Die Luxussuite

Die Luxussuite

Von Wolfgang

Teil 1.

– Ich saß in der Eingangshalle des Ritz Hotels in Paris und wartete auf einen Kunden der nicht zu kommen schien. Plötzlich ging die Tür auf und eine große, schlanke Brünette mit unwahrscheinlich langen Locken trat ein. Sie trug ein schwarzes Sommerkleid und lächelte süffisant, als sie die Blicke der Männer auf sich spürte.

Was mich noch mehr faszinierte waren ihre nackten, schlanken, rot lackierten Füße, die in schwarzen Riemchensandaletten mit mindestens 10 Zentimeter hohen Absätzen steckten.

Die Sandaletten waren mit Strasssteinen besetzt und die Messerscharfen langen Absätze etwas ausgetreten, was sie jedoch noch viel reizvoller machte. Ich konnte den Blick kaum von ihren wundervollen Füßen abwenden. Sie schien es zu bemerken und stöckelte aufreizend langsam am mir vorbei, blieb ab und zu stehen und ließ einen ihrer Füße kreisen.

Sie sah zu mir rüber und ich wurde verlegen, als sie die Beule in meiner Hose bemerkte, die ich beim Betrachten ihrer Füße bekam. Schließlich ging sie zur Rezeption und verlangte einen Zettel. Sie kritzelte irgend etwas darauf, faltete das Papier und gab es der Empfangsdame. Dann verschwand sie mit aufreizend klickenden Absätzen im Aufzug.

Kurz nachdem sie gegangen war, kam die Empfangsdame zu meinem Tisch und überreichte mir den gefalteten Zettel.

Ich staunte nicht schlecht.

Als sie gegangen war faltete ich das Papier auseinander:

„Du Dreckstück, ich weiß Du bist einer von der ganz unterwürfigen Sorte. Meinst Du ich habe nicht bemerkt wie Du Dich an meinen Füßen aufgegeilt hast!? Am liebsten würdest Du mir doch die Füße ablecken, doch Du traust Dich nicht, Abschaum! Ich erwarte, daß Du in exakt einer Stunde vor meiner Zimmertür bist. Kniend.

Sonst setzt es hier mitten in der Halle was. – Madame Claude Deine Herrin – PS: Du hast mich sofort mit Madame und Sie anzureden, verstanden!“

Ich schreckte zusammen. Die blonde, ca. 21 jährige Frau hatte mich durchschaut.

Was sollte ich tun? Würde ich ihrer Anweisung keine Folge leisten, erscheint sie in der Empfangshalle und würde mich vor allen Gästen schlagen. Insgeheim freute ich mich sogar auf den Besuch bei Madame Claude. Meine Knie zitterten vor Aufregung.

Ich schaute auf die Uhr und exakt in einer Stunde stand ich vor der Tür einer Luxussuite. Da gerade niemand im Flur war konnte ich mich unauffällig hinknien.

Madame ließ mich 10 Minuten warten bis sie auf den Türöffner drückte.

Als ich auf Knien hereinrutschte sah ich eine prunkvoll ausgestattete Hotelsuite. Auf einem weißen Ledersofa ruhte lasziv meine neue Herrin. Sie hatte die Sandaletten abgeseift und hatte ihre nackten Füße auf einem Kissen liegen.

Neben ihr lag eine kleine aber schmerzhaft wirkende kleine braune Peitsche.

Mit ihren lackierten schlanken Fingern winkte Madame mich zu sich. Vorsichtig rutschte ich auf Knien näher, als sie mich anzischte.

„Los, zieh‘ Dich aus und krieche, Du Wurm, wenn Du Dich Deiner Herrin näherst!“

Dabei ließ sie die Peitsche zischend auf das Leder des Sofas knallen. Verschreckt legte ich meine Kleidung ab und kroch auf allen Vieren zu Madames nackten Füßen. Sie streckte ihre Zehen aus und ich durfte sie durch einen innigen Fußkuß auf jede ihrer rot lackierten Zehen begrüßen.

Dabei richtete Madame sich auf und legte mir ein Halsband und eine Hundeleine an. Nachdem ich ehrfürchtig Madames Zehen geküßt hatte, konnte ich meiner Erektion nicht mehr vor ihr verbergen. Sie lachte und deutete auf ihre auf dem Teppich liegenden Sandaletten.

„Los Sklave, Du darfst mal an den Schuhen schnuppern, auf denen Deine Herrin den ganzen Tag gelaufen ist.“

Ich bedankte mich, kniete mich nieder auf den Teppich, vor ihre Sandaletten und roch gierig an den Innenteilen der schönen Sandaletten meiner Herrin.

Sie waren ganz ausgetreten und ich konnte die Vertiefungen, die Madames Zehen und Fersen in den weichen ledernen Fußbetten hinterlassen hatte, deutlich erkennen. Gierig sog ich den Duft von Leder und dem Fußschweiß meiner Herrin in meine Nase.

„Herrin Ihre Schuhe duften so wunderbar. Darf ich sie Ihnen sauber lecken?“ bettelte ich ängstlich ohne zu wagen zu meiner Herrin aufzusehen.

Madame Claude lachte schallend über meine unterwürfige Bitte.

„Na mach schon! Meine Schuhe sind den ganzen Tag getragen und brauchen eh eine sorgfältige Reinigung. Aber vergiss die Sohlen und Absätze nicht, mein Fußabtreter,“ sagte Madame lachend über mir.

Gierig strich ich mit der Zunge über das weiche, salzig schmeckende Fußbett ihrer Sandaletten. Ich leckte allen Schweiß aus ihnen heraus, bis sie zu meiner Enttäuschung nicht mehr dufteten.

Schließlich leckte ich die verschmutzten strassbesetzen Oberteile sauber, bis sie glänzten und trocknete meinen Sklavenspeichel mit meinem Gesicht von ihren Schuhen. Madame schenke mir keine Beachtung und blätterte gelangweilt und rauchend in einem Modemagazin.

Nun mußte ich mich den arg von der Straße verschmutzen Schuhsohlen meiner Herrin widmen. Vorsichtig und ausgiebig leckte ich den Straßendreck von ihren ledernen Schuhsohlen herunter.

Der Dreck kratzte auf meiner Zunge, doch bei dem Gedanken, dass meine Herrin über ihn gelaufen war, lutschte ich allen Matsch und schluckte ihn gierig herunter. Zum Abschluss nahm ich die spitzen Absätze ihrer Sandaletten in mein Sklavenmaul und lutschte sie sauber.

Schließlich trocknete ich alles mit meinem Gesicht ab und bedankte mich leise bei Madame, dass sie mir erlaubt hatte ihre Schuhe mit meiner nichtsnutzigen Zunge zu säubern.

Meine Herrin lachte darüber, setze sich nun und hielt mir ihre nackten Füße vors Gesicht.

„Wenn es Dir so gefällt, darfst Du auch meinen Füßen mit Deiner Zunge eine Erfrischung gönnen,“ sagte Madame lachend und zerrte mich am Halsband vor ihr auf den Teppich.

Sie stellte mir ihre rosigen Fußsohlen aufs Gesicht und genoss es als ich ihre Müden Füße ausgiebig mit der Zunge massierte. Ich saugte schließlich, mich überschwänglich auf Knien bei ihr bedankend, an ihren rot lackierten Zehen. Jeden nahm ich einzeln in den Mund und lutschte ihn ehrfurchtsvoll ab. Es waren immerhin die nackten Zehen meiner Herrin.

Sanft strich ich mit meiner Zunge zwischen Madames Zehen und lutschte die Schmutzklümpchen heraus, die sich in ihren herrschaftlichen Zehenzwischenräumen gebildet hatten. Madame griff über mir zum Telefon, wählte eine Nummer und plauderte eine Zeitlang auf französisch, während ich ihr dankbar dabei die Zehen ableckten durfte.

Ich sagte ihr leise welch große Gunst es für meine Nichtsnutzigkeit wäre, an den Füßen und Schuhen einer erhabenen Herrin wie Madame lecken zu dürfen. Ich verstand nicht warum aber Madame hielt mir den Hörer vors Gesicht als ich diese unterwürfigen Worte weiter an ihren Zehen lutschend anbetungsvoll sagte.

Nachdem sie aufgelegt hatte musste ich Madame ein Paar kunstpelzbesetzte Stoffpantoletten mit kleinen Absätzen holen und über ihre nackten, salzigen Füße streifen.

Madame Claude befahl mir weiter vor ihr auf dem Boden zu knien und an ihren herrschaftlichen Zehen zu lecken.

Nach einiger Zeit ging der Türsummer und Madame drückte ihn, um die Tür zu öffnen. Ich schömte mich in Grund und Boden, denn herein trat mit klackenden Absötzen ein junge Frau mit blonden Haaren, fast noch ein Teenager. Sie trug ein kurzes schwarzes Top, das ihren Bauch freiließ, und ein dazu passendes Minihöschen. Obwohl sie sehr klein war wurden ihre nackten unlackierten Füße von schwarzen Pantoletten mit hohen Absätzen erhöht.

Über ihren Spann und ihre Zehen liefen jeweils zwei schwarze Lederriemchen die in der Mitte von silbernen Metallickschlaufen zusammengehalten wurden. Ihr Blick wirkte auf irgendeine Art verächtlich und böse.

„Das ist Madame Brigitte. Sie hat noch nie einen echten Sklaven gesehen,“ sagte meine Herrin:

„Heute Abend wirst Du uns beiden dienen. Das ist Dir doch eine große Ehre, Du stinkender Köter, oder.“

„Madame, ich weiß es sehr zu schätzen auch vor ihrer Freundin kriechen zu dürfen,“ sagte ich, während ich weiterhin voller Hingabe an den salzigen Zehen meiner Herrin leckte.

Madame Brigitte setzte sich zu ihr aufs Sofa und sah ungläubig auf mich herab.

Sie konnte nicht fassen, dass ich diese Erniedrigung auch noch genoss.

„Na, Du Hund, willst Du Madame Brigitte nicht begrüßen?“

Fauchte meiner Herrin und ließ ihre Peitsche schmerzhaft auf meinen Hintern knallen. Ich beeilte mich Madame Brigittes Zehenspitzen zu küssen. Erst zog die junge Frau erschreckt ihre Zehen zurück, doch als sie meine Erektion sah, als ich ihr die Zehenspitzen zur Begrüßung küssen wollte, blickte sie angewidert auf mich herab und spuckte verächtlich auf meinen Rücken.

Dann streckte Madame Brigitte ihre Füße vor und ließ sich die Zehenspitzen einzeln von mir Küssen. Sie beschimpfte mich dabei als den letzten Dreck, den sie je gesehen hatte, und spuckte immer wieder auf mich herunter.

„…selbst Hunde kriegen keine Erektion, wenn sie an den Füßen ihrer Frauchen lecken! Du bist wirklich das allerletzte, Du mieses Schwein!“

zischte Madame Brigitte, als sie sah mit welchem Genuss ich ihre Zehenspitzen küsste. Ich drückte meine Lippen auf ihre unlackierten Zehen und bedankte mich unterwürfig für diese Bezeichnung.

Madame Brigitte fing laut über mich an zu lachen. Während meine Herrin Madame Claude rauchend zusah, stieg die junge Französin albern aus ihren Pantoletten.

„Wenn es Dir so gut gefällt, von uns erniedrigt zu werden, Du Dreckstück, darfst Du an meinen Schuhen lecken. Aber vorsichtig Sklave, sie stinken, ich habe sie bei der Hitze den ganzen Tag getragen…“kicherte sie.

Hingebungsvoll strich ich mit meiner Zunge über die warmen, noch vom Fußschweiß feuchten, Innensohlen der schwarzen Pantoletten und leckte sie genussvoll langsam ab.

„Madame Brigitte, darf ich Ihnen ein Kompliment machen? Ihre Schuhe schmecken und duften wundervoll,“

sagte ich vorsichtig und leise zu ihr herauf und bat sie ihre nackten, herrschaftlichen Füße auf meinem Hinterkopf auszuruhen. Madame Brigitte stellte wirklich ihre nackten Fußsohlen auf meinen Hinterkopf und begann lauthals loszulachen, als ich mich ehrfürchtig für diese Gunst bei ihr bedankte.

Sorgfältig leckte ich unter ihren Füßen die Innensohlen ihrer wundervoll streng duftenden Pantoletten sauber. Als ich hinterher mit Genuss den Schmutz und Matsch förmlich von den Absätzen und Sohlen der Pantoletten lutschte, erhielt ich einige angewiderte Fußtritte von Madame Brigitte.

Danach begann sie meinen Anblick zu kichern.

Als ihre Pantoletten blitzsauber waren, und ich sie mit dem Gesicht abgetrocknet hatte, erlaubte Madame Brigitte mir nach Aufforderung meiner Herrin ihre an den Sohlen vom Laufen in den offenen Schuhen verschmutzen Fußsohlen sauber zu lecken. Wieder bedankte ich mich und strich mit der Zunge über ihre schmutzigen nach Schweiß riechenden Fußsohlen.

„Das gibts doch nicht! Sieh mal, das Schwein wird auch noch geil dabei…“ sagte die junge Französin zu meiner Herrin.

„Doch, es gibt solche Kreaturen. Sie sind ganz praktisch, denn sie sind zum Dienen geboren.“ antwortete Madame Claude.

„Lass Dir ruhig ausgiebig von meinem Sklaven die Füße ablecken.

Keine Sorge, es gefällt ihm, wie Du siehst.“

Aufmerksam säuberte ich Madame Brigitte nackte Fußsohlen mit der Zunge vom Schmutz. Ich trocknete sie wieder demütig mit meinem Gesicht ab und begann der jungen Französin die nicht weniger schmutzigen Zehen abzuschlecken.

Madame Claude griff wieder zum Telefon und bestellte irgendwo etwas auf französisch, was ich nicht verstand. Als ich gerade wie ein Hund den Schmutz zwischen den Zehen der lauthals über mich lachenden Madame Brigitte heraus leckte und saugte, schrak ich zusammen, als schon wieder der Trümmer ging.

„Jetzt kriegst Du und die Zimmerkellnerin etwas zu sehen…“ grinste meine Herrin und drückte auf den Türöffner.

Die Zimmerkellnerin in ihrem schwarzen Kleid und dem weißen Spitzenhäubchen, ließ vor Schreck fast das Tablett fallen, als sie mich nackt an einer Hundeleine vor den beiden Frauen knien sah und der wild über mich lachenden Madame Brigitte die Zwischenräume ihrer nackten Zehen auslecken sah.

Doch dann kriegte sie sich wieder ein und musste ebenfalls über das ungewohnte Schauspiel lachen. Ich hatte nun auch die Zwischenräume der Zehen gründlich sauber geleckt und Madame Claude befahl mit ihr und ihrer Freundin die Schuhe wieder anzuziehen.

Ich streifte der jungen Französin die frisch von mir sauber geleckten Pantoletten über die nackten Füße und zog Madame Claude vorsichtig ihre Sandaletten an. Mit der Zunge streifte ich die Fersenriemchen über ihre Hacken und betrachtete mein Leckorgan als Schuhanzieher.

Die Kellnerin stellte drei Teller Seezunge in Trüffelsoße auf den Esstisch und fragte wo unser Hund wäre.

Erst jetzt sah ich, dass sie einen Fressnapf und einen Beutel für Hundefutter in der anderen Hand hielt.

Madame Claude deutete mit dem Fingen auf mich herab.

„Das ist unser Sklavenköter. Das Futter ist eigentlich noch zu gut für ihn. Normal sollten wir ihn Abfälle fressen lassen.

Sie können sich zu uns an den Tisch setzen und mitessen. Unser Sklave leckt Ihnen dabei gerne die Schuhe sauber.“

Mit klickenden Absätzen gingen Madame Claude und Madame Brigitte zu dem Tisch und ließen mich auf allen Vieren hinter sich her kriechen. Ich durfte dabei nicht vom Fußboden aufsehen sondern nur auf ihre Fersen blicken.

Die Kellnerin, die so etwas ebenfalls noch nie gesehen hatte, setze sich mit meiner Herrschaft an den Tisch.

Sie bückte sich und schüttete etwas Hundefutter in den Napf, den sie mit ihren schwarzen Lackpumps in die Mitte unter den Esstisch schob. Ich musste an der Leine unter den Tisch kriechen während meine Herrschaften über mir genüsslich speisten.

Als ich gerade das Hundefutter zu ihren Füßen aus dem Napf fressen wollte, streckte die Kellnerin mir ungläubig fragend, was mit mir los wäre, die verschmutzen Lacklederpumps vors Gesicht.

„Das sehen Sie doch. Diese Sau genießt es von uns als Sklave gedemütigt zu werden.

Ein praktisches und genügsames Tier,“

antwortete Madame Claude.

Mir befahl meine Herrin der Kellnerin die ich bisher weder angesehen hatte noch durfte unter dem Tisch die Lackpumps glänzend zu lecken. Während die Herrschaft über mir speiste strich ich mit der Zunge über das glatte Lackleder und leckte den Staub herunter. Dann schleckte ich die Teppichfusseln und den Dreck von den Schuhsohlen der ungläubigen Kellnerin und schluckte ihn lutschend herunter.

Nachdem ich ihre Schuhe von Außen gesäubert hatte stieg die unbekannte Kellnerin unter dem Tisch aus ihren Lackpumps. Ich wurde ganz erregt, als ich sah, dass sie altmodische braune Nylonstrümpfe mit verstärkten Zehen und Fersen trug.

Es stank wirklich nach Schweißfüßen, als ich an den salzigen Innensohlen ihrer Pumps leckte, die sie den ganzen heißen Tag getragen hatte.

Ungläubig blickte die Kellnerin immer wieder unter den Tisch und konnte vor Ekel nicht essen, als sie mich in ihren stinkigen Pumps lecken sah und merkte, wie mein Glied dabei immer mehr anschwoll. Nachdem ich ihr die Lackpumps sorgfältig gereinigt hatte saugte ich an ihren schweißnassen Nylonstrümpfen und den dadurch rosig schimmernden Fußsohlen.

Als ich auch der unbekannten Kellnerin sorgfältig Schuhe, Strümpfe und Füße gereinigt hatte, und zum Anschluss zwischen ihren bestrumpften Zehen leckte, begann die Frau höhnisch zu lachen. Die beschimpfte mich immer wieder von oben mit den erniedrigsten Ausdrücken und befahl mir amüsiert ihre Beschimpfungen auf mich bezogen zu wiederholen, während ich die schweißnassen Zwischenräume ihrer bestrumpften Zehen auslutschte.

Auch Madame Brigitte musste lachen als ich jede Beschimpfung in der Ichform wiederholte. Schließlich hatten die drei Frauen genug von mir.

Ich musste der Kellnerin wieder die Schuhe anziehen, während meine Herrschaft sich hungrig auf die Seezunge mit Trüffeln stürzte. Ich selber knabberte hungrig angeleint zu ihren Füßen das getrocknete Hundefutter unter dem Tisch. Als es alle war leckte ich hungrig den Napf aus.

Über mir verhandelten meine Herrin und Madame Brigitte mit der Kellnerin, ob sie mich nicht im Hotel gebrauchen könne.

Sie sollte ihr 100 Euro Miete monatlich für mich zahlen. Sie wurden sich einig, und spät in der Nacht ließ mich die Kellnerin an der Leine aus der Luxussuite kriechen.

Sie führte mich in den Keller und sperrte mich in einen engen Käfig, der neben einer Waschmaschine stand.

Am nächsten Tag stellte sie mich der Putzfrau, einer alten Algerierin, vor, die sich mit echter Sklaverei auszukennen schien. Die alte Frau, in den ausgetreten Lederlatschen, hatte auch sofort für mich Verwendung.

Um Wasser zu sparen musste ich die dreckigen Strümpfe und Socken der weiblichen Hotelgäste aussaugen und sauber lutschen.

Einzig von Wasser und Hundefutter ernährt verbringe ich jetzt schon Jahre in dem engen Käfig. Ich vermute mein Chef hat mir längst gekündigt. Täglich muss ich die stinkigen Strümpfe völlig unbekannter Frauen auslutschen. Wenn die algerische Putzfrau gute Laune hat, was selten ist, lässt sie sich von mir ihre Füße in den Lederschlappen lecken.

Dabei darf ich mich im Käfig selbst befriedigen. Das ist meine einzige Freude seit Madame Claude mich als Sklaven verkauft hat…

Teil 2.

– Nachdem ich den ganzen Tag schmutzige Nylonstrümpfe und Tennissocken lutschen musste schlief ich Abends erschöpft in meinem engen Käfig ein. Mitten in der Nacht weckte mich das Klicken hoher Absätze, die die Kellertreppe herunterkamen.

Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, denn außer der alten Algerierin hatte ich wochenlang niemanden vor meinem Käfig gesehen. Schließlich wurde die Kellertür geöffnet.

Ich staunte nicht schlecht. Es war die Hotelchefin persönlich. Sie hatte ihr langes, glattes, rotes Haar im Nacken streng zu einen Zopf zusammengebunden.

Dazu trug sie ein dezentes dunkelblaues Kostüm und schwarze Nylonstrümpfe. An den Füßen hatte sie schwarze Pumps aus Glattleder mit kurzen aber gefährlich spitzen Absätzen. Als sie näher an die Gitterstäbe, kam warf ich mich demütig vor ihr auf den Käfigboden und fragte leise, ob Madame eine Schuhreinigung mit meiner Zunge wünsche.

Sofort erhielt ich einen schmerzhaften Tritt ins Gesicht.

„An meinen Schuhen kannst Du Dich später aufgeilen. Wir haben im Moment eine reiche Araberin im Hotel, der ich erzählt habe, dass wir uns hier einen Sklaven halten, der es genießt Frauen die Füße lecken zu dürfen.

Ich habe Dich für heute Abend an sie vermietet. Du wirst widerstandslos alles tun was die reiche Herrin von Dir verlangt, Sklavensau!“ zischte die Chefin und trat mir erneut ins Gesicht.

Dann befahl sie mir mich aufzurichten und legte mir die Hundeleine um den Hals. Anschließend öffnete sie die Käfigtür und zerrte mich heraus.

Den Blick auf ihre Absätze gesenkt musste ich hinter ihr nackt und auf allen Vieren die Treppe hinauf in den Flur kriechen.

Ich war froh, nachdem ich wochenlang nur dreckigen, riechende Damenstrümpfe saugen durfte, endlich wieder einer leibhaftigen Herrin dienen zu dürfen.

Gehorsam kroch ich hinter den klickenden Absätzen der Chefin durch den Flur und schaute auf ihre Absätze und schmutzigen Ledersohlen, die sich vor meinem Gesicht bei jedem ihrer Schritte hoben und wieder auf den Boden klickten.

Zum Glück war niemand im Flur. Die Hotelchefin drückte auf den Knopf vor der Luxussuite und bald öffnete sich auch die Tür.

Auf dem Sofa saß diesmal eine dralle braunhäutige Frau in einen teuren weißen Chanelkostüm.

Ihr langes schwarzes Haar fiel in dichten Locken über ihre Schultern. An den nackten Füßen trug sie goldene Riemchenpantoletten aus Leder. Sie sah staunend zu wie ich von der Hotelchefin an einer Hundeleine geführt, gehorsam nackt und auf allen Vieren den Blick auf die Pumps gerichtet hinterherkroch. Die Hotelchefin stellte mir die braunhäutige Frau als Madame Aische aus Saudi Arabien vor und führte mich zu meiner Mieterin, damit ich ihr zur Begrüßung die Füße Küssen durfte.

Ich wurde ganz wild als ich ein mit Diamanten verziertes Fußkettchen an dem braunen rechten Fuß aufblitzen sah. Es unterstrich die Wirkung ihrer wunderschönen Knöchel.

Eilig warf ich mich vor der Araberin nieder und hauchte einen Kuss auf jede ihrer lackierten Zehen. Dabei konnte ich ihren von der Sommerhitze strengen Fußgeruch inhalierten und bekam dabei eine Erektion. Die Araberin schaute ungläubig auf mich herab als sie sah wie mein Glied beim küssen ihrer Füße anschwoll.

„So etwas habe ich ja noch nie gesehen. Sie haben mir nicht zu viel versprochen,“ sagte sie zu der Hotelchefin, während sie sich ausgiebig von mir ihre nackten, unlackierten Zehen ausgiebig küssen ließ.

Ich wagte nicht zu ihr auf zuschauen, sondern widmete mich ihren nackten Füßen, wöhrend die Hotelchefin ihr meine Leine und eine kurze Reitgerte übergab. Sofort wollte die Araberin die Reitgerte ausprobieren und schlug mir damit zischend auf mein erigiertes Glied.

Ich zuckte mit einem Aufschrei zusammen und bat meine Mieterin um Nachsicht. Doch die dralle Araberin lachte nur sadistisch, als mein Glied unter dem Schlag der Reitpeitsche erschlaffte. Es schmerzte furchtbar.

Als nächstes schlug Madame Aische mir fünf mal auf die Hoden, bis sie mich wimmernd und um Erbarmen winselnd zu ihren Füßen liegen hatte. Dann zog Herrin Aische ihre Füße zurück und stellte sie auf meinem nackten Rücken ab.

Über mir gab sie der Hotelchefin ein paar Geldscheine damit sie mich bis zum Morgen als ihre Eigentum betrachten konnte. Mit vor Schmerzen in den Hoden verzerrtem Gesicht begann ich den Teppich vor ihren Füßen zu küssen, auf dem ihre Schuhsohlen nach eben gestanden hatten. Ohne mich zu beachten sagte meine braunhäutige Herrin zu der Hotelchefin:

„Haben sie Lust sich die Schuhe von diesem Sklaven sauber lecken zu lassen? Ich möchte dabei zusehen.“

Die Chefin war einverstanden und stellte mir ihre in den schwarzen Lederpumps steckenden Füße vor mein Gesicht. Ich bedankte mich unterwürfig bei ihr und ließ meine Zunge über das glatte, herb schmeckende, leicht schmutzige Leder gleiten.

Sorgfältig leckte ich der Chefin das Oberleder ihrer Pumps blitzblank. Als die Araberin sah, daß ich erneut eine Erektion bekam während ich die Schuhe der Hotelchefin ableckte verdarb sie mir den Genuss und schlug mir immer wieder mit der Zeitgerte in die Hoden.

Ich wimmerte, doch wagte ich nicht aufzuhören der rothaarigen Französin demütig die Schuhe abzulecken.

Nun widmete ich mich den wirklich dreckigen Schuhsohlen auf denen die Chefin den ganzen Tag gelaufen war.

Sorgfältig weichte ich mit meiner Zunge den verkrustenden Dreck unter ihren Schuhsohlen ein und begann ihn danach sorgfältig abzulecken. Der mit meinem Speichel aufgeweichte Schmutz unter ihren Schuhsohlen schmeckte etwas ekelhaft, doch nachdem ich daran denken musste, dass die Chefin ihn unter ihren Schuhsohlen zertreten hatte lutschte ich ihn und schluckte ihn genussvoll herunter.

Die Araberin ließ weiter erbarmungslos die Reitgerte auf meinen nackten Körper knallen. Es brannte und am Hintern bildeten sich rote Striemen.

In der Hoffnung, dass die grausame Araberin aufhörte mich zu quälen leckte ich hastig die Schuhsohlen der Chefin sauber und lutschte ihr danach schmatzend die Absätze sauber.

„Kaum zu glauben, was für ein Schwein,“

sagte Madame Aische, nachdem ich die Schuhe der Chefin sauber geleckte hatte und mich wieder zu den Füßen der drallen Araberin nieder warf. Sie spuckte zu mir herunter und befahl barsch:

„Sag mir, Du bist eine dreckige Sklavensau!“

„Ich bin eine miese stinkende Sklavensau, die sich daran aufgeilt Frauen die dreckigen Schuhe und riechenden Füße sauber lecken zu dürfen, Herrin,“ sagte ich unterwürfig und küsste den Teppich vor Madame Aisches Füßen hingebungsvoll.

Meine arabische Herrin lachte schallend und befahl mir den Satz zehn mal zu wiederholen und dabei jede einzelne ihrer Zehen zu küssen. Unter dem lauten Gelächter der beiden Frauen bezeichnete ich mich zehn mal als dreckige Sklavensau und küßte danach jede einzelne von Madame Aisches nackten Zehen.

Als ich fertig war, sagte sie:

„Als solches hast Du Dich auch ab jetzt zu betrachten, Du minderwertiges Sklavenschwein!“

Ich bedankte mich mit einem Fußkuss bei ihr und gab ihr Recht.

Die Chefin steckte das Geld ein, verschwand aus der Hotelsuite und sagte nur, dass sie mich am Morgen wieder abholen würde.

Ich begann zu zittern, denn nun war ich mit der grausamen Araberin alleine. Was hatte sich meine Herrin wohl noch ausgedacht um mich in dieser Nacht zu quälen und zu demütigen?

Zuerst spuckte Madame Aische auf den Teppich und ließ mich ihre Spucke heraus saugen. Hinterher musste ich mich bei ihr für diese Gunst bedanken. Ich bettelte meine Herrin an aufzuhören mich zu quälen und mir zu gestatten an ihren nackten Füßen zu lecken.

Doch Madame Aische lachte nur schallend und kramte in einer Tasche. Sie holte ein Glöckchen mit dunkelroter Hennapaste, ein Fläschchen roten Nagellacks und zwei kleine Diamantringe heraus.

„Meine Füße wirst Du mir zum Schluss aus Dankbarkeit ablecken, wenn ich mit Dir fertig bin Du Abschaum. Los, jetzt steck‘ mir die Ringe an die mittleren Zehen.

Was Du mit dem Nagellack zu tun hast wirst Du wissen. Ich hoffe aber für Dich, dass Dein schwachsinniges Hirn sich daran erinnert wie orientalische Frauenfüße mit Henna bemalt sind, mein Köter!?“

Gehorsam steckte ich ihr die Ringe auf die mittleren Zehen, zog ihr die Pantoletten aus und lackierte ihr sorgfältig die Fußnägel. Madame Aische zündete sich dabei genüsslich eine Zigarette an und berührte lachend meine nackte Haut mit der Glut so, dass ich zusammen zuckte und Schwierigkeiten hatte ihre Zehen mit ruhiger Hand zu lackieren.

Obwohl sie mich mit der Glut ihrer Zigarette genüsslich misshandelte hatte ich meiner Herrin nach einiger Zeit die Zehennägel blutrot lackiert. Ich roch ihren Fußschweiß und hätte sie ihr am liebsten abgelutscht, doch ich hatte noch einiges zu tun.

Während Madame Aische mich weiterhin mit der glühenden Zigarette quälte, gab ich mir Mühe und malte ihr mit der Hennapaste kunstvolle Muster auf den Span.

Madame Aisches nackte Füße sahen nun wirklich wunderschön aus. Am liebsten hätte ich sie ihr jetzt geküßt und geleckt, doch meine Herrin erlaubte mir das immer noch nicht.

Statt dessen kramte sie einige gezahnte Metallklammern aus ihrer Tasche an denen schwere Eisengewichte hingen. Ich mußte mich aufrecht vor ihr hinknien und meine Herrin steckte mir die Klammern genüsslich langsam an Brustwarzen und Hoden.

„So, damit Du auch schön aussiehst…“ lachte sie während ich vor Schmerzen aufstöhnte.

Doch mit meinem qualvollen Stöhnen war Madame Aische noch lange nicht zufrieden. Sie ließ sich von mir die Pantoletten wieder über ihre wunderschönen Füße streifen und führte mich dann wie einen echten Hund einige Runden auf allen Vieren durch das große Zimmer. Ich hörte wie beim Laufen ihre schweißnassen Fußsohlen schmatzend gegen die Pantoletten klatschten. Die Gewichte der Klammern rissen mir fast die Haut ab, als ich auf allen Vieren hinter ihr her kroch.

An einigen Stellen begann meine Haut nun wirklich an zu bluten, was Madame höhnisch lachend registrierte.

Sie bückte sich grinsend und wechselte mein Lederhalsband gegen ein Stachelhalsband aus. Während sie mich weiter durch die Suite kriechen ließ zerrte sie oft an meine Leine, damit die Stacheln des Halsbandes tief in meinen Hals stachen. Um nicht noch mehr gequält zu werden kroch ich in kurzem Abstand hinter ihr her.

Doch Madame wurde immer schneller, so dass ich auf allen Vieren nicht mitkam und zerrte wie wild an der Leine.

Als ich einmal wagte verstohlen hoch unter ihr Chanelkleid zu schauen, sah ich, daß ihr Höschen im Schritt feucht wurde. Es schien sie auch sexuell zu erregen mich wie ein Tier zu behandeln und zu foltern.

Schließlich zerrte sie mich an der Leine ins Bad und ließ mich stöhnend über die Kacheln kriechen. Dabei zog sie ihr Höschen ein wenig herunter und ließ ihr Urin schamlos auf die Bodenkacheln laufen bis sich eine kleine gelbe Pfütze vor meinen Augen bildete.

Mit der Reitgerte zwang mich meine Herrin ihren salzigen Urin vom Fußboden aufzulecken. Dann führte sie mich wieder mit klatschenden Tritten zurück zum Sofa.

Ich atmete erleichtert auf als Madame sich setzte. Es schmerzte nun nicht mehr so sehr. Sie löste mein Stachelhalsband und befahl mir ins Bad zu kriechen und mir den Mund auszuspülen um ihre edlen Füße nicht mit meinem verdeckten Speichel zu beschmutzen.

Als ich zurück zu den schönen Füßen meiner Herrin kroch legte sie mir genießerisch langsam wieder das Stachelhalsband um den Hals. Nur diesmal bedeutend enger, so daß sich sie Spitzen blutig in meine Haut bohrten. Ich schrie auf, doch Madame sagte nur über mir herablassend:

„Was hast Du denn, Kleiner. Jetzt darfst Du Deiner Herrin endlich die Schuhe ablecken.“

Die Aussicht auf ihren Fußgeruch und Geschmack ließ mich wirklich alle Schmerzen vergessen.

Vorsichtig streifte ich die Pantoletten von ihren schönen Füßen.

Auf dem weichen Leder des Fußbettes waren deutlich die vertieften Abdrücke von Madames nackten Füßen zu sehen. Sofort wollte ich ihr die verschwitzten Innensohlen sauber lecken, doch ich erhielt einen Tritt von ihr und einen zischenden Schlag mit der Reitgerte.

„Du hast mir nur die Sohlen meiner Schuhe abzulecken, Du dreckiger Sklavenköter.

Das andere Schauspiel hebe ich mir für später auf.“

Ich entschuldigte mich und begann nun die Teppichflusseln von den Kunststoffsohlen ihrer Pantoletten herunter zu lecken. Nachdem ich ihre Schuhsohlen gehörig mit meiner Sklavenzunge gesäubert hatte, lehnte Madame Aische sich zurück und steckte mir die Sohlen ihrer wunderbar verzierten Füße vors Gesicht.

Dankbar begann ich ihr den salzigen Schweiß von den Fußsohlen herunter zu lecken und kriegte trotz der Schmerzen eine Erektion. Genüsslich leckte ich mit der Zungenspitze jede Falte Ihrer Fußsohlen ab und genoss ihren salzigen Fußschweiß auf meiner Zunge.

Später erlaubte Madame mir sogar gnädig ihr beringten Zehen abzulutschen. Ich nahm ihre schlanken Zehen einzeln in den Mund und saugte sie ihr ab. Danach schleckte ich mit der Zungenspitze die Schmutzkrumen aus den Zwischenräumen ihrer herrschaftlichen Zehen und lutschte dankbar den Schmutz ihrer Füße.

Als ich ihr schließlich ausgiebig und sorgfältig die schönen Füße sauber geleckt hatte war es bereits morgens.

Es klingelte an der Zimmertür und die Hotelchefin trat ein um mich abzuholen.

Sie staunte nicht schlecht als sie die hennabemalten Füße der Araberin sah und mich mit dem Stachelhalsband am blutenden Hals vor ihr liegend, während ich mich bei Madame für die Gunst ihre Füße lecken zu dürfen bedankte. Madame Aische und die Chefin mussten laut lachen, als sie mich zu Madames Füßen auf dem Bauch herum rutschen sahen und meine dankbaren Worte hörten.

„Warten Sie noch etwas, ich habe das beste Schauspiel für uns beide aufgehoben,“ sagte die Araberin zu meiner eigentlichen Besitzerin.

Zu mir sagte die Araberin höhnisch lachend:

„Na los, Fußsklave, Du darfst jetzt die Innensohlen meiner Schuhe ablecken und Dir dabei einen herunter holen, während wir zusehen.“

Beschämt und gedemütigt begann ich vor den Augen der beiden Frauen die verschwitzten, ledernen Innensohlen von Madames Pantoletten abzulecken und onanierte dabei. Es war furchtbar peinlich, dass mir die Frauen zusahen, wie ich an Madames verschwitzen Schuhen leckte und mich dabei selbst befriedigte.

Sie feuerten mich laut lachend an, beschimpften mich als perverses Schwein und demütigten mich noch mehr.

Schließlich kam es mir und ich ergoss meinen Dreck auf den Teppich.

„Iiih schauen Sie mal, unser Schwein hat den ganzen Teppich eingesaut!“ rief Madame angewidert zu der Chefin.

Mit Tritten ihrer nackten Füße und klatschender Gerte zwang mich Madame Aische meinen eigen Dreck aus dem Teppich zu lutschen.

Schließlich trat die Chefin mit ihren klackenden Pumps zu Madame Aische und nahm ihr das Halsband und die Reitgerte aus der Hand.

Ich musste mich aufrecht vor der Chefin hin knien.

Mit geübten Hieben der Reitgerte schlug sie mir schmerzhaft die Klammern von den Brustwarzen und Hoden. Danach riss mir die Chefin das Stachelhalsband von blutenden Nacken herunter und legte mir wieder die lederne Hundeleine an. Ich durfte mich zum Abschied bei meiner arabischen Mieterin mit Fußküssen für die Behandlung bedanken.

Dann ließ mich die Chefin hinter ihren klickenden Absätzen zurück in den Keller kriechen wo sie mich wieder in meinen Käfig sperrte und verschwand.

Die nächsten Wochen und Monate waren öde. Es war anstrengend den ganzen Tag im Köfig zu knien und die Strümpfe von Frauen, die ich nicht ein mal kannte, auszulutschen und sauber lecken zu müssen. Auch die alte Algerierin, die mich beaufsichtigte, ließ sich immer seltener vom mir ihre hornhäutigen Füße lecken, sondern las lieber bei der Aufsicht in einer Zeitung. Ich hoffe nur, dass bald wieder eine neue Frau im Hotel absteigt die mich mieten will.

Doch ich warte schon Ewigkeiten vergeblich…

FußWillie

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