Die Nonne

Meine Mutter hatte in einem Kindergarten gearbeitet, der von Nonnen betreut wurde.

Der Kontakt zu Ihnen riss auch nicht ab, als die beiden Oberschwestern in Pension ins Mutterhaus geschickt wurden. So ungefähr alle zwei Wochen besuchte meine Mutter ihre ehemaligen Chefinnen in einem alten Kloster in der Nähe. Dazu bat sie immer einen von uns drei Brüdern, sie doch zu begleiten. Eine lästige Pflicht, die wir nur unserer Mutter zuliebe auf uns nahmen.

Bis…

Ja bis die Schwestern in einen anderen Trakt verlegt wurden und ich beim Umzug helfen sollte. Mit Matratzen in den Armen versuchte ich, so gut es ging und eigentlich ohne etwas vor mir zu sehen, die Treppen im Nordflügel zu erklimmen.

Plötzlich stieß ich mit etwas weißem zusammen, das die Treppe herunter gerannt volle Lotte in mein weiches Hinderniss prallte. Glücklicherweise war ich auf dem Treppenabsatz nur einige wenige Stufen gekommen, denn die Wucht des Aufpralls warf nach unten und ich verlor das Bewußtsein.

Als ich erwachte, lag ich in einer Art Hospitalsaal und ein paar Leute umringten mich. Langsam erkannte ich meine Mutter, die beiden Oberschwestern, die Oberin und…eine sagenhaft schöne Farbige.

Gekleidet in das weiße Gewand der Missionarsschwestern bildete ihr wundervolles dunkles Gesicht einen unheimlich erotischen Kontrast. Das Häubchen war verrutscht und ein paar Strähnen dunklen, lockigen Haars hingen ihr vorwitzig ins Gesicht. Die sagenhaft hellbraunen Augen zogen mich sofort in ihren Bann. Sie lächelte und meinte mit einem französischen Akzent, daß der Patient schon wieder wach wäre und alles gut sei.

Die Oberin wandte sich sofort mit einem ärgerlichen Gesicht an den Engel in Weiß. „

„Schwester Ignatia, ich habe ihnen schon mehrmals gesagt, daß sie hier nicht mehr in ihrem Dschungel sind, sondern sich in der Zivilisation befinden. Also benehmen sie sich entsprechend. Ein wenig Demut scheint mir angebrachter zu sein, als ihr burschikoses Verhalten, das ihnen schon wieder Ärger eingebracht hat.“

Zu mir gewandt entschuldigte sich die Klosterchefin für das ungestüme Zusammentreffen auf der Treppe.

Die Schwester sei wieder einmal einfach die Treppe herunter gerannt, ohne an die Folgen eines möglichen Unfalls zu denken. Aber sie hätte auch sofort die nötigen Ersthelferschritte unternommen, um mich vor größerem Schaden zu bewahren. Es begann eine endlose Diskussion über…

…der arme Bub hätte tot sein können… -Oberschwester 1-

…unzivilisiertes Benehmen von Schwester Ignatia…

-Oberschwester 2-

…tausendmal Entschuldigung… -Oberin-

…macht nix… -meine Mutter-

Die Oberin erzählte, daß Schwester Ignatia in einem französischen Teil Zentralafrikas als Kranken- und Missionsschwester gearbeitet hatte. Die schweren Unruhen und die Greuel gegen die Eingeborenen und Hilfsdienste, hatten ihr eine notwendige Auszeit beschert, die sie im Mutterhaus in Bayern geniessen sollte.

Eine junge hübsche Nonne unter all den Pensionistinnen am Arsch der Welt. Toller Urlaub.

Ich klinkte mich aus dem Gespräch aus und verschwand um Schwester Ignatia zu suchen. Natürlich wollte ich mich nur für ihre Erste Hilfe bedanken. Natürlich.

Der Klosterpark war riesig und fabelhaft gepflegt.

Ich konnte keine anderen Besucher entdecken, aber ich hatte gesehen, daß die Schwester in Richtung Kräutergarten unterwegs war. Dort fand ich sie auch, an einen Baum gelehnt, ihr Häubchen in der einen Hand und eine Zigarette in der anderen. Erschreckt zuckte sie zusammen als sie mich sah. „Ach du bist das.

Alles ok bei dir?“

Ich nickte und fragte mit einem Lächeln: „Hast du wirklich alle(!) Ersthelfermaßnahmen gemacht?“ Sie erwiderte das Lächeln und meinte: „Natürlich, oder glaubst du ich hätte eine ausgelassen?“ „Ich bekomme so schlecht Luft, hast du schon die Mund-zu-Mund-Beatmung angewendet?“ fragte ich mit unschuldigem Gesicht. „Oh, merde, soll ich sie nachholen?“ schmunzelte die Schwester. Völlig ernst entgegnete ich: „Ich bitte sogar darum!“

Sie grinste, schnippte gekonnt ihren Zigarettenstummel ins Gebüsch und zog mich an sich. Ich konnte es kaum glauben.

Unsere Lippen näherten sich und ich versank in ihren wunderbaren Augen. Wir berührten uns nur kurz, zärtlich, eher spielerisch, um immer wieder kurz den Anderen zu taxieren, ob er/sie denn weitermachen würde. Schließlich drückten wir unsere Münder aufeinander und ich spürte sofort wie ihre Zunge an meine Zähne stieß. Ich öffnete und schon umschlangen und liebkosten sie sich, als würde die Welt um uns rum nicht mehr existieren.

Nur wir beide. Aneinandergepresst und ineinander verschlungen. Meine rechte Hand hielt ihren Nacken, doch die linke begab sich auf Wanderschaft, um den herrlichen Körper unter all dem Nonnengewand zu erforschen. Ich fand nirgends einen Durchlass für den Oberkörper und so umschloss ich ihre linke Brust samt dem leinenen Gewand.

Sie trug keinen BH, sondern nur eine Art kurzärmeliges Unterhemd. Da ich jetzt endlich ihren bloßen Körper spüren wollte, raffte ich einfach mit der ausgestreckten Hand all ihre Kleidermassen aufwärts. Es war zum Verzweifeln. Nirgends fand ich eine Öffnung oder einen Eingang.

Scheinbar schnaubte ich unwillig, denn Schwester Ignatia verfiel in ein Prusten und trennte sich lachend von mir. „Du hast keine Ahnung von so einer Nonnentracht, oder?“ Ich nickte unwillig, aber zustimmend. Bei dem Anblick einer lachenden, um Luft japsenden Nonne mußte ich jetzt auch schmunzeln. „Paß auf, natürlich möchte ich auch Sex mit Dir, aber weder in diesem Gewand, noch hier im Kloster.

Es ist besser, wenn wir uns irgendwo draußen treffen und ich in Zivil unterwegs bin.“ Ich staunte: „Ja darfst du denn das? Ich meine in normalem Gewand durch die Gegend rennen?“ Besser ich fragte dabei nicht nach einer Erlaubnis für Sex, bloß keine schlafenden Hunde wecken. Sie antwortete, das wäre kein Problem, schließlich wäre sie hier im Urlaub und keiner hätte was dagegen, wenn sie Tagesausflüge unternahm.

„Und falls es dich interessiert,“ fuhr sie fort,“ ich habe das Keuschheitsgelübde nicht abgelegt.“ Es interessierte mich enorm und so war ich mit dieser Information mehr als zufrieden.

Bei diesen Worten blickte sie auf die mächtige Beule in meiner engen Jeans und meinte nachdenklich: „So kann ich dich aber nicht rumlaufen lassen. Bei all den scharfen Nonnen hier, bist du hochgradig gefährdet vergewaltigt zu werden.“

Sie grinste, kniete sich vor mich hin und öffnete meine Hose. Ich hielt den Atem an.

Mein Gott, sie wollte mir tatsächlich im Kräutergarten einen blasen.

Die Schwester befreite meinen Prinzen aus der schützenden Boxershort und streichelte zärtlich meine Eier. Sie umschloß mit beiden Händen meinen steifen Schwanz und leckte sanft über Eichel und Unterseite. Mir war, als sähe ich feurige Sterne und hoffte inständig, daß mein zu erwartender Schlaganfall noch 5 Minuten aushalten konnte. Ignatia nahm vorsichtig mein Rohr in den Mund und versuchte in einem langsamen Auf und Ab soviel Schwanz wie möglich aufzunehmen.

Mit einem Gurgeln, tief in ihrem Schlund, schaffte sie es kurzzeitig bis zum Anschlag, um sich dann, zufrieden mit ihrer Leistung, wieder meiner Eichel zu widmen. Mit Sicherheit hatte sie schon einige Schwänze gelutscht, denn sie beherrschte das „Rauszögern“ exzellent. Immr, wenn ich kurz vorm Kommen war, verlangsamte sie ihr Tempo und ließ meinem Prinzen Zeit sich zu erholen. Dann widmete sie sich wieder voll Hingabe dem Saugen und Lutschen und Züngeln.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich packte sie um den Kopf, hielt sie fest und rammelte meinerseits diesen wundervollen Mund mit den sagenhaft vollen Lippen. Die Schwester ging sofort mit und unterstützte die Tempo noch, indem sie meine Arschbacken umfaßte und im Takt schob und zog. Gerade als ich am Abspritzen war, zog sie das Lustobjekt aus ihrem Mund, drückte ihn von sich weg und wichste solange, bis ich im hohen Bogen in den Lavendel abspritzte. Ignatia rubbelte so lange, bis der letzte Tropfen herausgeschüttelt war, dann nahm sie ihn wieder in den Mund und saugte wie eine Melkmaschine bis es mir in den Eiern zog.

Erst als der Prinz an Größe und Fülle verlor, gab sie ihn frei, stand auf und ordnete ihr Gewand. Wir überprüften uns gegenseitig genau nach verräterrischen Spuren und traten den Rückweg ins Kloster an. Dabei machten wir Ort und Datum für unser nächstes Treffen aus.

„Na, auf was muß ich mich denn einstellen, bei deiner Nonnenlust?“ scherzte ich.

Sie antwortete sofort: „Auf alles! Die ganze Palette rauf und runter, mein weltlicher Freund.

Aber eines liebe ich ganz besonders, Phantasie beim Sex und in den Arsch gevögelt werden. Also fang schon mal zum trainieren an mit deinem Prinzen.“ Mit einem Lächeln verschwand sie im Nordflügel und überließ mich meinen frivolen Gedanken…

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