallssturm der anderen Kirwapaare. Das geile Kirwawochenende war damit beendet und blieb bis heute unvergessen…

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