Die süße Schwägerin. Teil 1: Erwis

Die folgende Story ist angelehnt an die englischsprachige „Caught Masturbating“ Reihe hier auf x-hamster, dementsprechend ist sie mir weder passiert, noch existieren die Personen.

Meine Frau Kathi (26) und ich (28) waren schon seit 3 Jahren verheiratet und lebten in einer hübschen 4 Zimmer Wohnung in Hamburg, als die Stiefschwester meiner Frau, Isi (21) bei uns einzog. Ursprünglich sollte das nur ein vorübergehendes Arrangement sein, bis Isi, die damals ihr Studium in Hamburg anfing, eine eigene Wohnung oder ein WG-Zimmer gefunden hatte. Aber der Wohnungsmarkt in Hamburg ist sehr schwierig und so zog sich die Geschichte etwas hin, was niemandem etwas aus machte, weil wir gut miteinander klar kamen und sowieso genug Platz war.

Die einzige Einschränkung bestand aus der Lautstärke, mit der meine Frau und ich Sex haben konnten, damit Isi nichts mitbekam (wobei ich bezweifle, dass Kathis laute Orgasmen wirklich unbemerkt blieben). Umgekehrt war das wohl kein Problem, denn Isi hatte keinen aktuellen Freund und war noch neu in der Stadt.

Nur ihre Freundin Monika kam ab und zu übers Wochenende zu Besuch.

Wie in den meisten Beziehungen, war auch zwischen Kathi und mir die Häufigkeit der gemeinsamen Bettaktivitäten zurückgegangen, obwohl wir wirklich guten, inspirierten und erfüllenden gemeinsamen Sex hatten.

Neben dem Sex mit ihr, hatte ich allerdings noch eine zweite erotische Leidenschaft, meine kleine Sammlung an Bildern und Filmen aus dem Internet, die ich regelmäßig erweiterte und mit der ich viele schöne Stunden verbrachte. Beruflich war ich oft einige Zeit früher zu Hause als meine Frau und Isi verbrachte ebenfalls viel Zeit in der Uni, so dass ich tagsüber meinem geheimen Hobby frönen konnte.

Auch heute hatte ich es mir in meinem Schreibtischstuhl gemütlich gemacht, meine Hose geöffnet und war dabei meinen hart gewordenen Schwanz zu verwöhnen, während über den Bildschirm Bilder eines asiatischen Teenies flimmerten, die sich langsam auszog (bis auf die langen, schwarz-weiß karierten Strümpfe, die bis übers Knie reichten) um dann ihre kleine, rasierte Muschi zu streicheln.

Gerade, als meine kleine Asiatin anfing, einen großen roten Dildo in die Hand zu nehmen, um ihn erst genüsslich abzulecken und sich dann in die kleine Fotze zu stecken und ich begann, das Wichs-Tempo langsam anzuziehen, hörte ich hinter mir ein Geräusch:

Isi stand in der Tür, 1,68m groß, mit ihren langen leicht lockigen, dunklen Haaren, kurzem Rock und einem engen, knappen T-Shirt. Kurz stand sie da, etwas erschrocken, um dann mit einem „Shit-Sorry“ die Tür wieder zu schließen. Wie wohl jeder in dieser Situation hatte ich versucht, die Situation schnell zu verdecken, die Hose hochzuiehen und gleichzeitig die verräterischen Fenster auf dem Desktop zu schließen, was irgendwie nicht wirklich gelang. Nun saß ich da wie ein Idiot, von meiner Schwägerin ertappt, wie ich mir Bilder einer masturbierenden Asiatin anschaute, während ich meinen Schwanz wichste.

Was sollte ich jetzt tun? Wenn Isi das meine Frau erzählte würde es einen Riesenwirbel geben, auf der anderen Seite war das vielleicht auch Isi eine Spur zu peinlich?

Ich surfte erstmal weiter auf einigen unverdächtigen Seiten, bis ich aus dem Wohnzimmer den Fernseher hörte. Ich musste die Lage irgendwie ausloten.

Ich ging ins Wohnzimmer, bemüht so zu tun, als sei nichts gewesen, grüßte sie und setzte mich auf einen Sessel. Sie lag auf der Couch und schaute sich irgendeinen Mist aus diesem Hartz 4 TV an, der tagsüber so läuft. Ich sagte erstmal sonst nichts und schaute mit, bis sie nach einigen Minuten anfing:

„Sorry nochmal wegen vorhin, ich wusste nicht…“- „Nein, schon okay, mir tut es leid.“-„Nein nein, das ist eure Wohnung, ich habe kein Recht, euch an etwas zu hindern, was ihr normal machen würdet und ihr müsst keine Rücksicht auf mich nehmen, sondern ich auf euch.“

„Es ist ja nichts weiter passiert, vergessen wir die Sache einfach, okay?“-„Klar.“-„Und … es wäre nett von dir, wenn das unter uns bleiben würde.“ Isi lächelte jetzt.

„Was genau? Dass du dir Pornobilder ansiehst, dich selbst befriedigst oder dass ich dich dabei gesehen habe?“-

„Ähm…irgendwie alles…“

„Kathi weiß nichts davon?“

„Nicht so wirklich. Vielleicht ahnt sie etwas, aber so richtig…“

„Da ist doch nichts dabei. Ist doch ganz normal, sich selbst zu versorgen und dabei visuelle Anreize zu holen. Solange es nur beim Gucken bleibt.

Was denkst du, wie es mir gehen würde, wenn ich in den letzten Monaten nicht irgendwie Ersatz gehabt hätte.“

„Ersatz? Du meinst…“ Ich war ziemlich baff, dass Isi jetzt so direkt wurde und dass so locker nahm.

„Das Internet ist nicht nur in deinem PC, Süßer!“

„Oh, ich wusste nicht, dass du…“

„Wie ich schon sagte, dass ist ganz normal, nichts, weswegen man sich schämen muss. Aber keine Angst, von mir erfährt Kathi nichts.“

Ich war erleichtert. Ich hatte noch nie mit Isi über Sex geredet, immerhin war sie die kleine Stiefschwester meiner Frau, wenn auch nicht meine. Ich wusste zwar, dass sie keine Nonne war, dass sie aber so locker drauf war, dass hatte ich nicht zu hoffen gewagt.

„Wieviele Bilder hast du eigentlich?“ Das Gespräch war also noch nicht vorbei und irgendwie begann mein durch den Vorfall rasant erschlappter Schwanz, sich wieder zu regen.

„Hab nicht gezählt, aber ein paar prall gefüllte Ordner sind da schon.“

„Auch Filme?“

„Ein paar, schau ich mir lieber direkt im Netz an, lohnt sich einfach nicht, runterzuladen.“

„Wie wärs, wenn du mir ein paar deiner Bilder zeigst? Wir sind doch beide erwachsen und was ist schon dabei? Mich würde mal interessieren, was dich so anmacht.“

Das wurde ja immer besser! Meine kleine, süße Schwägerin wollte sich mit mir zusammen Pornobilder ansehen.

Jetzt war mein Schwanz knüppelhart in der Hose. Schon öfter hatte ich mir beim Wichsen vorgestellt, mit diesem kleinen schlanken Mädel mit den kleinen Tittchen zu vögeln, aber das waren nur Fantasien, wie sie jeder Mann mal hat. Aber meine Frau real zu betrügen…nein!

Aber sich zusammen Bilder anzusehen, war wohl kaum Betrug.

„Okay, wenn du möchtest.“

Wir gingen wieder rüber und ich öffnete meinen versteckten Ordner, während Isi einen zweiten Stuhl heranzog.

„Die Kleine vorhin war echt nicht schlecht, stehst du auf Asiatinnen?“

„Schon, aber nicht nur.“

„Zeig sie nochmal!“ Und wieder begann die Kleine sich auszuziehen. „Was gefällt dir an ihr?“

„Ich mag es, wenn die Titten nicht zu groß sind, sondern irgendwie natürlich passend.

Ausserdem machen mich diese langen Strümpfe immer extrem scharf.“

Isi grinste. „Trägt meine Schwester für dich auch welche?“

„Im Schlafzimmer oft und gern. Sie weiß, wie sie mich scharf macht. Im Alltag aber nie.

Gefallen dir die Bilder?“ Die Asiatin war gerade wieder dabei, ihre blanke Muschi zu streicheln und sich den Dildo zu greifen.

„Sie ist sehr ästhetisch, das macht mich schon ziemlich scharf. Auch wenn ich auf Jungs stehe, schau ich mir Mädels mindestens genauso gern an.

Bist du vorhin eigentlich fertig geworden?“

„Was?…ähm…wie?“

„Na, du weisst schon? Hast du dich zuende gewichst?“

„Nee, die Stimmung war irgendwie tot.“

„Du könntest jetzt…“

„Hier? Vor dir? Ich weiß nicht…“

„Ach komm, ist doch nichts dabei. Ich guck auch nicht hin. Ich bin nur gerade wieder ultrascharf und wenn du dich verwöhnst, dürfte auch ich.

Du kannst es dir ja unter einer Decke machen. Ist doch nichts dabei. Zwei Menschen befriedigen sich selbst und sind dabei zufällig im gleichen Raum.“

Mein Schwanz war megahart und ihre Logik erschien mir deshalb mehr als einleuchtend.

„Okay.“ Ich nahm eine Decke auf und breitete sie über meine Beine und meinen Bauch. „Brauchst du auch eine?“

„Das wird schon gehen“ lächelte sie.

„Zeig doch mal ein Paar.“

Ich öffnete einen anderen Ordner und es erschien eine Brünette, lediglich mit Strapsen und Strümpfen bekleidet, die damit begann, sich ihre Muschi zu fingern.

„Du stehst echt auf Strümpfe, was? Geil,“ sagte Kathi und fuhr sich mit ihrer linken über ihre bedeckten Brüste, während ihre rechte unter ihrem Rock verschwand. Ich sah die reibenden Bewegungen darunter und ahnte, dass sie sich langsam durch die Unterhose ihre Muschi rieb. „Jetzt pack schon aus!“ Ich öffnete meine Hose und zog sie nach unten, nahm dann meinen Schwanz aus den Shorts und begann ihn langsam zu wichsen. Unter der Decke war er zwar nicht sichtbar, aber es war deutlich zu erahnen wo er stand und wie er behandelt wurde.

„Muss ja ein Mörderteil sein“meinte Kathi, schon stöhnend nach einem kurzen Seitenblick, während auf dem Bildschirm die Brünette anfing, den harten, großen Schwanz eines muskulösen Mannes zu blasen.

„Gefällt er dir?“

„Oh ja, so ein Gerät würde ich auch gern mal wieder behandeln.“ Sie begann, etwas intensiver zu stöhnen und aus den Bewegungen ihrer rechten Hand sah ich jetzt, wie sie in den Slip hineinrutschte und mit leicht kreisenden Bewegungen ihren Kitzler rieb.

Ich war kurz vorm platzen und wichste schneller, während die Brünette jetzt den Schwanz rückwärts ritt und wir einen perfekten Blick auf ihre Muschi hatten, in der der Schwanz steckte. Sie hatte einen kleinen Haarstreifen stehen lassen und rieb auf dem nächsten Bild zusätzlich ihren Kitzler.

„…oh ja…das ist geil…“stöhnte Isi und bewegte sich immer wilder, der Rock rutschte etwas hoch und ich sah den angehobenen Stoff ihres Slips, unter dem ihre Hand jetzt wie wild arbeitete. Ich wichste ebenfalls schneller, während die Brünette jetzt Doggystyle gefickt wurde und dabei rückwärts in die Kamera blickte.

„Oh ja, ich bin gleich so weit…“ stöhnte Isi und ich wichste jetzt hart auf und ab.

Als das Bild kam, auf dem die Brünette knieend ihre Brüste hielt, während der große Schwanz auf diese und in ihr gieriges Gesicht abspritzte, fing Kathi an zu zucken und auch ich kam, meinen Saft wild unter der Decke rausspritzend.

„Typisch Mann“ lächelte Isi. „Ihr findet doch nichts geiler, als uns Frauen am Ende schön mit eurem Sperma vollzuspritzen.“ Ich wurde leicht rot. „Keine Sorge, es ist nichts schlimmes passiert, trotzdem darf das hier gern unter uns bleiben.“ Sie zog ihren Rock zurecht, warf noch einen Blick auf die Stelle, wo unter der Decke mein schlaffer werdender Penis lag und ging wieder ins Wohnzimmer.

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