Ein neuer Abschnitt – Ane Teil 1



Die Geschichten spielen Rund um das Waisenhaus „Kneight„. Es versucht seine Bewohner an neue Familein zu vermitteln und Ihnen zu einem neuen Leben zu verhelfen. Mit 18 Jahren müssen Sie das Haus verlassen, die Geschichten erzählen von der Zeit danach. 

Die letzten Stufen der Treppe nahm Sie mit einem Satz. All Ihre Sachen in einen Rucksack und eine Tasche gepackt, stand sie am Ende des langen Ganges. Sie ging von dort in den großen Saal in dem alle Ihre Freudne aus dem Waisenhaus saßen.

„Machen wir es kurz, okay?“Seit Wochen freute sie sich auf diesen Tag, doch nun als er gekommen war wurde ihr flau im Magen. Ein merkwürdiges Gefühl glitt Ihr über den Rücken und die Beine hinab. Wie im Chor schallte es Ihr entgegen„Machs gut liebe Ane, wir wünschen dir das beste. Vergiss uns nicht!“Die Trauer über ihren Abschied wich einem Lachen. Sie drückte hier und da noch einen Ihrer ehemaligen ZimmergenossenInnen und drehte sich schließlich um.

Sie ging zurück in den Gang und drehte sich nicht mehr um, keine Träne sollte diesen Moment zerstören. 
„Ane, du bist groß geworden und kommst in ein gutes Haus. Bleib am Ball und aus dir wird etwas. Ich kann dir nicht mehr auf den Weg geben, denk an das was du gelernt hast. “

Mr. Knight, der Leiter des Waisenhauses umarmte Sie, länger und herzlicher als sonst. Beide nickten mit dem Kopf und Knight öffnete die Tür zur Straße.

Ein dunkles Auto stand vor dem Haus und eine Frau winkte ihr zu. 

„Schreib uns bei Gelegenheit. “

Ane nickte auch hier und ging zum Wagen. 
„Hallo Liebes, ich bin Mrs. Hunter. Steig doch bitte ein Die Koffer lege ich in den Kofferraum. “

 Die Autotür fiel hinter Ihr zu und mit einem letzten Gruß schloss auch Knight die Tür. Das Hohe Haus welches sich in der Straße neben so vielen reihte sah heute besonders trist aus.

Der Müll am Straßenrand häufte sich wieder zu Bergen und die Ratten machten sich ein Festmahl daraus. 

‚Es war gut hier wegzugehen‘ dachte sich Ane und wartete auf Mrs Hunter. 

„Wir brauchen ein wenig Liebes. Aber in der zeit kannst du das kleine Heft lesen was wir dir auf den Sitz gelegt haben. Ich muss noch einige Anrufe tätigen. “

Ane sah in den Rückspiegel und versuchte die Frau näher zu betrachten ohne Glück da sich Ihre Augen hinter der dunklen Sonnenbrille versteckten und Ihr Tuch um den Kopf das meiste verdeckte.



 Was sie erkennen konnte war ihr graziler Körper der sich elegant in das Auto setzte aber genaus behrzt die Koffer in den Kofferraum hob. Sie Schlug das kleine Heft auf. 
„Liebe Ane, wir begrüßen dich in unserer Familie. Wir hoffe dir ein gutes Leben bieten zu können. Deine Bildung steht im Vordergrund und wir freuen uns dich als Teil unserer Familie aufnehmen zu dürfen…“

Es standen einige Regeln im Heft die die Dame des Hauses wohl lieber niederschrieb als gleich beim ersten Treffen streng zu wirken.



'Kein Besuch nach 22:00Uhr, Hilfe beim Haushalt, Absprachen beim Ausgehen, Besuch der Schule,…“
'Eigentlich selbstverständliches, dachte sich Ane. 

Während Mrs Hunter den Wagen durch die Straßen schleuste schlief Ane ein, das hoch und tief der Gefühle, die Aufregung schlauchte Sie sehr. 

Es mussten einige Stunden vergangen sein, denn die grauen Fassaden der Stadt wichen kleinen, feinen Fassaden großzügiger Stadtvillen. Einige Straßenzüge ging dies so bie die Bremsen quietschten und Ane hinaus gebeten wurde. 

„Wir sind da Liebes.

“

Mit großen Augen stieg Sie aus und lief auf das Haus zu. 

„Hallo, wir haben schon auf euch gewartet“ rief ein Mann in Mrs Hunters Alter Ihnen zu. 

„Ich bin Aeron, das ist unser Sohn Rob und unsere Helfende Hand Mai“

„Oh, und ich habe mich noch nicht richtig vorgestellt. Mein Name ist Tara. Wir sind die Hunters aber du kannst uns auch wenn du magst Mom und Dad nennen, aber vllt hat das auch noch Zeit.

“

Beide wurden etwas rot um die Nase und auch Ane bekam einen roten Zauber im Gesicht. 

Der herzlichen Begrüßung folgte eine Tour durchs Haus. Neben den schönen Zimmern im obergeschoss für Mai, die eher eine Freundin der Familie war, und den Eltern war im Erdgeschoss eine große Küche, Wohnzimmer Gästebad und die Zimmer von Rob und Ane. 

Der Keller hatte einen Wirtschaftsraum, Heizung Lager und ein weiteres Lager, dass verschlossen blieb. 

Während des Abendessen machten Tara und Aeron Ane klar dass sie sie in allem Unterstützen würden ihnen aber vor allem „Ihre Bildung und Gesundheit, in jedem Sinne, am herzen liegen würden.

“

Sie wollten Ihr alle Chancen geben und für sie Sorgen. Rob war weniger begeistert den aus dem Unterton lies sich erahnen, dass seine schulischen Leistungen nicht ‚ausreichend‘ waren und er vllt die Schule wechseln müsste. 

Die ersten Tage vergingen wie im Flug. Es waren noch Ferien so konnten sich alle schnell kennenlernen. Rob zog sich oft zurück um an seinem PC zu arbeiten und Mai wuselte durchs Haus. Im großen garten konnte Ane sich das erste mal in Ihrem Leben richtig der Sonne widmen und Sport treiben.



Sie bekam Ihre Bücher um sich auf den Unterricht vorzubereiten und wurde hier und da von Mrs Hunter abgefragt. 
War diese von der Arbeit zurückgekommen forderte Sie sie hin und wieder zu einem Duell Federball auf, den Rob spielte nur sehr selten eine Partie mit Ihr. 
 
“An deiner Ausdauer arbeiten wir aber noch, ja. “Sie lachte und Ane war sah durch Ihr Haar tief schnaufend wie sie denn Federball auf dem Schläger balancierte.



„Nah wir werden dich auch hier schon fit bekommen, eins nach dem anderen. “Mr Hunter kam meist recht spät und sah Sie nur zum Abendessen. Er fragte Sie nach Ihrem Tag und ob es ihr hier gefallen würde. 

An den nächsten Tagen war nichts weiter anders, außer das Sie nun zum Frühstück ein paar Supplemente bekam. „Sportlicher“ würde sie werden „die peppeln wir schon auf“. 

Die ersten Wochen zogen so ins Land. 

Der Tag war heiß und Federball spielen zu mühselig, wie Mrs Hunter meinte.

Sie trank ein großes Glas Wasser und wischte sich die letzten Tropfen vom Mund. 

„Liebes, du bist noch ganz bleich, wir legen uns jetzt mal in die Sonne und du erzählst mir wie es dir so geht. “

Ane schaute sie mit großen Augen an, seit Tagen ging es ihr nicht recht gut, wobei „nicht gut“ die falsche Floskel ist. Ihr war mulmig, ein komisches Gefühl im Magen. 

Tara, schenkte beiden ein großes Glas Wasser ein, nahm zwei Tücher und die Sonnencreme mit in den Garten.



Sie setzen sich und Tara reichte ihr das Glas. „Oh mist“ein großer Schwall schwappte über den Glasrand auf Anes T-Shirt. „Naja aus dem Teil musst du jetzt eh raus, ich Creme dich mal ein sonst bist du in einer Stunde Rot wie ein Krebs. 

“Ane streifte Ihr T-Shirt über Ihren Oberkörper. Dabei streifte sie Ihre Brust, was sie zusammenzucken lies. Tara die dies alles genauestens beobachtete blieb das nicht verborgen. Sie Grinste, doch als Ane das T-Shirt vom Kopf hatte, saß ein besorgetr Blick in ihrem Gesicht.



„Wie geht es dir?“Die kalte Sonnencreme legte sich auf Anes Haut. 

Sie wusste nicht was Sie sagen sollte, denn es war ihr unangenehm davon zu erzählen dass es ihr nicht gut sei. Waren doch alle so nett zu ihr. 

„Nun, es ist wundervoll hier und ich bemühe mich sehr alles zu lernen. “

„Das klingt als würde ein aber kommen? Schieß schon los. “

„Seit ein paar Tagen habe ich ein komisches Gefühl und ich bin …“eine kleine Pause Unterbach den Satz„empfindlicher geworden“

Tara setzte sich hinter Sie auf die Liege.

„Empfindlicher also? Na du kennst jetzt auch mal die schöneren Seiten dieser Stadt, ist doch klar dass das erstmal neu ist. Oder? und die ganzen neuen Reize muss man erstmal verarbeiten“

„Ja, und nein… das ist es nicht… also glaube ich. “

Tara wurde nun beherzter Ihre Hände glitten entlang des Rückens zu ihrem Oberteil und öffneten dieses. 

Ane schreckte zusammen und hielt beide Hände vor die Brust. 
„Oh sorry aber so ist es einfacher und wir Mädels sind ja unter uns.

“

Tara hielt mit einer Hand Ihr Oberteil vor Anes Gesicht. „Schau, die Nachbarn sehen nichts und Rob ist eh in seinem Zimmer. „Ane wollte sich nicht umdrehen und lies Ihr top nicht los. 

Wie als wollte sie die Situation ignorieren erzählte Sie weiter„Ich rieche plötzlich mehr, schmecke anders, mir wird manchmal so schnell kalt und dann fühle ich mich wie ferngesteuert. “

„Naja vllt ist das auch einfach dein Alter und die Vorfreude, die neue Situation meinst du nicht?“

Tara, glitt nun mit Ihren Händen am Rücken über den Brustkorb unter Anes Hände und griff nach dem Top.

Sie streift die Brüste von Ane. Als sie antworten wollte öffnete sie die verschränkten Arme und schloss die Augen. „hmm“

„Alles gut, habe ich dir weh getan. “

Ane riss die Augen auf und war wie perplex„äh nein. “

“Wie Cremen dich mal lieber richtig gut ein. Die Hände mit neuer kühler Creme griffen nun nach ihren Brüsten und massieren sie ein. „Ane machte den Mund auf und wollte dies lieber selber übernehmen doch schaltete komplett ab.



„Ferngesteuert sagst du also?“ Sprach Tara. „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. “ 
Ane war schon weit we, dass die Stimme nur dumpf bei ihr ankam. 

Tara war fertig und Ane, in ihrem Körper versunken, wollte sie nun wieder wecken. 

Sie nahm beide Brustwarzen in die Finger und drückte auf diese kurz und feste ein. Ane war sofort wieder da, hellwach, aber auch verwirrt. 

Mit großen Augen sah Sie wie Mrs Hunter aufgestanden war und neben Ihr das Handtuch auf der Liege ausbreitete.

Sie saß da die Hände wieder vor der Brust. Tara streckte Ihren Po zu Ane und schwenkte Ihn von links nach rechts als sie Das Handtuch fest machte. 

Ane streckte den Kopf ihr entgegen und wäre mit dem Kopf in Sie gekracht hätte sich Tara nicht hingelegt. 

Sie war nun beschämt langsam kam ihr was in den letzten Minuten passiert war. Sie wusste nicht was das sollte und … 

„Genieß die warme Sonne, sie wird dir gut tun Liebes“

Ane schaute zu Tara die auf der Liege lag und mit den Beinen zu Ihr lag.

Die Beine ware weit von ihr gespreizt und Anes Blick lag in Ihren Schritt. 

Ihr wurde es heiß und sie drehte sich weg. Sie erinnerte sich an dieses Gefühl, das erste mal als Sie auf dem Waisenzimmer alleine war und Ihre Hand wie von selbst in Ihren Schritt griff. 

 Genau diese war jetzt so allgegenwärtig. Sie konnte nicht anders als ihren Blick wieder auf Tara zu richten und Ihn tief in Ihrem Schritt zu vergraben.



 Die beiden Lippen zeichneten sich durch den dünnen Bikinitanga klar ab und die Hitze machten diesen wie zu einer zweiten Haut. Man konnte jede Kontur erkennen und Ane beäugte jeden Zentimeter. 

Ihr Hand glitt in Ihren Schritt. Ihre Hose war bereits leicht Nass und dies lag nicht am verschütteten Wasser. Sie fuhr mit einem Finger zwischen die Lippen und teilte diese. Sie umkreiste Ihren oberen teil und massierte Ihre Clit. Sie zuckte zusammen und stoppte.


„Ich, ich gehe lieber rein sonst verbrenn ich wie du ja gesagt hast äh, danke für das Wasser und das Gespräch. “In Windeseile packte Sie Glas, Top und Handtuch zusammen und lief direkt zurück in das Haus. Sie Stellte das Glas auf den Tresen der Küche ab und verschwand in ihrem Zimmer. 

Mrs Hunter verfolgte Sie durch Ihre Sonnenbrille. „Meine Liebe, das ging schneller als ich dachte. Aber wer aus einem Waisenhaus kommt…. “Sie lachte leise in Ihr Tuch und rekelte sich weiter in der Sonne.



Am Abendessen wurde kein Wort über die Situation am nachmittag verloren. 

Es ging wieder um Rob und ‚dass er sich echt ins Zeug legen müsste‘ wenn er das Jahr bestehen wolle und nicht auf eine Privatschule wolle. Rob lies das kalt, weniger kalt lies Ane schon wieder das Gefühl das sie die letzten Wochen und auch am Nachmittag nicht los lies. 

Die Gespräche, die nun etwas lauter wurden, gingen an Ihr vorbei. Sie aß weiter und musste sich konzentrieren.

Rob stand auf und ging beleidigt. Nur Tara war die Situation ebenfalls gleichgültig. Sie saß ebenso still da und beobachtete Ane. 

„Es tu mir leide du siehst uns ist es wirklich wichtig, dass ihr eure Zukunft nicht verbaut. Und Rob sieht das nicht ein. “ 
„Schon gut Mr Hunter. “ 

Ane erwachte nur für diesen eine Satz aus Ihrem Tunnelblick. 

„Vielleicht gehst du auch schon auf dein Zimmer, ja Liebes? Ich berede das mit Rob noch kurz mit deinem Dad.

“

Ane nickte und ging in Ihr Zimmer. Sie setzte sich auf Ihr Bett. Sie schloss die Augen, Bilder vom Waisenhaus, Ihren Freunden, doch dann waren nur die Lippen von Mrs Hunter wieder klar zu sehen. 

Sie rutschte mit dem Po nach hinten und lehnte mit dem Rücken an der Wand. 

Beide lagen in der Sonne. Mrs Hunter griff sich nun an den Po. Sie Zog beide Backen auseinander und richtete mit der anderen Hand ihren Tanga neu aus.

Für einen kurzen Moment blitzten die kurzen Haare auf ihrer sonst so glatten Haut aus dem Stoff. Unzufrieden wälzte sie Ihren Körper auf der Liege von rechts nach links und stand auf. Sie beuget sich langsam nach unten und präsentierte Ane wieder dieses wundervolle Abbild Ihrer Pussy. Beide drückten sich durch den Stoff in der Mitte wurde dieser schon nass und dunkler. Sie griff mit beiden Daumen links und rechts von Ihrer Hüfte und zog den Tanga langsam über das Gesäß.

Er klebte etwas zwischen den Lippen und zog sich nach einem kurzen Ruck bis zu den Knien. Tara, noch vorgebeugt, zog mit einem Finger durch Ihre Pussy richtete sich auf und drehte sich um. Sie schaute durch Ihre dunkle Sonnenbrille in Anes Augen und begann mit dem Finger durch ihre Pussy zu gleiten, wechselte zwischen langsamen und schnellen, leichten und tiefen Zügen. Stöhnen verband sich mit den Bewegungen der Finger. Tara kam noch näher.



Ane versank in der Liege als würde sie jemand durch das Netz pressen wollen. Sie griff sich in das Höschen und begann im gleichen Takt zu wie Tara Ihre Lippen zu massieren. 

Tara trat näher und war nur noch einige Zentimeter von ihr entfernt. Sie grinste und fingerte sich tief. Ane atmete immer schwerer. Tara gefiel der Anblick, zog ihre Finger aus Ihrer Fotze und streckte sie unter Anes Nase. 

 Ane hatte wie blutgeleckt ihre Finger kreisten unkontrollierbar sie öffnete ihren Mund und umklammerte die Finger.

Sie stöhnte in ihren vollen Mund und schemckte jeden Tropfen. Sie …<Jemand griff nach Ihrer Hand. Sie stoppte. Mit weit geöffneten Augen saß sie wieder auf ihrem Bett. Keine Liege und kein Sonnenschein. Aber Tara. 

Tara war in Ihr Zimmer gekommen, still und heimlich, und saß neben Ihr auf dem Bett. Ihren Finger in ihrem Mund und die andere Ihr Handgelenk fest umklammert. 

Ane schwieg. 
„Das Gefühl das du seit ein paar tagen hast kommt nicht von ungefähr.

Du bist 18 und hast deinen Trieb immer unterdrückt. In den Sportkapseln sind zudem noch einige Hormone die bei dir wohl krasser und vor allem schneller Anschlagen als ich dachte. Keine Angst ich verrate keinem das du dich gleich nach ein paar Wochen „wie zuhause“ fühlst. Im Gegenteil ich denke das gehört wohl zu deiner neuen Erfahrung dazu. Zum Erwachsen werden. „Tara grinste. Sie stand auf und setzet sich auf dem Stuhl gegenüber von Ane.



„Mir war heute Nachmittag schon klar dass du ähnlich wie ich darauf reagierst und eine „wilde“ Natur bist. Aber ich dachte ich teste es am Abendessen mal aus. “

Sie hob Ihre Beine auf das Bett zog das Kleid nach oben und öffnete Ihren Schritt. Ane sah, dass Sie keine Unterwäsche trug. „Mein Mann liebt es wenn ich keine Trage und wenn er nicht so im Stress ist und die Supplemente bei Ihm wieder „Gas“ geben kann er fasst nichts essen.

Bei Rob ist hopfen und Malz verloren und Mai bekommt keine. 

Mein Duft muss sich über den halben Tisch ausgebreitet haben und trotz des Essen noch in deine Nase gekrochen sein. “Sie stand nun wieder das Kleid noch hochgezogen. „Wenn sie in der Sonne war und schön den Tag mit meinen heißen Gedanken verbacht hat bringt sie einen um den Verstand. „Sie stand an der Bettkant, Ane den Blick fix auf Ihre Lippen. 

Das Kleid fiel wieder aus Ihrer Hand.

„So genug für heute, beherrsche dich! Aber das wirst du schon noch lernen. Die Supplemente schön weiter nehmen aber eine Kapsle weniger. Du sollst ja noch brav weiterlernen können. Ich denke mir was aus. Und mach die Sauerei weg. Gute nacht meine Liebe. „
Tara grinste. Ane sah nach unten Ihr Bettlacken war rund u ihre Fotze nass. Die Tür fiel in den Rahmen und Ane war alleine in Ihrem Zimmer.

Kommentare

joko Mai 7, 2023 um 8:54 am

geil wie gehts weiter möchte weiter wichsen

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