Ein Erlebnis ist ein Fick im Möbelhaus

Vor ein paar Monaten war es mal wieder so weit. Mein Mann und ich hatten beschlossen, dass es mal wieder an der Zeit wäre neue Matratzen für unser Ehebett zu kaufen. Wir hatten entschieden, dass wir zu einem großen, recht bekannten Möbelhaus fahren wollten, da wir dort die größte Auswahl hatten und auch die Preise uns am angemessensten erschienen. Wir beschlossen in der Woche zu fahren, weil dort am Wochenende immer der Teufel los war und wir beide dieses Getümmel weder mögen noch jemals mochten.

Am Mittwoch fuhren wir los und waren kurz vor der Mittagszeit in der Betteinabteilung. Wie erwartet war da so gut wie nichts los und wir sahen uns ausgiebig um. Außer einem älteren Pärchen ( so zwischen 65 und 70 ) , einer gelangweilten Verkäuferin und einem noch mehr ( was sich allerdings schnell ändern sollte ) gelangweiltem Verkäufer waren wir alleine in der Abteilung. Wir erweckten das Interesse des Verkäufers vermutlich dadurch, dass ich recht leicht angezogen war ( T-Shirt, String, ein kurzer Rock und Sommersandalen ) und ich mich auf den Matratzen so richtig rumräckelte.

Dabei könnte es möglich gewesen sein, dass er einen Blick unter meinen Rock erhascht hat und er uns von nun an seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Er versuchte uns über die verschiedenen Vorteile der einzelnen Matratzen zu informieren ( wobei mir aufgefallen ist, dass keine von denen auch nur irgendeinen Nachteil hatte ) und forderte, im besonderen mich, immer wieder auf Probe zu liegen. Was mein Mann bemerkte war, dass der Verkäufer versuchte einen Blick auf meine nackten, baumelnden Tittchen unter meinem T-shirt oder einen kurzen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen.

Flüsternd machte mein Mann mich darauf aufmerksam. Ich grinste und sagte nur: „Na dann wollen wir mal. “Nun begann es mir Spaß zu machen, wobei ich ja auch sagen muss, dass der Verkäufer ca. 20 Jahre alt und ganz niedlich war. Außerdem war er sehr nett und schien auch recht kompetent zu sein. Jetzt aber würde ich ihn so richtig herausfordern, was ich auch meinem Mann sagte, der darauf hin noch breiter grinste als ich.

. An der nächsten Matratze achtete ich darauf, dass ich genau gegenüber den Verkäufer stand und beim prüfen ( wobei ich mich mit den Händen auf der Matratze abstützte ) mich so vorbeugte, dass er freie Sicht auf meine Tittchen hatte, die ich dann auch noch extra ein wenig hin und her schaukeln ließ. Auf einmal hatte er einen Sprachfehler, denn er begann leicht zu stottern und verzweifelnd irgendwo anders hin zu sehen. Das grinsen meines Mannes, der natürlich alles genau beobachtete, war inzwischen ein vollständiges rundum Grinsen.

Ich sagte dem Verkäufer, dass sie mir ein wenig zu weich wäre und bat ihn, uns etwas anderes zu zeigen, was er natürlich auch tat. Ich prüfte sie wieder und entschloss mich mal Probe zu liegen. Dabei rutschte mir doch glatt mein Minirock ein Stück nach oben und entblößte meine Muschibehaarung, die ja deutlich größer war als der Stoff vom String. Es verfehlte seine Wirkung nicht, denn wir waren nun auch in der Zeltabteilung.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch der ältere Herr einen Blick erhaschen konnte und keck fragte ich ihn nach der Meinung zu der Matratze. Empört zog seine Frau ihn weiter, bevor er mir eine Antwort geben konnte. Schade eigentlich, grins. Wieder an den Verkäufer gewandt fragte ich ihn, ob diese denn wohl auch für einen guten Ritt geeignet wäre. Mein Mann konnte kaum noch vor Lachen halten, nahm sich jedoch zusammen. „Na das weiß ich nicht“ sagte er „hierzu haben wir keine Testergebnisse.

“ „Wie schade“ entfuhr es mir „und was machen wir denn da?“Es schien ihm ein wenig peinlich und ( immer noch mit seinem Zelt ) sagte er, dass er das nun auch nicht wisse. „Ich habe da mal so eine Idee“ sagte ich. Ich stand auf und forderte den Verkäufer auf sich selbst mal auf dem Rücken auf die Matratze zu legen. Es schien ihm ein wenig peinlich zu sein, da man seine Latte jetzt noch deutlicher sehen konnte.

Seine Augen weiteten sich gewaltig, als ich meine Sandalen auszog auf die Matratze stieg und mich auf ihn setzte. Seine Stimme war nun ganz weg, als ich ihn fragte, ob es denn wohl so ginge. Ein ganz kurzes nicken war die Antwort. Ganz leicht hob ich meinen Po hoch, griff zwischen uns beide und öffnete seine Hose. Ein kleines „Huch“ entwich ihm, als ich seinen Schwanz heraus gefummelt hatte. Ein wirklich strammes Ding kam dabei heraus und es viel mir nicht schwer seine Eichel so zu steuern, dass sie in meine Muschi flutschen konnte.

Nun saß ich drauf und er verdrehte die Augen und stöhnte leicht auf. Ich sah mich kurz um und stellte fest, dass außer uns keiner mehr in der Abteilung war. Mein Mann nickte mir zu und ich begann seinen Schwanz zu reiten. Wie mein Mann mir hinterher sagte, war außer meinen auf und ab Bewegungen nicht zu sehen, dass hier gerade ein Schwanz geritten wurde. Leider war das Vergnügen nicht so lange, wie ich es mir erhofft hatte, denn schon nach wenigen Minuten spritzte er in mir ab.

Ich behielt ihn noch, ritt ihn noch ein bisschen, bis ich merkte das er langsam schlapp wurde und aus mir heraus flutschte. Ich stieg von ihm ab und er bemühte sich schnell seinen Schwanz wieder zu verpacken. Mein Mann kam auf ihn zu und fragte ihn, ob er jetzt der Meinung wäre, dass die Matratze auch für einen guten Ritt geeignet war. Heftig nickend bestätigte er die Qualität und sagte, dass es ein Vergnügen wäre auf dieser Matratze geritten zu werden.

Laut lachend sagte mein Mann. „OK, dann nehmen wir zwei davon“ und holte seine Brieftasche heraus. Als wir wieder daheim waren haben wir die Qualität dann selbst ausgiebig geprüft.

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