Ein Sex-Gedicht

Eine junge Maid, von Beruf Friseuse, der juckte manchmal ihre Möse.
Sie wusst’ nicht, was ein Piephahn ist und dass der gern’ Mösen küsst.
Ein Jüngling sieht das Mädchen steh’n und läd es ein, mit ihm zu gehn.

Da plötzlich, wie im Gras sie sitzen, kommt eine Kröte angehoppstUnd springt dem Mädchen unter’n Rock.
Der junge Mann als Kavalier, der sucht gar schnell das böse Tier.
Er findet manches, was ihm fremd, und kommt dabei auch an das Hemd.
Und weiter sucht er tapfer noch, da kommt er schließlich an ein Loch.
Aha, denkt er in seinem Sinn, da ist die Kröte sicher drin.

Doch wie auch seine Finger wählen, die Kröte kann er doch nicht fühlen.
Die Maid glaubt gerade so wie er, dass da die Kröte drinnen wär.
“ Mit Wasser machen wir sie tot!“Ruft die Maid und wird ganz rot.
Jedoch auf dieser weiten Fläche, gibt es weder Quellen noch Bäche.
“Was tun wir nun?“ das Mädchen fragt.
Der junge Mann hat einen Rat.

Er will sie in die Möse pissen,vor Freud will ihn das Mädchen küssen.
Nur eines ist jedoch gediegen,der Jüngling kann kein Wasser kriegen.
In dieser grossen Wassernot ruft das Mädchen: “Stoss sie tot!“Das lässt er sich nicht zweimal sagen und stösst das Ding ihr bis zum Magen.
Man sieht’s an ihrem Feuerblick wie sie vergnügt der erste Fick.

Der junge Mann stösst wie’n Berserker, ist die Kröte wirklich stärker?Noch einige Male, dann kommt er zum Schluss, Erlösung und glutheisser Guss.
Nach langer Pause regt dann wieder die junge Maid die weichen Glieder.

Und leise, leise hört man’s flöten:“Ob sie ganz tot ist? Wir wollen sie nochmal töten. Stoss noch einmal. Besser!Erst langsam und dann immer fester.“Am nächsten Tage voller Freud erblickt der junge Mann die Maid.
Sie fragt ihn leis mit roten Wangen:“Heut’ abend wieder Kröten fangen?“

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