Ein teuflischer Discoabend

Ein teuflischer Discoabend

Heute Abend wollte ich mit meinem Freund Marc in die Disco, die zwei Dörfer weiter lag. Es war die alle vier Wochen angesagte Samstags Disco-Queen Fete, wo wir abhotten und Mädels anbaggern wollten.

„Na wie sieht es aus, fährst du heute, Klaus“, fragte Marc. „Dann kann ich ein Bierchen mehr trinken.“

„Aber klar. Ich wollte mich heute sowieso ein wenig zurückhalten.

Mal sehen ob ich nicht das tolle Mädel vom letzten Mal anbaggern kann“, erklärte ich mich bereit.

Plötzlich kam meine Schwester Tine in mein Zimmer geschneit. Wie immer ohne anzuklopfen und völlig aufgedreht. Tine war drei Jahre jünger als Marc und ich, also man gerade 18. Eigentlich hieß sie Christine, wurde aber von allen nur Tine genannt.

„Wie sieht es aus bei euch? Nehmt ihr mich heute Abend mit?“ fragte sie auch sogleich.

„Oh man.

Muss das sein? Dann kann ich wieder Aufpasser für dich spielen“, sagte ich überhaupt nicht erfreut.

Tine schlug ewig über die Strenge. Mal trank sie zuviel, sodass ich sie früher als geplant nach Hause bringen musste, mal dröhnte sie sich mit irgendwelchen Pillen zu. Damit hatte sie mir schon manchen Abend versaut.

Wir verstanden uns eigentlich normal ganz gut, aber in der Disco musste sie immer aus der Rolle fallen.

„Ach Bruder, biiiiitte…“, bettelte sie.

Nach zehn Minuten Bettelei hatte sie mich weich gekocht und ich gab nach.

„Also gut. Meinetwegen. Aber keine Pillen oder sonstige Exzesse. Sonst war es wirklich das letzte Mal.“

„Danke lieber Bruder“, flötete sie und auf dem Weg nach draußen rief sie noch, „Ich werde mich anständig benehmen.

Versprochen.“

„Dein Wort in Gottes Ohr“, sagte ich und ging mit Marc schon mal nach draußen.

Wir mussten noch einen Augenblick auf Tine warten und dann konnten wir los.

Als wir in dem Schuppen ankamen, wurden wir von unseren Freunden umringt und ich verlor Tine für einige Zeit aus den Augen.

Irgendwann sah ich sie auf der Tanzfläche wieder, wo sie gerade einem Jüngling schöne Augen machte.

Von nun an hielt ich sie immer etwas im Auge und bemerkte zu meinem Erstaunen, dass sie sich wirklich an ihrem Versprechen hielt.

Meine Angebetene war leider nicht erschienen und somit stand ich mehr am Tresen als woanders und tanzte nur einige Male mit einigen Mädels.

Zu etwas später Stunde bemerkte ich, dass Tine an einem Tisch stand und völlig teilnahmslos in ihr Glas stierte. Sofort kamen mir die schlimmsten Befürchtungen hoch und ich ging zu ihr.

„Man Mädel, was ist mit dir los? Hast du dir schon wieder irgendwelche Scheiße rein gepfiffen?“ fragte ich ärgerlich.

„Ne, absolut nicht. Ich weiß nicht was mit mir los ist.

Ich habe ehrlich nichts genommen. Mir ist nur wahnsinnig komisch. Ich könnte hier im Stehen einschlafen“, lallte sie. „Das ist erst, seit ich mein Glas leer getrunken habe.

Ich kann nicht sagen ob da was drinnen war. Es schmeckte nur so komisch. Ich wollte dich doch nicht enttäuschen“, sagte sie nun mit weinerliche Stimme.

Oh scheiße, dachte ich nur. Nicht jetzt auch noch sie.

Es geisterten Gerüchte rum, dass hier jemand heimlich KO Tropfen in Gläser kippte. Sollte es jetzt tatsächlich meiner Schwester passiert sein?

Ich winkte Marc herbei, der gerade zu uns sah und erklärte es ihm. Sofort fing er an zu toben und rief: „Verdammte Sauerei. Wenn ich so einen Typen zufassen kriege, schlag ich den Kerl grün und blau.

Was machen wir denn jetzt?“

„Wir müssen Tine nach Hause bringen, bevor noch etwas passiert. Komm hilf mir mal“, bat ich ihn.

Wir stützten Tine unter und schleiften sie mehr als das sie selber ging zum Auto. Der Abend war mal wieder gelaufen.

Wir verfrachteten sie nach Hinten und fuhren los. Vor der Haustür hatten wir Probleme Tine aus dem Auto zu bekommen.

Sie war wie eine Puppe und schnarchte laut vor sich hin.

Selbst als wir sie etwas unsanft vom Sitz zogen und ich sie mir über die Schulter warf, wurde sie nicht wach. Was hätte ihr nur alles passieren können, wenn wir nicht in der Nähe gewesen wären.

Marc half mir Tine in ihr Zimmer zu bringen, wo wir sie aufs Bett legten. Als sie nun so dalag, konnte ich ihr mal wieder nicht böse sein. Irgendwie tat sie mir sogar leid, weil sie diesesmal ja wirklich nichts dafür konnte.

„Wollen wir sie so liegen lassen?“ fragte Marc.

„Die wird morgen einen dicken Schädel haben und nicht mehr wissen, was los war.“

„Hoffentlich kotzt sie nicht. Ich werde heute mal öfters zu ihr sehen“, meinte ich besorgt.

Wir gingen rüber in mein Zimmer und unterhielten uns ne ganze Weile über solche Arschlöcher, die das Zeug wahllos verteilten.

„Hat Tine dir wieder eine Gelegenheit geklaut eine Süße anzubaggern?“ fragte Marc.

Ich nahm eine Schluck Bier, das wir uns nun mittlerweile genehmigten, bevor ich antwortete.

„Ne, die Schöne vom letzten Mal war nicht da und nachdem ich zweimal abgeblitzt bin,

habe ich mehr auf Tine geachtet.

Deswegen ist mir ja so schnell aufgefallen, dass etwas nicht

stimmte.“

„Zum Glück für Tine. Bei mir ist auch nichts gelaufen“, meinte Marc trocken und grinste.

Nach ner halben Stunde und zwei Bier wollte ich nochmals zu Tine sehen und Marc kam einfach mit rüber.

Wir standen da und sahen sie uns an. Noch immer lag sie so in ihrem Bett, wie wir sie hingelegt hatten. Sie hatte sich nicht einen Zentimeter gerührt.

„Was machen wir nur mit ihr“, fragte ich so für mich.

„Hoffentlich steckt sie es gut weg.“

„Die Klamotten, die sie an hat, dürften im Bett jetzt viel zu warm sein. Normal kann man sie doch nicht so liegen lassen“, überlegte ich laut.

„Dann zieh sie doch einfach aus“, meinte Marc leise.

„Bist du verrückt? Ich kann doch nicht meine eigene Schwester so einfach ausziehen. Wenn die erfährt, dass ich sie halbnackt gesehen habe, dreht die völlig ab“, meinte ich.

„Wie, du hast deine Schwester noch nie nackt gesehen?“ fragte Marc.

„Ne.

Natürlich nicht. Die schließt sich immer ein“, gab ich zu.

„Unvorstellbar. Was muss dir da bloß entgangen sein. Jetzt wäre die Gelegenheit dafür.

So kannst du sie doch wirklich nicht liegenlassen. Überleg mal, was ihr passiert wäre, wenn du nicht aufgepasst hättest. Eigentlich dürfte es für sie das kleinere Übel sein. Und du kannst ja hinterher immer noch behaupten, dass sie sich wohl selber ausgezogen hat“, drängte Marc.

Irgendwie schien er spitz zu sein und wollte Tine in ihrer Unterwäsche sehen.

Auf der anderen Seite… wollte ich es nicht auch mal gerne? Versucht hatte ich es ja schon öfters. Aber es ist mir nie gelungen.

„Na gut. Lass es uns versuchen. Sobald sie aber wach werden sollte, hören wir sofort auf und verpissen uns“, hörte ich mich sagen.

Was war nur mit mir los? Ich musste doch auf Tine aufpassen und nicht selber Mist mit ihr bauen.

Zum Glück war unsere Mutter im Urlaub und würde somit von Tines Absturz nichts mitbekommen. Unseren Vater gab es seit der Scheidung vor zehn Jahren nicht mehr für uns.

Marc stieß mich an und kniete sich aufs Bett. „Sieh mal. Sie merkt immer noch nichts.

Los Klaus. Jetzt oder nie. Diese Gelegenheit bekommst du nie wieder“, versuchte Marc meine Skrupel zu zerstreuen.

Eigentlich hatte er Recht. Warum nicht.

Zu oft hatte Tine mich schon reingeritten und nur mit Mühe konnte ich es vor unserer Mutter verheimlichen.

Ich kniete mich nun auch aufs Bett und sah zu, wie Marc ihr kurz entschlossen die Jacke auszog und sich am Shirt zu schaffen machte.

Ich verwarf alle Überlegungen und half Marc. Gemeinsam zogen wir ihr nun das Oberteil über den Kopf.

Selbst bei dieser Aktion rührte Tine sich nicht. Sie unterbrach noch nicht einmal ihr Schnarchen.

Während ich völlig gedankenverloren Tines tollen Oberkörper betrachtete, begann Marc sie einfach zu küssen. Noch immer rührte sie sich nicht.

Ich strich mit meinen Händen vorsichtig über die zarte Haut ihres Bauches und merkte, wie mir dabei ein Ständer wuchs.

„Los Klaus.

Jetzt die Hose“, befahl Marc.

Er half mir, während ich die Hose langsam herunterzog. Ich sah nur noch auf Tines Gesicht, um ja mitzubekommen, wenn sie zu sich kommen sollte.

Aber nichts geschah in dieser Richtung. Sie lag da, wie eine Puppe.

Oh man, was hatte sie nur für einen geilen Körper. Zum ersten Mal sah ich meine Schwester in ihrer ganzen Schönheit.

Sie sah wirklich geil aus, in ihrer heißen Unterwäsche.

Ich hatte mich total vergessen und starrte nur noch auf das, was so aufreizend vor mir lag.

Langsam bekam ich aber doch Bedenken, auf das was wir hier machten.

„Los Marc, lass uns jetzt aufhören. Es ist besser, wenn wir rüber zu mir gehen“, drängte ich.

„Bist du verrückt? Jetzt wird es doch erst interessant. Lass uns auch noch den Rest sehen.

Dann kann ich mir wenigstens einen wichsen. Was meinst du, wie spitz ich jetzt geworden bin“, sagte Marc mit geiler Stimme.

„Mensch hör auf. Du kannst dir doch nicht vor ihr einen runter holen. Bist du denn verrückt?“ bekam ich es nun doch ein wenig mit der Angst zu tun.

„Wieso nicht!? Sie merkt doch nichts davon und wenn ich mir deine Hose so ansehe, musst du dich auch langsam erleichtern, sonst platz dir bestimmt noch was“, wies Marc mich auf meine enge Hose hin.

Noch immer hatte er mich nicht ganz überzeugt, obwohl bei mir auch immer mehr der Verstand nach unten rutschte.

Als ich dann wieder zu Marc sah, bekam ich trotzdem einen großen Schreck.

Der hatte sich komplett nackt ausgezogen und hockte nun wieder auf dem Bett und begann seinen Schwanz zu wichsen.

Er wollte sich tatsächlich einen runterholen. Dass ich ihm dabei zusah, störte ihn nicht im Geringsten.

Mir blieb fast der Atem stehen. Ich war hin und her gerissen, von diesem Anblick.

„Oh man, bin ich geil. Ich brauche mehr zur Anschauung.

Las uns den BH auch noch abnehmen“, stöhnte Marc. Ich war unfähig mich zu bewegen, sodass Marc einfach das Stück Stoff abstreifte.

Tines tolle Brüste kamen zum Vorschein und machten mich nun auch geiler, als ich es sowieso schon war.

„Mensch hat die geile Titten“, sagte Marc und begann sich sofort wieder zu wichsen.

„Na los Klaus. Mach mit.

Das ist absolut geil. Besser als vorm PC zu wichsen“, sagte Marc und rieb seinen Schwanz an der Brust von Tine, während er die andere mit seiner Hand massierte.

Langsam hatte er mich soweit. Ich packte nun auch meinen Schwanz aus und begann ihn leicht zu reiben.

„Nun mach schon. Zieh dich auch ganz aus.

Ist so viel geiler. Wir wichsen sie jetzt beide voll“, stöhnte er.

Ich war so fasziniert von dem Anblick der Beiden, dass ich nun auch meine Klamotten abstreifte und in die Ecke schmiss.

Scheiß drauf. Tine bekam ja eh nichts mit. Warum sollte ich mich nicht auch an ihr vergnügen, schmiss ich alle Bedenken über Bord.

Zumal bei mir ja wegen ihr wieder nichts gelaufen war. Jedenfalls redete ich mir das ein, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen.

Wenn ich ehrlich zu mir war, dann wäre auch ohne Tine nichts gelaufen, aber das blendete ich vollkommen aus und gab einfach ihr die Schuld.

„Schieb mal den Slip zur Seite. Ich will die geile Pussy auch mal sehen“, delegierte Marc weiter.

Wie ein hypnotisiertes Karnickel kam ich seiner Aufforderung nach und pfiff leise durch die Zähne. Es war einfach zu geil, was wir da zu sehen bekamen.

Eine teilrasierte Pflaume lud uns förmlich ein.

Ich konnte nicht anders und ließ meinen Finger durch ihre Furche gleiten. Zu meiner Überraschung war sie sogar nass da unten.

„Oh man, ist das geil“, stöhnte Marc.

„Aber hallo. Hätte nie gedacht, dass Tine so geil aussieht. Das ist der absolute Wahnsinn.

Schade, dass sie meine Schwester ist“, sagte ich und stöhnte auch dabei. Ich konnte nicht anders und begann mit der anderen Hand meinen Schwanz genauso wie Marc zu wichsen.

„Sieh mal, was für einen schönen Blasemund sie hat. Ob sie wohl schon öfters Schwänze geblasen hat?“ grinste Marc und ehe ich zum Nachdenken kam, hatte er auch schon seinen Schwanz auf ihren Mund gelegt und versuchte ihn dort rein zubringen.

„Mensch Kerl, bist du verrückt? Du kannst ihr doch nicht deinen Schwanz in den Mund stecken“, rief ich.

Marc belehrte mich aber eines besseren. „Sieh, es geht doch.“

Er hatte doch tatsächlich Tines Mund geöffnet und ihr seinen Schwanz weit rein gesteckt.

„Oh man, ist das geil“, stöhnte er.

„Los kümmere dich um das andere Loch.“

Ich brauchte aber nicht mehr diese Aufforderung. Mein Finger steckte schon in der Pflaume und fuhr dort ein und aus.

Gebannt sah mir Marc zu. Es war absolut heiß. Ich sah nun nicht nur meine Schwester in ihrer ganzen Pracht, sondern fickte sie sogar mit den Fingern.

Ich konnte sogar bequem zwei Finger in sie versenken, weil sie immer nasser wurde.

Es war, als wenn sie alles mit bekam, was aber nicht angehen konnte. Irgendwie musste sie in ihrem Delirium auch heiß werden, ohne richtig zu sich zu kommen. Nur der Slip störte noch und ich zog ihr dass Ding ganz aus, sodass Tine nun völlig nackt vor uns lag.

Mein Verstand war nun restlos in den Schwanz gerutscht und ich dachte nur noch mit diesem Teil.

Als Tine so vor uns lag, sagte Marc: „Los, hilf mir mal, sie zum Bettrand zu ziehen. Dann liegt sie viel besser und wir können mehr sehen.“ Ich half ihm und schon lag sie mit offenen Beinen vor uns.

Wieder schob ihr Marc seinen Schwanz in den Mund, während ich mit meiner Hand weiter ihr Heiligtum erforschte.

„Na los Kumpel.

Daddel nicht nur rum. Fick sie endlich“, stöhnte Marc.

„Ich kann doch nicht so einfach meine Schwester ficken. Was denkst du nur“, schreckte ich zurück.

„Quatsch. Natürlich kannst du.

So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder. Wenn du es nicht machst, dann steige ich drüber“, trieb Marc mich an.

Warum eigentlich nicht. Wir waren schon soweit gegangen, dass es jetzt auch nichts mehr ausmachte, wenn ich den letzten Schritt tat. Was sollte denn schon passieren.

Sie ist bis jetzt nicht zu sich gekommen, dann würde sie das auch nicht merken. Er hatte Recht. Wenn nicht jetzt, dann nie. Ich wusste, dass sie keine Jungfrau mehr war.

Alle meine Bedenken waren verschwunden und ich reagierte nur noch schwanzgesteuert.

Dass unsere Aktion einer Vergewaltigung gleich kam, blendete ich in meiner Geilheit vollkommen aus.

Im Grunde waren wir in diesem Augenblick kein Deut besser als der, der ihr das Zeugs ins Glas getan hatte.

Ich drückte die Beine weiter auseinander und legte meinen Schwanz auf ihre Spalte. Dann drückte ich ihn vorsichtig und langsam rein. Sie war so gut geschmiert, dass ich sofort ganz rein rutschte.

Ich blieb eine ganze Weile so liegen und betrachtete mir versonnen die Pflaume.

Es war der reine Wahnsinn. Ich genoss es, in meiner Schwester zu stecken.

Sie war eng gebaut, nahm aber trotzdem meinen Schwanz in der ganzen Länge auf.

„Na los, fick sie endlich. Ich spritz gleich ab. Vorher will ich aber was sehen“, drängte Marc.

Ich kam wieder zu mir und begann Tine vorsichtig zu ficken. Mit leichten Stößen trieb ich ihr meinen Schwanz rein und raus.

Ich konnte es nicht fassen.

Ich fickte meine eigene Schwester.

Ich war so geil, dass ich nur noch kurze Zeit brauchen würde, um abzuspritzen.

Immer wilder stieß ich zu und ehe ich mich versah, spritzte ich auch schon los. Ich schaffte es nicht rechtzeitig, meinen Schwanz raus zuziehen, so dass die Hälfte meiner Sahne in ihre Fotze spritzte und erst der Rest auf ihrer Pflaume landete.

Das schien nun das Signal für Marc zu sein. Auch er verspritzte seine ganze Sahne auf Tines Gesicht.

Erschöpft bleiben wir neben unserem Opfer liegen und versuchten wieder zu Atem zu kommen.

„Oh man, Marc. Was haben wir nur gemacht“, sagte ich nun fast weinerlich.

„Zu was haben wir uns nur hinreißen lassen.“

„Denk nicht drüber nach. War doch absolut geil. Wenn wir dicht halten, wird es ja nie jemand erfahren. Überleg doch mal.

Ist doch das geilste, was es gibt, die eigen Schwester zu bumsen“, meinte Marc nur. „Ich bin fix und fertig. Obwohl… wenn ich mir die geile Frau so betrachte… würde ich sie auch mal gerne… ficken.“

„Bist du verrückt? Wir sollten unser Glück nicht allzu doll herausfordern. Bis jetzt hatten wir Glück und sie ist noch nicht wach geworden“, meldete ich Bedenken an.

„Ich muss sowieso einen Augenblick warten, bis ich mich erholt habe“, grinste Marc.

„Eben! Und was ist, wenn sie jetzt langsam wieder zu sich kommt?“ hakte ich nach.

„Ach was.

Wenn die morgen Mittag wieder klar ist, kannst du froh sein. Das Zeug hält lange an“, versuchte Marc sich zurechtfertigen.

Wir palaverten noch fünf Minuten so weiter, bevor Marc einfach aufstand und Tine wie eine Sexpuppe umdrehte und sie sich passend hinlegte.

Ehe ich mich versah, schob er ihr seinen Schwanz von hinten in ihre durch meinen Samen gut geschmierte Pflaume.

„Los Klaus.

Nimm ihre Hand und wichs dich damit, während ich sie ficke“, trieb er mich wieder an, auch mitzumachen.

Er hatte ja Recht. Es war nun sowieso egal. Mein Schwanz war genauso wie seiner wieder zur vollen Größe angewachsen.

Wir ließen uns nun völlig gehen und fickten Tine abwechselnd in allen möglichen Stellungen.

Es war ein Wunder, dass sie dabei immer noch nicht wach wurde.

Wir wurden immer mutiger und rammelten unsere Schwänze in ihre Pflaume.

Mal von vorne. Dann wieder von hinten. Da wir schon einmal unseren Abgang hatten, waren wir nun sehr ausdauernd und einfallsreich.

Es war der Hammer und irgendwann ließen wir uns gehen und spritzten Tine wieder von oben bis unten voll.

Ihr Körper war voller Sperma und über ihr Gesicht lief auch die ganze Soße. Es war schon heftig, sie so liegen zu sehen.

Nun waren wir beide fix und fertig und konnten nicht mehr.

Nachdem wir noch einige Zeit so liegen blieben, sammelte Marc seine Sachen zusammen und sagte: „Ich glaube, ich gehe jetzt lieber nach Hause.

Ist schon fast früh am Morgen. Wenn Tine irgendwann wach wird, kommt sie wenigstens nicht auf dumme Gedanken, wenn wir beide hier zusammen sind.“

„Du machst dir das aber einfach. Wie soll ich sie denn alleine wieder anziehen?“ fragte ich.

„Ach was. Lass sie doch einfach so liegen.

Tine wird denken, dass sie sich selber ausgezogen hat. Hauptsache du hältst den Mund und lässt dir nichts anmerken“, meinte Marc.

„Du bist gut. Natürlich werde ich den Mund halten. Ich habe ja wohl am meisten zu verlieren, wenn das rauskommt.

Ich hoffe nur, dass du auch die Schnauze hältst. Ich kann dafür sogar in den Knast wandern“, sagte ich.

„Ist doch Ehrensache. Mir wird nie jemand was anmerken und den Abend habe ich doch zu Hause verbracht“, versprach mir Marc.

Wir beide waren einfach zu lange befreundet, sodass ich in dieser Hinsicht keine Angst hatte.

Nachdem Marc gegangen war, sah ich mir noch einmal lange meine nackte Schwester an. Besonders der Anblick ihres Lustzentrums gefiel mir und dann verschwand ich in meinem Zimmer.

Ich war schon fast eingeschlafen, da viel mir plötzlich ein, dass wir Tine ja gar nicht sauber gemacht hatten und unsere Spuren an ihrem ganzen Körper verteilt waren.

Schnell ging ich wieder rüber und wischte sie mit einem feuchten Lappen ab, um alles zu beseitigen.

Als sie so vor mir lag, wäre ich am liebsten wieder über sie rüber gestiegen.

Man sollte das Glück aber nicht zu doll herausfordern und somit ging ich schweren Herzens wieder in mein Zimmer, machte aber vorher noch das Licht aus, nachdem ich überprüfte, dass wir nichts liegen gelassen hatten.

Nackt wie ich war, fiel ich in mein Bett und schlief dann auch schnell ein.

Meine Tür hatte ich nicht wie sonst üblich abgeschlossen. Zu weit war ich mit meinen Gedanken woanders.

Dadurch kam es am nächsten Mittag zu einer eigenartigen Situation.

Ich wurde durch irgendwas geweckt und machte leicht du Augen auf. Im Türrahmen sah ich Tine stehen. Sie war zu meiner Verwunderung noch immer nackt und sah mich stur an.

Da ich so lag, dass sie meine Augen nicht direkt sehen konnte, ließ ich sie noch leicht geschlossen und sah durch einen kleinen Spalt zu ihr hin.

Mir blieb fast das Herz vor Schreck stehen. Sollte sie doch etwas mitbekommen haben und wollte mich nun zur Rechenschaft ziehen?

Tine starrte aber nur unverwandt auf meinen Unterleib. Ich bemerkte, dass ich eine Morgenlatte hatte und mein Schwanz steil nach oben gerichtet stand.

Durch den Schreck, den ich bekam, wurde er nun langsam kleiner.

Als ich aber sah, dass Tine ihre Hand an ihrer Spalte hatte und sich da rieb, wurde er sofort wieder groß.

Was sollte das denn nun werden. Ich konnte doch jeden Augenblick wach werden. Hatte sie denn keine Angst, dass ich sie so sah? Oder ahnte sie doch etwas? Haben wir es in der Nacht doch zu doll getrieben.

Ich konnte nicht anders und musste wieder zu ihr hinsehen.

Tine kam auf mein Bett zu und setzte sich davor auf den Teppich. Starr war ihr Blick auf meinen Schwanz gerichtet, während sie sich immer heftiger die Pflaume rieb und sogar ihren Finger darin versenkte.

Durch meine Lage konnte ich alles genau beobachten.

Dann schien es bei ihr soweit zu sein.

Sie versuchte ihren Schrei zu unterdrücken, was ihr aber nicht ganz gelang und bekam einen geilen Orgasmus. Sie verkrampfte förmlich.

Ich riss nun meine Augen ganz auf und als Tine das einen Augenblick später mit bekam, rief sie: „Oh scheiße!!!“, sprang auf und verschwand mit zuknallender Tür in ihrem Zimmer.

Schnell stand ich auf und lief ihr hinterher. Mir war es egal, dass ich nichts anhatte.

Sie hatte ja eh alles gesehen. Ihre Tür war nicht abgeschlossen und ich ging einfach rein. Tine lag auf ihrem Bett und versuchte unter die Decke zu kriechen.

„Was ist denn mit dir los?“ fragte ich. „Was war das denn eben für ne Nummer.“

„Oh Klaus, ich weiß nicht.

Ich wollte dich nur was fragen… als ich dich so liegen sah…. Irgendwie ist es über mich gekommen…. Ich konnte nicht anders…. Ich kann dir nicht erklären warum ich so heiß war“, stammelte Tine mit weinerlicher Stimme.

Dabei stierte sie nur auf meinen Schwanz.

„Ich geh mal eben rüber und zieh mir etwas an und du ziehst dir am besten auch was über. Dann komme ich wieder und wir reden zusammen über alles“, schlug ich vor und war schon wieder an der Tür.

„Halt! Warte! Bitte bleib so. Dann fühl ich mich nicht so schmutzig, bei dem was ich eben gemacht habe“, bat mich Tine.

„Das geht doch nicht. Ich kann doch nicht so nackt in deinem Zimmer sitzen“, versuchte ich mich raus zu winden.

„Ist doch scheißegal. Ich hab doch eh schon alles von dir gesehen. Und du hast ja eben auch alles gesehen und mitbekommen. Oh man, ist das vielleicht peinlich“, realisierte Tine langsam, wozu sie sich hat hinreißen lassen.

„Ich kann nicht erklären, warum ich das eben gemacht habe. Es ist einfach so über mich gekommen. Ich habe dich gesehen und musste es machen.“

„Vergiss es einfach… wenn du willst… Ich tue dann so, als wäre nichts geschehen“, bot ich ihr an.

„Danke. Aber trotzdem.

Was ist eigentlich gestern passiert? Ich habe einen totalen Filmriss“, klagte Tine. Dabei ruhte ihr Blick immer noch auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. Er wollte mit gewallt nicht kleiner werden. Langsam wurde es mir sogar ein wenig unangenehm.

Tine schien es zu bemerken und sagte: „Bitte steh nicht so rum.

Setzt dich einfach zu mir aufs Bett.“

„Mensch Tine! Ich kann mich doch nicht so nackt zu dir setzen. Das geht nicht. Wir sind doch Geschwister“, versuchte ich, die Situation etwas zu entschärfen. Mir war dabei die Ironie der Sache vollkommen klar.

Auf der einen Seite hatte ich sie schon gefickt, obwohl sie das ja nicht wusste, auf der anderen Seite tat ich jetzt so bieder.

Sie schlug die Bettdecke zurück, schmiss sie vom Bett und sagte: „So vielleicht besser? Los komm! Setzt dich endlich. Wir müssen reden. Was war nun gestern los?“

„Na ja… du war’s mit einemmal…“ stotterte ich erst und fing dann an ihr alles zu erzählen, bis zu dem Punkt, wo wir sie ins Zimmer getragen hatten.

„Oh scheiße!! Warum passiert immer nur mir so was… Schöner Mist. Hab ich dir wieder den ganzen Abend versaut“, jammerte Tine nun los.

„Ach was.

Du kannst ja nichts dafür“, versuchte ich abzuwiegeln.

„Ich verstehe aber nicht so ganz…. Warum …. Wer hat mich eigentlich… ausgezogen?“

Nun wurde ich doch ein wenig rot.

Wie sollte ich ihr das nur erklären? Ich stotterte rum und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Also… du hast da …. gelegen…“

„Los weiter“

„Na ja. Ich dachte… ich wollte… Ich mochte dich nicht die ganze Nacht in deinen Klamotten liegen lassen.

Sie waren so durchgeschwitzt. Da habe ich… dich einfach…. ausgezogen … ich hatte auch Angst, falls du kotzen würdest, dass du dir deine Klamotten versauen könntest.“

So, nun war es heraus.

Zu meiner Überraschung war sie aber nicht geschockt, sondern sagte: „Danke Bruder. War richtig.

Ich hätte mir ne schöne Erkältung einfangen können. Das war überhaupt lieb von dir, dass du mir so geholfen hast.“

Sie ging mit keinem Wort darauf ein, das es auch gereicht hätte, wenn ich ihr die Unterwäsche angelassen hätte.

„Ich würde nur zu gerne wissen, was das für ein Teufelszeug war… Ich bin heute wach geworden und war da unten völlig nass und als ich dich so nackt liegen sah, sofort scharf geworden. Ich konnte gar nicht anders. Ich musste es mir selber machen, sonst wäre ich ….“, versuchte Tine zu erklären und wurde knallrot dabei.

Wie leicht hätte ich ihr nun den Grund dafür sagen können. Ich schwieg aber lieber.

„Ist schon gut. War ja nicht schlimm… im Gegenteil…. War schon ne geile Nummer von dir….“, sagte ich und grinste sie dabei an.

„Du hast leicht reden.

Siehst seelenruhig zu, wie ich mich selber wichse“, sagte Tine und musste nun auch grinsen. „War mir das peinlich, als du deine Augen aufmachtest.“

„Ach was. Muss dir nicht peinlich sein. Ich stell mich jederzeit gerne wieder als Anschauungsobjekt zur Verfügung“, bot ich ihr aus Spaß an und lachte dabei befreit auf, dass bis jetzt alles so glimpflich abgelaufen war.

Nun sah Tine mich etwas eigenartig an, verzog dann aber auch das Gesicht und lachte befreit auf.

„Warum nicht. Ist bestimmt besser und interessanter, als es immer alleine zu machen.“

Peng! Nun war es an mir, dumm aus der Wäsche zu gucken. Obwohl… welche Wäsche?… Immerhin saßen wir uns noch immer nackt gegenüber.

„Wenn ich mir so dein Prachtexemplar betrachte, würde es mich schon reizen…“, sagte Tine leise.

„Mensch Tine… was machen wir hier?… worüber reden wir eigentlich?… Ich glaube ich geh jetzt lieber wieder rüber… bevor was passiert, was nicht sein darf“, versuchte ich, die Situation zu retten.

Obwohl… ich hatte es eigentlich auch nur halbherzig gesagt. Mein Schwanz pochte und langsam brauchte ich Erleichterung. Es war einfach zu geil, meine nackte Schwester zu sehen. Sie hatte unbewusst sogar ihre Beine weiter auseinander gemacht, sodass ich alles sehen konnte.

Ihre Spalte war total nass.

Tine gab keine Antwort darauf, sondern ging mit ihrer Hand langsam an die Pflaume und begann sich dort zu reiben.

Ich konnte auch nicht anders und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit großen Augen sah Tine mir zu, während ihr Finger den Kitzler immer heftiger rieb.

„Du Klaus….“

„Ja…“

„Darf… ich…“

„Was?…“

„Darf ich mal anfassen?…“

„Willst du wirklich?“

„Jaaa…“

Bevor ich zu Wort kam, hatte sie auch schon mein Ding in der Hand und begann die Vorhaut langsam herab zuziehen. Ich stöhnte auf: „Ohh .. Ahhh… Mmmmhh… Mensch Tine das ist geil.“

„Mmmm … ich weiß… du hast einen schönen Schwanz.

Der ist so schön groß…“, sagte sie, während sie sich immer wilder den Kitzler rieb.

Jetzt oder nie, dachte ich und schob ihr zwei Finger langsam in die Spalte.

„Ooohh ja, mach weiter…. Ooohhh ist das geil….“, stöhnte Tine auf.

Sie rubbelte immer wilder ihren Kitzler, während ich sie dabei kräftiger mit dem Finger fickte. Ihre Pflaume war so nass, dass sich ein Fleck auf dem Laken bildete. Sie wichste meinen Schwanz heftiger und ich rief: „Ohh Tine… ich halte das nicht mehr aus….

Ich komme gleich.“

„Lass es koooommen. Ich bin auch soweit…. Aaahhhh jaaaa ….. ich kooooomme…“, schrie sie und dann kam es uns auch schon beiden gleichzeitig.

Mein Samen schleuderte nur so aus mir heraus und ich saute Tine von oben bis unten damit ein.

Als wir fertig waren, behielten wir immer noch unsere Hände da, wo sie gerade waren. Mein Finger steckte immer noch in Tine, als sie leise sagte: „Oh man Klaus… war das geil… besser als immer alleine…“

„Wieso alleine“, stöhnte ich. „Du hattest doch noch bis vor kurzem einen Freund.“

„Ach den… das war ein Arschloch… wollte nur seinen Schwanz in mir verstecken und als er fertig war, ließ er mich einfach so liegen…. Ihm war es scheißegal, dass ich noch nichts davon hatte.

Deshalb hab ich ihn abgeschossen“, erklärte sie mir nun, warum sie so plötzlich mit dem Typen Schluss gemacht hatte.

Ich war irgendwie geschafft und ließ mich rücklings aufs Bett fallen. Sofort war Tine neben mir und kuschelte sich ich meine Arme. Fast so, als wenn wir ein Liebespaar wären.

Wir sagten eine ganze Zeit nichts und hingen nur unseren Gedanken nach.

Irgendwann unterbrach Tine die Stille.

„Du Klaus….“

„Mmhh…“

„Darf ich dich mal was fragen?“

„Mmmhh, was denn?“

„Warum hast du mich eigentlich ganz nackt ausgezogen, gestern Abend? Normal hätte es doch gereicht, wenn du mir die Unterwäsche angelassen hättest.“

Nun war es wieder da. Meine Sünden kamen wieder hoch…

„Nun ja..“ druckste ich herum.

„Ich weiß auch nicht so genau…“

„Ach komm. Sei ehrlich… ich bin dir auch nicht böse…“

„Na ja…, als du so in Unterwäsche vor mir lagst…“

„Da wolltest du es genau wissen. Stimmt’s?“

„Ja also… du sahst so heiß aus… und hast ja nichts gemerkt… du warst so weit weggetreten…“

„Da konntest du einfach nicht anders?“ bohrte Tine weiter.

„Ja. Im nachherein komm ich mir irgendwie gemein vor, dass ich die Situation ausgenutzt habe.

Aber dein Körper hat mich fast wahnsinnig gemacht. Da musste ich dich einfach ganz nackt sehen“, gab ich zerknirscht zu. „Es kam einfach so über mich.“

Hoffentlich bohrte sie jetzt nicht weiter. Wenn ich ihr alles erzählen würde, wäre sie bestimmt stinksauer und es wäre für lange Zeit aus mit der guten Geschwisterbeziehung.

Ich konnte sehr schlecht lügen. Das wusste Tine auch und hakte nach.

„Dann hast du mich also angesehen und dich an mir aufgegeilt. Stimmt’s?“ bohrte sie weiter. Aber zu meinem Erstaunen nicht mit ärgerlicher Stimme, sondern eher irgendwie zärtlich.

„Ja…“ gab ich zu.

„Aha… hast du dich dabei selber gewichst?“ kam nun die nächste Frage.

Was sollte ich sagen.

Wenn ich jetzt noch erzählen würde, dass Marc dabei war, dann wäre wohl alles zu spät. Also blieb mir nichts anderes übrig, als es zum Teil zuzugeben, damit sie gar nicht auf die Idee kam, nach Marc zu fragen.

„Nun ja… auch…“

„Wie auch…? Du hast mir bestimmt dabei an die Muschi gefasst.“

„Ja auch… und an deine Brüste“

„Nun mal raus mit der Sprache. Jetzt will ich alles wissen. Ich verspreche dir, auch nicht böse zu sein“, sagte sie und gab mir eigenartiger Weiße einen lieben und zärtlich Kuss auf den Mund.

„Es tut mir Leid.

Ich weiß nicht wie ich erklären soll. Es kam einfach über mich. Ich habe mich total vergessen, als du so geil vor mir lagst“, stammelte ich.

„Ich glaube ich verstehe. Du hast mich also gevögelt“, nannte sie nun die Dinge beim Namen.

„Ja… aber… es tut mir Leid…“ stotterte ich immer wieder.

„Dann ist es ja gut.

Ich habe mich schon gewundert, warum ich so geil heute Morgen war und wieso ein Spermafleck auf meinem Laken klebte“, sagte Tine, ohne wütend zu wirken.

Wie konnte sie das nur so einfach hinnehmen. Immerhin hatte ich ihre Hilflosigkeit schamlos ausgenutzt. Von Marc mal ganz zu schweigen.

„War es denn schön für dich?“ fragte sie leise.

„Nun ja.

Es war einfach nur geil und hinterher hatte ich ein ganz schön schlechtes Gewissen…. Irgendwie war es nur ein abreagieren… Mir hätte es besser gefallen, wenn du klar bei Verstand gewesen wärest….. Sowie eben….. Das war fiel schöner.

Obwohl wir nicht richtig gefickt haben. Aber du hast es bewusst gewollt“, gab ich nun ehrlich zu.

„Das hast du schön gesagt. Ich kann dich ja verstehen. Ist nicht so einfach mit mir.

Wenn ich ehrlich sein soll, dann hab ich mir auch schon mal vorgestellt, wie du wohl da unten bestückt bist. Und jetzt wo ich es weiß, finde ich es schade, dass wir es nicht schon viel eher mal ausprobiert haben, zusammen zu wichsen“, gab Tine nun auch zu.

„Meinst du das jetzt wirklich so…? Oder sagst du es nur, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen“, traute ich meinen Ohren nicht.

„Ich mein es wirklich so. Ich finde es nur schade, dass ich nichts davon gemerkt habe, als du in mir drinnen warst. Obwohl ich mir jetzt vorstellen kann, warum ich heute Morgen so tierisch geil war“, meinte Tine.

„Irgendwie scheint mein Unterbewusstsein es mitbekommen zu haben. Nur die scheiß Kopfschmerzen nerven. Hoffentlich wirkt die Pille langsam, die ich mir vorhin reingezogen hab.“

Nun waren wir wieder eine ganze Weile still und in Gedanken versunken.

„Duuu Klaus…“

„Jaaa.“

„Wie war es, als du in mir warst? Hat dir meine Muschi gefallen?“

„Ja… es war echt geil… du bist so schön eng… ich bin ganz schnell gekommen…. Nur, dass du so regungslos dalagst, hat mir nicht gefallen.

Das war irgendwie doof.“

„Würdest du mich denn gerne noch mal ficken?“

Jetzt kam ich hoch und stützte meinen Kopf mit der Hand ab und sah ihr direkt in die Augen.

„Wie soll ich das denn jetzt verstehen?“, fragte ich nach.

„Ist doch ganz einfach. Würdest du auch mit mir vögeln, wenn ich wach wäre? Was verstehst du daran nicht?“

„Dumme Frage… Na klar würde ich…. Nichts lieber als das… du bist so schön …. Ich träume schon lange davon, es mit dir zu treiben“, gab ich zu.

„Und warum machst du es nicht einfach?“ fragte Tine leise.

„Wie… jetzt…? du meinst ….

Ich darf dich wirklich ficken…?“

„Endlich ist der Groschen gefallen. Ja du darfst!!! Los fick mich endlich!!! Ich bin geil auf dich und will deinen Schwanz in mir spüren, wenn ich wach bin. Was muss ich denn noch machen, damit du es endlich begreifst“, rief Tine nun und machte ihre Beine weit auseinander.

„Los Bruder. Zeig mir mal, was dein Schwanz so alles kann.

Fick mich. Steck das Ding in mein Loch!!!!“

Das ließ ich mir nun nicht noch öfters sagen. Ich kam hoch, legte mich auf sie und rammte ihr meinen Schwanz in einem rutsch bis zum Anschlag rein.

Dort verweilte ich einen Augenblick und erst als Tine sich selber begann aufzubocken, fickte ich sie kräftig durch. Immer wieder stieß ich zu und war erstaunt, wie geil Tine mitging.

Sie schrie ihre Lust heraus und feuerte mich immer weiter an.

Innerhalb kürzester Zeit waren wir beide soweit, dass es uns kam. Tine bekam einen supergeilen Orgasmus und biss mir dabei in die Schulter. Ihre Pflaume melkte meinen Schwanz und gleichzeitig mit ihr spritzte ich ab.

Es war der totale Wahnsinn.

Wir haben nur aufeinander rumgerammelt, ohne irgendwelche Rücksichtnahme. Es war Sex pur. Einfach nur Erfüllung. Irgendwie brauchten wir beide aber genau das.

Ausgepumpt blieb ich noch einen Augenblick auf ihr liegen und legte mich dann neben Tine. Die gab mir einen geilen Zungenkuss und sagte: „Danke lieber Bruder. Das habe ich jetzt gebraucht. Du hast einen tollen Schwanz.

Du fickst echt klasse.“

„Gerne doch Tine. Du bist aber auch eine heiße Braut. Mit dir macht es gleich doppelt soviel Spaß wie sonst“, stöhnte ich, noch immer etwas atemlos.

Als ich mir Tine nun genau ansah, wie sie mit weit gespreizten Beinen so vor mir lag, konnte ich nicht widerstehen und begann Tine von oben nach unten abzuküssen.

Erst beschäftigte ich mich mit ihren niedlichen Brüsten und saugte intensiv an den Nippeln und arbeitete mich langsam nach unten weiter.

An der Muschi angekommen, leckte ich zaghaft die Spalte, aus der mein Saft gemischt mit ihrem herauslief, sauber und bearbeitete nun kräftiger ihren Kitzler mit de Zunge.

Tine begann wieder, schwer zu atmen und drückte meinen Kopf fest auf ihre Muschi. Also schien ihr dieses auch zu gefallen. Ich widmete mich nun nur noch ihrem Kitzler und als ich dann auch noch einen Finger in ihr Loch schob, presste sie meinen Kopf fest zwischen ihre Beine ein.

Immer schneller wurde ihr Atem, bis sie wieder ihren Orgasmus herausschrie. Sie drückte mich dabei so fest an sich, dass ich das Gefühl hatte, meine Ohren wären in einem Schraubstock gefangen.

Plötzlich drehte sie sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann mir einen zu blasen, dass ich die Englein im Himmel singen hörte.

Es dauerte auch nicht lange und ich merkte, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich versuchte zwar Tine zu warnen, die sich aber nicht beirren ließ. Sie machte einfach solange weiter, bis ich ihr alles in den Mund spritzte. Es war zwar nicht mehr soviel wie zu Anfang, immerhin war ich ja schon zweimal heute Mittag gekommen, aber immer noch genug, sodass

sie ordentlich schlucken musste.

Wieder fielen wir erschöpft auseinander. „Oh man… war das geil….

Du bist der beste Lover, den ich bis jetzt hatte“, meinte Tine.

„Oh danke… Kompliment zurück… bei so einem heißen Feger fällt mir das ganz leicht. Du bist einfach toll im Bett. Wie eine Rakete“, stöhnte ich.

Nach einiger Zeit sagte Tine: „Wenn ich mir das so richtig überlege, muss ich jetzt demjenigen dankbar sein, der mir das Zeug ins Glas getan hat. So haben wir uns wenigsten endlich mal getraut unsere heimlichen Träume auszuleben.“

„Irgendwie ja.

Aber lieber wäre es mir gewesen, wenn wir es auch ohne dieses Scheißzeug getan hätten“, gab ich zur Antwort.

„Du hättest ja mal was sagen können“, stichelte Tine grinsend.

„Klar doch. Ich wäre zu dir gekommen und hätte gesagt… – los Tine zieh dich aus. Ich will dich jetzt vögeln…– was meinst du, was du für ein Geschrei gemacht hättest“, lachte ich.

„Vielleicht nicht gerade so. Aber ich glaube, wenn du mich unauffällig verführt hättest, wäre ich wahrscheinlich angesprungen“, gab sie zu.

Liebevoll nahm ich sie in den Arm, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte: „Na prima.

Das werde ich dann das nächste Mal ausprobieren. Ich werde dich sehr unauffällig verführen.“

Wir beide mussten herzhaft lachen und Tine prustete: „Zu spät. Ab jetzt reicht es mir, wenn du einfach sagst, – Tine ich will dich ficken – . Jetzt weiß ich ja, wie geil es mit dir ist.“

„Ok.

Ich hab verstanden…– Tine ich will…..“

„Bis du wahnsinnig? Lass mir erstmal ein wenig Erholung. Später vielleicht. Im Augenblick hast du mich geschafft“, lachte Tine.

„Ja, ja… die Frauen und ihre leeren Versprechungen“, lachte ich.

Das hätte ich aber nicht sagen dürfen. Ehe ich mich versah, landete ein Kissen in meinem Gesicht und die schönste Kissenschlacht war im Gange.

Wir tobten wie die kleinen Kinder und gingen uns dabei immer mehr an unseren intimen Stellen. Irgendwann hatte ich Tine überwältigt und hielt sie fest. Dann gab ich ihr einen langen und intensiven Zungenkuss.

Tine wurde immer nachgiebiger in meinen Armen und als ich sie losließ, umarmte sie mich heftig und gab mir den Kuss mit gleicher Stärke zurück.

Als sie kurz den Kuss unterbrach um Luft zuholen, flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Klaus, frag mich bitte noch einmal.“

Ich wusste sofort, was sie meinte und sagte leise flüsternd: „Liebste Schwester. Wenn ich darf, würde ich dich jetzt gerne noch mal bumsen.

Ich möchte gerne meinen Schwanz in deine geile Schnecke versenken.“

„Wau, hast du das schön gesagt. Da kann ich doch glatt nicht nein sagen. LOS DU GEILER HENGST. Gib mir deinen Schwanz.

Ramm das Ding in meine Pflaume und fick mich… FICK mich“, rief sie und setzte sich einfach auf mich drauf.

Ohne zu zögern führte sie sich meinen Schwanz ein und ein wilder Ritt begann.

Ich ließ sie einfach machen und genoss es, von ihr benutzt zu werden. „Na los—knete meine Titten. Steck mir einen Finger in den Arsch. Fick mich in beide Löcher“, befahl sie ordinär.

Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und wir tobten uns regelrecht aus.

Mal lag Tine unten, dann wieder ich. Als ich mal rausrutschte und ausversehen an der Hintertür anklopfte, sagte sie nur: „Warte. Nimm erstmal nur den Finger. Später wenn wir es geübt haben, will ich mehr haben.

Im Augenblick geht es noch nicht.“

Oh man, was erwartete mich nur noch alles. Sie war der reinste Vulkan im Bett.

Nach einer diesmal langen Zeit explodierten wir beide fast gleichzeitig. Tine schrie alles hemmungslos heraus und wurde dann schlaff.

Ich war nun auch total alle. Nichts ging mehr.

Für mich war es sowieso verwunderlich, dass ich es nochmal geschafft hatte. Soft oft ging es bei mir noch nie. Als Tine sich ein wenig drehte, rutschte mein kleiner Freund aus ihr heraus.

Ermattet lagen wir nebeneinander und ich sagte: „Time out. Ich bin kaputt.

Jetzt brauche ich auch Zeit um wieder fit zu werden.“

„Gott sei dank. Ich dachte schon, du bist nie zufrieden zustellen. Ich kann auch nicht mehr“, stöhnte Tine.

Wir blieben so wie wir waren liegen und schliefen nach kurzer Zeit fest ein.

Irgendwann am Abend wurden wir durch Telefongeklingel wach. Schnell sprang ich aus dem Bett und ging ran.

Es war unsere Mutter, die sich nur erkundigen wollte, ob es uns gut ging.

Nachdem ich erklärt hatte, dass alles in Ordnung sei, wünschte ich ihr noch eine schöne restliche Woche und legte dann auf.

„Oh man Tine. Schön das die Alte noch eine Woche wegbleibt. So haben wir noch eine Menge Zeit uns zu vergnügen“, sagte ich.

„Ja. Echt toll.

Danach werden wir mal sehen, wie wir es dann doch noch heimlich machen können“, bestätigte sie mir, dass wir es von nun an immer weiter so treiben würden.

„Dann darfst du aber nicht mehr so laut schreien, wenn du kommst. Sonst fliegen wir sofort beim Ersten Mal auf“, lachte ich.

„Wir haben ja noch ein paar Tage Zeit zu üben“, lachte nun auch Tine. „Vorher sollten wir aber mal anständig was Essen. Ich habe einen Bärenhunger.

Immer nur Eiweiß pur reicht mir nicht.“

„Pizza?“ fragte ich kurz.

„Ja. Doppelt Salami“, kam die knappe Antwort zurück.

Ich rief den Pizzaboten an und sprang schnell mit Tine unter die Dusche. Ich hatte gerade meine Klamotten an, da klingelte es auch schon.

Heißhungrig stürzten wir uns auf das Essen. Als ich den ersten Bissen einschob, rief Tine: „Stopp.

So nicht. Wenn ich hier schon nackt sitze, dann du auch. Los ausziehen.“

Ich hatte doch tatsächlich vor lauter Hunger noch alles anbehalten. Schnell zog ich mich wieder aus und setzte mich nackt an den Tisch.

„Aber erst die Pizza.

Würstchen gibt es später“, frotzelte ich.

Tine lachte und sagte: „Gerne doch. Als Nachtisch immer willkommen.“

Angeregt unterhielten wir uns über den vergangenen Tag und mir fiel wieder die Bemerkung von Tine ein, als ich an die verkehrte Tür klopfte. „Sag mal, war es dir eigentlich ernst damit, dass du auch mal in den Arsch gefickt werden möchtest?“

„Ja. War es.

Bis jetzt hatte ich nur immer Angst davor. Wenn es einer mit dem Finger machte, wurde ich richtig geil davon. Nur mit dem Schwanz war mir bis jetzt immer etwas unheimlich. Wenn es wehtun würde und derjenige nicht aufhört, wenn ich es will….

Das ist meine große Angst.“

„Und warum nun mit einemmal doch das Angebot?“

„Bei dir ist es was anderes. Zu dir hab ich vertrauen. Du würdest nie etwas machen, was ich nicht will.“

„Na ja…. Es sei denn….

Du schläfst…“ sagte ich ironisch.

„Da wollte ich es doch auch. Zu mindest im Unterbewusstsein.“

Nachdem wir fertig gegessen hatten, saßen wir uns gegenüber und sahen uns an, wie ein verliebtes Paar. „Sag mal Bruder. Hast du vielleicht einen Porno?“

„Einen Pornoooo?“ wiederholte ich und wurde rot.

„Ja einen Porno.

Einen richtig schweinischen, wo man noch was lernen kann.“

Ich druckste etwas rum: „…Ja auf dem Rechner.“

„Echt ist ja geil. Los gib ihn mal frei auf der Streamingbox. Dann können wir den im Schlafzimmer vom Bett aus sehen“, rief Tine.

„Kann ich gerne machen. Das sind aber eher Männerpornos.

Mehr auf versaute Sachen ausgelegt“, sagte ich etwas kleinlaut.

„Ist doch geil. Was wird da denn alles gezeigt?“

„Nun ja. Wie sich Frauen es selber machen…“

„Echt? Stehst du auf so was? Ist ja geil. Darüber unterhalten wir uns noch.

Was hast du sonst noch so?“

„Na ja die üblichen Ficksachen. Auch wie eine Frau in den Arsch gevögelt wird. Pinkelspiele. Rasur.

Rudelbumsen. Eine Frau mit zwei Männern, einen Schwanz im Mund einen in der Fotze. Halt solche Sachen“, zählte ich leise auf.

„Irre. Los, lad sie alle rein.

Das will ich jetzt alles sehen. Was mir gefällt, wird in Echt nachgemacht. Ich denke, wir werden bis Montag nicht mehr aus dem Bett kommen“ rief Tine eifrig.

„Oh man, was für einen schlafenden Vulkan habe ich da geweckt. Denk auch an mich.

Mein Schwanz ist kein Dauerläufer“, sagte ich gespielt erschöpft.

„Na und! Dann kannst du eben in Natura sehen, wie sich eine Frau es selber macht. Ich denke du stehst darauf? Und wenn das alles nichts hilft, dann holen wir uns noch einen zur Hilfe. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist, von zwei Schwänzen gevögelt zu werden“, sagte Tine voller Eifer. „Aber erstmal seh’ ich mir so was auf dem Fernseher an.

Wenn ich es geil finde, dann werden wir es nachspielen“, bestimmte sie.

„Bist du dir sicher, dass du das alles willst? Was ist bloß mit dir los. So kenn ich dich gar nicht. Wo willst du im Übrigen einen zweiten Schwanz hernehmen. Wir können doch nicht irgendeinen Typen ansprechen“, wendete ich ein.

„Klar bin ich mir sicher.

Das ist doch die Gelegenheit, alles auszuprobieren. Das wollte ich schon immer mal machen. Aber zeige mir mal den Kerl, der sich genau an meine Wünsche hält und sich nicht vergisst. Wenn es mir doch zu extrem wird, dann muss auch sofort Schluss sein.

Bisher hatte ich aber noch zu keinem soviel vertrauen. Bei dir ist es etwas anderes. Dir vertrau ich“, sagte sie voller Eifer.

Nun meldete sich doch wieder mein schlechtes Gewissen. Sie vertraute mir und doch hatte ich ihr eine wichtige Sache verschwiegen.

Wie würde sie reagieren, wenn sie erfuhr, dass Marc sie auch gevögelt hatte. Nie durfte sie das erfahren.

„OK. Ich bin dabei. Nur der zweite Schwanz wird wohl ausfallen müssen“, gab ich meine Zustimmung und wurde wieder rot, weil ich an Marc dachte.

„Ich glaube nicht.

Ich wüsste schon, wen wir als Nummer zwei nehmen könnten“, sagte Tine, während ich sie mit großen Augen ansah.

„Nun tu man nicht so. Wir fragen einfach Marc. Dürfte ja nichts Neues für ihn sein“, platzte Tine heraus.

Der Satz schlug bei mir wie eine Bombe ein.

„Wieso … ausgerechnet…. Marc?“

„Erstens, weil es dein Freund ist… zweitens, weil er mich bestimmt auch letzte Nacht schon gefickt hat….“

Ich bekam einen Schreck. „Tine!!!! Wie kommst du darauf!!!“

„Ach komm. Marc war auch dabei.

Ich habe in meinem Bett eine Socke gefunden, die garantiert nicht dir gehört. Und im Übrigen ist Marc doch immer überall mit dabei. Du kannst es ruhig zugeben. Irgendwie mag ich ihn sogar.

Also ist es doch egal“, sagte Tine geradeheraus.

„Also… es war…“, stotterte ich.

„Kannst es gerne ehrlich zugeben. Ich bin deswegen nicht böse. Ich kann euch sogar verstehen.

Ist nur schade, dass ich weggetreten war. Ich wäre gerne wach dabei gewesen. Deshalb sollten wir es unbedingt noch mal nachholen“, grinste Tine.

„Wirklich? Du willst… Marc soll dich auch vögeln? Du willst von uns beiden gefickt werden?“

„Endlich hast du kapiert großer Bruder. Ich habe es gleich von Anfang an geahnt, als du mir alles gestanden hast.“

„Hat es dir denn nichts ausgemacht?“

„Ne.

Es hat mich nur gestört, dass ich nichts gemerkt habe. Aber das können wir ja nun nachholen. Aber nicht mehr heute. Diese Nacht will ich nur mit dir alleine verbringen.

Morgen holen wir uns Marc dazu. Ich will unbedingt wissen, wie es ist mit zwei Männern zu vögeln.“

Ich kannte meine Schwester nicht wieder. Was hatten wir da nur für eine Lawine los getreten.

„Was bist du bloß versaut. Wie hast du das bisher nur geheim halten können“, fragte ich erstaunt.

„Ach was.

Das ist es ja, warum ich jedes Fettnäpfchen mitnehme. Ich muss eben alles ausprobieren, damit ich genau weiß, wovon ich rede. Ob ich es dann mag oder nicht, ist eine andere Sache. In punkto Sex will ich sogar alles noch genauer wissen.

Ich bin fast immer geil und könnte mehrmals am Tag. Ich weiß, dass ihr Männer da so eure Probleme mit habt, aber da kann ich mit Leben“, gab Tine zu.

„Könnte es sein, dass du etwas nymphoman bist?“, fragte ich.

„Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich glaube aber nicht. Ich würde nie mit jedem x-beliebigen Typen ins Bett steigen.

Dann besorg ich es mir lieber selber. Also bin ich es wohl nicht. Ich bin halt nur immer geil drauf und neugierig“, meinte Tine.

„Kommt mir echt gelegen. Ich würde auch gerne ne Menge ausprobieren“, gab ich zu.

„Wie kommt es aber, dass ich nicht schon eher in deine Fänge geraten bin?“

„Kann ich nicht sagen. Habe schon öfters darüber nachgedacht, es mit dir zu machen. Ich hatte nur Angst vor deinen Reaktionen. Ich wollte es mir nicht mit dir verderben.“

„Eigentlich schade.

Wie viel Zeit haben wir beide nur verschenkt“, stöhnte ich.

„Egal. Jetzt wird alles nachgeholt. Lade du schnell die Pornos und ich geh mal kurz aufs Klo. Dann legen wir los.

Dein kleiner Freund wird noch schwer arbeiten müssen“, lachte Tine.

„Stopp!“ rief nun ich. „Warte auf mich. Lektion eins kann beginnen. Ich gehe mit aufs Klo.“

„Echt geil.

Da warte ich doch gerne“, sagte Tine und drückte ihre Beine zusammen. „Es muss aber schnell gehen. Ich habe ganz schön Druck auf der Blase.“

Ich gab schnell die Filme frei und ehe ich mich versah, zog mich Tine mit ins Bad. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe, sich auf die Schüssel zu setzen, sonder pisste einfach in die Wanne.

Ich konnte nicht widerstehen und hielt meine Hand in den Strahl.

Als sie fertig war, hielt ich sie fest und begann ihre Spalte sauber zulecken.

Es schmeckte salzig, aber echt geil. Das könnte zu meiner Lieblingsbeschäftigung werden und ich sagte: „Das werde ich jetzt jedes Mal mit der Zunge sauber machen. Papier ist dafür viel zu schade.

Du solltest dich aber mal komplett rasieren. Dann stören dabei auch nicht die letzten Haare.“

Tine begann herzhaft zu lachen und meinte nur: „Prima. Der erste Versuch ist also gelungen und einstimmig angenommen worden. Dann zum zweiten Versuch.

Rasier meine Muschi. Mach sie richtig nackig!“

„Oh man. Wie du dich nur ausdrückst. Aber natürlich rasier ich dich“, lachte ich.

„Was hast du gegen meine Aussprache.

Ich nenn die Dinge gerne direkt beim Namen. Hört sich doch viel verruchter an. Irgendwie ist es doch geiler vom Ficken zu reden, als wenn man bumsen sagt“, meinte Tine nur.

Ich holte Rasierzeug heraus und begann Tines Pflaume einzuschäumen und die Stoppel zu entfernen.

Als ich fertig war, spülte ich alles ab und fuhr prüfend mit der Zunge über ihre Lippen.

Tine stöhnte vor Geilheit auf, als ich an ihren Kitzler kam.

Sie sah toll aus. Glatt wie ein Babyarsch strahlte mir ihre Pflaume entgegen.

Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

„Na also. Zweiter Versuch auch klar gegangen. Nun auf zum dritten Versuch“, befahl Tine und zog mich aus dem Bad ins Schlafzimmer unserer Eltern.

„Leg dich schon mal ins Bett und schalte den Fernseher ein. Ich komme gleich wieder“, sagte sie und war auch schon in ihrem Zimmer verschwunden.

Als ich alles eingeschaltet hatte, kam sie mit einem Stoffbeutel zurück und legte sich ebenfalls hin.

„Was soll ich denn nun zuerst anmachen?“ fragte ich.

„Als erstes möchte ich sehen, wo zwei Kerle auf einer Frau rummachen.

Das brauche ich jetzt, um mich für Versuch Nummer drei anzutörnen. Du musst jetzt bitte genau das machen, was ich sage. Ist das OK für dich?“ meinte Tine.

„Kein Problem. Rück raus mit der Sprache.

Was soll ich tun?“

„Leg dich einfach lang hin und lass mich machen. Aber nicht wehren“, sagte Tine und als sie meinen fragenden Blick sah, drückte sie mich einfach aufs Bett und kramte in ihrem Beutel rum.

Als erstes holte sie ein Paar Strümpfe heraus und begann sofort meine Hände damit ans Bett zu fesseln. Als nächstes kamen die Füße dran. Ich war nun gefangen und konnte meine Hände nicht mehr benutzen.

„Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst“, meinte Tine nur, als ich sie wieder erstaunt ansah.

Inzwischen lief schon der Film und die Darsteller gingen gerade in die heiße Phase über.

Mein Schwanz stand kerzengrade ab und zuckte wie wild.

Tine wichste ihn ein paar Mal und ließ mich dann los.

Als sie dann einen Dildo aus ihrer Tasche holte, wusste ich, was sie vorhatte. Gespannt sah sie auf den Bildschirm und begann nun mit ihrem geilen Spiel.

Sie leckte an dem Plastikding rum, und ich wünschte, dass das mein Schwanz wäre. Währenddessen spielte sie mit dem Finger an ihrer Pflaume, die schon ganz nass war.

Dann führte sie sich das Teil ein und fing an, sich mit dem Pimmel zu vergnügen.

Es war die heißeste Show, die ich jemals gesehen habe.

Kein Film konnte das wiedergeben, was sich vor meinen Augen abspielte.

Es machte ihr besonders viel Spaß dabei, dass ich zum zusehen verdammt war. Auch wenn ich wollte, konnte ich ihr nicht zur Hilfe gehen.

Zuerst ließ sie den Dildo über ihren Kitzler wandern.

Dann schob sich dann das Ding bis zum Anschlag rein. Dieses Spiel erregte mich wie verrückt. Tines Atem wurde immer schneller.

Gebannt sah sie auf die Aktionen am Bildschirm, wo eine Frau gerade von zwei Männern beglückt wurde. Wäre ich jetzt nicht gefesselt, würde ich voll mit eingestiegen und hätte Tine geholfen. So war ich aber zur Untätigkeit verdammt. Mein Schwanz war kurz vorm platzen.

Ein eigenartiges Gefühl, sich noch nicht mal selber wichsen zu können.

Als Tine nun zu mir hinsah, bemerkte ich, dass es sie tierisch anmachte, dass ich so geil wurde. Sie hatte Macht über mich. Sie konnte mein Verlangen steuern.

Ich war zum Spielball meiner Schwester geworden.

Tine kam kurz hoch, schob sich meinen Schwanz in den Mund und leckte über meine Eichel. Ich stöhnte erleichtert auf. Endlich!! – Dann wurde ich aber enttäuscht. Mit einem lächeln ließ sie wieder von mir ab und sagte: „Mehr gibt es noch nicht.

Das ist nun meine kleine Rache, für euer Spiel mit mir. Aber keine Angst. Ich bin dir wirklich nicht böse und werde dich später noch fürstlich belohnen.“

Oh verdammt. Was konnte sie doch nur für ein Luder sein.

Aber es war eine süße Strafe, die sie sich da ausgedacht hatte.

Ihre Fickbewegungen wurden immer schneller. Sie jagte sich den Lümmel immer stärker rein. Ich war verwundert, dass sie das aushielt.

Die Geschwindigkeit würde ich nie erreichen.

Tine war völlig weggetreten und ihr Atem wurde schneller und lauter.

Nun schaltete sie auch noch den Vibrator ein. Es war, als wenn bei einer Rakete die zweite Stufe gezündet wird. Tine schrie auf und verkrampfte sich in einem gewaltigen Orgasmus.

Sie schrie, als wenn sie umgebracht werden sollte.

So was hatte ich noch nie erlebt. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder klar wurde und ihr Atem sich normalisierte. Noch immer steckte der Vibrator drinnen.

Langsam zog sie ihn heraus und als er draußen war, lief ihr soviel Saft aus dem Loch, als wenn ich da reingespritzt hätte.

„Oh Klaus, war das geil.

Wenn jemand zusieht, ist es tausendmal besser, als wenn man es alleine macht. Das werde ich mir merken“, stöhnte Tine.

„Na toll. War ja ne geile Show von dir. Hat mich wahnsinnig angemacht.

Aber was ist mit mir? Mein Schwanz tut schon langsam weh. Ich brauche dringend Erleichterung. Machst du mich jetzt wieder los?“ bettelte ich.

„Das könnte dir so passen. Ich bin noch nicht fertig mit dir.

Jetzt werde ich dir mal zeigen, dass du noch geiler werden kannst“, lachte Tine und legte ihren Kopf auf meinen Bauch. Ihre Haare kitzelten und reizten mich noch mehr.

Ich war kurz vorm abspritzen, ohne dass mich jemand berührt hätte.

Sie streckte ihre Zunge raus und leckte ganz leicht über meine Schwanzspitze. Die Berührung war wie ein leichter Hauch, brachte mich aber fast um den Verstand.

Tine versuchte mit der Zungenspitze leicht in mein Pissloch einzudringen und nahm ehe ich mich versah plötzlich die Eichel voll in den Mund und saugte daran. Mein Schwanz begann sofort verräterisch zu zucken und Tine hörte schnell wieder auf. Ich stöhnte enttäuscht auf und bettelte: „Liebste Tine mach weiter. Bring es zu ende.“

„Noch nicht.

Ich will jetzt wissen, wie lange du es noch aushältst“, meinte Tine und faste sich dabei wieder an die Muschi und rieb leicht ihren Kitzler. Da sie mit dem Hintern fast vor meinem Gesicht lag, konnte ich nicht nur jede Einzelheit ihrer Muschel sehen, sondern nahm auch noch den erregenden Duft auf.

Dann setzte sie sich über mein Gesicht und hielt ihren Hintern so davor, dass ich sie fast lecken konnte. Aber nur fast. So sehr ich mich auch bemühte, ich kam durch die Fesselung nicht richtig dran.

Dann nahm sie wieder ihren Finger, schob in durch die nasse Spalte und steckte ihn mir in den Mund, damit ich ihren Saft ablecken konnte.

„Bitte, bitte Tine. Mach mich fertig. Wichs mir die Sahne raus“, stöhnte ich wieder und wand mich hin und her.

Doch Tine ließ sich nicht stören, sondern begann wieder meinen Schwanz ganz vorsichtig mit der Zunge zu lecken.

Ihr Hintern senkte sich dabei und mit einemmal steckte meine Nase in ihrem Loch. Nun begann sie sich auf meinem Gesicht zu reiben. Ihr Mösenschleim verschmierte mir alles. Dann kam sie wieder hoch und begann sich mit dem Finger wie wild zu wichsen.

Plötzlich hörte sie auf, nahm ihren Dildo und schob ihn mir verkehrt herum in den Mund.

Dann führte sie ihn sich ein und begann langsam und vorsichtig darauf zu reiten.

Sie machte mich wahnsinnig damit und ich konnte merken, dass sie wieder einem Höhepunkt entgegen trieb.

Kurz bevor Tine kam, hatte sie ein Einsehen mit mir und nahm nun meinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund und begann daran zu saugen.

Das war zuviel für mich. Ich stöhnte laut auf und spritzte all meine aufgestaute Lust mit großer Kraft in ihren Rachen. Da sie im selben Moment auch kam, hätte sie sich beinahe an der Menge verschluckt.

Als wir wieder einigermaßen frei Atmen konnten, band Tine mich los und ich nahm sie liebevoll in den Arm.

„Oh man, Mädchen. Was für eine geile Nummer.

Hast du noch mehr solcher verrückten Ideen?“ fragte ich lächelnd.

„Mal sehen. Mir wird bestimmt noch einiges einfallen. Nicht dass du dich mal über Langeweile beschwerst“, lachte Tine.

Wir beide waren so fertig, dass wir uns nun eine Weile erholen mussten. Tine lag eng eingekuschelt in meinem Arm während wir interessiert den Ereignissen auf dem Bildschirm folgten.

Dabei streichelten wir uns gegenseitig ganz leicht und zärtlich.

Im Film erreichten die Akteure gerade das große Finale. Die Frau wurde von den beiden Männern so hingelegt, dass der erste Mann seinen Schwanz in ihre Fotze schob und der zweite sein Ding langsam in ihrem anderen Loch versenkte. Dann begannen sie wie wild in die Löcher zu stoßen.

Aufgeregt sah Tine zu und wie beide nun abspritzten und die Sahne aus beiden Löchern herauslief, sagte sie: „Das will ich auch mal erleben. Dafür brauchen wir Marc.

Den kannst du für morgen Nachmittag einladen. Aber du darfst ihm nichts erzählen. Ich werde mir noch eine kleine Strafe für ihn ausdenken. So als kleine Rache, dass er mich im Schlaf gevögelt hat.“

„Wie soll das denn ablaufen? Hast du denn schon mal was im Arsch drinnen gehabt? Nicht das es nachher wehtut.

Immerhin ist ein Schwanz ja nicht gerade klein, für so ein enges Loch“, gab ich zu bedenken.

„Bisher hab ich mir nur mal ein Minidildo da rein geschoben. War ein geiles Gefühl. Was Größeres hab ich mich noch nicht getraut. Ich denke aber dass ein Schwanz weicher ist und es daher leichter geht.“

„Und wenn Marc da ist und es geht doch nicht? Wer weiß, ob er sich dann noch bremsen kann.“

„Dann werden wir beide das nachher erstmal für uns alleine versuchen.

Wenn es klappt, dann können wir morgen richtig loslegen“, meinte Tine einfach.

„Oh Schwesterchen. Dann mach ihn mal wieder schön stark. So wird es wohl nicht gehen“, sagte ich und sah mit ihr auf mein Häuflein Elend, was nur auf Halbmast stand.

„Das ist doch die einfachste Sache de Welt“, meinte Tine und nahm sich einen kleinen ihrer Dildosammlung in die Hand. Im nächsten Augenblick schob sie sich das Ding in die Pflaume, nahm die Hand weg und ließ ihn darin stecken.

Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf.

„Na also! Sag ich doch. Dein Ding bekomme ich immer hoch, wenn ich es will“, lachte sie.

Was hatte ich doch nur für ein verdorbenes Luder als Schwester, dachte ich so bei mir. Hoffentlich hielt mein Schwanz das aus.

Was Marc wohl sagen wird, wenn er erfährt, was Tine mit ihm vorhat.

Auf jeden Fall wusste ich, dass er mit dabei ist. So was Geiles lässt der sich mit Sicherheit nicht entgehen. Ich war nur neugierig, wie Tine ihn zum Mitmachen bringen wollte. Würde sie gleich mit der Tür ins Haus fallen, oder würde sie ihn langsam verführen.

Ich werde mich wohl überraschen lassen.

Vorerst galt es aber sich zu erholen, damit ich den Arschfick mit Tine probieren konnte.

Nun begann Tine aber, nicht nur ihre Pflaume mit dem Lustspender zu verwöhnen, sondern drückte das Teil in ihr anderes Loch.

Langsam und bedächtig schob sie ihn immer weiter rein, was von mir bestaunt wurde.

Ich konnte nun nicht mehr untätig daliegen, sondern drückte ihre Hand weg und schob nun selber das Ding bei ihr rein. Als er komplett drinnen war, begann ich sie damit leicht zu ficken.

Tine stöhnte immer mehr und sagte: „Oh man, ist das geil. Mach weiter und spiel dabei an meinem Kitzler. Du machst mich total heiß.“

Ich war jetzt aber auch schon wieder spitz wie Lumpi und war der Meinung, dass ich den Dildo gegen meinen Schwanz auswechseln sollte.

Schnell zog ich das Teil aus ihren Hintern, was sie mit einem enttäuschten Ausruf quittierte. „Nicht rausziehen. Es ist gerade so geil. Steck ihn wieder rein und mach mich fertig“, rief sie.

Ich hockte mich aber nun passend hin und schob ihr meinen Schwanz langsam in das geweitete Loch.

Zuerst merkte Tine nicht sofort, was ich ihr hinten rein steckte.

Dann realisierte sie aber, dass nun etwas in ihr steckte, was weicher und angenehmer war.

Ich schmierte meinen Schwanz noch mit ihrem Pflaumensaft ein und drückte dann kräftig zu.

Tine schrie erschrocken laut auf. Ich steckte aber schon bis zum Anschlag in ihr.

Einen Augenblick gab ich uns Zeit, uns daran zu gewöhnen und dann fickte ich los.

Meine Stöße wurden immer kräftiger und Tine feuerte mich immer weiter an. Ihr Arsch war um einiges enger als ihre Pflaume und dadurch wurde mein Schwanz bis aufs äußerste gereizt.

Lange würde ich diese Aktion nicht durchhalten können, ohne abzuspritzen.

Mein Saft stieg immer höher.

Hoffentlich war Tine auch bald soweit.

Mein Blick fiel auf den Dildo und ich nahm ihn zur Hand. Schnell schob ich Tine das Teil in ihre Fotze und fickte sie damit im gleichen Rhythmus, wie ich sie im Arsch fickte.

Das war dann aber doch zuviel für Tine und sie schrie auf. „Oh scheiße, Klaus – ich koooommmmmeeeee…. Ahhhh ist das geil.“

Dann wurde sie von einem Superorgasmus durchgeschüttelt.

Ihre Löcher verengten sich nochmals, sodass kaum noch eine Bewegung möglich war. Das war aber auch zuviel für mich und ich jagte ihr meine ganze Soße in den Hintern.

Völlig ausgepumpt streckten wir alle viere von uns, als wir fertig waren.

„Das war geil. Das dürfen wir aber nicht zu oft machen. Mein Schwanz hält so was nicht oft durch.

Du hast ihn ganz schön eingeklemmt mit deinem Hintern“, stöhnte ich.

„Tut mir Leid. Ich bin so doll gekommen, dass ich alles um mich rum vergessen habe. Aber du hast Recht. Es war wirklich absolut toll.

Hätte nie gedacht, dass ich kommen würde, wenn mich jemand in den Hintern fickt“, meinte Tine noch immer atemlos.

Wir waren so geschafft, dass wir einschliefen, als wir uns zusammen einkuschelten.

Am nächsten Morgen wurde ich wach. Im ersten Moment war ich verwundert, wer da in meinen Armen lag. Eine Hand lag auf meinen Schwanz und hielt ihn fest umklammert. Das war es wohl auch, was mich geweckt hatte.

Im nächsten Augenblick wurde mir bewusst, dass es meine eigene Schwester war, mit der ich hier zusammen lag.

Nun fiel mir auch alles sofort wieder ein und ich legte mich genießend zurück.

Ist schon ein schönes wach werden, wenn man so lieb im Schlaf umarmt wird. Ich mochte mich nicht bewegen, um Tine nicht zu wecken. Ich schaute sie mir an und freute mich, so ein hübsches und scharfes Mädchen im Arm zu haben.

Meinen Schwanz hatte ich aber nicht so recht unter Kontrolle und er fing an in Tines Hand unruhig zu zucken. Ich müsste auch mal dringend pinkeln, wie es halt so morgens normal ist.

Durch die Bewegungen in ihrer Hand wurde nun auch Tine leicht wach.

Sie brauchte zwar auch ne Minute, bis sie begriff, wo sie war und wer neben ihr lag, dann zog aber ein grinsen über ihr Gesicht und sie sagte: „Guten Morgen, lieber Bruder. Hast du auch so schön geschlafen, wie ich? Es ist schön, mit dir zusammen wach zu werden. Ich glaube, ich werde nur noch bei dir schlafen.“ Dabei legte sie sich wieder demonstrativ zurück und rieb nun völlig in Gedanken weiter an meinem Schwanz.

„Du Tine. Ich glaube, ich muss dich für einen Moment unterbrechen.

So schön wie das auch ist, aber ich muss erstmal pissen gehen, bevor ich deine Zärtlichkeiten weiter genießen kann“, sagte ich Liebevoll.

„Das trifft sich gut. Ich muss auch mal. Komm, lass uns zusammen gehen. Ich helfe dir dann“, sagte sie einfach und stand auf.

Dabei ließ sie aber meinen Schwanz nicht los, sondern zog mich daran hoch, als wenn ich ein Hund an ihrer Leine wäre.

Im Bad angekommen, schwang sie sich mit ihren Hintern auf die Ablagefläche und präsentierte mir ihre geile Muschi. „Los Klaus – piss mir auf meine Fotze“, rief sie völlig erregt.

Tine sah absolut geil aus, wie sie sich so präsentierte. Wegen der kalten Fliesen hatte sie sich noch vorher schnell ihre Schuhe angezogen, was dem Ganzen die Krone aufsetzte.

„Ich kann dich doch nicht so einfach anpissen. Wer macht denn anschließend die Schweinerei wieder weg“, sagte ich mit einem kleinen Rest von Verstand.

„Scheiß drauf.

Ist doch nur Wasser. Das haben wir schnell aufgewischt. Ich bin jetzt geil und will sehen, wie du mich anpinkelst“, rief Tine aufgebracht.

Nun ließ ich mich nicht noch einmal bitten, sondern ließ der Natur ihren lauf. Der Druck in mir war einfach zu groß.

Mit einem kräftigen Strahl pisste ich direkt auf ihre Pussy und auf ihren Arsch.

Es machte mich wahnsinnig geil, als ich die Flüssigkeit über ihr Heiligtum laufen sah. Tine geilte das auch auf und sie rieb dabei kräftig ihren Kitzler. Sie stöhnte immer lauter.

Was hatte ich bloß für eine versaute Schwester. Nie hätte ich gedacht, dass sie für solche Schweinereien zu haben wäre.

Als ich fertig war und nichts mehr kam, ging ich ein wenig zur Seite und sah mir mit steifem Schwanz die Sauerei an.

„Schon vorbei? Schade!!“ meinte Tine.

Ehe ich mich versah, kam sie mit ihrem Hintern hoch und rief: „Jetzt bin ich dran.“

Ich war gerade etwas in die Hocke gegangen, um mir ihre Muschi noch näher anzusehen, schoss ein dicker Strahl daraus hervor.

Ich konnte nicht mehr ausweichen und wurde voll im Gesicht getroffen.

Erschrocken zuckte ich weg, um mich dann aber doch wieder zu nähern. Nun begann ich neugierig auf den Geschmack, mir ein wenig in den Mund laufen zu lassen.

Ich fand gefallen daran und hielt nun mein Gesicht still in den Strahl und ließ mich von Tine anpissen.

Es war pure Geilheit, zu sehen, wie die Flüssigkeit aus ihrem kleinen Pissloch heraus kam. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich von so dichtem, wie eine Frau pinkelt.

Mein Schwanz wurde dabei wieder knüppelhart und ich begann ihn leicht zu wichsen.

Dann war es aber leider schon vorbei und Tine sprang vom Bord runter. Dabei nahm sie mich fest in den Arm und sagte: „Echt geil, lieber Bruder.

Das müssen wir irgendwann wiederholen.“ Dabei sah sie auf die riesige Pfütze, die sich mittlerweile auf den Boden gebildet hatte und stöhnte: „Aber du hattest Recht. Hat doch eine schöne Schweinerei gegeben. Das nächste Mal machen wir es in der Wanne. Aber Wert war es mir trotzdem.“

Wir beide lachten und begannen mit gebrauchten Handtüchern den See zu beseitigen.

Als alles wieder trocken war, wischte Tine noch mit einem Aufwischtuch und Reiniger alles weg.

Anschließend duschten wir beide ausgiebig und gingen nackt wie wir waren in die Küche, um eine Kleinigkeit zu essen.

Ich war supergeil und mein Schwanz stand steil ab.

Am liebsten hätte ich ihn in Tine versenkt.

Die hielt mich aber davon ab und sagte: „Lass uns erst was essen. Ich bin mindestens genauso geil wie du aber mit leerem Magen fick ich nicht gerne.“

Es hatte aber auch was für sich, nackt am Tisch zu sitzen und gemütlich den Kaffee zu trinken.

Dabei beratschlagten wir, wie wir am besten Marc in unser Spiel einbeziehen könnten und Tine sich dabei ein wenig für seine Frechheit rächen konnte. Es sollte ihn erschrecken, aber auch gleichzeitig aufgeilen.

„Bist du dir wirklich sicher, dass du dich von ihm vögeln lassen willst?“ fragte ich nochmals nach, als unser Plan langsam reifte.

„Da kannst du Gift drauf nehmen. Ich mag Marc eigentlich ganz gerne und es macht mich ganz verrückt, dass er mich schon mal gefickt hat, ohne dass ich davon was hatte und seinen Schwanz gesehen habe“, bestätigte Tine nochmals.

„Außerdem möchte ich jetzt auch wissen, wie es ist, zwei Schwänze zur Verfügung zu haben. Das ist eine Sache, die ich mir besonders geil vorstelle. Eine bessere Gelegenheit gibt es nicht, um das auszuprobieren.“

Ich gab nach und rief Marc an. Nach dem üblichen Begrüßungsgeplänkel fragte ich, ob er nicht Lust hätte rüber zu kommen um mit mir die neuesten MP3’s zu hören.

Freudig sagte er zu, fragte noch nach, wie es Tine ging und als ich bestätigte, dass alles in Ordnung wäre, machte er sich auf den Weg.

Tine und ich zogen uns wieder an und räumten die Spuren der gestrigen Spiele weg.

Dann klingelte es auch schon. Tine blieb in ihrem Zimmer und ich machte die Tür auf, um Marc hereinzulassen. Nachdem wir auf meinem Zimmer waren, setzten wir uns hin und Marc fragte sogleich: „Erzähl mal. Wie geht es Tine? Hat sie was mitbekommen? Wo ist sie denn jetzt?“

„Es scheint ihr wieder gut zu gehen.

Sie hatte zwar gestern einen dicken Kopf, war aber ganz froh, dass wir sie beschützt haben. Ich glaube sie ist in ihrem Zimmer und telefoniert“, gab ich zur Antwort.

„Und sie hat wirklich nichts gemerkt, von dem was wir gemacht haben?“

„Ich glaube nicht. Mir gegenüber war sie ganz normal. Sie war zwar verwundert, dass sie nackt im Bett lag, aber hat wohl auch gedacht, dass sie sich selber ausgezogen hatte“, zerstreute ich seine Bedenken.

„Na, dann ist ja gut.

Ich hatte gestern noch den ganzen Tag ein schlechtes Gewissen“, gab Marc zu.

„Brauchst du wohl nicht zu haben. Ich hatte es am Anfang zwar auch, aber jetzt nicht mehr“, gab ich zu. „Ich geh mal eben pinkeln. Du kannst ja schon mal den Rechner anschmeißen und hören, was ich so neu habe“, sagte ich so beiläufig, wie ich konnte und ging raus.

Als die Tür zu war, klopfte ich bei Tine an die Tür und sie kam schnell heraus.

„Los jetzt bist du dran“, sagte ich und ging zu ihr rein.

Tine hatte eine alte Spielzeugpistole in der Hand, die ich noch von früher her hatte und für den ersten Augenblick sogar ein wenig echt aussah und grinste mich an. „Na, dann auf in den Kampf“, flüsterte sie und stürmte in mein Zimmer. Dabei rief sie laut: „Los du Schwein nimm die Hände hoch.“ Als sie dies sagte, fuchtelte sie mit der Pistole rum. „Du alte Drecksau.

Was hast du mit mir gemacht?“

Marc wurde kreidebleich und hätte sich beinahe vor Schreck in die Hose gepinkelt. Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Als Tine ihn nun aber nochmals anbrüllte und die Waffe hochriss, hob er widerstandslos die Arme.

„Tine!!!! Bist du verrückt geworden??? Nimm die scheiß Knarre runter!!!! Was soll das ganze? Wo hast du die überhaupt her?“ rief er voller Panik. Komischer weise kam er gar nicht auf die Idee, dass die Waffe nicht echt sein könnte.

Seit der Nacht hatte er Tine gegenüber sowieso ein schlechtes Gewissen.

„Ich werde nicht die Knarre wegnehmen. Damit schieß ich dir gleich deinen Schwanz ab. Du alte Sau. Mir erst ne Ko-Pille geben und mich dann anschließend vergewaltigen“, schrie sie.

Sie spielte das Ganze so gut, dass Marc vor Angst schlotterte.

„So war es doch gar nicht. Ich habe dir nichts gegeben. Hiiilfeeee Klaus…. Klaus helf mir“, rief Marc nun laut.

„Der kann dir nicht helfen.

Den hab ich im Klo eingeschlossen“, sagte Tine triumphierend.

„Was soll ich jetzt mit dir machen? Soll ich dir nur deine Eier rausreißen, oder dich einfach so abknallen“, schimpfte sie.

„Tine bitte. Beruhig dich wieder. Es war doch gar nicht so…..“, stammelte Marc.

„Was war nicht so? Hast du mich gefickt oder nicht?“

„Ja doch…. Aber… Also…“, stotterte Marc.

„Gib es doch wenigstens zu…“, rief Tine.

„Ja, ich hab dich gefickt. Aber das mit der Pille war ich nicht…. Ehrlich… Bitte Tine…. Nimm die Waffe weg… Lass uns in Ruhe darüber reden“, versuchte Marc Tine zu besänftigen.

Die ging aber gar nicht darauf ein. Ich hatte Probleme mich still zu verhalten, da ich auf dem Flur stand und alles mitbekam. Ich biss mir vor unterdrücktem Lachen auf die Zunge.

„Was soll ich mit dir machen? Irgendeine Strafe muss sein! Eier abquetschen? Dir mit der Peitsche auf den Schwanz schlagen? Oder doch lieber erschießen? Immerhin hast du mich ja so gut wie vergewaltigt.“ Tine musste nun auch aufpassen, dass sie nicht loslachte, als sie Marc völlig verängstigt und mit schlotternden Knien vor sich stehen sah.

„Na gut, ich überleg es mir noch. Aber du kannst dich in der Zeit schon mal ausziehen“, befahl sie.

„Was soll ich?“ rief Marc irritiert.

„Ist das so schwer zu verstehen? Zieh deine Klamotten aus.

Ich will dich nackt sehen. Immerhin hast du mich auch ausgezogen. Dann überleg ich mir was ich weiter mit dir mache. LOS MACH ENDLICH!!!“, befahl Tine nun lauter werdend.

Dabei fuchtelte sie wieder mit der Pistole rum.

Zögernd zog Marc sich sein Shirt aus. „Schneller. Mach endlich. Viel Geduld habe ich nicht mehr“, drohte Tine.

Ich war überrascht, über ihr schauspielerisches Talent.

Marc machte nun schneller und stand dann nackt mit hängendem Schwanz vor ihr.

Spöttisch sah Tine auf das Häuflein Elend und sagte grinsend: „Na mit dem bisschen kannst du aber keine Mädchen erschrecken. Sag bloß, mit dem kleinen Schwänzchen hast du mich gefickt. Was ein Glück, dass ich nicht ganz klar war. Sonst hätte ich dich ausgelacht.

Als Marc anfangen wollte zu protestieren, schnitt sie ihm das Wort ab und befahl ihm: „Los leg dich aufs Bett.

Und streck die Arme nach oben.“

Als Marc so da lag, warf sie im ein paar Handschellen zu, die ich auch noch von früher hatte und sagte: „Los… Fessel dich ans Bett und leg dir die zweite um die andere Hand… Und keine Angriffe auf mich, wenn ich die zweite auch am Bett festmache. Ich schieße sofort.“

Marc war viel zu eingeschüchtert, um irgendwelche Gegenwehr zu machen und tat wie Tine befahl.

Als seine Hände fest waren, nahm Tine zwei Stricke und band seine Beine am unteren Bettgestell an. Dass die Handschellen aus Plastik waren, fiel Marc überhaupt nicht auf.

Als Marc sich nun nicht mehr rühren konnte, legte Tine die Pistole zur Seite, was Marc etwas aufatmen ließ.

Tine beugte sich nun über ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand und lästerte: „Oh man, was für ein armseliges Würstchen. Hast du etwa nicht mehr zu bieten?“ Dabei zog sie an der Vorhaut und schüttelte ihn hin und her.

Bei Marc rührte sich absolut nichts.

Er war immer noch zu geschockt von der Situation.

„Damit willst du also nun kleine Mädchen imponieren?“ lästerte Tine weiter. „Damit erschreckst du ja noch nicht mal eine Zehnjährige. Schade, ich hatte gedacht, ich könnte den noch mal benutzen, bevor ich ihn abschneide.“

Als Tine nun auch noch ein Messer in die Hand nahm war es um Marc geschehen. Voller Panik rief er nach mir.

Tine zog ihren Slip unter dem Rock aus, wobei Marc schlagartig verstummte und große Augen bekam.

Dann stopfte sie ihm das Teil in den Mund und sagte: „Halt endlich die Klappe. Ich kann das Gewimmere nicht mehr hören.“

Marc hatte keine Chance mehr etwas zu sagen.

Tine sagte nun auch nichts mehr, sonder zog ihre Bluse aus und begann vor Marc einen Striptease aufzuführen. Marcs Augen wurden immer größer und er stierte Tine an.

Als Tine nun völlig nackt vor ihm stand, verstand er die Welt nicht mehr. Was hatte sie bloß vor?

Trotz allem begann nun bei Marc sich etwas zu regen und als Tine anfing sich obszön an ihrer Pflaume zu reiben, stand sein Schwanz in voller Länge ab.

„Oh…“, tat Tine überrascht.

„Da ist ja doch noch ein wenig mehr. Kann man auch damit spielen, oder verliert er sofort wieder seine Form?“

Ehe sich Marc versah, hatte Tine seinen Schwanz in der Hand und begann ihn zu wichsen.

Durch den Knebel hindurch begann Marc zu stöhnen.

„Also mit diesem haarigen Schwanz hast du mich gefickt. Du solltest dich schämen. Ich mag keine Haare am Sack.

Das sollten wir jetzt unbedingt ändern“, schimpfte Tine und ging aus dem Zimmer.

Auf dem Flur trafen wir aufeinander und hatten es schwer, uns das Lachen zu verkneifen.

„Lass mal langsam gut sein. Ich denke Marc hat genug gelitten“, schlug ich vor.

„Gönn mir noch ein wenig Spaß. Ich will ihn wenigstens noch rasieren. Das stell ich mir superheiß vor.

Ich verbinde ihm gleich die Augen und dann kannst du mit reinkommen. Ich hoffe, dass ich ihn so geil bekomme, dass er mir diesen Spaß verzeihen wird“, äußerte Tine leise nun doch mit leichten Bedenken.

„Ich denke schon. Er hatte genau so ein schlechtes Gewissen wie ich. Immerhin wird er ja für den Schreck anständig entschädigt“, zerstreute ich ihre Gedanken.

„Dann mal los.

Auf in die nächste Runde“, flüsterte Tine und ging ins Bad um eine Schüssel mit Wasser und Rasierzeug zu holen.

Als sie mit dem Zeug zurückkam, rüttelte Marc an seinen Fesseln und versuchte durch den Knebel hindurch was zu sagen. Aber außer einem unverständlichen Gestammel war nichts zu hören.

„Lieg gefälligst still und hör auf zu flennen sonst….“, sagte Tine und nahm von meinem Schreibtisch eine große Schere und zeigte sie Marc. Der hörte schlagartig auf zu zappeln und lag nun still.

Tine nahm ein Tuch und verband Marc die Augen. Sein Schwanz begann sofort wieder zu schrumpfen und wurde kleiner.

Tine quittierte dieses mit einem schelmischen Grinsen und winkte mich dann herein. Sie hatte die Tür vorher nur angelehnt gelassen, damit ich alles beobachten konnte. Leise trat ich ein und sah ihr interessiert zu.

Es war schon ein eigenartiges Bild, was ich zu sehen bekam. Meine nackte Schwester neben meinem Freund, der nackt und gefesselt auf seine Hinrichtung wartete.

Jetzt begann Tine wieder zärtlich an Marcs Schwanz zu spielen.

Sie nahm ihn sogar im Mund und ließ erst wieder von ihm ab, als das Ding steif nach oben stand.

Dann schäumte sie alles ein und begann ihn vorsichtig zu rasieren. Als Marc merkte, dass Tine nicht die Absicht hatte ihn zu verletzen, entspannte er sich ein wenig und ließ alles über sich ergehen. Ich konnte nicht widerstehen und spielte mit dem Finger an der Muschi von Tine, was sie leise aufstöhnen lies.

Sie war total nass und lief schon richtig aus. Anscheinend machte es sie heiß, ein wenig mit der Macht zu spielen.

Nachdem Tine fertig war, betrachtete sie sich zufrieden ihr Werk und sagte: „Siehste Marc.

Jetzt sieht dein Schwanz gut aus. Da du so schön brav still gehalten hast, bekommst du jetzt auch deine Belohnung.“

Schnell räumte sie die Rasiersachen beiseite und ehe Marc darüber nachdenken konnte, was nun mit ihm geschehen sollte, schwang sie sich aufs Bett, kniete sich über ihn und schob sich seinen Schwanz in die Pflaume. Für einen Moment blieb sie ganz still sitzen und dann begann sie mit einem wilden Ritt.

Schnell trat ich hinter Tine und begann an ihrer Rosette zu spielen und feuchtete sie ordentlich ein. Als Tine merkte, was ich vorhatte, hörte sie einen Moment auf und als ich meinen Schwanz in ihren Arsch versenkt hatte, machte sie um so heftiger weiter.

Nun merkte auch Marc, dass hier irgendwas anders lief, als es zuerst den Anschein hatte.

Tine nahm ihm die Augenbinde ab und anschließend den Knebel aus dem Mund.

Bevor Marc aber auch nur ein Wort sagen konnte, beugte sie sich zu ihm herunter und sagte bevor sie ihm den Mund mit einem gierigen Zungenkuss verschloss: „Verzeih mir die kleine Rache. Ich werde dich ausreichend entschädigen.“

Als Marc jetzt vollkommen realisierte, dass der Schwanz in Tines Arsch mir gehörte, war ihm klar, dass er ordentlich verladen wurde. Er stieß nur ein unverständliches „Verräter“ hervor und gab sich dann seiner Lust hin.

Alle drei waren wir so geil, dass wir es nicht lange aushielten. Als erstes spritzte Marc los und füllte die Pflaume von Tine ab.

Dadurch kam auch Tine und mit ihren wilden Zuckungen melkte sie auch meinen Samen heraus.

Erschöpft blieben wir noch einen Augenblick so verknäuelt liegen bevor mein Schwanz schrumpfte und das enge Loch frei gab. Tine erhob sich nun auch, ließ unsere ganze Schweinerei wieder aus sich herauslaufen und alles auf Marcs Bauch tropfen.

Als Tine wieder etwas mehr Luft bekam, fragte sie Marc: „Wie sieht es aus. Kann ich dich jetzt losbinden, ohne dass du einen Wutausbruch bekommst?“

Der aber meinte nur: „Keine Angst. Wenn du mich weiterhin so geil vögelst, bleib ich auch gerne noch länger gefesselt.“

Alle drei fingen wir jetzt heftig an zu lachen und konnten damit gar nicht mehr richtig aufhören.

Trotz allem befreiten wir aber nun Marc gemeinsam von seinen Fesseln und als er sich wieder richtig frei bewegen konnte, nahm er Tine in den Arm, drückte sie ganz fest an sich und sagte: „Ihr habt mich ganz schön verladen. Ich habe wirklich gedacht du machst ernst. Aber du hattest Recht. Es war wirklich eine Schweinerei, was wir mit dir gemacht haben.

Ich bin aber froh, dass du uns nicht böse bist. Mein schlechtes Gewissen hat mich kaum schlafen gelassen. Aber jetzt sag mal… wie bist du dahinter gekommen… und zweitens, woher habt ihr die Pistole?“

Ich nahm nun die Pistole und drückte einfach ab. Dabei erschrak ich mich selber, als das Ding mit einemmal knallte.

Es waren noch von früher kleine Knallplätzchen darin. Als Marc dieses mitbekam, fing er wieder an laut zu lachen.

Danach erzählten wir Marc alles — Wie Tine dahinter gekommen ist und dass ich ihr dann alles gebeichtet habe.

„Da bin ich froh, dass wieder alles im reinen ist. Aber Tine hat mir doch schon einen gehörigen Schrecken eingejagt.

Ich habe wirklich gedacht, die macht ernst. Die Knarre sah aber auch irgendwie echt aus. Ich hatte ganz schön Angst bekommen“, gestand Marc.

„Das solltest du auch. Schließlich wollte ich auch mal meinen Spaß haben, ohne dass du dich wehren konntest.

Irgendwie war das ganze aber unheimlich geil. Meine Muschi wurde immer heißer dabei“, gestand nun auch Tine.

„Wie soll es denn jetzt weitergehen mit uns? War’s das jetzt oder werden wir nochmals zusammen vögeln? Vor allen Dingen — was ist mit Klaus? Immerhin ist es doch dein Bruder. Das ist doch verboten“, fragte Marc.

„Scheiß auf verboten. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich jetzt den Schwanz von Klaus aufgebe, wo ich weiß wie gut der ficken kann.

Und wenn du damit leben kannst, dass Klaus und ich zusammen vögeln, dann kannst du gerne mitmachen. Wir können ja erzählen, dass wir zusammen gehen“, schlug Tine vor.

„Geiler Vorschlag“, rief ich.

„Ja… nicht schlecht. Aber warum so tun als ob. Du gefällst mir schon lange und ich würde gerne mit dir zusammen sein.

Es stört mich absolut nicht, wenn Klaus dich bumst. Im Gegenteil. Das gibt sogar den besonderen Kick, dich zu zweit fertig zu machen.

„Einverstanden. Dann ist ja alles klar.

Ab heute beginnt ein neues Leben. Ich habe jetzt zwei Schwänze, die für mich da sind. Was kann eine Frau sich noch mehr wünschen“, rief Tine.

Ich konnte nur noch den Kopf über Tine schütteln. Was für ein geiler Feger.

Wie um unseren Pakt zu bestätigen beugte sich Tine über uns runter und begann abwechselnd unsere Schwänze zu blasen.

Für Marc und mich brach nun eine schöne Zeit an, denn Tine schien unersättlich zu sein.

Auch als unsere Mutter wieder zu Hause war, fanden wir genügend Gelegenheiten, um uns miteinander zu vergnügen. Tine hatte ihr erzählt, dass sie mit Marc fest ging, was unsere Mutter befürwortete, weil sie dachte, dass Tine nun dadurch vernünftiger und ruhiger wurde.

Bei Tine ließ die Geilheit aber auch mit der Zeit nicht nach. Sie konnte immer und überall, und Marc war froh und dankbar, dass ich öfters für ihn einsprang oder auch half, wenn wir zu dritt waren.

Unsere Mutter bekam von dem ganzen nichts mit. Mittlerweile trieben wir es schon ein halbes Jahr und wir wurden immer sorgloser.

Ich vögelte Tine nun auch, wenn Mutter zu Hause war. Sie kam nie unangemeldet in unsere Zimmer und somit brauchten wir kaum vor Überraschung Angst haben. Da Marc ja nun offiziell zu Tine gehörte, fiel es auch nicht weiter auf, wenn die beiden sich in Tines Zimmer vergnügten.

Eines Tages rächte sich aber unsere Sorglosigkeit. Marc war für zwei Wochen auf Lehrgang und ich musste… durfte… Tine die ganze Zeit alleine befriedigen.

Nach knapp vier Tagen, die Marc schon weg war, hörte Mutter heftiges Stöhnen aus Tines Zimmer, als sie spät abends noch mal aufs Klo musste.

Sie lauschte an der Tür und hörte ganz eindeutige Fickgeräusche, was sie nun sehr verwunderte.

Sie vergaß total, dass sie ja eigentlich mal pinkeln wollte und verzog sich wieder auf ihr Zimmer. Dort überlegte sie hin und her. – Hatte Tine etwa einen neuen Freund? Betrog sie Marc? Wer mochte nur bei ihr auf dem Zimmer sein? — Auf das Naheliegende kam sie nicht.

Sie machte in ihrem Zimmer Licht aus, ließ die Tür einen Spalt weit auf und beobachtete nun Tines Zimmertür.

Lange musste sie nicht warten.

Wir waren schon fast am Ende, mit unserer Aktion, als sie uns hörte. Ich wollte an diesem Abend noch in die Disco, aber Tine hatte keine Lust. Deshalb schlich ich mich leise aus ihrem Zimmer, um zu mir rüber zugehen. Ich bemerkte nicht, dass mich Mutter beobachtete.

Nur mit Schlüpfer bekleidet schlich ich über den Flur.

Dann zog ich mich an und verschwand nach draußen.

Unterdessen saß Mutter auf ihrem Bett und wusste nicht, was sie davon halten sollte. – Das konnte doch wohl nicht sein, was hier ganz augenscheinlich passiert ist. Sie überlegte hin und her, wie sie darauf reagieren sollte. – Der eigene Bruder vögelt seine Schwester.

— Eine absolute Sauerei. Tine betrog Marc mit ihrem eigenen Bruder.

Sie stand auf und wollte Tine zur Rede stellen. Dabei merkte sie, dass der Gedanke an das Geschehen sie irgendwie erregte. Sie wurde leicht nass im Schritt.

Nun wusste sie überhaupt nicht mehr, was sie tun sollte.

Was war bloß mit ihr los? Hatte sie schon zu lange selber keinen Schwanz mehr gehabt, dass sie dadurch jetzt scharf wurde?

Aber sie konnte doch so was nicht durchgehen lassen.

Sie stand auf, zog sich an und klopfte bei Tine an die Tür und rief: „Tine… würdest du bitte mal ins Wohnzimmer kommen? Ich habe mit dir zu reden.“

„Mutti, was ist denn los? Ich liege schon m Bett“, bekam sie zur Antwort.

„Das ist mir egal. Zieh dir was über und komme runter“, rief sie nun ärgerlich im harten Ton.

Tine bekam nun einen gehörigen Schrecken und sprang aus dem Bett. Schnell zog sie sich eine Strumpfhose und ein Shirt über und ging dann runter.

Ihren Schlüpfer hatte sie nicht so schnell gefunden und sie hatte Angst, dass ihr immer noch die Soße von Klaus an den Beinen lang laufen könnte.

Als sie unten ankam, stand Mutter wie die Rache in Person da und ließ auch gleich ein Donnerwetter über Tine ab.

„Was war das, was ich da eben gesehen habe. Dein Bruder kommt in Unterhose aus deinem Zimmer?“ schrie sie mit sich überschlagender Stimme. „Kurz davor hab ich noch Fickgeräusche aus deinem Zimmer gehört. Seit ihr beide denn total verrückt geworden? Ihr könnt doch nicht einfach miteinander vögeln.“

„Aber Mutti, ….

So war’s doch nicht“, versuchte sich Tine zu verteidigen und überlegte krampfhaft, was für eine plausible Ausrede sie unserer Mutter auftischen könnte.

„Du siehst es völlig falsch…“ stotterte Tine.

„Was sehe ich falsch? Du willst mir also erzählen, es ist nichts geschehen“, rief Mutter ironisch. „Willst du mir etwa jetzt noch erklären, ihr hättet nur harmlose Doktorspiele gemacht? So alt und verkalkt bin ich nun doch noch nicht. Ich weiß noch ganz genau, wie es sich anhört, wenn zwei Leute vögeln.“

Tine saß da, wie ein begossener Pudel und wünschte sich, dass ich wenigsten mit dabei wäre. Sie wusste nicht mehr, wie sie sich verteidigen sollte.

„Verdammt noch mal, was ist bloß in euch gefahren? Ab, geh wieder auf dein Zimmer.

Morgen wenn dein Bruder wieder da ist, werden wir uns nochmals ausgiebig darüber unterhalten“, rief sie völlig außer sich.

Schnell stand Tine auf und verschwand wie ein geprügelter Hund. Auf ihrem Zimmer heulte sie erstmals hemmungslos und wusste nicht mehr ein noch aus. Sie zog sich ihr Shirt aus und schmiss sich aufs Bett. Wenn doch wenigstens Klaus hier wäre.

Sie musste ihn unbedingt anrufen. Hoffentlich hörte er das Klingeln und ging ran.

Sie schaffte es aber gerade noch ihr Handy in die Hand zu nehmen, als Mutter sie wieder rief: „Tine komm sofort noch mal zu mir ins Zimmer! – Aber sofort und schnell!!!!“

Tine sprang voller Angst auf und lief rüber.

Mutter packte sie am Arm und schmiss sie aufs Bett. „Wolltest wohl deinen Bruder anrufen und ihn warnen. Das lässt du aber schön bleiben.

Dir nehme ich jetzt das Handy weg.“

„Aber Mutti!! Da war doch nichts…. Was denkst du nur von uns…“ versuchte Tine Mutter zu beschwichtigen.

„Ach ne… immer noch lügen? Komm her. Soll ich dir das Gegenteil beweisen?“ sagte Mutter und riss Tine wieder hoch.

Ehe Tine sich versah griff Mutter ihr in den Schritt und fuhr mit dem Finger durch die Spalte.

Dieses geschah so heftig, dass Tine ihr Gesicht vor Schmerz verzog.

Als Mutter wieder ihren Finger herauszog, war der dick mit Sperma verschmiert.

Sie roch daran und sage: „Es war also nichts zwischen euch. Und was ist das an meinem Finger? Jetzt sage nicht Schlagsahne.

Dann scheuer ich dir eine.“

Sie griff Tine nochmals in den Schritt und holte wieder ihren verschmierten Finger hervor.

Dann besah sie sich das Teil und lecke ihn dann einfach ab. „Na also. Es ist Sperma“, stieß sie dann hervor.

Tine wurde nun auch immer wütender. Machte ihre Mutter doch gerade unsere schönen Abende kaputt.

Deshalb rief sie nun völlig unbeherrscht: „Na und. Dann haben wir eben gefickt. Und ich sage dir sogar, dass es schön war. Klaus ist ein geiler Ficker.

Du bist doch nur neidisch. Im Übrigen hast du gerade das Sperma deines eigenen Sohnes geschluckt. Was soll ich denn davon halten?“

Klatsch… da hatte sie eine Ohrfeige sitzen. Und das von unserer Mutter, die uns noch nie geschlagen hatte.

Starr vor Schreck sahen sich beide an.

Durch die Ohrfeige fielen bei Tine alle Hemmungen ab und sie schrie: „Siehst, hatte ich doch Recht. Du bist wirklich neidisch. Würdest dich wohl selber gerne von Klaus vögeln lassen. Hast eben viel zu lange keinen Schwanz mehr in deiner Fotze gehabt.“

Mutter reagierte nun wie eine Furie und schmiss Tine aufs Bett.

Dabei bekam sie noch eine Ohrfeige.

„Was meinst du? Ich und neidisch? Ich stopf dir gleich deine Fotze. Dann wirst du nie wieder Lust haben, einen Schwanz an dich ranzulassen“, schrie sie weiter und riss Tine mit Gewalt die Strumpfhose vom Körper.

Tine begann nun zu heulen und verstand ihre Mutter überhaupt nicht mehr. Klar war es nicht normal, was sie und Klaus trieben. Aber immerhin waren sie volljährig.

Wie sollte sie es unserer Mutter nur beibringen? Wenn doch bloß Klaus endlich käme, dachte sie.

Mutter war aber immer noch nicht fertig mit ihrem Wutausbruch. Als Tine nun nichts mehr an hatte, drückte Mutter sie mit aller Kraft aufs Bett und setzte sich auf ihren Oberkörper.

„Mutti, hör auf. Du brichst mir die Rippen“, rief Tine unter Tränen.

Als wenn Mutter mit einemmal wieder zu sich kam, sah sie auf ihre Tochter bekam mit das sie weinte und befreite sie sofort von ihrem Gewicht.

„Oh Gott, Tine… wozu habe ich mich nur hinreißen lassen… tut mir Leid Tine… ich wollte dir nicht wehtun“, jammerte Mutter und ihr wurde mit einemmal klar, dass sie die Beherrschung und die Kontrolle über sich verloren hatte.

Sie nahm Tine in den Arm und begann sie wie wild abzuküssen und stammelte immer wieder Entschuldigungen vor sich hin.

Tine wusste jetzt überhaupt nicht mehr, was in Mutter vorging. Sie wurde von ihr nicht nur mütterlich geküsst, sondern immer mehr hart und fordernd mit einem Zungenkuss, der absolut sexueller Art war.

Dabei begann sie zu stöhnen und rieb ihren Unterleib an der nackten Muschi ihrer Tochter.

Sollte Mutter mit einemmal geil geworden sein? Erregte sie das Ganze etwa? Tine hörte auf sich zu wehren und gab sich ganz den Liebkosungen ihrer Mutter hin.

Beide umarmten sich und begannen sich zärtlich zu streicheln.

Tine rückte immer näher auf den Schoß von Mutter und begann ihre Brüste zu streicheln.

Mutter stöhnte geil auf, rieb mit einer Hand über Tines Spalte und begann zu fragen: „Wie ist dein Bruder im Bett? Hat er’s dir gut besorgt? Wie ist sein Schwanz? Schafft er es dich auszufüllen?“

Nun ging Tine ein ganzer Kronleuchter auf. Ihre Mutter war wirklich eifersüchtig.

Tine gab keine Antwort, sondern begann nun ihrerseits, die Klamotten vom Leib unserer Mutter zu zerren. Mutter war geil.

Das musste Tine jetzt ausnutzen. Das fiel ihr aber nicht besonders schwer, da die verrückte Situation sie ebenso heiß gemacht hatte.

Als das Kleid ausgezogen war, griff sie zum Slip und zerrte diesen auch noch runter.

Als das lästige Ding verschwunden war, ließ Tine sie nicht zum Nachdenken kommen, sondern beugte sie sich herab und begann die Frucht unserer Mutter auszulecken.

Es war das erste Mal, das Tine in Berührung mit einer anderen Pflaume als ihrer eigenen kam.

Sie wurde zunehmend geiler dabei und auch Mutter begann lauter zu stöhnen.

Tine lutschte immer kräftiger an dem Kitzler und begann sie zusätzlich mit dem Finger zu ficken.

Mutter wurde davon so geil, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und überflutete Tines Gesicht mit ihrem Saft.

Nachdem Mutter wieder einigermaßen Luft bekam, nahm sie Tine in den Arm und begann sie wie wild abzuküssen.

Dabei stammelte sie: „Verzeih mein Liebling… verzeih mir, was ich getan habe… ich wollte es doch nicht…“

„Ist schon gut Mutti.

Ich kann dich ja verstehen. War bestimmt ein Schock für dich. Ich habe es auch nicht so gemeint, was ich dir vorhin an den Kopf geworfen habe“, tröstete Tine sie.

„Das ist ja gerade das Schlimme. Du hattest Recht.

Ich war tatsächlich vor Eifersucht rasend. Ich war neidisch, dass du von Klaus gefickt wurdest und nicht ich. Wie oft habe ich beim masturbieren davon geträumt. Aber ich bin doch seine Mutter! – Ich durfte es doch nicht wirklich machen“, sprudelte es aus ihr heraus.

„Du hättest es auch nicht tun dürfen. Trotzdem war ich eifersüchtig auf dich. Du hast dir einfach genommen, was wir beide nicht haben durften.“

„Tut mir Leid Mutti. Es hat sich einfach so ergeben bei uns.

Als es geschah, haben wir einfach nicht nachgedacht und danach war es dann auch egal. Ob einmal oder hundertmal. Es bleibt immer dasselbe… verboten“, versuchte Tine alles zu erklären.

„Wie soll es denn bloß weitergehen? Was machen wir jetzt? Du wirst doch bestimmt nicht von Klaus lassen“, überlegte Mutter.

„Ist doch ganz einfach. Gib deinen Träumen nach und lass dich von deinem Sohn vögeln“, meinte Tine und hoffte, damit ihre Mutter mit ins Boot zu holen.

„Das geht doch nicht.

Ich kann doch nicht meinen eigenen Sohn auffordern, mich zu ficken“, sagte Mutter fast weinerlich.

„Warum nicht? Du hast dir doch auch eben von deiner eigenen Tochter die Fotze auslecken lassen und hattest dabei sogar einen Superorgasmus“, schlug Tine weiter in die selbe Kerbe. „Und mittlerweile bin ich so geil geworden, dass du es auch bei mir tun könntest, sonst muss ich es mir hier vor dir selber machen. Ich halte es sonst nicht mehr aus.“

Tine wollte, dass Mutter nicht mehr zum nachdenken kam und immer mehr ihre Scheu vor dem Unausweichlichen verlor.

Mutter sah Tine tief in die Augen, drückte sie aufs Bett und begann sie wieder zu küssen. Dieses mal aber zärtlich.

Dann rutschte sie nach unten und begann nun ihrerseits die Fotze ihrer Tochter auszulecken.

Sie nahm genau wie Tine vorhin ihren Finger zur Hilfe und fickte sie damit kräftig durch.

Tine begann auch heftig zu stöhnen und genoss die Behandlung von ihrer Mutter.

Es dauerte nicht lange und bei Tine war es auch soweit.

Sie wand sich im Bett hin und her und schrie ihren Orgasmus heraus.

Heftig atmend ließ Mutter von ihr ab und wieder nahmen sich beide zärtlich in den Arm.

Nach einiger Zeit ohne Worte, fragte Mutter ganz leise: „Würdest du mir genau erzählen, wie es dazu kam, dass ihr beide zusammen vögelt? Und weiß Marc davon? Du kannst mir alles ehrlich sagen, wenn du möchtest. Ich werde nicht mehr schimpfen und wenn du willst anschließend alles wieder vergessen. Ich werde es euch nie mehr vorhalten.“

Tine wusste, dass Mutter es wirklich so meinte und begann ihr alles zu erzählen. Von dem Discoabend bis heute.

Erstaunt hörte Mutter zu und begann darüber nachzudenken, als Tine mit ihrer Geschichte fertig war.

Dann sagte sie: „Jetzt ist mir alles klar. Es hätte eigentlich nie so passieren dürfen, aber ich kann euch jetzt alle verstehen. Wer weiß, ob ich nicht genauso gehandelt hätte.“

Erleichtert, dass nun alles geklärt war, kuschelte sich Tine bei Mutter ein und spielte Gedankenverloren an Mutter’s Kitzler. Die stand dem in nichts nach und machte dasselbe bei ihr.

Beide wurden wieder richtig scharf.

Plötzlich kam Mutter hoch und sagte: „Warte mal, meine Süße. Jetzt bring ich dir mal bei, wie sich Frauen auch ohne Männer vergnügen können.“

Sie stand auf und kramte in ihrem Kleiderschrank herum. Unterdessen spielte Tine sich selber an der Pflaume. Sie war jetzt einfach nur noch geil.

Als Mutter gefunden hatte, was sie suchte und sich wieder umdrehte, bekam Tine große Augen.

Mutter hatte einen Gürtel hervorgeholt, an dem zwei künstliche Schwänze baumelten. Sie band sich das Ding um und steckte sich dabei den einen Pimmel in die eigene Fotze. Dann kam sie auf Tine zu, legte sich auf sie drauf und steckte ihr das andere Teil ebenfalls in das tropfnasse Loch.

Tine stöhnte laut auf, als ihre Mutter nun begann sie damit zu ficken. Da nun beide Fotzen so ein Teil drinnen hatten, wurden bei jedem Stoß beide Frauen bedient.

Mutter fickte Tine nun wild und Hemmungslos.

Beide stöhnten um die Wette und trieben dem Höhepunkt entgegen.

Es dauerte auch nicht lange und beide kamen fast gleichzeitig. Nach dem die Welle abgeklungen war, trennten sie sich und lagen erschöpft nebeneinander. Noch immer hatte Mutter den Dildo umgeschnallt.

Nach einer ganzen Zeit, in der Tine beinahe schon eingeschlafen wäre, fragte Mutter leise: „Du Tine?“

„Ja.“

„Meinst du, ob Klaus mich auch vögeln würde? Oder ob ich im schon zu alt und zu wabbelig wäre?“

„Mutti! Du bist doch nicht alt. Und deine Figur ist doch immer noch stramm und topfit.“

„Na ja.

Aber was meinst du, was Klaus machen würde?“

„Ganz einfach. Er würde dich liebend gerne ficken. Das hat er mir schon mal gestanden. Nur er hat sich genauso wenig getraut wie du.“

„Ach das sagst du doch jetzt nur so.“

„Ne… bestimmt.

Es ist wahr. Er findet dich absolut geil. Aber er hat viel zu viel Respekt vor dir und würde nie von sich aus dich anfassen.“

Nun schwieg Mutter wieder eine ganze Zeit. Dann dachte Mutter wieder laut.

„Du Tine?“

„Ja“

„Wenn ich mich von Klaus ficken lassen würde, dürfte ich dann auch dabei sein, wenn ihr es zu dritt treibt?“

„Natürlich.

Das wäre doch das Beste überhaupt. Was meinst du was dann die Post abgeht. Dann kannst du uns bestimmt noch eine Menge beibringen.“

„Na, na. Ich glaube eher, dass ich von euch noch lernen werde.

So außergewöhnlich und aufregend war mein bisheriges Sexleben auch nicht.“

„Das wird sich ja nun ändern“, sagte Tine lachend.

„Wie soll ich es denn anstellen, damit Klaus es mit mir treibt? Ich kann doch nicht zu ihm hingehen und sagen… komm her mein Sohn, ich will mit dir bumsen.“

„Ne, das wäre wirklich bescheuert. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder ich erzähle ihm alles und sage eben einfach, dass du bei uns mitmachen willst oder…“

„Nein so nicht… dann würde ich mir blöde vorkommen“, gab es gleich Protest.

„… oder aber du verführst ihn. Lass dich doch einfach von ihm erwischen während du es dir mit einem Dildo selber machst.

Da springt er bestimmt drauf an. Dann sieht es mehr nach Zufall aus. Wenn ihr dann am vögeln seit, komme ich dazu und mache mit.“

„Das hört sich schon besser an. Das müssen wir aber noch genau planen und absprechen“, stimmte Mutter zu.

Dann entwickelten beide ihren Plan, in dem ich die Hauptrolle spielte.

Später wollten sie mir dann alles erzählen. Zu Anfang sollte ich aber an einen Zufall glauben.

So nahm dann das Schicksal seinen Lauf, was uns zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen schweißte.

Eigentlich war geplant, mich am nächsten Abend zu verführen. Mutter konnte aber vor Aufregung nicht einschlafen und hörte nachts, wie ich mit dem Auto auf den Hof fuhr.

Sie war noch so aufgedreht, dass sie alles über den Haufen schmiss und ihre kleine Nachttischlampe am Bett anmachte. Schnell holte sie sich einen Vibrator heraus und legte sich nackt aufs Bett.

Vorher öffnete sie noch einen Spalt ihre Zimmertür.

Als ich nach Hause kam, bemerkte ich zwar, dass bei Mutter plötzlich das Licht anging, dachte mir aber nichts weiter dabei. Ich ging zuerst in die Küche, nahm mir noch was zu trinken und ging dann nach oben. Die ganze Zeit verhielt ich mich so leise wie möglich.

Oben angekommen, sah ich Licht durch einen kleinen Türspalt aus dem Zimmer meiner Mutter schimmern. Ich konnte leises stöhnen hören.

Neugierig schlich ich zur Tür und lugte durch den Spalt.

Was ich da zu sehen bekam haute mich fast um. Mutter lag komplett nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und machte es sich selber. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem wurde immer schneller.

Schlagartig wuchs mein Schwanz und machte sich unangenehm in der engen Hose bemerkbar. Ich konnte nicht anders, machte mir etwas Luft und nahm ihn in die Hand.

Noch nie hatte ich meine Mutter so nackt gesehen.

Sie sah einfach toll aus. Sie hatte einen wunderschönen Körper und ihre Muschi sah zum anbeißen aus.

Sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie alles um sich rum vergaß. Mir ging es aber genauso. Der Anblick meiner wichsenden Mutter fesselte mich so stark, dass ich nicht bemerkte, dass ich gegen Die Tür stieß.

Leicht knarrend öffnete sie sich weiter und ich sah nun in die aufgerissenen Augen meiner Mutter. Sie konnte nun deutlich sehen, dass ich mit halb heruntergelassener Hose dastand und meinen Schwanz in der Hand hatte.

Ich konnte vor Scham nur noch ein „entschuldige Mutti“ hervor zischen und verschwand wie der Blitz auf meinem Zimmer.

Mein Herz klopfte bis zum Hals. Was sollte Mutti nun von mir denken. Ich hatte sie in ihrer wunderschönen Nacktheit beobachtet und mich auch noch selber dabei gewichst.

Bestimmt würde sie nie wieder mit mir reden. Oder schlimmer noch… mich rausschmeißen.

Trotz allem wurde ich aber nicht das Bild von meiner wichsenden Mutter los. Es war einfach zu schön.

Plötzlich ging leise meine Tür auf und diese wunderschöne Frau stand noch immer nackt im Türrahmen. Ich glaubte zu träumen und schloss meine Augen.

Als ich sie wieder öffnete stand diese nackte Göttin immer noch da und sprach nun auch noch zu mir.

„Hallo Klaus. Darf ich reinkommen?“

„Ja… ja klar… selbstverst…“, konnte ich nur stammeln.

Mutter kam herein, schloss meine Tür und setzte sich zu mir aufs Bett. Mit einer Hand strich sie mir durchs Haar und sagte: „Ich glaube wir beide müssen über das von eben reden.“

„OK. Kein Problem.

Es tut mir Leid, dass ich zugesehen habe. Ich wollte nicht spannen. Aber deine Tür war offen.“ Und völlig übergangslos fragte ich: „Willst du dir nicht etwas überziehen? Du bist ja immer noch ganz nackt.“

„Wozu. Du hast ja nun schon alles gesehen.

Jetzt ist es doch auch egal, wenn ich so bleibe.“

„Ja aber… du… ach Mutti… wenn du so nackt auf meinem Bett sitzt dann… du siehst so scharf aus…“

„Aha. Du findest mich also scharf. Wie ich sehe, meinst du es sogar ehrlich“, sagte sie mit einem Blick auf meinem Schwanz, der immer noch entblößt in seiner ganzen Länge abstand.

Automatisch wollte ich meine Decke darüber ziehen, was aber nicht ging, da sie von Mutter festgehalten wurde.

„Hat dir denn gefallen, was du gerade gesehen hast?“ fragte sie mit heiserer Stimme.

„Muttiii… jaa… es sah geil aus“, stotterte ich. Dann bekam ich große Augen.

Meine Mutter setzte sich ganz auf mein Bett, spreizte ihre Beine weit auseinander und ließ mich nun ihr Allerheiligstes in voller Blüte sehen.

Sie war total nass und die Schamlippen waren dick geschwollen.

„Möchtest du noch mehr sehen? Hat es dich vielleicht geil gemacht, dass ich es mir selber gemacht habe?“ fragte sie leise und begann nun ihren Kitzler mit dem Finger zu reizen.

Ich hatte einen dicken Kloß im Hals und konnte nur nicken. Wie hypnotisiert sah ich auf ihre Spalte. „Möchtest du auch mal anfassen?“ fragte sie leise.

Wieder konnte ich nur nicken. Mein Hals war total ausgedörrt und trocken.

Ich konnte mich nicht rühren. „Na los. Dann mach es einfach“, forderte sie mich wieder auf, wartete aber nicht länger ab, sondern nahm meine Hand und legte sie auf ihre Pflaume. Mechanisch begann ich sie dort zu streicheln, was ihr ein kehliges Stöhnen entlockte.

„Oh Klaus… das fühlt sich schön an… mach weiter so“, lockte sie.

Nun war es um mich geschehen.

Ich war geil und hatte meine heiße Mutter vor mir sitzen. Immer kräftiger rieb ich ihre Pflaume und steckte ihr nun auch noch einen Finger rein. Sie war tropfnass und ihr Saft lief über meine Finger. Plötzlich beugte sie sich zu mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Ich hörte die Englein im Himmel singen. Ich begann zu stöhnen und fingerte sie nun heftiger.

Mit einemmal ließ sie von mir ab und sagte: „Zieh dich bitte ganz aus. Ich will dich jetzt ganz nackt bei mir haben.“

Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach. Ich riss mir mein Shirt vom Leib und bei meiner Hose half sie mir, weil es ihr nicht schnell genug ging.

Nun war ich genauso nackt wie sie.

Mutter drückte mich aufs Bett, schwang sich über mich und steckte sich gierig meinen Schwanz in ihr Loch. Als ich ganz in ihr verschwunden war, stöhnte sie wieder laut auf und sagte: „Oh man, ist der groß. Du füllst mich komplett aus.

Nun zeig mir mal, was du kannst. Bums deine Mutter. Los mach schon. Fick meine geile Fotze mit deinem schönen Schwanz.“

Ich fing langsam an, mich zu bewegen.

Das schien ihr aber nicht genug zu sein. Sie nahm jetzt das Zepter in die Hand und begann wie besessen auf mir zu reiten. Sie fickte mich so heftig, als wäre es das letzte Mal in ihrem Leben und trieb mich mit lauten Worten an.

„Ahhh… mein Junge… stoße deinen Schwanz kräftig rein… fick meine heiße Fotze durch… vögel deiner geilen Mutter das Hirn raus.“

Nie hätte ich gedacht, dass Mutter zu solchen Worten fähig war. Sie war in einer anderen Welt.

Wie besessen wurde ich gefickt.

Als ich die Augen für einen Moment öffnete und in das vor Geilheit verzerrte Gischt meiner Mutter sah, bemerkte ich, dass sich meine Tür geöffnet hatte. Tine stand dort, auch völlig nackt und spielte an ihrer Spalte. Das war dann zuviel für mich und ich spürte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich brauchte mir aber keine Gedanken machen, denn im selben Moment schrie Mutter heftig und laut auf und wurde von einem nicht enden wollenden Orgasmus durchgeschüttelt.

Das war mein Zeichen. Ich stieß noch mal kräftig zu und entlud mich mit heftigen Schüben in diesem geilen Mutterschoß.

Völlig ermattet ließ Mutter sich fallen und bleib auf mir liegen.

Tine kam näher und wurde von Mutter nun auch bemerkt. Anstatt überrascht zu sein, zog sie aber Tine nur aufs Bett und sagte: „Du hattest Recht.

Sein Schwanz ist ein Traum. Ab heute wirst du ihn mit mir teilen müssen.“

„Kein Problem. Mit dir teile ich gerne“, meinte Tine nur trocken.

Mir war das alles unverständlich.

Irritiert sah ich von einer zur anderen und sagte: „Werde ich hier gerade verarscht? Würdet ihr mich vielleicht mal aufklären?“

Mutter fing an zu lachen und sagte: „Kein Problem mein Junge. Jetzt kannst du alles wissen.“

Dann erzählte sie mir, was in meiner Abwesenheit vorgefallen war und ließ absolut nichts aus. Auch nicht, dass sie Tine geschlagen hatte. Zum Schluss fragte sie dann noch: „Kannst du deiner alten Mutter alles verzeihen? Darf ich bei eurem heimlichen Trio nun mitmachen und mit euch ein Quartett bilden?“

Schnell nahm ich Mutter in den Arm, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte: „Ich glaube ich spreche auch im Namen von Marc, wenn ich sage… herzlich willkommen im Club… wir dürfen uns glücklich schätzen, mit dir ein Quartett zu spielen.“

„Danke mein Junge.

Ihr werdet es nicht bereuen“, sagte Mutter und begann zu stöhnen, weil ich schon wieder einen Finger in ihre Spalte versenkt hatte.

„Wartet einen Augenblick. Ich bin gleich zurück“, sagte Mutter und sprang auf. Nach einer Minute war sie wieder da und hatte einen großen Dildo in der Hand. „Tut mir Leid Tine, aber heute Nacht musst du mit diesem Ding vorlieb nehmen.

Ab morgen teile ich gerne mit dir, aber für diese Nacht möchte ich den Schwanz noch einmal für mich alleine haben.“

„Klar doch. Ich hatte ihn ja schon reichlich oft“, gab Tine bereitwillig zurück.

Mutter übernahm nun die Regie, drückte Tine aufs Bett und fing an sie mit dem Dildo zu verwöhnen. Ich sah einen Augenblick diesem antörnenden Schauspiel zu, bevor ich mich hinter Mutter stellte. Sie kniete vor Tine und streckte mir dadurch einladend ihren Arsch entgegen.

Ohne Vorwarnung trieb ich ihr meinen Schwanz tief in die Fotze und begann sie kräftig zu ficken.

Wir vögelten wie die wilden und ließen uns Hemmungslos gehen. Da wir alle schon mal gekommen waren, dauerte es jetzt etwas länger, bis wir drei unseren Orgasmus erlebten. Dafür kam es uns aber noch heftiger und schöner.

Dann fielen wir auseinander. Mutter und Tine nahmen mich in die Mitte und wir schliefen selig in meinem für drei Leute viel zu kleinen Bett ein.

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YMCMB August 21, 2016 um 10:00 am

Hey klaus 😮 du hast gesagt du willst auch ne menge probieren, ich bin ein junge und habe einen weiblichen big ass und würde dir den gerne zeigen heiße bei Kik messenger: ninoymcmb (einige hetero kerle durften mal ran 😉 )

PS: wow tolle geschichte ! Krass wie du das gemacht hast und was für ein glück du hattest

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