Dieser Raum

Ich stehe in einem dunklen Raum nur durch einen kleinen Spalt unter der Tür erahne ich einen Stuhl in der Mitte des Raumes. Setze mich hin und warte ab was passiert. Als das Licht angeht sehe ich zunächst nichts mehr. Nach einiger zeit konnte ich meine Augen langsam öffnen und blinzle. Als ich richtig sehen kann bin ich sprachlos für einen Moment. Die Wände die Decke und selbst der Fußboden bestehen aus Spiegeln die mich tausendfach wiedergeben.

Leise Musik ertönt und ein Junger Mann kommt zur Tür rein. Ich betrachte fasziniert seinen Körper denn er trägt nur eine enge Shorts. Sein Blick elektrisiert mich und ich spüre dieses verlangende kribbeln in meinem Körper. Kann mich nur mit mühe zurück halten um nicht gleich über ihn herzufallen. Er bleibt vor mir stehen und legt seine Hände auf meine Schultern. Sie gleiten langsam an den Trägern meines Kleides herunter und drücken den Stoff sanft unter meine Brüste.

Mir bleibt der Atem weg als er über meine Brust streicht und die spitzen sich langsam aufrichten. Er geht langsam um mich herum und ich betrachte ihn in den Spiegeln wie er meine Brüste weiter massiert. Seine Lippen kommen langsam näher und ich spüre seinen Atem an meiner Haut. Das verlangen wird immer größer ihn endlich zu spüren. Ich stöhne leise auf. Er bittet mich aufzustehen und schiebt den Stuhl ein Stück beiseite. Wieder steht er vor mir und ich lege meine Hände auf sein Gesäß und ziehe ihn an mich.

Reibe mich verlangend an ihn und seine Shorts wird ziemlich eng. Ganz langsam schiebt er die träger über die Schultern und das Kleid fällt zu Boden wo es zu verschwinden scheint in den Spiegeln. Er legt seine Hände an meine Taille und drückt mich nach hinten um meine Brüste zu küssen und um mit seiner Zunge an meinen spitzen zu spielen. Automatisch öffnen sich meine Beine und er schiebt sich dazwischen. Er reibt sich an mir und ich merke wie seine Shorts immer enger und härter wird.

Es erregt mich sehr und ich will ihn endlich in meiner nassen Spalte spüren. Er drückt sich doller gegen mich und stößt immer wieder zu als wäre nichts mehr zwischen uns. Mein Atem wird schneller und heißer. Ich lege meine arme um seinen Nacken und richte mich wieder auf aber ich komme auch dann nicht zu Atem denn er küsst mich stürmisch und unsere Zungen spielen ein heißes verlangendes Spiel miteinander. Reibe mich wieder an ihm und er geht ein Stück nach hinten und ich sehe seine voll ausgefüllte Shorts die er fallen lässt und auch die verschwindet im nichts der Spiegel.

Ich stelle mich hinter ihn und betrachte in den Spiegeln wie meine Hände über seine Brust über seinen Bauch bis nach unten gleiten. Er legt währenddessen seine Hände auf meinen Po und drückt mich an sich. Er stöhnt leise auf als ich seine pulsierende Lanze in meine Finger nehme und anfange ihn zu massieren. Nach einiger Zeit löst er sich aus meinem Griff und mein verlangen nach ihm wird immer unerträglicher. Er steht wieder hinter mir und ich beobachte in den Spiegeln wie seine Finger von hinten zwischen meine Schamlippen gleiten und diese massieren.

Seine Lanze schiebt sich zwischen meine Beine und ich sehe wie die Spitze in mich eindringt und wieder raus geht. Ich stöhne auf und verlange nach mehr aber spielt mit mir dieses verlangende Spiel noch eine ganze weile. Ich bin hochgradig erregt und will ihn jetzt ganz spüren und drücke mich gegen ihn und mit einem kräftigen stoß ist er in mir und ich stöhne laut auf. Er verharrt einen Moment in mir und bewegt sich dann langsam in mir.

Schaue auf den Boden und sehe wie er immer wieder in mich rein stößt und sich wieder entzieht doch dann treibt er mich mit kraftvollen stößen zu einem explodierenden Orgasmus. Komme langsam wieder zu Atem und verlasse diesen atemberaubenden Raum und hoffe diesen nochmal erleben zu dürfen.

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