Ein Mann outet sich

Ich habe zwei langjährige Beziehungen zu naturgeilen Frauen geführt, die echte Queens of Spades waren und ausschließlich für schwarze Männer die Beine beit machten. Die erste war eine frühere Schulfreundin, die nach einer Ehe mit einem afrikanischen Neger viele Jahre später wieder zu mir zurückkam. Sie machte kein Geheimnis daraus, dass sie ohne schwarzes Fleisch nicht mehr leben konnte und sich immer wieder mal von irgendwelchen Negern bumsen lassen würde. Ich wollte sie unbedingt haben und bin deshalb unbefangen darauf eingegangen.

Ich habe schnell bemerkt, was dieses Fremdficken bedeutete. Ihr afrikanischer Ehemann hatte sie zu einer Drei-Loch-Stute abgerichtet. Sie kam absolut versaut zu mir und ihr habe das selber sehr genossen. Das eine willige, weisse Deckstute zu haben ist, spricht sich allerdings bei den Schwarzen im Stadtteil schnell herum. Oft wurde sie auf der Straße angesprochen und nach einem Decktermin gefragt. Ganz offen auch, wenn ich dabei war. Immer wieder kamen „Bekannte“ zu uns nach Hause und wollten sie bumsen.

Sie hat selten jemanden weggeschickt. Der Neger konnte entscheiden, ob ich das Zimmer verlassen musste oder zusehen durfte. Ich habe das alles akzeptiert und bin dann in diesen Lebensstil hineingewachsen. Zu wissen, dass die Lebensgefährtin für schwarze Männer zu haben ist, ist ein schmerzhaftes und erregendes Gefühl. Es erfüllt einen mit Stolz, dass die schöne, aufregende Gefährtin sehr begehrt ist und es erfüllt einen mit Abneigung gegen die Männer, die sie hemmungslos benutzen wollen und denen sie sich lustvoll hingibt.

Wenn Besuch da ist, läuft man mit steifem, tropfenden Schwanz umher und lauscht auf die Geräusche im Schlafzimmer oder Wohnzimmer, je nachdem, wo das Paar fickt. Das Herz schlägt bis zum Hals, Eifersucht und Lust paarten sich bei mir auch. Ich habe dabei oft ejakuliert, ohne meinen Penis auch nur anzufassen. Ein zerwühltes nasses Bett oder eine verschmierte Ledercouch übt eine wahnsinnige Faszination aus. Eine läufige Deckstute, die regelmässig besamt wird, ist nicht nur etwas für die Augen, auch Geräusche und Gerüche und der Geschmack spielen eine Rolle.

Es war von Anfang an klar, dass sie nicht verhütet und Geschlechtsverkehr nur ohne Gummi zulässt. Egal, mit wem. Ein grosser Schwanz verträgt kein Kondom. Es reisst ohnehin, wenn er richtig kräftig in sie pumpt. Irgendwann deckt der freigelegte Trieb auch die letzten Ängste zu und Schutz und Risiko waren kein Thema mehr. Einige Neger haben von sich aus darauf bestanden, Kondome zu benutzen. Vielleicht, weil sie Frau und Familie hatten oder doch ängstlich waren.

Uns war es jedoch egal. Der Deckbulle entscheidet, wie er sich mit der weissen Schlampe paaren will. Das ist sein gutes Recht. Auf der Matratze gehört sie ihm, solange bis er fertig ist und geht. Es war ebenso klar, dass die Neger stark gebaut sein mussten. Kleine oder normale Schwänze, die gibt es bei Negern auch, kamen nicht in Frage. Auch das sprach sich herum und wurde wohl in der schwarzen Communité geregelt. Wir haben fast keinen Stecher aus Gründen mangelnder Schwanzgrösse abweisen müssen.

Nachdem ich ihr das QoS-Tattoo auf den Po habe stechen lassen, habe ich sie selber nicht mehr gefickt. Eine Queen of Spades lässt sich nur von Negern besteigen. Ohne Ausnahme, wenn sie den Lebensstil wirklich ernst nimmt. Das schliesst auch den Lebensgefährten oder den Ehemann mit ein. Ich habe ihren Körper eingeölt und ihr Geschlecht und Anus rasiert. Ich habe sie weiterhin stundenlang geleckt, nach einer Begattung den Samen der Beschäler aus den klaffenden Öffnungen geschlürft & geschluckt, habe ihre Scheide und den Anus massiert, habe sie gefistet in beide Löcher und ihr die Blase leergepresst und ihren Urin getrunken.

Sie hat sich gerne mit voller Blase ficken lassen und sie urinierte automatisch, wenn sie begattet wurde oder wenn eine Hand in den Bauch oder den Darm geschoben wurde. Es lagen immer frische Handtücher neben den Deckplätzen im Schlafzimmer und im Wohnzimmer. Wenn ein Beschäler überraschend zu uns nach Hause kam, hat sie meistens erst nochmal gefragt, ob sie vor dem Beischlaf noch mal pissen gehen soll. Viele haben grinsend verneint. Diese Zeiten waren die schönsten meines Lebens.

Ich könnte keine andere Beziehung mehr führen. Ich bin nie so extrem erregt gewesen, wie in diesen Beziehungen diese Mischung aus Lust und Schmerz, aus Stolz und Demütigung ist der reine Wahnsinn und ich war auch noch nie so befriedigt, wenn sie nach der Paarung abgerieben, besamt, verschwitzt und zitternd zu mir unter Decke krochen und ich den Geruch des Negers an ihnen noch riechen konnte.

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