Die Mutter der Braut

Ich hatte mir den Samstag anders vorgestellt. Eigentlich wollte ich mit meiner Freundin an den See, danach ein wenig in den Biergarten und abends dann ausgiebig mit ihr bumsen. Doch, was willst du als Azubi machen, wenn dich dein Chef morgens anruft und dir einen Job aufs Auge drückt? Er meinte ich sei jetzt soweit auch mal allein zu arbeiten und ehrlich gesagt hätte er überhaupt keine Lust einen so schönen Tag auf der Hochzeit wildfremder Menschen zu verbringen. Die paar Fotos könnte ich machen, dazu bräuchte es den Meister nicht.

Er gab mir die Adressen und Termine, sagte, dass für mich ein Zimmer gebucht wäre und wünschte mir viel Spaß. Mist.

Um zehn stand ich irgendwo in der Pampa vor einer Kirche, lud die Kamera durch und war am Verzweifeln. Ich hatte selten so ein Gruselkabinett vor der Linse.

Die Braut war ein kleiner tollpatschiger Pummel, der Bräutigam so attraktiv wie ein Gummistiefel und der Rest der geladenen Gäste, riss mich optisch auch nicht vom Hocker. Das konnte ja heiter werden. Der einzige Lichtblick war die Mutter der Braut. Sie passte überhaupt nicht zu den anderen.

Obwohl schon über vierzig, hatte diese Frau eine Ausstrahlung, die mich umwarf. Sie war schlank, top gepflegt, mit langen dunkle Haare und hatte Beine, die nicht enden wollten. Ein Wesen wie von einem anderen Stern, zwischen all den Landpomeranzen. Ihr Kostüm brachte die schmale Taille und die wohlgeformte Oberweite äußerst gut zur Geltung.

Der Ausschnitt war dezent, der Rock eng und ihre Pumps etwas höher als die der restlichen Frauen. Soweit ich es erkennen konnte, trug sie mattglänzende Strümpfe im perfekten Farbton ihrer gebräunten Haut.

Bei den Gruppenfotos nach der Trauung stellte ich fest, dass ich nicht auf die Braut, sondern die Mutter scharf stellte. Wer kann es mir verdenken? Die paar Worte, die ich mit ihr wechselte, waren sehr freundlich und ihr Blick hatte etwas hocherotisches dabei.

Es folgte der übliche Ablauf mit Kuchenanschneiden, Reden halten, Brautentführung und Vorbereitung zum Abendessen in einem sehr schönen und wahrscheinlich sündhaft teuren Schloss Hotel, wo auch für mich ein Zimmer gebucht war.

Das Essen war ausgezeichnet, auch am Katzentisch, wo ich saß und im Lauf des Abends lockerte sich die Stimmung. Die Band war zwar nicht mein Geschmack, aber was soll‘s, den Gästen gefiel es. Es wurde viel getanzt und getrunken und ich schoss einen Film nach dem anderen, schließlich sollte ich den ganzen Tag dokumentieren.

Gegen elf meinte der Brautvater, ich sollte doch jetzt einfach mitfeiern, damit mir nicht ganz so langweilig ist. Wir tranken etwas zusammen und unterhielten uns erstaunlich gut miteinander. Dieser untersetzte Typ mit Stoppelkopf hatte unheimlich Humor, und als er dann anfing über die Gäste herzuziehen, wurde er mir schlagartig sympathisch. Die meisten Anwesenden wären Bekannte und Familie des Bräutigams.

Tja, wo die Liebe eben hinfällt, lachte er, was soll man machen?

Er selbst war Architekt und verkehrte normalerweise in anderen Kreisen, grinste er mich an. Jetzt wurde mir langsam klar, wo er diese Zauberfrau kennengelernt hatte. Wir verstanden uns auf Anhieb und Karl, so hieß er, meinte schließlich, er hätte es lieber gesehen, wenn seine Tochter jemanden wie mich geheiratet hätte und nicht diesen plumpen Edgar. Seine Frau kam zu uns an die Bar.

Er stellte sie mir vor. Sie hieß Irmgard, aber, da wir uns gegen den Rest hier verbrüdern sollten, meinte er, könne ich sie Irmi nennen. Sie fragte mich prompt, ob ich heute Abend schon getanzt hätte, ich verneinte und sie lud mich auf einen kleinen Schwof ein. Aber nur, wenn ich Lust hätte.

Karl ermutigte mich und ich folgte Irmi auf die Tanzfläche zu den anderen. „Du musst dich ja ziemlich langweilen, hier. In deinem Alter an so einem schönen Abend, da hat man doch sicher was anderes vor,“ sagte sie, während wir uns langsam drehten. Ich erklärte ihr die Sache mit meinem Chef.

„Na der wird am Montag was von mir zu hören bekommen, “ lachte sie. „Nicht, dass es mir unangenehm wäre einen jungen Mann wie dich hier zu haben, aber so geht's ja nicht.“

Sie hatte meine Hand ein wenig dabei gedrückt und mir kam es so vor, als bewegten wir uns plötzlich etwas enger umeinander. Diese Frau roch einfach unbeschreiblich gut. Meine Hand schwitzte ein wenig auf ihrem Rücken.

Mein Daumen berührte ein Stückchen ihrer nackten Haut, denn sie war vor dem Fest in ein aufregendes schwarzes Etwas geschlüpft, dessen Rückenpartie sehr tief ausgeschnitten war. Außerdem bewegte sie sich in meinen Armen wie eine Feder. Nicht der Hauch eines Widerstandes gegen meine Führung war zu spüren. Ihre Tanzschule war wohl ähnlich gut gewesen, wie meine.

Ich sagte ihr das auch und sie lächelte mich an. Und wie sie lächelte. Fast hatte ich den Eindruck ihre Augen glühten dabei. Das Lied war zu Ende und ich wollte mich gerade bei ihr bedanken, da hielt sie mich an der Hand fest und meinte, „warte doch, ich will nicht ständig mit diesen Bauern hier tanzen.“ Sie sah mich bittend an und so konnte ich ihr den Wunsch nicht ausschlagen.

Die Band spielte ein langsames Lied an. Etwas zu langsam für meine Situation. Ich blieb so gut es ging auf Abstand zu Irmi, aber sie grinste nur und sagte, “ nicht so schüchtern, du darfst mir ruhig näher kommen.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und zog sie etwas enger an mich. Wir tanzten Wange an Wange.

Sie fühlte sich verdammt gut an. So geschmeidig und warm. Ich hatte schon lange nicht mehr so eine gute Tanzpartnerin gefunden. Es blieb natürlich nicht aus, dass sich mein Pint regte, aber das gehörte nun mal zum Spiel.

Nach ein paar Takten fragte sie mich wie viele Filme ich denn bereits verschossen hätte und wie lange ich nun schon als Fotograf arbeitete. Zunächst kam es mir noch recht belanglos vor, doch dann wollte sie wissen, ob man denn auch hin und wieder etwas Lohnenderes vor die Kamera bekäme. Ich verstand erst nicht worauf sie hinauswollte, bis sie mich fragte, ob ich mich mit Aktaufnahmen auskenne. Bis auf meine Freundin hatte ich noch keine Frau nackt abgelichtet.

Man lernte eben nur das, was die Kunden auch bestellten. Portraits, nette weichgezeichnete Kinderfotos und so. Irmi hörte neugierig zu.

„Aber Lust hättest du doch sicher mal so etwas zu probieren, oder?“ „Welcher Fotograf würde dazu nein sagen.“ Ihr Becken schob sich enger an meins.

Die hatte es faustdick hinter den Ohren, dachte ich mir. Sie sah toll aus, war sympathisch und anscheinend sehr aufgeschlossen. „Also jetzt mal gerade heraus, Stefan, würdest du solche Bilder von mir machen wollen? Natürlich gegen Bezahlung.“

Mir blieb die Luft weg. Aber schließlich ging es jetzt ums Geschäft und ich war doch ein Profi.

„Weißt du, Karl hat in zwei Wochen Geburtstag und er ist immer so viel unterwegs, da dachte ich mir, es wäre doch nett, wenn er mich abends im Hotel mal anschauen könnte.“ Sie sagte das, als ob es das normalste der Welt wäre.

„Da müsste ich mal nachsehen, wann das Studio frei ist und den Chef fragen, ob ich rein kann,“ versuchte ich mich aus der Situation zu retten. Sie sah mir tief in die Augen. „Nicht irgendwann, Stefan, sonst überlege ich's mir vielleicht nochmal.

Nein, heute Abend, gleich jetzt und hier.“ Ich musste husten.

„Ich hab gar nicht die nötige Ausrüstung dabei,“ stotterte ich, denn mein Macho verließ mich in dem Moment spurlos. „Jetzt rede dich nicht raus, Stefan. Ich fühl mich so gut heute und ich weiß nicht, ob ich sonst nochmal den Mut dazu habe.“ Und wer fragt mich, nach meinem Mut, dachte ich.

„Wir können doch nicht einfach verschwinden, das fällt doch auf und überhaupt, wo sollen wir hier in Ruhe solche Bilder machen?“ Es half alles nichts, Irmi schien fest entschlossen. „Wir finden schon ein nettes Plätzchen und um die Bagage hier kümmert sich Karl schon, keine Angst. Ich sag, dass ich müde bin und ins Bett will, es ist ja schon nach 12 und dann treffen wir uns irgendwo, ja?“ „Wenn wir beide fehlen, denkt er sich doch sicher seinen Teil? Und ich will ehrlich gesagt keinen Ärger bekommen.“ „Weißt du was, wenn es dich beruhigt, dann gehen wir jetzt zu meinem Mann und ich frag ihn, ob er was dagegen hat, wenn du mich mal fotografierst.“

Das funktioniert nie im Leben, der reißt mir den Kopf ab und lässt sich scheiden. Das Lied war zu Ende und Irmi zog mich ohne Umschweife hinter sich her zu Karl, der uns von der Bar aus die ganze Zeit beobachtet hatte.

Ich blieb mit etwas Abstand stehen und sah, wie sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. Er sah mich grinsend an und nickte. Irmi strahlte, ging auf mich zu und sagte, „alles klar, er hat nichts dagegen.“ Ich war total von der Rolle. Was lief hier eigentlich?

„Also Stefan, ich bin in 10 Minuten unten in der Halle, und“ sie sah mich eindringlich an, „ich hoffe du kommst auch.“ Damit ging sie zum Brautpaar, verabschiedete sich und schüttelte hier und da noch ein paar Hände, bevor sie den Saal verließ.

Jetzt stand ich schön blöd da. Sicher, ich hatte genug Material dabei und im Kofferraum lag jede Menge Equipment, aber ich sollte immerhin Irmi als Akt und keine Gänseblümchen fotografieren. Meine Hände schwitzten.

Ich bestellte mir noch einen Whisky an der Bar und gerade als ich mit klopfendem Herzen gehen wollte, stand Karl neben mir.

Er grinste breit und drückte mir eine Flasche Champagner mit zwei Gläsern in die Hand. „Die wirst du brauchen, Junge.“ Mann war mir das peinlich. „Und, Stefan, ich möchte das die Bilder schön scharf sind, es muss rüberkommen, was für eine tolle Frau sie ist.“ Ich stammelte nur etwas von wegen, ich werde mein Bestes geben und schon war ich draußen aus dem Saal.

Ich sortierte erst mal meine Gedanken.

Sie wollte doch nur Bilder von sich und genau das war mein Job. Hatte ich die Lehre nicht genau deshalb gemacht? Um irgendwann tolle Frauen ohne Klamotten zu fotografieren? Helmut Newton hatte auch mal irgendwie damit angefangen. Irgendwann wäre der Augenblick gekommen. Jetzt war er da und ich wusste nicht mal mehr, wie man einen Film richtig einlegt.

Verdammt, meine Hände zitterten vor Aufregung. Ich schloss das Gehäuse und ging die Treppe hinunter in die Halle.

Sie saß in der Lobby und rauchte eine Zigarette. Ich setzte mich an den Couchtisch.

Irmi sah toll aus. Ihr Makeup war aufgefrischt, das Gesicht sehr viel kräftiger geschminkt wie zuvor. Sie hatte eine wunderschöne schmale Nase, riesen große dunkle Augen und einen Mund, von dem man sonst nur träumt. Ihre Wangenknochen waren stark ausgebildet und ihr feines Kinn verriet Durchsetzungskraft und Feinsinn.

Die großen Ohrringe rundeten das Bild von einer südländischen Schönheit perfekt ab. Sie hatte ihre langen schlanken Beine übereinander geschlagen. Wundervolle lange Waden unter einem dunklen fein glänzenden Hauch von Nylon. Der weiche Stoff ihres Abendkleidchens floss über ihren wohlproportionierten Körper hinab zur Mitte der Oberschenkel.

Ich bemerkte, wie sehr sie es genoss von mir betrachtet zu werden. Sie saß ruhig und zufrieden da und lächelte.

„Und, wo gehen wir jetzt hin,“ fragte ich mit halbprofessionell zitternder Stimme. Irmi blies den Rauch aus ihrem halbgeöffneten Mund.

„Was hältst du davon, wenn wir draußen im Park anfangen, der ist sehr schön und warm genug ist es auch. Danach sehen wir schon, was uns alles einfällt.“

Ich war einverstanden und nahm meine Fototasche. „Gute Idee mit dem Champagner, Stefan,“ grinste sie. „Von Karl, er meinte ich würde ihn brauchen,“ antwortete ich verlegen.

„Er weiß eben, was seine Frau gern hat.“

Sie stand auf und zog sich einen leichten schwarzen Sommermantel über. Wir gingen hinaus in Richtung Park. Die Luft war warm, keine einzige Wolke am Himmel, ein Traum von einer Nacht. Es duftete nach unzähligen Blumen und Bäumen.

Das konnte einem schon die Sinne rauben. Irmi schlenderte neben mir auf dem Kiesweg. Wir gingen weit in den Park hinein bis wir eine geeignete Stelle fanden.

Das kleine Gebäude mussten früher einmal die Stallungen oder etwas ähnliches gewesen sein.

Man hatte es hübsch restauriert und mit einem kleinen Springbrunnen versehen. Da es etwas zurückversetzt zwischen Bäumen lag und die Wände weiß getüncht waren, fand ich es Ideal, um mit der Session zu beginnen. Mehr fiel mir allerdings nicht ein. Ich konnte doch dieser heißen Frau jetzt nicht sagen, was sie zu tun hatte.

Das würd ja bedeuten, dass ich meinen Phantasien freien Lauf lassen müsste. Das konnte ich nicht.

Irmi bemerkte meine Unschlüssigkeit und mein Zögern. „Jetzt lass uns erstmal die Flasche öffnen und was trinken,“ lachte sie aufmunternd.

Der Korken flog im hohen Bogen weg und der Champagner sprudelte in die Gläser. Wir stießen an und tranken.

Irmi grinste mich frech über den Rand des Glases hinweg an und ließ ihre Zuge genüsslich in den Champagner tauchen. Oh Mann, wie sie mich dabei ansah.

Mir wurde ganz mulmig. Sie leckte am Glas und dann lachte sie. „Jetzt entspann dich doch Stefan und genieß einfach den schönen Abend. Komm, schenk mir noch nach, ich komm so richtig in Stimmung.

Uhh, es kribbelt auf meiner Haut. Ist das der Wind?“

Mit dieser dunkelhaarigen Schönheit allein im Park zu sein und bald etwas mehr von ihr zu sehen, machte mich total an. Ich nahm die Kamera hoch und schoss ein paar Bilder von ihr, wie sie trank. Eigentlich lutschte sie ja mehr am Glas, als zu trinken und mein Pint wuchs auf seine volle Größe.

Irmi begann einen heißen Flirt mit dem Objektiv. Sie war richtig toll, warf sich mal hier in Pose, mal da und plötzlich ließ sie den Mantel von ihren Schultern gleiten. Mein Auslöser rappelte wie verrückt. Ich kam mir vor, wie der Oberprofi.

Bis sie sich auf die Parkbank setzte, ihre Beine spreizte und den Rock zurückschob. „Soll ich jetzt mein Höschen ausziehen, Stefan?“ Erst jetzt sah ich, dass sie halterlose Strümpfe trug, und was sie Höschen nannte, war nichts weiter als ein winziges Stoffteilchen, das sich tief in ihre Spalte gegraben hatte.

In der einen Hand das Sektglas, die andere vor ihrem Döschen saß sie vor mir und wartete auf mein Ja. „Ich bin so in Stimmung, ich will dir mehr von mir zeigen.“ Sie kniete sich auf die Bank, drehte mir ihren Po zu und streifte sich langsam das Höschen über die Schenkel.

Was für ein süßes rasiertes Fötzchen da zum Vorschein kam. Zum Anbeißen, dachte ich. „Na, wie gefällt dir mein Ärschlein, ist es nicht süß? Komm, sag mir, dass er dir gefällt.“

Ich ging als Antwort näher heran, stellte auf ihre Pussy scharf und drückte ab. Ihre Lippen standen aus ihrer Spalte heraus, nicht das feinste Härchen war zu sehen und ihre leicht dunklere Rosette war traumhaft schön.

Irmi zog sich die Backen auseinander. „Kannst du alles sehen, Stefan?“ Was für eine göttliche Schlampe.

„Ja, ich sehe deine Pussy, Irmi, sie sieht toll aus,“ antwortete ich zaghaft. „Soll ich mich ein bisschen Streicheln? Oder verwackelst du dann die Aufnahmen?“ Ich nahm einen großen Schluck Sekt.

„Wie du es gerne möchtest.“

Ihre schlanken langen Finger glitten zwischen ihren Pobacken bis vor das kleine Loch und dann massierte sie sich sanft. Mir wurde heiß und kalt. Dann rutschten sie etwas tiefer, bis vor die Grotte und, wie in Zeitlupe, verschwand ihr Mittelfinger tiefer und tiefer in ihrer Pflaume. Meine Hände fingen an zu zittern.

Irmi stöhnte leise. Ihr Kleid lag in ihrer Taille, sie reckte ihren blanken festen Arsch hoch und spielte mit sich.

Sie blickte über ihre Schulter zurück zu mir. „Es macht mich so an, wenn ich mich einem Fremden so zeigen kann, das glaubst du gar nicht.

Ich lauf richtig aus, vor Geilheit, Stefan. Macht es dich heiß mir zuzusehen?“ „Heiß ist gar kein Ausdruck dafür, wie ich mich fühle.“ „Lass uns weiterspielen. Gib mir mal die Flasche.“ Ich reichte sie ihr und war gespannt, was sie damit vorhatte. „Bist du bereit, Stefan?“ „Ja.“

Sie setzte sich die halbvolle Flasche an die Lippen und ließ sich den Champagner aus dem Mund laufen.

Ihr dünnes Kleid klebte in Sekunden auf ihrer Haut. Als der Sekt über ihren Bauch lief und zwischen ihren Beinen hinabtropfte, rieb sie sich genussvoll damit ein. Wie gerne hätte ich sie jetzt gekostet. Ihre Nylons triefte, sie rieb sich die Schenkel und leckte sich die Finger.

Shit, der Film war alle.

Mit zitternden Fingern, total aufgegeilt, pfriemelte ich an meiner Kamera, als ich sie wieder geladen hatte und mich zu Irmi drehte, saß sie splitternackt, nur in ihren Nylons und den hochhackigen Schuhen vor mir auf der Bank. Sie leckte an der Flasche, als wäre sie ein Schwanz. Das hatte schon lange nichts mehr mit netten Aktaufnahmen zu tun.

Irmi stellte ihre weit gespreizten Beine auf die Bank hoch, grinste und rieb sich die Clit. „Soll ich noch ein bisschen mit der Flasche spielen?“ „Wenn es dich heiß macht.“ Irmis Brüste waren ein absoluter Traum an Perfektion. Hart, nicht zu groß und mit zwei langen festen Nippeln. Sie glänzten noch feucht vom Champagner im Mondlicht.

Irmi streichelte sich die Tittchen und strich mit dem Kopf der Flasche zwischen ihren feucht glänzenden Lippen hindurch. Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und schob sich die Flasche so tief es ging in ihre Muschi. Ich war kurz davor in meinen Hosen zu kommen. Irmis Atem ging bereits recht heftig.

Nachdem sie die Flasche ein paarmal vorsichtig in sich geschoben hatte, hielt sie inne und ihr ganzer Körper vibrierte. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippen. Ich fotografierte ihr Gesicht, während sie kam.

Dann sank sie in sich zusammen und lächelte zufrieden.

Als sie die Augen wieder öffnete, meinte sie: „Du bist verdammt tapfer, Stefan. Jeder andere hätte sich wahrscheinlich nicht zurückhalten können. Ein echter Profi. Gib mir doch bitte eine Zigarette.“

Ich setzte mich mit klopfendem Herzen neben sie auf die Parkbank und sah die nackten Schönheit an.

Auch das war ein äußerst lohnendes Motiv. Jede Anspannung war aus ihrem Gesicht entschwunden. Ein Ausdruck tiefer Befriedigung umspielte ihr Lächeln. Und gleichzeitig sah sie wie eine frisch geschändete Schlampe aus.

Ein paar herrlich intime Momente vergingen.

Total relaxed, strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und sagte: „Meinst du, wir sollten meinem Mann nicht noch etwas ganz Besonderes bieten? Das war zwar alles schon ziemlich heiß, aber ich glaub, um ihn richtig zu stacheln, müssen wir einen Schritt weiter gehen.“ „Was meinst du, Irmi,“ fragte ich unschuldig.

„Ich glaube es würde ihn tierisch anmachen auch etwas von dir auf den Fotos zu sehen.“ Ihr Grinsen war unglaublich frech. „Aber nur, wenn du einverstanden bist.

Nur zwei oder drei ganz besondere Aufnahmen.“ Ich war mittlerweile zu sehr viel mehr bereit. „Und was stellst du dir da so vor, Irmi?“ „Vielleicht meine roten Lippen und dein..“, sie sah hinunter auf meinen Schoß.

Au Mann, jetzt wollte sie es aber wissen. „Ich will es dir nicht machen, versteh mich nicht falsch, ich will ihn nur für das Bild.“ Das sagte sie so einfach, wo ich doch vorhin schon beinahe gekommen wäre.

„Bist du einverstanden?“ „Aber nur für die Fotos. Statisch, sonst nix, ja, “ log ich. Sie nickte und sagte: „Stell dich hin.“

Ich stellte mich vor sie und ehe ich mich versah, öffnete sie mir den Reißverschluss und zog meinen Halbständer ins Freie, der sofort in ihrer Hand zu seiner vollen Größe wuchs. Ich blickte durch den Sucher hinunter auf meinen Schwanz.

„Der wird ihm sicher gefallen, Stefan. Der ist ja herrlich groß,“ alberte sie. Und dann berührte ihre Zunge die Spitze meiner Eichel. Nur jetzt nicht kommen, dachte ich und drückte ab.

Ihre Zunge bewegte sich nicht. Dann öffnete Irmi die Lippen und legte mich in ihren weit geöffneten Mund. Mein Gott, ich war kurz davor. Knips, Knips.

Ich musste mich zusammennehmen. Sie sah mich von unten herauf an. Ihre Augen leuchteten. Ihre Lippen schlossen sich.

Meine Knie wurden weich. „Irmi,“ warnte ich sie, „ich halte das nicht mehr lange durch.“ Knips, Knips. „Wehe du kommst in meinem Mund, Stefan,“ sagte sie fast nicht zu verstehen mit meinem Schwanz auf ihrer Zunge. Das Schlagen der Zunge trieb mich in den Wahnsinn.

Ich biß die Zähne zusammen und wehrte mich gegen das leise Pumpen in meinen Eiern, doch es half nichts. „Scheiße, “ jammerte ich, „es tut mir leid.“

Ich musste dabei zusehen, wie sanfte Schübe meines Spermas aus meinem Schwanz auf ihre Zunge flossen. Irmi grinste. „Komm, fotografier das, Stefan, mach schon.“ Mit geschlossenen Augen drückte ich einfach nur den Auslöser und pumpte meinen Saft in Irmis Mund.

Ich sah wieder hinunter. Ihr Mund war voll mit meinem weißen cremigen Saft. Ich hatte ihre Wangen erwischt und es lief ihr über das Kinn hinunter. Irmi lächelte mich zufrieden, ja fast mütterlich an.

„Na, bist du jetzt wieder entspannter, Stefan?“

Ihre Zunge glitt über meine Eichel. Sie leckte sich die Lippen und schluckte meine ganze Ladung genussvoll runter. Dann wischte sie sich das Kinn ab und meinte: „Es muss dir nicht leid tun, ich habe es sehr genossen. Außerdem wollte ich es und, „sie stand auf und küsste mich zärtlich, „ich will noch sehr viel mehr von dir.“ Ich war unendlich geil und zugleich äußerst peinlich berührt.

„Pack deine Kamera weg, Karl hat genug zu schauen.“

Sie zog sich ihren Sommermantel über und führte mich an der Hand zurück zum Hotel. Ich hatte sie weder berührt noch geleckt oder gefickt und war trotzdem irrsinnig gut gekommen. Sie war eine echte Göttin, dachte ich, während wir durch den dunklen Park schlenderten. Wir kamen dem Gebäude über eine große Wiese näher.

Das Licht fiel durch die hohen Fenster des Saales hinaus und beleuchtete die Szenerie schwach.

Irmi blieb stehen, sah mich an und schmiegte sich eng an mich. Wir konnten leise die Musik aus dem Hotel hören. Sie küsste mich sanft.

Meine Kameratasche fiel in den Rasen und Irmi führte meine Hand zwischen ihre klitschnassen Schenkel. Meine andere legte sie unter dem Mantel auf ihren Arsch. Ich rieb sie vorsichtig. Unsere Zungen spielten miteinander, während wir uns im Takt wiegten.

„Ja, schenk mir deinen Finger, hauchte sie mir ins Ohr.“ Ihre nackten Brüste rieben gegen mein Hemd und ich genoss es ihre glitschige Spalte zu fingern, und ihren betörenden Duft in mich zu saugen. Ich wollte sie nehmen, auch wenn uns jeder sehen könnte, der aus einem der Fenster hinaus in den Park blickten würde.

Irmi wand sich in meinen Armen, drehte mir den Rücken zu und sah in Richtung Schloss Hotel, dass keine dreißig Meter entfernt war. Ihr Mantel rutschte von ihren Schultern in die Armbeuge.

Sie legte ihren Kopf gegen meine Schulter und ließ die Hüften sanft kreisen. Meine Hand suchte ihren Weg von hinten zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Meine Daumenspitze lag auf ihrem Anus und rieb ihn mit leichtem Druck. Die restlichen Finger massierten ihre Pflaume.

„Hmmm, das tut gut, Stefan, hör nicht auf damit.“ Ich verstärkte den Druck und glitt ein wenig in ihren Hintern. Irmi zischte leise durch die Zähne. „Nicht tiefer, ich muß die ganze Zeit schon so dringend.“ Ich schob mich langsam weiter in sie. „Stefan, nicht, sonst kann ich es nicht halten.“ Ich küsste ihren Hals und flüsterte,“ dann lasse es laufen“.

Irmi atmete tief ein und ich spürte ihren heißen Sekt aus ihrem Döschen über meine Hand sprudeln. Sie seufzte tief, während sie sich erleichterte. Ich spielte mit ihren festen Brüsten und griff ihr an die langen Beine. Der heiße Saft rann ihr die Schenkel hinab.

Irmi zitterte leicht. Dann entspannte sich ihr Körper und sie ließ sich vorne über auf alle viere sinken. Es war klar, was sie wollte.

Ich öffnete meine Hose, kniete mich hinter sie und entblößte ihre Fotze.

Mit einem harten Stoß glitt ich bis zum Anschlag in sie. Ich hielt sie fest an der Taille und fickte sie wie ein Berserker. Irmi wimmerte und wand sich. Dann, nach knapp einer Minute explodierte ich in ihrer Möse.

Irmi kam mit einem unterdrückten Schrei. Sie schlug mit den Fäusten auf den Rasen ein und ich hörte nicht auf sie so brutal ich konnte zu ficken. Unser Orgasmus dauerte eine kleine Ewigkeit.

Plötzlich trat jemand aus dem Ballsaal hinaus auf die Terrasse.

Ich drückte Irmi vor mich ins Gras und legte mich über sie. Irmi schnaufte schwer. Ich konnte nur die Konturen der Person erkennen und betete innständig, dass sie uns nicht bemerken würde. Ein Feuerzeug flammte auf.

Shit. Wir kommen hier nicht ungesehen weg. Aber andererseits? Ich spielte mit Irmis Brust. Durch die abrupte Bewegung war ich aus ihr gerutscht.

Mein Pint presste sich noch immer hart zwischen ihre Pobacken. Ein teuflischer Gedanke schoss mir durch den Kopf. Ich hob mein Becken leicht und führte meine Eichel vor Irmis Anus. Dann ließ ich mein Becken wieder sinken.

Irmis Beine glitten bereitwillig weiter auseinander und ich rutschte ohne jeden Widerstand in ihren Hintern.

„Du gemeiner Kerl, nutzt das einfach aus,“ hörte ich sie kichern. „Wenn es dir nicht gefällt, dann lasse ich es eben,“ flüsterte ich. „Spinnst du, Stefan? Du wirst mich jetzt ganz still und leise in den Hintern ficken, der Typ auf der Terrasse muss sowieso taub und blind sein, wenn er uns noch nicht bemerkt hat.“

Ich stieß sie, so gut ich konnte und sie genoss es, wie ich an dem Ausdruck ihres Gesichts erkennen konnte.

Minutenlang kreiste ich in ihrem engen Loch und wurde härter und härter dabei. Sie bemerkte es, „kannst du nochmal?“

Ich antwortete nicht, ich ließ es nur mit zusammengebissenen Zähnen in ihren Po laufen. Ich bohrte mich so tief in sie, wie es ging. Mein Schwanz pumpte und pumpte.

Ich blieb völlig ausgepowert auf ihr liegen. Sie lächelte, „das hat dir gefallen, nicht?“

Wir warteten noch ein paar Minuten, während ich in ihr schrumpfte, dann hatte der Schatten seine Zigarette geraucht und ging zurück in den Saal. Wir standen auf, küssten uns und ich packte meinen strapazierten Freund weg. Irmi Schloss ihren Mantel und nahm mich bei der Hand.

„Wollen wir schwimmen gehen? Das Hotel hat einen schönen Pool, da ist jetzt sicher kein Mensch mehr. Es ist ja schon,“ sie blickte auf die Uhr, “ kurz vor zwei.“ „Gerne,“ antwortete ich und ging mit ihr zum Schloss Hotel zurück. Vor dem Eingang überprüften wir unsere Erscheinung. Bis auf ein paar verräterische Grashalme und natürlich Irmis etwas dunklere nasse Nylons ließ nichts auf unsere Spielchen im Freien schließen.

Wir betraten das Hotel und gingen schnell und unbemerkt in den Keller, wo sich der Pool befand.

Wir wollten gerade im Halbdunkeln zu den Kabinen gehen, da hörten wir ein tiefes Stöhnen vor uns aus der Schwimmhalle dringen. Irmi sah mich neugierig an. „Da hat wohl jemand dieselbe Idee, wie wir gehabt.

Komm, lasse uns ein bisschen Spannen gehen.“ Sie zog mich hinter sich her näher an den Ursprung des lustvollen Geräusches….

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