Ein gewagtes Date (später am Abend)

Obwohl die Sonne allmählich unterging, war es immer noch unbeschreiblich warm. Und da er die Luft einer Klimaanlage nie sonderlich mochte, riss er das Fenster komplett auf und legte sich, nackt und noch gar nicht richtig abgetrocknet aufs Bett. Erst jetzt merkte er, dass er außer dem Eis am Nachmittag kaum etwas gegessen hatte und sein Magen ihn mächtig anknurrte.

„Sag mal, habe eigentlich nur ich Hunger, oder könntest Du auch einen Happen vertragen?“

Auch sie war hungrig und so entschieden sie kurzerhand das Hotel dann doch noch mal zu verlassen um irgendwo einzukehren.

Er hatte es schon fast wieder vergessen, doch als sie sich das Kleid wieder überstreifte, erinnerte er sich, dass sie ja außer dem Kleid nichts weiter angezogen hatte. Als sie sich das Kleid zurecht zupfte, konnte er sich das schmunzeln nicht verkneifen, da er unweigerlich an den Beginn ihres Dates denken musste.

Seine Blicke und sein grinsen bemerkend, schien sie für einen Moment verlegen, schaffte es aber mit ihrem strahlenden Lächeln und einem:“Ich mag es halt luftig im Sommer!“ , die Situation direkt wieder zu entschärfen.

„Und ich mag halt die Tatsache, dass ich könnte……wenn ich denn wollte.“ Mit einem Augenzwinkern deutete er zur Tür und sie verließen das Zimmer und schließlich das Hotel.

Wie schon das Hotel, war auch schnell ein passendes Restaurant gefunden, dass aufgrund der Uhrzeit nicht sonderlich gut besucht, aber dennoch einen anständigen Eindruck machte. Und ohne das sie groß darüber hätten sprechen müssen suchten sie sich einen Tisch, der möglichst Abseits von den restlichen Gästen war. „Sicher ist sicher!“ haben sie sich wohl beide gedacht.

Es gingen ihm zwar immer wieder Bilder von den Geschehnissen des Tages durch den Kopf, doch während des Essens unterhielten die beiden sich völlig normal und machten auch möglichst einen Bogen um das Thema Sex.

Wenngleich beiden anzumerken war, dass sie doch noch sehr angefixt waren. Wahrscheinlich wäre auch sie gerne recht schnell wieder ins Hotel gegangen, doch da sie nichts sagte, ging er davon aus, dass es ok war, sich für das Essen Zeit zu nehmen und auch noch einen Espresso im Anschluss zu bestellen. Auf keinen Fall sollten ihm gleich die Augen schwer werden.

Als der Kaffee schließlich kam und beide etwas in Gedanken versunken in ihm rührten, merkte er, dass sie eine Hand unter dem Tisch hatte.

Für einen Moment dachte er sich nichts dabei, doch als sie auf guckte und ihm direkt in die Augen sah, ahnte er, was sie gerade tat und dachte.

Wieder verlor er jegliches Zeit- und Raumgefühl. Zu intensiv waren die Blicke die sie austauschten und die Bilder, die ihm durch den Kopf rauschten. Es kribbelte wieder bis runter in seinen Schritt.

Sie war so verdammt heiß und so herrlich verdorben, dachte er sich nur. Wie zur Bestätigung seiner Gedanken kam dann auch wieder ihre Hand unterm Tisch zum Vorschein und es war deutlich zu erkennen, wie Zeige-und Mittelfinger glänzten.

Tief einatmend ließ sah er zu, wie sie sich leicht über den Tisch und zu ihm beugte und mit den glitschig nassen Fingern über seine Lippen streifte. Er konnte nicht anders, er musste von ihnen Kosten.

„Lass uns jetzt zurück gehen, ja?“, sah sie ihm mit einer Mischung aus Unschuld und Begierde an.

Sofort drehte er den Kopf und suchte nach dem Kellner, der zum Glück auch nicht allzu lange auf sich warten ließ. Während sie beide sichtlich ungeduldig auf die Rechnung warteten, sprachen sie kein Wort miteinander. Mal wieder war ein jeder von ihnen in seinen Gedanken gefangen.

Er dachte darüber nach, was als nächstes mit ihr anstellen wollte und konnte?! Doch zu einem wirklichen Ergebnis kam er auf die Schnell natürlich nicht. Er wusste nur, dass er schon wieder dieses unglaubliche Verlangen verspürte ihr nah zu sein.

Die Rechnung war dann schnell bezahlt und der Rückweg angetreten. Schweigend und in sich grinsend liefen sie beide nebeneinander her und jeder Ecke dachte er kurz darüber nach, sie einfach dort hinein zu drücken und auf die Schnelle zu nehmen.

Doch war die Verlockung zu groß, sich mehr Zeit mit ihr zu nehmen.

Erneut war es so, als wenn mit der zugehenden Fahrstuhltür eine Klappe fallen würden. Wie zwei hungrige Tiere fielen sie übereinander her, küssten sich wild und leidenschaftlich und hielten sich in keinster Weise damit zurück, dem anderen offensiv in den Schritt zu greifen. Im Nu drückte sich sein Schwanz wieder steinhart gegen seine Hose und genoss ihren festen Griff.

Nur mit großen Anstrengungen schafften sie es bis zur Zimmertür und sie aufzuschließen. Noch während er die Tür aufstieß, hatte er schon seine Hand unter ihrem Rock. Er konnte einfach nicht fassen, wie sie schon wieder so nass sein konnte.

Hätte er nicht genau gewusst, dass sie nur dieses eine Kleid mit hatte, er hätte es ihr an Ort und Stelle zerrissen.

Er löste seine Hand aus ihrem Schritt und drückte sich, die Hände auf ihren Hintern, mit seinem Körper direkt Richtung Bett. Es reichte dann auch ein leichter Stoß um sie zum Fallen zu bringen und er war erstaunt, wie schnell sie sich trotz der Rückenlage aus dem Kleid pellte.

Vermutlich weil sie es nicht einsauen will, schoss es ihm noch kurz durch den Kopf, als auch er, aber doch um einiges langsamer aus seinen Klamotten schlüpfte. Es ging auch einfach gar nicht schneller, da er sie nicht für eine Sekunde aus den Augen lassen wollte.

Aufreizend rekelte sie sich vor ihm auf den Bett, stellte ihre Beine leicht auf und zeigte ihm dabei unverhohlen ihre gierige Fotze.

Denken war ihm jetzt einfach unmöglich. Als er schließlich nackt vor dem Bett stand, wollte er sie einfach nur besteigen, sie hart ficken. Irgendwie gelang es ihm aber doch, die nötige Ruhe auszustrahlen, als er zu ihr auf's Bett stieg und sich auf den Knien bewegend auf sie zu kam.

Sie blickten sich an und konnten beide die Gier und das Verlangen de anderen erkennen.

An ihren Knien angekommen stütze er sich mit seinen Händen auf sie und drückte jetzt soweit auseinander wie er nur konnte. Nach wie vor fesselten sie sich ihre Blicke gegenseitig, doch konnte er genau erkennen, wie sie ihm ihre glänzende Möse entgegen reckte.

Langsam ließ er seine Hände von den Knien an den unter ihre Beine und schließlich unter ihren Po gleiten, als er sich langsam zu ihrem feuchten Zentrum runter beugte.

Erst jetzt blickte er kurz runter war fast außer sich, als er erkannte, dass sie sich die Schamlippen bereits für ihn auseinander zog.

Mit breiter Zunge und geschlossenen Augen kostete er das erste Mal von ihr und stoppte erst an ihrem Kitzler, dem er nun ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken wollte. Fest umschloss er ihn mit seinen Lippen und saugte so fest dran, dass er in seinem Mund mit der Zunge daran spielen konnte.

Ihr Geschmack war einfach unglaublich, und so konnte er sich nur schwer wieder von ihr trennen.

Doch das Verlangen sie jetzt richtig zu spüren war einfach stärker. In einer fließenden Bewegung küsste und leckte er sich von ihren Schamlippen über ihren Bauch, rauf bis zu ihren Nippeln, die ihn steinhart begrüßten. Und noch während er einen von ihnen mit aller Kraft einsaugte, zog er seinen Unterleib nach und stieß schon bald an ihren feuchten Eingang.

Jetzt nur nicht zu schnell dachte er sich, und schaffte es dann auch, sich soweit aufzurichten, dass er an sich hinunter und ihr zwischen die Beine gucken konnte.

Er musste einfach sehen, wie sich seine pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen machte.

Fest gegen sie drückend schob er sich so langsam weiter nach oben und rieb seine Eichel ein wenig an ihrem Kitzler. An ihrem Stöhnen und ihren entgegen kommenden Becken konnte erkennen, wie auch sie es genoss.

Er hätte sich stundenlang so an ihr reiben und zusehen können, doch wie sie, wollte er sie ganz spüren.

Sie schien noch nicht wirklich damit zu rechnen, doch als er sich gerade wieder mit der Spitze an ihrem Loch befand, stieß er einfach zu. Nicht zu fest, aber doch fest genug um in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihr zu sein.

Schon mit ein kleines bisschen Stolz vernahm er ihr lautes aufstöhnen und das Gefühl, wie sie nach seinem Hintern griff und fest zupackte. Einen Augenblick lang blieb er wie er war und zog sich dann aufreizend langsam wieder zurück.

Aber nur soweit, dass er direkt wieder zustoßen konnte. Härter und tiefer diesmal. Und wieder stöhnte sie auf. Mit jedem Mal versuchte er härter in sie zu stoßen, und mit jedem Mal wurde das Klatschen ihrer Becken lauter.

Ihr Fluss hatte wieder deutlich zugenommen. Er hatte das Gefühl sein ganzer Schritt wäre nass. Ohne aufzuhören, ließ er sich dann langsam zu ihr runter und griff ihr fest ins Haar, zog ihr den Kopf so, wie er sie wollte und küsste sie dann feucht und tief. Selbst ihre Zungen wollten sie tief in sich haben.

Und dann dieser Mund, dieser unglaublich verführerische Mund und diese tollen Lippen. Sie war wirklich aufregend.

Und so konnte er auch gar nicht anders. Als sich von ihr zu lösen, aus ihr zu gleiten und sich über ihre Brust zu hocken.

Sein Schwanz war so nass von ihr, dass es fast den Anschein hatte, als würde auch er gleich anfangen zu tropfen. So lange wollte er aber gewiss nicht warten. Mit beiden Händen an der Wand über ihnen abgestützt, richtete er sich noch ein wenig auf und näherte sich dann unaufhaltsam ihrem Mund.

Er hätte wieder einmal schreien können, als er sah, wie sie sich vorher noch einmal genüsslich über die Lippen leckte, bevor sie seinen Schwanz so tief verschlang, dass es ihn fast schon überraschte.

Mit einer Hand in ihrem Schritt und der anderen an seinem Po drückte sie ihn weiter an sich. Er spürte wie seine Eichel an ihrem Gaumen entlang in ihren Rachen stieß und half selbst auch noch ein wenig nach, um auch wirklich so tief wie möglich in sie zu kommen.

Ein unbeschreibliches Gefühl der Macht und der Gier erfüllte ihn und so verharrte er so lange so tief in ihr, bis er merkte, dass sie wieder Luft brauchte. Hörbar schnappte sie nach Luft und ignorierte, dass ihr der Mix aus ihrem Saft und ihrem Speichel das Kinn runter lief.

Und als er erneut ein wenig Druck an seinem Po spürte, wusste er, dass sie mehr will.

Immer wieder wiederholten sie das Spiel und gingen bis an ihrer Grenzen. Er sah wie ihr die Augen tränten und ihr der Sabber unkontrolliert aus den Mundwinkeln lief. In einer der kurzen Pausen bat sie ihn dann schließlich so in ihr zu kommen, ihr den Mund zu ficken und abzuspritzen.

Innerlich grinsend ließ er sich das natürlich nicht zweimal sagen und war auch nur kurz irritiert, als er ihre feuchten Finger spürte, wie sie sich ihren Weg zwischen seine Pobacken bahnten. Und auch als sie sich immer fester gegen seine Rosette drückten und schließlich eindrangen, konnte er nichts weiter als „Du geile Sau!“ keuchen.

Mit heftigen und schnellen Stößen rammte er sich immer wieder tief in ihren Mund und merkte schon bald, wie der Saft in ihm aufstieg und sich schließlich in ihr entlud. Ein paar mal musste er noch zustoßen und dann war alles aus ihm raus.

Erschöpft ließ er seinen Kopf an die Wand lehnen und genoss, wie sie darauf bedacht war, ihn noch zum Abschluss ganz sauber zu lecken.

Der Überreizung wegen musste er sich dem dann aber irgendwann doch widersetzen und ließ sich sichtlich erleichtert neben ihr nieder und grinste sie breit an. Für einen Moment lagen sie einfach nur da und sahen sich lächeln an. Auch wenn sie noch ein wenig damit beschäftigt war sich die Tränen und den Speichel aus dem Gesicht zu wischen.

Doch an ihrer Art und daran, dass sie sich noch immer rekelte, bemerkte er, dass sie noch nicht zum Abschluss gekommen war. Die Gewissheit erlangte er, als er sie zu sich zog und während er sie leidenschaftlich küsste prüfend in den Schritt griff. Denn sofort schien sie wieder wie elektrisiert und schob ihren Schoß willig seiner Hand entgegen.

Das konnte er natürlich nicht auf sich beruhen lassen und so machte er ihr mit seinen Händen und seinem tiefer rutschen klar, wo er sie haben wollte……auf seinem Gesicht.

Sie begriff natürlich sofort und half ihm dabei unter ihr und zwischen ihre Beine zu kommen. An dem Druck ihres Beckens auf seinem Mund konnte er erkennen, wie sie noch immer lichterloh brannte. Beherzt und voller Leidenschaft saugte er sich sofort an ihrem Kitzler fest und ließ keine Zweifel daran, dass er sie so zum Höhepunkt bringen wollte.

Wäre er nicht gerade erst gekommen, so wäre er wahrscheinlich wieder knüppelhart geworden, als sie sich aufrichtete und in sich und zu ihm runter schaute und ihr Becken so bewegte, wie sie es brauchte.

Ihre Hände glitten dabei immer wieder über Körper und ihre steifen Nippel. Und schon nach wenigen Momente hatte er das Gefühl ihr Saft würde ihm schon bis zum Hals runter laufen.

Als er dann schließlich noch seine Hände dazu nahm um sie weiter zu treiben, ging es alles ziemlich schnell. Gerade noch fing er an mit dem Daumen gegen ihre Rosette zu drücken, da fing sie auch schon an laut und kehlig über ihm zu stöhnen und zu zucken.

Der Schwall der sich aus ihrer Fotze ihren Weg in seinen Mund und in sein Gesicht bahnte, war einfach nicht zu bewältigen. Er schloss einfach die Augen und genoss wie es heiß über ihn lief und sie bebend nach Luft rann. Zum Abschluss zog sie dann noch eine schöne Spur von sich über seinen Körper, als an ihm runter rutschte und ihren Kopf erschöpft auf seine Brust legte.

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