Dunja und Andrea

Dunja und Andrea – beides richtige, devote Fickschlampen und Dreilochstuten. Dunja habe ich vor vielen Jahren auf dem Freimarkt in Bremen kennen gelernt. Gerade 18 Jahre alt, aufgebrezelt wie eine billige Strichnutte. Ich, damals 23 Jahre alt und auf der Suche nach was fickbarem. Ich entdeckte Dunja am Autoscooter und machte sie an und lud Dunja ein ein paar Runden mit mir zu drehen. Letztendlich gingen wir irgendwann hinter die Schaustellerwagen und knutschten. Dunja ging in die Hocke und holte meinen Schwanz aus der Hose und leckte und spielte mit ihm.

„Blas ihn tief“ sagte ich zu Dunja und drückte ihren Kopf gegen mein Becken. Natürlich würgte sie, aber immer wieder saugte sie sich den Schwanz tief in den Mund und ich spürte wie er irgendwann sogar in ihrem Hals ankam. Das war dann auch der Augenblick, wo ich kam. Schnell zog ich den Schwanz aus ihrem Maul und spritzte ihr alles ins Gesicht. „Ich schminke Dich jetzt kleine Schlampe“ und Dunja quittierte die mit einem stöhnen.

Hat die kleine Sau sich doch am Kitzler gespielt die ganze Zeit. Sie öffnete den Mund, schob sich mit den Fingern meinen Ficksaft hinein und leckte dann den Schwanz sauber und wieder groß. „Fick mich“ sagte sie, „Fick mich richtig durch“ und stand auf, zog ihren Minirock hoch und ich sah eine junge, unrasierte Teenfotze. Dunja beugte sich über ein Geländer und streckte mir den Arsch entgegen. So nass wie sie war, glitt mein Schwanz ohne Probleme in ihre Fickspalte.

Ich nickte sie, tief, fest, schlug der Teensau auf den Arsch und beschimpfte sie als Schlampe und Nutte. Dunja stöhne und schrie ich soll es ihr besorgen. Kurz bevor ich ein zweites Mal kam, bohrte ich ihr einenFinger in das mir dargebotene Arschloch. Dunja schrie richtig auf und kam heftig. Dadurch rutschte mein Schwanz aus ihrem Fickloch, den Dunja kam nicht nur, sie hatte auch richtig gespritzt dabei. Da mein Schwanz noch steif war und ich noch konnte,nahm ich ihn und führte ihn an die geile, enge Arschfotze der Teensau.

Diese quittierte es mit lautem Stöhnen und bettelte darum ich solle ihren Arsch ficken. Also schob ich meinen Schwanz in die Rosette, so eng, so geil, verharrte einen Moment, denn es tat der kleinen Sau wohl doch etwas weh, aber dann bewegte ich mich, nickte sie langsam, immer tiefer werdend in das geile Arschloch. Leider kam ich ziemlich schnell, pumpte ihr den Arsch mit meiner Ficksahne voll. Da es schon spät war musste meine kleine Ficksau nach Hause und nach ein paar Küssen verschwand sie.

Für lange, lange Zeit…Mein Kirmesfick geriet irgendwann in Vergessenheit, ich wurde fast Bodenständig, fand eine Frau, hübsch, im gleichen Alter und sexuell ziemlich offen. Andrea. Zum 40 Geburtstag wollte ich Andrea eine schöne goldene Halskette schenken, ruhig etwas auffälliges und so fuhr ich durch die Stadt, auf der Suche nach was besonderem. Für eine besondere Frau. Da Andrea wie schon geschrieben sexuell sehr aufgeschlossen war und mir jeden Gefallen tat, hatte sich meine Dreiloch-Ehestute eben was besonderes verdient.

Wir ficken jeden Tag, mal normal, Mauerblümchen- oder Kuschelsex, mal mit allem drum und dran, Spielzeug für sie, Latexklamotten und Deepthroat, Arschficken, Spanking. Andrea liebt es wenn sie ausgefüllt ist, daher ist oft der Dildo in ihrem Arsch oder in der saftigen Fotze. Und wenn ich sie auf den Arsch schlage oder ihre Titten knete geht sie völlig ab meine kleine Ehesau. Ich fuhr also durch die Stadt, sah im Viertel einen kleinen Schmuckladen, also so einen richtigen Goldschmied- und Juwelier, anscheinend Klein aber Fein.

Mit dem Parken ist es in Bremen eher schwierig und so musste ich doch ein paar Meter zu Fuss zurück um zu dem Laden zu kommen und es wurde schon fast knapp mit der Öffnungszeit wie ich befürchtete. Zum Glück war noch auf, obwohl es nach 18 Uhr war und als ich eintrat ertönte ein Gong und direkt danach rief eine Frauenstimme „wir haben schon geschlossen“. „Es ist aber auf“ entgegnete ich und lachte.

In diesem Augenblick kam sie um die Ecke, eine Frau, schlank, lange, dunkle Haare, in Lederklamotten und Overkneestiefel die unter dem Minirock verschwanden. „Okay, gewonnen, was kann ich für sie tun“ sagte sie und lächelte mich an. Aber nur für einen Moment. Da erkannte ich die die kleine Ficke von der Kirmes wieder. Dunja. Sie stand vor mir, zitterte und wurde ganz blass. Du Schwein, Du wolltest Dich bei mir melden, jeden Tag habe ich gewartet und da ging sie auf mich los.

Ich musste Sie Ohrfeigen, damit sie überhaupt von mir ließ. 2 oder 3 mal schlug ich ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.

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