Die Psychologie der Unterwerfung – Kapitel 1

VorwortDies ist die frei erfundene Geschichte zweier reicher Psychologiestudentinnen, die auf der Suche nach der „Psychologie der Unterwerfung“ in einer Art sexuellem Clokwork Orange sämtliche moralischen Tabus brechen. Im vorliegenden Text werden ziemlich dunkle Phantasien ausgelebt und es wird sich – passend zum Inhalt – zumindest teilweise einer äusserst derben Sprache bedient. Folglich handelt es sich sowohl Inhaltlich wie auch Sprachlich um eine Geschichte für Liebhaber der bösen, dunklen Seite des Liebesspiels. Zartbesaitete Gemüter sollten sich besser einem anderen Text zuwenden.

Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir„Es gibt grundsätzlich zwei Gruppen von Methoden zur Unterwerfung, die weichen und die harten. Die harten Methoden sind Dinge wie verbale, psychische und natürlich physische Gewalt, Einschüchterung etc. Die weichen wiederum gehören in die Bereiche Verführung und Manipulation. Natürlich interessieren mich die weichen mehr, denn…“ Linda war wieder einmal ins Dozieren geraten und wurde nun von ihrer Freundin Jenny unterbrochen. „Das ist ja alles schön und gut, Linda.

Aber für die nächste Prüfung hilft uns das nicht sonderlich viel weiter. Und auch wenn uns das Thema beide interessiert, sollten wir unsere Aufmerksamkeit vielleicht doch eher auf den prüfungsrelevanten Stoff richten…“ „Aber Jen, nicht für die Schule, für das Leben lernen wir“, grinste Linda zurück, „ausserdem sind sowohl deine wie auch meine Eltern reiche Geschäftsleute. Wir werden unsere Sitze in den Vorständen deren Gesellschaften erben. Wir brauchen keine Abschlüsse, weil wir keine Jobs brauchen.

Wir brauchen Wissen, damit wir die Positionen, die wir erben werden, gut ausfüllen können. Und da sind nun mal Unterwerfung und Gewinnen wichtiger als wissenschaftliche Analysen über irgendwelches Gequatsche von Freud, Jung und anderen älteren Herren!“ „Nun liebe Linda,“ lächelte Jenny geniesserisch während sie den Joint im grossen Marmoraschenbecher ausdrückte, „ich glaube kaum, dass du etwas gegen Sigmund Freuds Sex-geschwängerte Theorien hast. Und auch nichts gegen ältere Männer – wenn ich da an diesen Freitagabend vor vier Monaten denke…“ „Ach hör auf du fiese Schnepfe!“ antworte Linda mit gespieltem Groll, „erstens war ich jung, zweitens war ich betrunken und drittens war ich wütend auf meinen Vater! Wenn das nicht hervorragende Gründe sind, zwei älteren Herren die Nacht ihres Lebens zu schenken, dann weiss ich auch nicht…“ Beide Mädchen lachten und gossen sich noch etwas Champagner nach.

Zum Lernen hatten sie sowieso keine Lust. Obwohl beide intelligent und eigentlich auch wissbegierig waren, waren sie doch sehr selektiv bezüglich des Wissens, für dessen Erwerb sie ihre Zeit opfern mussten. Und beiden konnten es sich – zumindest aus ökonomischer Perspektive betrachtet – problemlos leisten, selektiv zu sein: Sie waren beide Töchter wohlhabender Eltern, die zu den reichsten der Stadt Amsterdam gehörten. Ihre Zukunft war bereits gesichert, ohne dass sie dafür jemals einen Finger würden rühren müssen.

Da bereits ihre Eltern befreundet gewesen waren, kannten sich die beiden seit frühester Kindheit und konnten sich nicht an eine Zeit erinnern, in der sie nicht befreundet gewesen waren. Fast alle Privatschulen hatten sie gemeinsam besucht, heute studierten beide Psychologie an der Universität Amsterdam. Sie waren Schwestern von verschiedenen Eltern, die verschiedenen Ethnien angehörten. Linda van Gelderen hatte ein Puppengesicht mit Schmollmund, grossen Augen und war, wie die meisten Holländerinnen, gross, blond und blauäugig.

Dazu hatte sie sich vor kurzem von Dr. van Straten, dem angesehensten Spezialisten des Landes, die Oberweite richten lassen. Es kam höchst selten vor, dass sie mal nicht im Mittelpunkt stand. Wenn dies mal nicht der Fall war, konnte dies an ihrer Freundin Jennifer Cho liegen. Jenny oder Jen, wie Linda sie manchmal nannte, war Tochter einer Holländerin und eines chinesischen Geschäftsmannes aus Shanghai. Sie war zwar in Amsterdam aufgewachsen, sprach aber fliessend chinesisch.

Obwohl sie für eine Asiatin ungewöhnlich gross war, war sie in Amsterdam eher klein und zierlich, was ihr, gemeinsam mit ihren grossen Mandelaugen, ein fast elfenartiges Aussehen verlieh. Auch Jen hatte sich unter Dr. van Stratens Messer gelegt und sich die Brüste vergrössern lassen, bleib aber eine Nummer kleiner als Linda. Während die beiden Freundinnen beim „Lernen“ alles andere taten ausser zu lernen, betrat Inaya, eines der vielen Dienstmädchen von Lindas Eltern, die Terrasse vor dem Pool und begann sauberzumachen, in dem sie leere Flaschen, Snacks, Teller Champagnergläser wegtrug.

„Glaubst du, dass ich mit der Kleinen hier und jetzt Sex haben könnte, in dem ich meine harten und weichen Methoden der Unterwerfung anwende?“ „Mit dem Personal zu vögeln ist nichts Besonderes! Die sind von uns abhängig…“ „Ja, aber hier und jetzt – sofort?“ „Das könnte spassig sein. Ich will mitmachen. Was ist der Plan?“ „Erst durch Gemeinheit einschüchtern, dann nett sein“, grinste Linda. Als Inaya zurückgekommen war und sich über den Tisch gebeugt hatte, um weitere Utensilien einzusammeln, stellte sich Linda hinter sie und packte sie brutal an den wohlgeformten, runden Brüsten, über denen sich die Dienstmädchenuniform, die Inayas Körper ansonsten eher locker umschmiegte, stark spannte.

Linda begann direkt damit, das weiche Fleisch grob zu kneten. „Schau mal Jenny, was für saftige Melonen!“ „Und das ohne OP!“ „Verpackt in einen billigen pinken Schlampen-BH!“ „Diese Hure!“ Die beiden reichen Töchter grinsten einander bösartig an. Jenny war inzwischen näher getreten und fing an, Inayas Uniform aufzuknöpfen. Linda biss Inaya in die Stelle, wo sich Nacken, Hals und Schulter treffen, wobei sie immer noch Inayas pralle Brüste bearbeitete. Lindas Finger vergruben sich tief in das weiche Fleisch, das Jenny mittlerweile freigelegt hatte.

Sie kneteten die prallen Lusthügel rücksichtslos durch, zog sie anschliessend brutal an den Nippeln nach vorne bis Inaya leicht aufschrie, nur um die prallen, reifen Früchte danach wieder fest zu drücken und sich darin zu vergraben. „Oh bitte, Madame, hören Sie auf“, stöhnte Inaya. „Hörst du das?“ lachte Linda boshaft zu Jenny, „die Schlampe stöhnt schon! Schau doch mal nach, ob ihr schon der Lustschleim aus der Blüte läuft!“ Genüsslich schob Jenny Inaya den Uniformrock hoch.

Das Dienstmädchen presste die Beine zusammen, aber Jenny verpasste ihr eine Ohrfeige und Linda zischte sie an: „Hör zu, du Nutte! Weißt du, wie viele dreckige kleine Bitches wie du gerne für uns arbeiten würden? Wenn du also deinen Job behalten willst, dann mach schön, was wir dir sagen! Und jetzt mach die Beine breit, Bitch!“Inaya gehorchte und spreizte die Beine. Schon spürte sie, wie Jennys Zeigefinger ganz sanft und leicht über dem Höschen zwischen ihren Schamlippen hin- und herfuhr.

„Na also, es geht doch! So bist du ein braves Mädchen“, säuselte ihr Linda ganz sanft ins Ohr. Dabei dehnte sie die Silben lang und küsste dazwischen Inayas Aussenohr, knabberte am Ohrläppchen oder fuhr mit der Zunge ganz sanft durch das Innenohr. Auch mit Inayas Brüsten ging Linda jetzt nicht mehr so grob um, wie zuvor. Sie knetete und streichelte die prallen Melonen zwar nach wie vor nach allen verruchten Regeln der Kunst und sie tat es immer noch dominant und fordernd, aber es war nicht mehr brutal und direkt unterwerfend.

Eher so, wie wenn der Teufel eine keusche Schönheit verführt. Inaya spürte Jennys Hand zuerst sanft über ihre vor Erregung bebenden Schenkeln und die vor Geilheit mittlerweile geschwollenen Schamlippen gleiten, dann über ihren Bauch streichen und langsam in ihr pinkes Höschen tauchen. Jenny grinste, als sie die Feuchtigkeit und Hitze spürte, mit der ihre rechte Hand empfangen wurde. Als Jennys Mittelfinger Inayas Kitzler knapp berührte, hielt sie kurz inne. Sie hörte, wie Inaya heftig atmete; spürte, wie sie den forschen Finger Erlösung suchend das Becken entgegen streckte.

„Na, Inaya, möchtest du, dass ich weitermache? Willst du, dass mein Finger weiter in dich eindringt?“ „Ja, bitte!“ stöhnte Inaya. „Dann sag es! Sag ganz laut und deutlich: My Ladies, bitte fickt mich! Nehmt mich! Tut mit mir, was ihr wollt!“ Inaya zögerte. Sie hatte keine Lust, unterwürfig zu sein. Nicht gegenüber diesen zugedröhnten reichen Schlampen. Andererseits war sie aber ziemlich erregt und wollte, dass sie weitermachten. Schlussendlich obsiegte die Lust. „Ja, bitte! My Ladies, bitte fickt mich! Nehmt mich! Tut mit mir, was ihr wollt!“ „Braves Mädchen!“ lächelte Jenny und den rechten Zeige- und Mittelfinger in Inayas feuchte Lustgrotte, die sie dann quälend langsam aber ganz genüsslich mit den beiden Fingern penetrierte.

Linda liess Inayas Brüste los, drehte mit der Rechten Inayas Gesicht nach hinten und drückte ihr die Zunge in den Mund. Nach kurzem Zögern begann Inaya, das Zungenspiel zu erwidern. Währenddessen, befreite Linda Inaya von der Uniform. Zuerst Hemd und Jacke, dann folgte der Rock. Das Höschen hatte Jenny Inaya bereits bis zu den Kniekehlen heruntergezogen, so war der Weg zu Inayas Hintereingang frei. Mit der Linken umfasste Linda Inayas Bauch, entschied sich dann aber doch, sie wieder an einer Brust zu packen und das weiche Fleisch zu kneten.

Mit der Rechten glitt sie zwischen Inayas runde Pobacken und versenkte mit einer plötzlichen Bewegung den vordersten Drittel ihres Zeigefingers in Inayas schwarzem Sternchen. Inaya wollte protestieren, aber Linda packte sie mit der Linken an den Haaren, zog ihren Kopf nach hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „Du wolltest doch, dass wir mit dir machen, was auch immer wir wollen, nicht wahr?“ „J-j-ja…“, stotterte Inaya zögerlich. „Na also, dann lass dich gehen…“ Als Linda Inayas Kopf an den Haaren nach hinten gerissen hatte, hatte Jenny die Gelegenheit ergriffen, Inayas Melonen zu lecken.

Mit der Rechten duchpflügte sie immer noch Inayas Vordereingang, hatte das Tempo mittlerweile drastisch erhöht und auch noch den Ringfinger hineingeschoben. Mit der Linken nahm sie Inayas rechte Hand, die Inaya bisher nutzlos hatte herunterhängen lassen – wohl weil sie sich nicht traute, etwas zu unternehmen – und führte sie zwischen Ihre eigenen Schenkel. Inaya verstand und begann zögerlich, Jennys süsses schwarzes Pfläumchen zu fingern. Da es zu zögerlich für Jennys Geschmack war, fing sie an, Inayas Hand zu reiten.

Gleichzeitig umfasste sie mit der Linken Inaya und Linda, strich zielgerichtet über Lindas wohlgeformten Hintern, schob die Hand in ihr Bikinihöschen und drang mit dem Mittelfinger langsam in Lindas Poloch ein, dass sie einfühlsam fingerte. Inaya wurde mittlerweile vor Geilheit fast schwarz vor Augen. Sie stöhnte und schrie ihre Orgasmen hinaus. Als auch Jenny und Linda gekommen waren, löste sich Linda von den beiden. „Jenny, komm wir setzen uns auf die beiden Liegestühlen. Inaya, ich will, dass du abwechselnd die Eine fingerst und die Andere leckst, kapiert? Mit mir fängst du an!“ Sie zog Inaya an den Haaren zwischen ihre Beine, als sie auf der Liege Platz nahm.

Jenny schob ihre Liege daneben und Inayas Hand zwischen ihre Beine. Schon lehnte Linda sich zu Jenny hinüber und küsste sie, während sie begann, Jennys perfekt gemachte karamellfarbene SilikonGrapefruit zu streicheln. Sie waren straff und fest, aber trotzdem weich. Das Beste vom Besten eben, was die Industrie derzeit zu bieten hatte. Genauso wie Lindas eigene Titten, die etwa dieselbe Grösse wie Inayas Melonen hatte. Vanille, Karamell und Schoko, dachte sie, während ihre Zunge die von Jenny umspielte und Inaya beflissentlich ihre Lustfurche leckte.

Als sie befand, dass sie gefickt werden wollte, befahl sie Inaya, sich um Jenny zu kümmern und ritt Inayas Hand förmlich, was ihr aber auch bald zu wenig war, obwohl sie zweimal gekommen war. „Inaya leg dich mit dem Rücken voran verkehrt auf die Liege und streck dein Liebesspältchen brav in die Höhe! Ich will mich an dir reiben!“ „Noch eine Minute“, sagte Jenny, drückte Inayas Gesicht fester zwischen ihre Schenke und ritt förmlich ihren Mund.

Kurze Zeit später wechselten sie die Stellung. Nach dem gefühlt hundertsten Orgasmus liessen die beiden von Inaya ab. „Du kannst dich anziehen und saubermachen!“ wies Linda Inaya an. Dann liefen die beiden reichen Töchter Arm in Arm lachend ins Haus. „Hast du gehört, wie wohlig die kleine Hure gestöhnt hat? Hat ihr wohl sehr gefallen…“* * * * * * *Nachdem die beiden reichen Töchter gegangen waren, räumte Inaya auf. Dabei liess sie sich durch den Kopf gehen, was soeben passiert war und dachte darüber nach, was sie davon halten und wie sie sich in Zukunft den beiden gegenüber verhalten soll.

Einerseits stand sie auf etwas deftigeren Sex und was soeben passiert war, hatte sie extrem befriedigt. Genaugenommen flossen ihrer Lustsäfte, auch jetzt, als sie wieder daran zurückdachte. Andererseits war ihr nicht entgangen, dass es den beiden reichen Schlampen ziemlich egal war, was sie dachte oder wollte. Inaya beschloss, vorerst mal nichts zu tun und die Sache auf sich beruhen zu lassen. Falls es von nun an jedoch öfters vorkommen würde, müsste sie sich überlegen, wie sie den beiden verwöhnten Bitches eine Lektion erteilen könnte.

Als Inaya ein Briefchen Koks am Boden liegen sah, brachte sie es in Lindas Zimmer. Da dort ein riesiges Chaos herrschte, begann Inaya unverzüglich mit dem Aufräumen, was auch eine Aufgabe der Dienstmädchen war. Als sie einen Stapel Kleider aufhob, fiel ein Bündel Noten heraus – insgesamt fast 10‘000 Euro. Nach kurzem Zögern steckte Inaya einen Tausender ein. Wenn die Bitches sie schon wie eine Hure behandelten, konnten sie sie wenigstens auch anständig bezahlen! Und 1‘000 Euro war für ein klasse Call-Girl nicht viel, das wusste sie aus Zeitungen, Filmen und dem Internet.

Ausserdem würden diese zugekokste Hure es sowieso nicht merken, wenn ein Schein fehlte, sondern sich einfach bei Papi neues Geld holen…* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Einen nächsten kleinen Appetithappen gibt’s in 3 Wochen wieder – oder ihr kauft euch das ganze Buch bei Amazon: dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern.

Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna.

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