Ein feuchter Traum

Ein feuchter Traum!

Sie lag in ihrer viel zu großen Jogginhose und einem knappen engen Top auf ihrer Couch und guckte Fern. Wir wussten das wir nicht über die Freundschaft hinaus gehen sollten, dennoch tauschten wir leichte Zärtlichkeiten miteinander aus. Sie liebte es wenn ich meine warme Hand auf ihren nackten Bauch legte und Ihr wohlige Wärme brachte. Ihre Haut war zart und absolut rein und frei von Fehlern.

Ihr Bauch war in meinen Augen perfekt; flach und Ihre Beckenknochen standen leicht heraus, so dass eine kleine Lücke zwischen ihrer Hose und ihrem Bauch entstand. Ihr Bauchnabel war ein perfekter Kreis und ab und zu musste ich mit meinem Finger kreise um ihn ziehen. Ich lag hinter ihr und schnupperte den Duft ihres Parfüme. Eng an sie ran gekuschelt und fast vor Entspannung in Trance versunken.

Meine Hand streichelte sanft auf ihrem Bauch auf und ab. Nach einer Weile spürte ich, das sich meine Erregung steigerte. Ich glitt mit meiner Hand langsam und sanft in Richtung ihrer Hose. Der Gedanke an ihre wunderschönen glatten Beine erregte mich nur noch mehr.

Langsam fuhr ich in ihre Hose und begann ihren Oberschenkel zu streicheln. Sie sagte nichts, doch ich merkte das sie begann schwerer zu atmen und ihre Konzentration galt nicht mehr dem Fernseher sondern meiner zarten Streicheleinheiten. Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken, nun lagen ihre Beine nicht mehr eng aufeinander sondern eine kleine Lücke entstand zwischen ihnen. Ich bewegte langsam meine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkel und streichelte sie sanft ganz in der Nähe ihres Höschens.

Ab diesem Zeitpunkt musste ich meinen Penis zwischen meinen Beinen einklemmen, damit sie nicht spürte das er steif und lang wurde. Ich konnte nicht mehr und meine Neugier war unermesslich, also streifte ich meine Hand von Ihrem Oberschenkel über Ihr Höschen zu ihrem Bauch um sie nun langsam und vorsichtig in ihren Slip zu führen, ohne so tief zu landen das sie ihre Schamlippen berühren würde. Sie schaute mich an und sprach leise in mein Ohr „bist du dir sicher das du die Grenze der Freundschaft überschreiten möchtest“ ich antwortete ihr nicht und nach ein paar Sekunden Schloss sie ihre Augen. Ich konnte mich nicht mehr halten und fuhr mit einem Finger zwischen ihr Schamlippen.

Schon an der Außenseite spürte ich das mein Finger sehr feucht wurde. Langsam drückte ich ihn zwischen ihre Lippen und es wurde noch viel feuchter… Ich drückte meinen Finger weiter hinein und begann ihn leicht nach oben über ihren Kitzler zu streifen. Sie begann leise in mein Ohr zu stöhnen und ich spürte ihren warmen Atem.

Nach ein paar Minuten der zärtlichen Befriedigung setzte ich mich über sie, zog ihr Top nach oben und küsste ihren Bauch bis langsam Hoch zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen standen steif nach oben. Nachdem ich ihre Brüste mit meinen Küssen liebkost hatte, küsste ich wieder ihren Bauch hinab bis ich am Bund ihrer Hose an kam. Mit meinen Händen zog ich ihre Hose und gleichzeitig ihren Slip langsam herunter, ich küsste sie dabei immer weiter und langsam immer tiefer bis mein Mund ihre feuchten Schamlippen berührte.

Meine Zunge begann wie von Geisterhand kreisend ihren Kitzler zu streicheln. Nach nur wenigen Sekunden schmiss sie mich auf Seite und legte sich über mich. Sie gab mir einige Küsse auf den Mund und zog währenddessen mein T-Shirt aus. Dann begann sie an mir herunter zu küssen und zog mir gekonnt meine Hose herunter.

Meine Boxershorts streifte über meinen steifen Penis bis er genau vor Ihrem Gesicht stramm stand. Sie zögerte keine Sekunde und nahm ihn in den Mund. Sanft bewegte sie ihren Kopf auf und ab und ihre Zunge streichelte mit leichtem Druck über die Unterseite meiner Eichel – ein absolut wunderbar erregendes Gefühl. Nach ein paar Minuten zog ich sie hoch und küsste sie.

Ich drehte sie vorsichtig auf den Rücken und striff meinen Penis kurz zwischen ihren Schamlippen auf und ab, so dass meine Eichel über Ihren Kitzler streifte. Dann drückte ich meinen Penis vorsichtig in ihre Scheide, sie war so feucht, dass er sofort bis zum Anschlag in ihr verschwand. Sie drückte mich fest an sich und mein Penis war komplett bis zum Anschlag in ihr drin. Es war ein traumhaftes Gefühl wie mein Penis durch ihre feuchte Scheide auf und ab glitt.

Sie flüsterte mir ins Ohr „Dreh dich um!“ und setzte sich auf mich drauf. Mein Penis glitt von allein in sie hinein. Sie machte sich schwer, so schwer das man nicht mal mehr den Penisansatz sehen konnte und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich spürte wie meine Penisspitze tief in ihr drin am Ende anstieß.

Ich hatte noch nie zu vor ein so erregendes Gefühl beim Sex verspürt. So erregend das ich meine Gedanken von ihr ablenken wollte. Nun drückte ich ihren Oberkörper zurück und konnte jetzt ihre Scheide betrachten und genussvoll beobachten wie mein Penis von ihren Sohamlippen umschlungen wurde. Er glänzte im Licht der Zimmerlampe weil sie so feucht war.

Den Anblick ihrer Beine und ihres Bauch war einfach traumhaft. Meine Hände streichelten abwechselnd über ihre Brüste ihren Bauch und ihre Oberschenkel und meine Finger streiften ab und an ihre Lippen. Meine Erregung sollte bald den Zenit erreichen. Ich ließ sie von mir ab steigen und nach dem sie wieder auf dem Rücken lag führte ich meinen Penis wieder in sie ein.

Ich begann schneller und fester zu zu stoßen, ihr stöhnen wurde immer lauter und sie drückte mich im Takt kraftvoll an sich. Auf einmal umschlang sie mich fest und ihr ganzer Körper begann zu zucken. Ihre Schamlippen begannen ebenfalls zu zucken und pressten sich in Stößen fest gegen meinen Penis. Dann bewegte ich mich erstmal nicht mehr, sondern drückte meinen Penis fest in sie hinein.

Nach einigen Sekunden entspannte sie sich und ich begann wieder meinen Penis rein und raus zu bewegen, sie drückte meinen Oberkörper leicht nach oben und fixierte ihren Blick auf meinen Penis und wie er in ihrer Scheide vor und zurück glitt. Nach kurzer Zeit war ich kurz davor mich explosionsartig zu entladen – ich war noch nie zuvor derart erregt. Ruckartig zog ich meinen Penis aus ihr heraus und sie nahm ihn ohne Worte schnell in die Hand und begann ihn zu befriedigen bis ich kurz laut aufstöhnen musste und mein Sperma eine Linie von ihrer Scheide über den Bauch bis rauf an ihren Hals bildete. Sie lächelte mich an drückte mich zurück und nahm meinen Penis in den Mund und leckte zärtlich mit ihrer Zunge über die Penisspitze bis der letzte Tropfen Sperma von meiner Eichel verschwunden war.

Nun griff ich nach einem Taschentuch und sog mein Sperma von ihrem verschwitzten Körper. Wir kuschelten eine Weile bis wir zusammen nackt und eng umschlossen einschliefen.

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