Direktorin Frau Dr. Kleine

Verfasser unbekannt, irgendwo im NET aufgelesen

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr.

Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah.

Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf.

Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr.

Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!

Rolf bemerkte erst jetzt, dass ihr Anblick in seiner Hose eine Beule verursacht hatte. Ja, diese Frau machte ihn scharf, und das vielleicht noch mehr, weil sie immer so kalt und zugeknöpft tat. Kurz entschlossen holte er sein Handy aus der Tasche und machte eine Menge Bilder von ihrem Treiben.

Als die beiden Männer abgespritzt hatten, schlich er sich schnell wieder weg und lief zum Internat zurück.

In seinem Zimmer angekommen, lud er die Bilder auf seinen PC und sah sie sich genau an. WO sie etwas unscharf waren, bearbeitete er sie nach, und dann brannte er sie auf eine CD. Damit ging er zur Direktorin und suchte sie in ihrem Büro auf.

„Frau Dr.

Kleine, ich habe hier etwas sehr Interessantes für Sie! Darf ich mal?“

Und ohne ihre Antwort abzuwarten, schob er die CD in das laufwerk ihres PCs und startete sie.

Als Frau Dr. Rita Kleine auf den Monitor sah, stockte ihr der Atem. Sie wurde kreidebleich.

„Wie wäre es, wenn ich diese Bilder morgen ans Schwarze Brett hänge? Oder sollte ich sie an alle Mitglieder des Lehrerkollegiums verschicken?“ grinste Rolf siegesgewiss.

„Oh nein, nein, nicht das!!!“ brach Rita Kleine in tränen aus. “ Dann bin ich ruiniert und meine Stellung los!“

„Ja, klar“, meinte Rolf nur, „dann bist du die längste Zeit Direktorin gewesen. Wer sind eigentlich diese Typen?“

„Das sind Callboys, die habe ich angeheuert.“ Schluchzte Rita kleinlaut.

Aha, dachte Rolf, also freie Bahn für mich! Und laut sagte er:

„Ab sofort hörst du auf mein Kommando! Du bist so eine geile Schlampe, dich will ich für mich haben!“

Rita Kleine sah ihn durch ihre tränenverhängten Augen an.

Dieser Junge wollte sie!!! Das war ihre Chance!

Schnell wischte sie ihre Tränen aus dem gesicht und sah ihn sich genauer an. Er sah wirklich nicht schlecht aus, war muskulös, breitschultrig, hatte ein markantes männliches Gesicht, kurze schwarze Haare und blaue Augen, die sie auf eine Art ansahen, die Rita zusammenzucken ließ. Rita fühlte sich ihm irgendwie unterlegen, aber andererseits auch stark von ihm angezogen.

„Ja, Herr hager, ich gehorche Ihnen. Was wollen Sie von mir?“

„Sind wir hier sicher?“ wollte rolf wissen.

„Wenn wir abschließen, schon.“

Also ging Rolf zur tür und drehte den Schlüssel um. Dann zog er das telefon aus der Steckdose.

„zieh dich aus!“ herrschte er sie an.

Sie stand ohne ein Widerwort auf.

Sie sah ihn mit ihren großen schwarzen Augen an und begann ihr Kleid aufzuknöpfen, angefangen ganz oben am Hals bis hinunter zum unteren Saum. Dann schlug sie das Kleid auseinander und gab Rolf den Blick auf ihre – bei Gott nicht besonders reizvolle – Unterwäsche Marke „Liebestöter für die Großmutter“ frei.

„Oh Gott, was trägst du denn da? Ist so etwas überhaupt noch im Handel? Das ist ja aus dem vorigen Jahrhundert!“ feixte Rolf. „Runter damit, so schnell wie möglich, das beleidigt meine Augen!“

Rita Kleine nickte nur stumm und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Dann zog sie ihr Unterhemd über den Kopf und legte es auf das Kleid.

Ihr BH Marke Ritterrüstung folgte und dann ihre Unterhose – Slip konnte man dazu beim besten Willen nicht sagen! Und schließlich waren noch ihre flachen Treter an der reihe.

Rolf sah sich nun Ritas Körper ganz genau an. So, ohne diese merkwürdige altmodische Wäsche, sah sie – wie er schon im Schuppen festgestellt hatte – echt gut aus! Von Falten war bei ihr trotz ihres Alters keine rede. Ihre titten standen fest und prall vom Körper ab, waren nicht zu klein und nicht zu groß.

Und ihre Nippel begannen sich zu versteifen!

Rolf trat dicht vor Rita und griff nach ihrem Haarknoten. Er löste ihr Haar und ließ es herunter fallen . Jetzt, mit den schwarzen Haaren bis zur taille, sah auch ihr Gesicht richtig niedlich aus. Mann, dachte Rolf, diese Frau macht mich richtig geil!

„Los, du Direktorenschlampe, zieh mich aus!“ forderte er Rita herrisch auf.

Die gehorchte brav, griff nach dem Knopf von Rolfs Jeans, öffnete ihn und zog den reißverschluss herunter. Dann schob sie den dicken Stoff über seine Hüften nach unten. Dabei bückte sie sich nach vorn, und ihr Haar fiel in Kaskaden von ihren Schultern und hing nach unten. Rolf sah nun von oben ihren makellosen Rücken, der klassisch wie eine griechische Amphore geformt war: oben an den Schultern war er breit, dann verjüngte er sich langsam in eine schmale Taille, um dann in edel geschwungenen Linien in die runden Arschbacken überzugehen.

Rolf nahm sich in diesem Moment vor, Rita gleich von hinten zu ficken, denn dieser Rücken hatte es ihm angetan!

Rita erhob sich wieder, nachdem sie rolf aus der Jeans geholfen hatte. Ihre Haare verdeckten nun ihre Titten und endeten kurz über dem schwarzen Haardreieck über ihrer Fotze.

„Los, sieh mich an!“ forderte Rolf die Frau vor ihm auf. Sie hob den Kopf und sah ihm direkt in die Augen.

„Ich werde dich von nun an besitzen. Du wirst meine Schlampe sein und alles tun, was ich dir befehle, egal, was es ist. Du weißt, dass ich dich in der Hand habe.“

„Ja, Herr Hager!“ flüsterte sie und erschauerte, als sie sich der Bedeutung seiner Sätze bewusst wurde.

„Nenne mich Herr, wenn ich mit dir allein bin!“ befahl Rolf.

„Ja, Herr!“ hauchte Rita, wobei sie erneut ein wollüstiger Schauer überlief.

„Ich werde dich erst einmal ausbilden, du Schlampe, damit du hundertprozentig meinen Vorstellungen entsprichst“, sagte Rolf nun, „und dazu muss ich mir noch einige Dinge besorgen.

Aber erst einmal werde ich dich ordentlich durchficken, das scheinst du ja zu brauchen.“

„Ja, Herr!“ flüsterte sie ergeben.

Ihr Blick wanderte unwillkürlich an Rolf hinunter zu seinem Schwanz, der sich bereits stattlich vergrößert hatte und nach oben ragte.

„Dreh dich um und bück dich, Schlampe!“ befahl Rolf.

Rita drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an der Schreibtischkante ab.

Sie spreizte ganz von selbst ihre Schenkel, denn sie war mindestens genau so geil wie ihr neuer Herr!

Rolf nahm seinen dicken riemen in die hand und rammte ihn ohne Vorwarnung in ritas Fotze. Die schrie auf, ob vor Überraschung oder Schmerz, konnte Rolf nicht sagen, es war ihm aber ohnehin egal.

Er fickte seine neue Schlampe voller Genuss mit harten festen Stößen. Ihre Möse war eng wie bei einer frisch geknackten Jungfrau, aber sie war höllisch heiß und klatschnass! Und sie massierte in einer unnachahmlichen Art und Weise Rolfs Fickbolzen! Diese wonnevollen Stöße brachten Rolf fast über die kante.

Gerade noch konnte er sich bremsen und zog seinen Pint wieder aus dem lustvollen Futteral heraus. Er hob die Spitze etwas an und drückte sie dann gegen Ritas Rosette.

Er presste sich rücksichtslos in ihr Arschloch hinein und ignorierte ihr Jammern und Stöhnen. Er packte sie sogar an den Hüften und zog sie regelrecht auf seinen Mast drauf.

„Los, du Hure, fick dich selbst in deinen Arsch mit meinem Schwanz!“ befahl Rolf, und Rita gehorchte und begann sich nun in einem schnellen rhythmus vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß drängte sie ihre Arschbacken fester gegen Rolfs Unterleib, und ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter.

Und dann kam Frau Dr. Rita Kleine in einem mächtigen Orgasmus! Bisher war es ihr immer nur dann gekommen, wenn sie ein Mann in die Fotze fickte, und es war ihr erster Arschfick überhaupt, den sie gerade praktizierte!

Auch rolfs Schwanz wurde von ritas Fotzenmuskeln so gemolken, dass er einfach abspritzen musste! Außerdem hatte er noch nie erlebt, dass eine Frau, die er in den Arsch vögelte, ihren Fotzensaft wie mit einer Dusche über seine Eier versprenkelte.

Das machte ihn verrückt!

Er zerrte förmlich Ritas Arsch auf seinen Schwanz und schoss dann in wilden Zuckungen seinen Samen tief in ihrem Darm. Ritas Arschmuskeln mahlten immer noch rund um seinen Pfahl, und er hatte das Gefühl, dass er gar nicht wieder aufhören könnte.

Nur allmählich versiegte seine sprudelnde Quelle, und Rolf spürte, dass rita nun unter ihm zusammensackte. Er ließ sie los, und sie kippte auf den teppich.

Mit einem lauten Plopp flutschte dabei sein Schwanz aus ihrem Arschloch heraus.

Auch Rolf war fertig und musste sich erst einmal an der Stuhllehne neben ihm festhalten. Nur langsam beruhigte sich sein Atem wieder. Er sah auf die am Boden liegende Frau hinunter, sah sein Sperma aus ihrem Arschloch herausrinnen und war sich sicher, dass er mit ihr noch sehr viel Spaß haben würde!

Dann zog er sich an und verließ das Büro.

An den nächsten Tagen war Rolf nach dem Unterricht unterwegs um einiges zu besorgen, was er zu Ritas erziehung benötigte. Dazu musste er in die Stadt fahren, denn in dem idyllischen Dorf, in dem das Internat lag, gab es so etwas nicht.

Am Freitag ging Rolf vor der letzten Stunde ins Direktorenzimmer.

„Na, du Schlampe“, begrüßte er Rita Kleine hinter ihrem Schreibtisch, „wir werden am Wochenende viel Spaß miteinander haben.

Deine erziehung beginnt um 16 Uhr in deiner Wohnung!“

„Ja, Herr! Konnte Rita gerade noch antworten, da war Rolf auch schon wieder draußen.

Zweites Kapitel

Aufgeregt wie ein Schulmädchen wartete Frau Dr. Rita Kleine in ihrer Dienstvilla im hinteren Teil des großen Schulgeländes auf rolf Hager, ihren neuen Herrn. Was hatte er mit ihr vor? Was bedeutete „Erziehung“? Allein schon bei diesem Wort erschauerte Rita.

Dauernd sah sie auf die Uhr. Die zeit lief nur zäh und langsam ab.

Als es dann um Punkt 16 Uhr klingelte, erschrak Rita richtig gehend. Mit weichen Knien ging sie zum Eingang und öffnete Rolf die Tür.

Der hatte mehrere Plastiktüten in den Händen.

„Hallo, Schnalle, da bin ich!“ grinste Rolf übers ganze Gesicht.

„Ja, Herr!“ antwortete Rita leise, schloss die Tür hinter ihm und folgte ihm ins Wohnzimmer, dessen tür offengestanden hatte.

Rolf ließ sein gepäck auf den Boden fallen und sah Rita durchdringend an.

„So, jetzt wirst du dich erst einmal umziehen! In den blauen Tüten sind Sachen für dich!“

rita nahm die zwei blauen Tüten an sich. Sie warf einen Blick hinein und entdeckte in der einen tüte reizwäsche und in der anderen Klamotten.

„Nimm die schwarzen Dessous!“ befahl Rolf.

Rita griff in die Tüte und holte einen BH, einen String, Strapse und Strümpfe aus schwarzer Spitze heraus.

„Die Größe müsste passen, ich hab der Verkäuferin eines von den Bildern von dir gezeigt.“ Grinste Rolf.

Rita wurde puterrot, als sie sich vorstellte, das sie jemand so gesehen hatte! Aber dann nahm sie die Sachen und zog sie an. Und sie passten wirklich!

Rolf holte sein Handy aus der Hosentasche und machte einige Bilder von Rita.

Sie sah aber auch zum Anbeißen aus mit ihren langen schwarzen Haaren auf dem rücken, den Titten in den Halbschalen des BHs, den eng um die taille liegenden Strapsgürtel, den Strumpfhaltern, den geilen Strümpfen und HighHeels und dem winzigen String, der ihre Schamhaare gar nicht komplett bedeckte.

„Dreh dich um, Schlampe!“ herrschte Rolf sie an.

Rita tat wie befohlen.

Mann, sah die Alte geil aus von hinten! Ihre langen Haare bedeckten den Rücken bis zur taille, darunter spannten sich waagerecht in der taille der Strapshalter und über den Arschbacken die Strumpfhalter. Und etwas unterhalb der taille spannte sich das dünne Bändchen des Strings, von dem am oberen rand der Arschkerbe das senkrechte Bändchen abzweigte.

Zum Anbeißen!

Rolf klappte das messer in der Hose auf. Er musste sich beherrschen, um dieses geile Stück Fickfleisch nicht sofort durchzuficken. Aber er hatte im Moment anderes mit ihr vor.

„Bring mir die gelbe Tüte!“ herrschte er Rita an.

Die bückte sich und reichte ihm wie befohlen diese Tragetasche.

Die hatte keine Aufschrift, so dass Rita nicht erraten konnte, was sich darin befand.

Rolf griff hinein, holte eine dünne Schnur heraus, trat dicht vor Rita, griff ihr an die Titten und holte sie aus den Schalen des BHs heraus. Dann wickelte er in Form einer Acht die dünne Schnur um die Titten und zog sie fest. Die Euter waren jetzt abgebunden und sehr prall und die Nippel standen dick und steif ab.

Rolf griff erneut in die Tragetasche und holte zwei Nippelklemmen heraus. Die ließ er rücksichtslos an ritas Nippeln zuschnappen. Rita quittierte das Anbringen der Klemmen mit zwei spitzen Schreien.

Rolf begann nun Ritas Möpse wild zu kneten und zu massieren.

Sein Ziel war, bei Rita eine Mischung aus Lust und Schmerz zu erzeugen und sie auf dieseWeise so geil zu machen, dass sie ihn um mehr anflehen würde. Da er überzeugt davon war, dass Rita durchaus Schmerz als luststeigernd empfinden konnte, war er sich seiner Sache sicher. Er knetete und quetschte die Bälle immer kräftiger, kniff hinein und presste sie so fest wie nur möglich zusammen.

Rita stöhnte immer lauter.

Zuerst war es wohl wegen der Schmerzen gewesen, aber bald sah Rolf, dass sich ihr String zwischen den Schenkeln von ihrem Fotzensaft dunkler färbte. Er war auf dem richtigen Weg!

Nun konzentrierte sich Rolf auf Ritas Nippel, zog an den Klammern, drehte sie hin und her, öffnete sie kurz und ließ sie gleich wieder zuschnappen. Dann griff er erneut in die tüte und holte zwei Gewichte heraus, die er an den Klemmen befestigte. Die schubste er dann mit den Fingern immer wieder an, damit sie nicht zu pendeln aufhörten.

Rolf sah in Ritas Gesicht.

Es war lustverzerrt, und kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Aber sie rührte sich nicht und ließ ihre Arme neben dem Körper hängen.

„Gefällt dir das?“ wollte Rolf wissen.

„Jaaaaaa!“ stöhnte Rita.

Rolf schlug ihr mit dem Handrücken auf die Titten.

Rita schrie auf.

„Wie heißt das?“ fragte Rolf noch einmal.

„Ja, Herr!“ zischte Rita durch ihre zusammengebissenen Zähne.

Sie war kurz vor ihrem ersten wahnsinns-Orgasmus! Und als Rolf nun die Nippelklemme an der rechten titte abnahm und wild daran zu saugen begann, wa es um Rita geschehen. Sie erzitterte am ganzen Körper und musste sich an der Sessellehne neben ihr festhalten, sonst wäre sie umgefallen.

Rolf entfernte die zweite Nippelklemme und saugte auch an diesem Nippel, was das Zeug hielt. Rita hörte immer noch nicht auf zu zittern und zu stöhnen.

Als rolf dann die Schnur löste und das Blut wieder in die Titten schoss, hatte Rita den nächsten Orgasmus.

Rolf wartete nun ab, bis sich Rita wieder beruhigt hatte. Dann probierte er einfach aus, ob jetzt ihre Nippel empfindlicher waren. Als er hineinkniff, stöhnte Rita lustvoll auf.

Genau das war es, was er hatte erreichen wollen.

„So, du geiles Miststück“, sagte er, „ich will, dass du kommst, wenn ich in deine Warzen kneife. Ich werde sie ab jetzt so lange und so oft behandeln, bis das klappt. Es liegt an dir, wie lange das dauert.“

Rita sah ihn etwas unschlüssig an und sagte dann:

„Ja, Herr, ich werde mich bemühen.“

„Gut, dann los!“ sagte Rolf und begann erneut Ritas Möpse wild zu kneten.

Sofort stellten sich die Nippel wieder auf, und als Rolf darauf herumkaute, schrie Rita ihren nächsten Orgasmus heraus.

Das Wochenende war noch lang, und Rolf war ausdauernd. Als es Sonntagabend war, hatte er Rita so weit, dass sie kam, wenn er ihre Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger zusammendrückte.

„So, meine geile Direktorenschlampe, das war die erste Lektion! Morgen abend um 18 Uhr geht es weiter!

Und er drehte sich um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und verwirrt zurück.

Noch nie hatte sie ein derart geiles und von zahllosen Orgasmen durchzogenes Wochenende erlebt. Und sie hatte nicht gewusst, das ihre Titten und besonders ihre Nippel so sexuell empfindlich waren, dass jede Berührung direkt einen elektrischen Schlag durch ihren Kitzler jagte! Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich die Reizwäsche aus, die sie seit Freitagabend getragen hatte, und schlief sofort ein.

Drittes Kapitel

Am Montagabend stand Rolf pünktlich vor ihrer Tür. Als sie ihn eingelassen hatte, ging er gleich in ihr Schlafzimmer und befahl ihr, wieder die schwarze reizwäsche anzuziehen.

Dann holte er aus einer tüte, die er mitgebracht hatte, einen Strick, mit dem er zunächst Ritas Hände an die Bettpfosten und dann ihre Knie an ihren Oberkörper band, so dass sie mit weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch auf dem Bett lag.

„Heute ist deine Fotze dran!“ sagte Rolf zu Rita. „Die werde ich jetzt ordentlich dehnen.“

Rita schaute ihn etwas ängstlich an, sagte aber: „Ja, Herr!“

Rolf legte sich so aufs Bett, dass sein Kopf über Ritas Fotze war. Dann schob er das Bändchen des Strings zur Seite und begann ihre geile Spalte zu lecken.

Die saftete sofort und öffnete sich immer mehr.

Nun schob Rolf einen Finger in Ritas Fickloch und begann ihn rein und raus zu stoßen. Dies machte er eine Weile, dann nahm er einen zweiten Finger dazu. Auch den verkraftete die Saftritze gut.

Rolf fickte Rita weiter mit den beiden Fingern und leckte gleichzeitig ihren Kitzler.

Das brachte Rita schnell auf tgouren. Sie begann mit ihrem Unterleib zu rotieren.

Rolf ließ seine flache Hand auf ihre linke Arschbacke niedersausen.

„halt still, du Sau!“

„Ja, Herr!“ stöhnte Rita nach einem spitzen kleinen Schrei als reaktion auf seinen Schlag.

Dann schob Rolf auch noch einen dritten Finger in Ritas Fotze. Die begann zu stöhnen und hatte große Mühe, ihr Becken still zu halten. Offenbar war sie sehr erregt.

Rolf nahm nun auch noch den vierten Finger dazu. Zu einem Pimmel geformt, fuhr er mit seinen Fingern in der Möse ein und aus und drückte bei jedem Hineinstoßen den Daumen auf ihren Kitzler.

Rita stöhnte nun laut im rhythmus seiner Fickbewegungen.

„So, jetzt wird es spannend!“ kündigte Rolf an. „Jetzt gebe ich dir die ganze Hand.“

Und er legte den Daumen zwischen die vier Finger und begann die Hand in Ritas Möse zu drehen. Rita stieß kleine spitze Schreie aus, denn der Druck von Rolfs Hand wurde immer stärker.

Dann packte er Ritas Hüften mit der anderen Hand und stieß mit einem Ruck seine Hand in die Fickröhre der Direktorin.

Rita schrie auf, denn im ersten Moment fühlte sie einen starken Schmerz. Dann aber ließ der nach, als Rolfs Hand in ihrer Fotze steckte und sich ihre Schamlippen um sein Handgelenk legten. Rolf hielt eine Weile still, dann begann er die Hand zu drehen. Er tastete dabei die Innenwände von Ritas Fotze ab.

Rita stöhnte nun ununterbrochen und biss sich vor Geilheit auf die Lippen. Ein solch irres gefühl hatte sie noch nie gehabt. Und als Rolf nun auch noch in ihrem Fickkanal eine Faust machte, brach sich ein wilder Orgasmus bei rita Bahn. Rolfs Hand wurde wie im Schraubstock festgehalten, und literweise umfloss der Geilsaft seine Finger und drängte sich zwischen Unterarm und Fotzenlippen nach draußen.

Als Ritas wilder Höhepunkt allmählich abgeklungen war, begann Rolf seine Hand wieder zu bewegen. Er zog sie so weit heraus, dass sich die breiteste Stelle genau am Fotzeneingang befand.Dann drehte er sie immer wieder hin und her.

Rita hatte ihre Augen geschlossen und war weggetreten. Zu sehr wurde sie von ihren gefühlen, dieser Mischung aus Schmerz und Lust, mitgenommen.

Rolf angelte nach einer der Tragetaschen und holte einen Spezialdildo heraus. Dieses Teil war nicht sehr lang, aber unheimlich dick. Er zog seine Hand aus Ritas Fotze und schob statt dessen diesen Dildo hinein. Der hielt die Fotze offen, und zwar sogar noch weiter, als es seine Hand getan hatte.

Der Dildo hatte in der Mitte eine Öffnung, so dass Rita pissen konnte, ohne ihn herausnehmen zu müssen.

Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass etwas sehr Dickes in ihrer Fotze steckte. Sie schaute Rolf Fragend an.

„Ja, du Schlampe“, sagte der, „drei Tage wirst du nun mit diesem Ding in der Pflaume herumlaufen. Und wehe, du nimmst es heraus! Aufs Klo kannst du damit, es ist eine Öffnung drin zum Pissen.

Also bis Donnerstag, 18 Uhr!“

Rolf band Rita los. Dann stand er auf, nahm seine tüten und ging. Rita blieb wieder verwirrt, aber ungemein befriedigt, zurück.

Viertes Kapitel

Am Donnerstagabend öffnete Rita Rolf die Tür schon in der schwarzen Reizwäsche.

Rolf sah sie wohlgefällig an.

„Hallo Schnecke!“ Grinste er. „Wie war es mit dem Fotzenspreizer?“

Rita wurde rot vor Scham.

„Ich habe ihn nicht herausgenommen, Herr.

Es war aber sehr schwierig, damit unauffällig zu laufen.“

„Aber das hast du ja – wie ich gesehen habe – einwandfrei hingekriegt.“ Lobte er sie.

„Ja, Herr, danke, Herr.“

SO, dann wollen wir doch mal sehen, ob es was genützt hat.“ Sagte Rolf und zog Rita ins Schlafzimmer.

Dort schubste er sie aufs Bett und drückte ihre Beine nach oben, so dass ihm ihre Fotze entgegen lachte.Dann griff er mit einen Finger in die Pinkelöffnung und zog den Dildo heraus.

Ja, es hatte etwas genützt! Ritas Fotze blieb weit geöffnet, und Rolf konnte mühelos seine Hand hineinschieben.

Kaum war sie drinnen, begann Rita laut zu stöhnen.

Rolf bewegte seine Hand in Ritas Fickkanal hin und her, spreizte seine Finger und ballte sie zur Faust. Alles ging sehr gut.

„Gut, Schlampe, das hätten wir.

Damit deine Fotze nicht wieder schrumpft, bekommst du ab und zu den Dildo wieder rein. Heute ist aber dein Arsch dran.“

Und er zog seine Hand wieder aus Rita raus und drückte nun mit der Spitze seines zeigefingers gegen ihre Rosette.

„Deinen süßen Arsch machen wir jetzt erst mal leer. Komm mit ins Bad!“

Rita erhob sich und folgte ihm.

Als sie im Bad waren, befahl Rolf:

„Zieh den String und Schuhe und Strümpfe aus!“

Rita beeilte sich seinem Befehl zu folgen.

„Steig in die Wanne!“

Schon stand sie in der Badewanne. Rolf nahm die Brause, schraubte den Duschkopf ab und schob Rita das Schlauchende in den Arsch. Dann drehte er das Wasser auf.

„Iiiiiiiiiiih, das ist ja eiskalt!“ protestierte Rita.

„Schnauze, wenn ich deinen Darm kalt duschen will, dann tue ich es. Sieh du lieber zu, dass du dein Arschloch fest zusammen kneifst, damit nichts raus läuft, bevor ich es erlaube.“

Rita wimmerte leise vor sich hin, sagte aber nichts mehr, sondern bemühte sich ihre Arschbacken anzuspannen. Als Rolf den Wasserhahn wieder zudrehte und den Schlauch wieder aus ihrem Arsch herauszog, kniff Rita fest ihren Schließmuskel zusammen.

„So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du noch immer so geil bist wie letztes Wochenende.“ Sagte Rolf nun, hob Ritas Titten aus dem BH und begann ihre Nippel zu drücken und zu kneifen.

Augenblicklich begann Rita zu stöhnen und zu keuchen. Ihr Atem wurde abgehackt, und dann begann auf einmal das Einlaufwasser aus ihrem Arschloch herauszuspritzen. Und im gleichen Moment stöhnte Rita einen Orgasmus heraus. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten.

„Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Arsch zukneifen, bis ich dir erlaube das Wasser wieder herauszulassen? Das muss bestraft werden.“

Rolf packte Rita und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Hände legte er auf die Armaturen am Kopfende der Wanne. Dann holte er aus und schlug Rita kräftig auf ihre prallen Arschbacken. Und bei jedem Schlag spritzte noch mehr Wasser aus ihrem Arsch heraus.

„Du alte Sau, du sollst es gefälligst bei dir behalten!“ schimpfte Rolf und schlug weiter zu.

Rita jammerte und stöhnte abwechselnd. Sie schaffte es einfach nicht, den Rest des Einlaufs in ihrem Darm zu halten. Rolf schlug so lange zu, bis nichts mehr herauskam.

Ritas Arsch war puterrot und offenbar sehr gut durchblutet. Das genau war es, was Rolf bezweckt hatte. Er schob nun einen Finger in Ritas Rosette, den er zuvor an ihren Beinen, an denen noch immer die reste des Einlaufs heruntersickerten, nass gemacht hatte. Er begann sie mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken, stoppte dabei aber immer wieder , wenn er tief drin war, und knickte den Finger um, um ihn dann in ritas Darm hin und her zu drehen.

Ritas Stöhnen wurde lauter. Das deutete Rolf als Aufforderung, einen zweiten Finger dazu zu nehmen. Er drehte die Finger in der Rosette herum und spreizte sie auch in Ritas Innern. Als Rolf spürte, dass der Schließmuskel sich lockerte, schob er gleich zwei weitere Finger nach.

„Na, du Schlampe, wie fühlt es sich an, wenn ich dir den Arsch aufreiße?“ wollte Rolf wissen.

„Es ist wunderbar, Herr!“ brachte Rita zwischen ihren Seufzern heraus.

„Gut, dann kannst du ja jetzt meine ganze Hand vertragen.“ Sagte Rolf und legte den Daumen an. Dann begann er seine Hand in Ritas Darm hinein zu pressen.

Ihr Stöhnen wurde verdammt laut, sicherlich war auch eine schmerzhafte Komponente dabei. Aber Rolf arbeitete sich ungerührt weiter in Ritas Schokoladeneingang hinein. Und dann hatte er den Schließmuskel überwunden und steckte bis zum Unterarm im Darm der Frau Dr. Rita Kleine!

Die keuchte wild und verdrehte die Augen vor Wollust! Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, machte sie wahnsinnig.

Ihre Geilsäfte begannen wie wild zu fließen und liefen ihr an den Schenkeln herunter. Und dann explodierte sie in einem Wahnsinns-Orgasmus. Ihre Knie versagten ihr, und Rolf musste ihren Unterleib mit dem Arm in ihrem Arsch hochhalten, damit sie nicht einknickte.

„So, und nun wollen wir mal testen, ob meine Arbeit vom Montag noch wirkt.“ Sagte Rolf grinsend und schob seine zweite Hand in Ritas Möse.

Er hatte keine großen Probleme, die Fotzenlippen zu weiten, und steckte bald mit beiden Händen in Ritas Unterleib. Die war derart wild, dass ihr Körper nur so ruckte und zuckte, und ihre Höhepunkte wollten gar nicht abebben. Sie bekam warhscheinlich gar nicht mit, dass Rolf seine Handflächen tief in ihr drin gegeneinander drückte und ihre Wand zwischen Fotze und Darm massierte.

Rolf konnte seine Hände gar nicht wieder herausziehen, denn dann wäre Rita umgefallen.

Also hielt er still und wartete ab, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, bevor er ihre gastlichen Löcher wieder verließ.

Rita hielt sich krampfhaft an den Wasserhähnen fest und keuchte immer noch wild. Sie hatte große Mühe nicht in den Knien wegzuknicken.

„Danke, Herr, das war Wahnsinn!“ sagte sie immer noch außer Atem.

Rolf grinste sie zufrieden an.

„Und nun stecke ich dir den Dildo in den Arsch, damit dein Schließmuskel auch trainiert wird.“

Er nahm das gerät und schob es mit einem Ruck in Ritas Rosette.

„Wenn du kacken musst, dann halte den Wasserschlauch an die Öffnung und lass dich volllaufen. Dann kommt alles raus.

Den Dildo wirst du aber 3 Tage lang drin lassen, verstanden?“

„Ja, Herr.“ Hauchte Rita erschöpft.

Zufrieden drehte sich Rolf um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und befriedigt wie noch nie zurück. Es dauerte eine Weile, bis sie in der Lage war das Bad zu verlassen und sich ins Bett zu legen.

Ihre Gedanken überschlugen sich.

Was war nur mit ihr los? Ihr Sexualleben, nein, ihr gesamtes Leben, war auf den Kopf gestellt. Und das hatte ein 18jähriger Schüler bewirkt! Er hatte aus der hochnäsigen, zugeknöpften und strengen Direktorin eines Internats eine läufige sexhungrige Schlampe gemacht. Und sie war so befriedigt wie noch nie – und auch so glücklich! Ja, es musste so sein, sie liebte diesen Jungen, der mit ihr machte, was er wollte, sie liebte es von ihm unterworfen zu werden! Beseelt von diesen erkenntnissen schlief sie ein.

Fünftes Kapitel

Am nächsten Morgen wachte Rita mit einem großen Druck im Arsch auf. Dann erinnerte sie sich an den Spreizdildo in ihrem Anus. Vorsichtig stand sie auf und ging ein paar Schritte. Es war ein merkwürdiges Gefühl so zu laufen, denn sie mustte etwas breitbeinig gehen.

Als sie ins Bad kam, fiel ihr der Befehl ihres Herrn wieder ein, den Schlauch an den Dildo zu halten, wenn sie scheißen wollte, und sie stellte sich in die Wanne und verpasste sich einen Einlauf. Als die Mischung aus Wasser und kacke herausgelaufen war, duschte sie sich und trocknete sich ab.

Dann überlegte sie, was sie anziehen sollte. Da fielen ihr die Sachen ein, die Rolf für sie gekauft hatte, und sie ging ins Wohnzimmer und holte die Tüten hervor.

Sie besah sich die Sachen. Darunter war eine Garnitur aus weißer Spitzenunterwäsche, die sie sofort anzog. Der Bh ließ ihre Titten komplett frei und hob sie nur an. Der Slip war sehr knapp mit einem hohen Beinausschnitt und ließ die halben Arschbacken frei.

Dazu gehörten noch halterlose glänzende Seidenstrümpfe.

Rita zog sich vor dem Spiegel an und fand sich selber schön. Wie kam das nur? Noch vor einer Woche hätte sie niemals solche Wäsche gekauft – geschweige denn angezogen! Und heute?!

Sie überlegte, ob sie auch die anderen Kleidungsstücke anziehen sollte. Sie nahm die Tüte und sah sich die Sachen genauer an. Da war ein elastischer schwarzer Minirock, ein ebensolches Top mit einem tiefen Ausschnitt und ein schwarzes Lederhalsband.Als sie die Sachen ansah, begann es zwischen ihren Beinen zu kribbeln.

Die Verlockung war da, die Sachen sofort anzuziehen, aber dann legte sie sie doch wieder beiseite und zog eines ihrer Kleider über die Dessous.

Und dann ging sie zum ersten mal in ihrem Leben mit offenem Haar zum Unterricht!

Als der vorbei war, suchte sie Rolf. Den fand sie im Hof vor dem Schulgebäude.

„Hallo!“ begrüßte sie ihn auf neutralem Boden.

„Wir fahren in die Stadt!“ sagte er nur.

„Um 15 Uhr starten wir.“

„Gut.“ Sagte Rita nur und ging zu ihrer Villa, um sich etwas zu essen zu machen.

Sechstes Kapitel

Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf warrtete schon auf sie.

„Auf geht`s!“ meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.

„Wir gehen einkaufen.“ Sagte er nur.

Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes Bekleidungshaus an und ging mit rita hinein.

„So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein altjüngferliches Zeug!“ sagte Rolf.

„Ich bezahle.“

Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten, keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte Kleidung.

„Gut, das ist für deinen Job.

Und jetzt suchen wir was für unsere Freizeit.“

Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.

„So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die gelegenheiten aussuchen, wenn wir uns amüsieren.“

Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens.

Dort hingen auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts.

— Leider geht die Geschichte hier nicht mehr weiter —

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