Die schwangere Kollegin

Sandra ist eine nette Kollegin. Mittlerweile arbeiten wird schon seit zehn Jahren zusammen. Ich erinnere mich noch gut daran, als sie mir uns als Stationssekretärin zugeteilt wurde.

Ich war damals gar nicht so begeistert von dieser Landpomeranze.

Aber es wurde dann doch mit den Jahren eine echt seriöse und verdammt gute Zusammenarbeit. Ja, Sandra ist sachlich und immer Korrekt. Eigentlich ist Sie auch die Ordnung auf unserer Station.

Ich wagte gar nicht daran zu denken wie es bald sein würde, wenn Sie in den Schwangerschaftsurlaub geht.

Ja, Sandra ist nämlich Schwanger. Und das bereits im siebenten Monat.

Als Sie es der Stationsleitung wegen dem Mutterschutz sagte, waren wir alle überrascht. Von einem Mann in ihrem Leben wussten wir bisher nämlich nichts.

Vielleicht auch deshalb, weil Sandra auch da äusserst korrekt war.

Privat ist eben privat. Eine brave, konservative Frau, so nahmen wir an. Bis mir eines Dezembers folgendes widerfuhr:

Es war die erste Woche im Dezember und wir hatten unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Ich dachte: wird wohl wieder langweilig werden, das übliche Gelaber vom Chefarzt mit Bericht vom tollen Einsatz, aber auch Krise usw.

Nach dem Essen begannen auch wieder einige mit dem Wettsaufen. Da mache Ich aber dieses Jahr nicht mit. Also verschlug es mich an den alkoholfreien Tisch, wo auch Sandra sass. Ein Wort ergab diesen Abend das andere und es entsponn sich ein recht angeregtes Gespräch.

Ich erfuhr das Sandra, obwohl sie schwanger ist, tatsächlich noch Single sei. Über den Papa des Kindes schwieg Sie sich dennoch aus. Die Stunden zogen vorüber und die ersten verliessen die Weihnachtsfeier.

Da auch ich schon Müdigkeit verspürte, machte ich mich auch auf den Weg. Im Gespräch zuvor erfuhr ich, dass Sandra eigentlich auf meinem Heimweg wohnt und ich bot mich als Fahrer an.

Vor ihrer Wohnung angekommen machten meine Ohren aber Augen. „Bekommst du ihn noch hoch?“ Ähh, was hat sie da gerade gesagt? Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, schlagartig war ich munter. Kommst du noch mit hoch, oder hatte ich tatsächlich das andere gehört?

Sandra griff nach meiner Krawatte, da wusste ich, es war kein Hörfehler, ich hatte also keinen Hörschaden während der Autofahrt bekommen. „Bist du beschwippst, was ist los mit dir?“ fragte ich ungläubig.

Sandra hauchte mir zu „Du hast jetzt die einmalige Chance, meine heimliche Seite kennen zu lernen, überlege nicht zu lange.“ Ihr durchdringender, erotisierender Blick überzeugte mich und ich lies mich von ihr in das Schlepptau nehmen.

In ihrer Wohnung angekommen, machte sich meine süsse schwangere Kollegin gleich an meiner Hose zu schaffen. Durch den Anblick ihrer Babykugel schoss mir blitzartig die Lust ein und beim Öffnen des Reißverschlusses meiner Hose, suchte ein anwachsender Ständer bereits das Freie. Sandras Mund entdecke diesen und verschlang gleich meine Eichel. Ihre samtige Zunge streifte über meine Eichelspalte.

Mein immer praller anwachsender Schwanz wuchs tiefer und tiefer in ihren Mund.

„Mach Pause“ bat ich, „ich möchte nicht so schnell kommen.“ Darauf hin öffnete ihr Mund und ihre zarten Hände alles weitere, was ich an Kleidung an mir trug. Völlig entblättert stand Ich vor ihr. „Nun bist Du dran“ hauchte mir die kollegiale Stimme entgegen.

Was ich mir, jetzt völlig betört, nun nicht zweimal sagen lies.

Behutsam wickelte ich mein unverhofftes Betthupferl aus dem Festtagsgewand. Ihr blankes Babybäuchlein kam noch mehr zum Vorschein. Niedlich.

Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet stark an.

„Ich hatte noch nie Sex mit einer Schwangeren. Geht das überhaupt?“ stammelte ich. „Aber Rolf, weißt Du denn nicht, das Frauen in der Schwangerschaft öfter Lust auf Poppen haben als vorher? Zumindest bei mir ist das so.“

Diese Worte aus dem vermeintlich konservativen Mund Sandras machten mich fast sprachlos. Aber sprechen sollte ich diese Nacht ja ohnehin nicht mehr viel.

Wir liessen uns zum 69er auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer nieder und verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen.

Mit einem Ruck wurde ich auf den Rücken gedreht. Und ehe ich mich neu orientiert hatte, sah ich bereits einen wippenden Kugelbauch auf mir reiten. Ich reckte meine Hände empor, um ihre Titten zu massieren.

Durch ihr ständiges Wippen rubbelten dabei meine Finger an ihren Nippeln, welche sehr feucht wurden. „Die Milchbar ist eröffnet“, lechzte ich. „Magst du denn daran nuckeln?“ war die Antwort. „Na klar doch, noch trinke ich ja niemandem was weg.“

Sandra drückte mir ihren Babybauch auf meinen und ich konnte dadurch mit meiner Zungenspitze gerade noch einen ihrer tropfenden Nippel erreichen.

Das machte auch sie noch geiler und ich spürte die Aktivität ihrer Muschimuskulatur wieder intensiv. Ich steckte ja noch immer drin und entlud mich daraufhin in ihr. Solch einen Ausgang einer Weihnachtsfeier hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nie vorstellen können.

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