Die Messe

Ich schlief mit meiner Schwester…

Vor genau einer Woche begleitete mich (35) meine 30 jährige Schwester auf einer Geschäftsreise nach München – genauer gesagt zur Möbelmesse, wo sie mir beim Verkauf helfen wollte. Da sie ja meine Schwester war und wir fast 18 Jahre unseres Lebens in einem Zimmer gewohnt hatten, war für uns völlig normal, dass wir uns ein Doppelzimmer nahmen.

Nach einem anstrengenden Messeabend im Zimmer angekommen, zogen wir uns aus. Meine Blicke fielen sofort auf ihre großen Brüste und als sie ins Badezimmer verschwand, konnte ich auch einen Blick auf ihre Scham werfen und bekam prompt einen Steifen.

Sie war eine tolle Frau, blond, groß, schlank und süß.

Zwar hatte ich das Bedürfnis, mir einen abzuwichsen, aber ich zwang mich zur Beherrschung, legte mich aufs Bett und schlief ein.

Es vergingen zwei Tage und Nächte, in denen ich bei jeder Gelegenheit meiner Schwester auf Titten, Arsch und Muschi starrte oder sie beim Duschen beobachtete.

Am Sonntagmorgen sah ich ihr wieder beim Duschen zu.

Ich sah wie sie sich mit dem harten Wasser-strahl der Brause die Schamlippen massierte und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Ich schloss die Augen, stellte mir vor, wie es wäre, sie zu vögeln und spritzte bereits nach kurzer Zeit in hohem Bogen ab.

„Na, das war eine ziemlich große Ladung. Du hast es wohl schon dringend notwendig gehabt.“ Sagte sie, und schaute auf meinen Schwanz, der zwar ausgespritzt, aber immer noch halbsteif war. „Wer war denn die Schöne, der du in deiner Vorstellung den Samen in die Möse gespritzt hast?“

„Und von wessen Schwanz hast du unter der Dusche geträumt?“ Grinste ich zurück.

Den ganzen Tag ging mir diese Szene nicht mehr aus dem Kopf.

Verdammt, es war meine Schwester und ich dachte nur noch ans Ficken! Wie sollte ich denn da die nächsten Wochen noch einen klaren Kopf behalten? Schließlich würden in den nächsten 12 Wochen noch 8 Messen sein!

Die Messe ging zu Ende und auf der Rückfahrt zog Veronika plötzlich eine Zeitung aus der Tasche und blätterte in den Anzeigenteil. Ich fragte sie, was sie denn suche, als sie mir unverblümt erzählte, dass sie unbedingt mal in einen Swingerclub wolle um mal wieder richtig geilen Sex zu haben, ohne irgendwelche Verpflichtungen. Nur einmal genießen, von einen Schwanz so richtig bis zum Abwinken durchgefickt zu werden. Aber erstens traute sie sich nicht alleine und zweitens wolle sie auch nicht schutzlos ohne Begleitung dahin gehen.

Ich machte ihr den Vorschlag, dass wir ja zusammen dahin gehen könnten – und sie sagte sofort zu!

Wir malten uns aus wie es sein würde, wie wir ein anderes Pärchen anmachen würden und dann – selbstverständlich getrennt – mit ihnen ficken würden.

„Na ja“ meinet sie „beim Wichsen haben wir uns ja auch schon zugesehen, schauen wir uns halt beim Ficken auch zu.“

Am letzten Samstag fuhren wir dann in einen Club nach Hamburg. Uns zitterten die Knie vor Aufre-gung.

Veronika hatte sich einen schwarzen Netzbody, der schön durchsichtig war und durch den man ihre blondbehaarte Muschi komplett sehen konnte, sowie halterlose Strümpfe und kniehohe Lackstiefel angezogen.

Es waren nur acht bis zehn Paare da und leider keines unter 50.

Wir waren schon enttäuscht, als doch noch gegen 22 Uhr ein jüngeres, gutaussehendes Pärchen reinkam. Da das Pärchen auch nicht so auf die älteren stand, kamen wir vier schnell ins Gespräch. Wir redeten über Gott und die Welt und tranken auch einiges, bis Frank und Claudia uns fragten, ob wir mit auf die ‚Matte‘ gehen wollten. Und ob wir das wollten! Nur sollte es anders laufen als wir gedacht hatten!

Wir gingen auf die ‚Matte’ und die beiden zogen sich aus.

Claudia war etwas kleiner als Veronika, flachen Brüsten, schwarzhaarig und hatte ihre Muschi teilrasiert.

„So, wie dein Schwanz steht, wird die Muschi der Kleinen ja heute ordentlich hergenommen!“ flüsterte meine Schwester.

„Du wirst aber auch auf deine Kosten kommen.“ Sagte ich mit einen Blick auf Franks erigierten Schwanz. „Ganz schönes Kaliber!“

Frank und Claudia fingen an zu fummeln und als wir uns zu ihnen legten sagten sie zu uns: „Wir möchten noch keinen Partnertausch. Erst später!“

Ha, da lagen wir nun auf der Matte und wussten nicht was wir tun sollten. Wir konnten nun ja schlecht sagen, dass wir Bruder und Schwester wären und eigentlich nur PT wollten.

Also zog ich meiner Schwester die Stiefel aus und fing an, ihr den Rücken zu massieren. Während Frank bereits Claudias Muschi genüsslich leckte, zog ich meiner Schwester auch den Body aus und streichelte ihren Rücken. Sie atmete bereits schneller und stöhnte leise. Meine Finger und das Lie-besspiel neben uns zeigte Wirkung.

Durch meine Auf- und Abbewegung rieb mein Schwanz immer über die Arschbacken meiner Schwester und plötzlich war mir alles egal. Ich streichelte mich zu ihrer Muschi runter und merkte die Nässe. Der Liebessaft lief Veronika an den Schenkeln runter. Meine Finger flutschten wie von selbst in die warme und weiche Pflaume meiner Schwester und der Geruch von Schweiß und Liebessaft strömte in meine Nase.

Meine Schwester drehte sich um und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Matte. Ihre glänzenden Augen, ihre geöffneten Schenkel mit den rosa glänzenden Schamlippen, alles schrie: „Bitte mach es mir. «

Ich presste mein Gesicht auf die Fotze meiner Schwester und leckte sie. Sie stöhnte laut und schon nach kurzer Zeit kam sie mit einer Wucht, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen und gespürt hatte.

Wir sahen nichts mehr um uns rum…

Veronika kam über mich und blies meinen Schwanz. Sie leckte herrlich den Schwanz rauf und runter, nahm ihn tief in ihren Mund und wenig später spürte ich den Samen aufsteigen und ich spritzte meiner Schwester in den Mund. Sie schluckte jeden Tropfen Samen, leckte mich sauber.

„Fick mich, ich brauch’s jetzt.“ Sagte sie leise, als sie merkte, dass mein Schwanz immer noch steif war.

Sie setzte sie sich auf mich, blickte mir tief in die Augen und setzte meinen Schwanz an ihre Liebeshöhle an. Dann senkte sie Zentimeter für Zentimeter ihr heiße, feuchte Pussi auf meinen Schwanz, lies ihn in ihre Pussi gleiten und ritt mich. Erst langsam, dann immer schneller. Ich knetete ihre herrlichen Brüste, bis wir beide kamen.

Ich spürte wie ihre Pussy sich im Orgasmus zusammen zog und zuckte. Da kam es auch mir und ich spritzte meinen Samen zum ersten Mal in die Muschi meiner Schwester.

Sie sank nieder und blieb auf mir liegen. Erschöpft, aber völlig glücklich gaben wir uns einen langen Zungenkuss. Erst da sahen wir, dass Claudia und Frank uns zusahen.

Claudia sagte nur: „Whow, müsst ihr zwei verliebt sein. Bei der Leidenschaft, die ihr gezeigt habt, könnte man meinen, ihr hättet es zum ersten Mal miteinander getrieben…“

Wenn sie wüsste, dass hier gerade Bruder und Schwester miteinander gefickt hatten!

Wir gingen zur Bar, um etwas zu trinken. Claudia und Frank gestanden uns, dass sie zum ersten Mal im Swingerclub waren und es geil fanden, anderen beim Ficken zuzusehen. Dabei fummelten sie schon wieder aneinander herum.

„Besorgst du es mir nochmals?“ fragte mich meine Schwester und zog mich in den Fickraum.

Ich hatte auch schon wieder einen Steifen und den bekam Veronika jetzt zu spüren.

Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und versenkte mit einem einzigen Stoß meinen Schwanz tief in ihre feuchte Grotte. Ich hielt mich lange zurück und lies meine Schwester einige Male kommen bevor es auch mir kam und ich voll Genuss meinen Samen in ihre Muschi spritzte.

„Ich habe deinen herrlichen brüderlichen Schwanz genossen!“ flüsterte sie mir zu, als wir zur Bar gingen. Claudia und Frank verabschiedeten sich und auch wir gingen heim.

„Ich weiß, dass es nicht richtig ist, dass wir ficken, aber ich brauch es nochmals!“ stöhnte Veronika, als wir zu Hause waren.

„Diesen Wunsch kann ich meiner Schwester einfach nicht abschlagen.“ grinste ich.

Wir gingen ins Bett und ich fickte sie nochmals genüsslich durch, bis sie wirklich genug hatte und mich anflehte, endlich abzuspitzen.

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