Ein Traum

von KessalliaNach einem langen, stressigen Tag im Büro wollte ich nur noch unter die Dusche und dann einen schönen Abend mit meinem Freund verbringen. Erst seit kurzem war ich in Frankreich, doch es hatte sofort zwischen mir und Etienne gefunkt und ich wusste er ist der richtige. Den ersten Teil meines Abendprogramms konnte ich auch realisieren. Nach der heißen dusche cremte ich mich mit einer herrlich duftenden Lotion ein und kuschelte mich dann in meinem Bademantel auf dem Sofa in die Kuschelecke.

Mein Freund hatte eine SMS geschrieben. ,, Komme später. Lieferant kam eben erst. “ Ich holte mir eine Flasche Rotwein und legte eine DVD ein. Auf französisches TV hatte ich keine Lust. Nach 2 Gläsern Wein schlief ich dann auf dem Sofa ein. Ich fand mich dann in einem Traum wieder, den ich immer wieder sehr gerne träumte. Ich war wieder auf der Hochzeit meines Cousins, die erst ein paar Monate her war. Vor der Trauung hatte seine Verlobte etwas Nervenflattern.

Doch was Maria wirklich brauchte war ein verrücktes Erlebnis. Wieder sah ich mich zwischen ihren Schenkeln, wie ich ihre Muschi leckte und zusah, wie sie sich vor Geilheit vor mir zuckte. Gerne hätte ich ihre Zunge auch an meiner Perle gespürt, doch das furchtbare Kleid ließ es nicht zu. In meinen Träumen allerdings passiert es. Dann schaue ich an mir runter, und sehe Marias Blaue Augen zu mir aufschauen und kann richtig ihre Zunge spüren, wie sie mich verwöhnt.

Wie sie ihre Zunge um meinen Kitzler kreisen ließ. Und dann auf einmal an ihm saugte. Dies ließ mich kurz aufschreien. Daraufhin hörte ich ein leises, tiefes Männerlachen. Ich wusste nicht wo es herkam. Bis ich die Augen öffnete. Zwischen meinen Beinen kniete Etienne und leckte mich. Also war es seine Zunge, und ich hatte mir eingebildet es wäre Marias gewesen. Etienne öffnete mit seinen sanften Händen meine Schamlippen um seine Zunge besser in mein Loch stecken zu können.

Mit geschlossenen Augen ließ ich mich vollkommen fallen. Ich öffnete mein Mantel und fing an meine Brüste zu streicheln. Etienne konnte super lecken. Er war ein Gott. Ich war immer der Meinung die Engel singen zu hören. Ich konnte in diesen Momenten keinen klaren Gedanken fassen. In diesem wahren Rausch bemerkte ich erst gar nicht, dass ein weiteres paar Hände mit meinen Brüsten spielten. Erst als ich eine Zunge an meinen Nippeln spürte, merkte ich dass etwas anders war.

Ich riss die Augen auf und sah dann Etiennes Freund und Arbeitskollegen Guillaume. Entsetzt sah ich von Guillaume zu Etienne. Doch der zwinkerte mir nur zu und leckte mich weiter. Guillaume begann an meinem Nippel zu knabbern und zu saugen. Passierte das wirklich? Wurde ich tatsächlich von 2 Männern verwöhnt. Heimlich hatte ich immer davon geträumt, doch nie den Wunsch offen geäußert. Anfänglich zögerte ich noch etwas. So ganz konnte ich das wohl noch nicht glauben.

Doch bald war es nur noch himmlisch. Etienne hatte 3 Finger in mich eingeführt und leckte meinen Kitzler nun immer intensiver. Mein Atem ging schneller und meine Hand suchte Guillaumes Kopf, den ich fester gegen meine Brust drückte. Er löste sich dann aber und stand auf. Er öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus, den er mir dann zum blasen hinhielt. Gierig streckte ich meine Zunge nach ihm aus und umkreiste mit ihr seine Eichel, bevor er mir mit einem kurzen Ruck seinen Schwanz so tief wie möglich reinschob.

Schnell fand Guillaume den Rhythmus, der ihm an besten gefiel. Ein leisen stöhnen war von ihm zu hören, während er meinen Mund fickte. Durch Etiennes intensives Zungenspiel dauerte es nicht lange, und ich spürte den vertrauten Druck, der den Orgasmus ankündigte. Ich konnte leider meine Gefühle der Freude über diesen Orgasmus nicht hinausschreien, denn Guillaumes Schwanz steckte immer noch tief in meinem Mund. Kaum waren meine ersten Wellen des Höhepunkts abgeklungen, setzte Etienne seinen Schwanz an meinem noch zuckenden Loch an und stieß zu.

Ich sah wie er die Augen schloss und es genoss, wie sich meine Muschi um seinen Schwanz schmiegte. Je schwacher diese Zuckungen wurden, umso heftiger fing er an mich zu ficken. Ich konnte mich kaum auf beides gleichzeitig konzentrieren. Immer wieder rutsche Guillaumes Schwanz aus meinem Mund. Dieser sagte dann zu Etienne: ,,Fick sie von hinten. Dann kann sie mir besser einen blasen. “Da Etienne es von hinten eh am liebsten hatte stimmte er sofort zu und schon kniete ich auf allen vieren auf dem Sofa.

Guillaume positionierte sich direkt vor mein Gesicht und schob mir wieder sein Schwanz in den Mund. Gleichzeitig spürte ich Etienne sein Prachtstück wie er von hinten in mich eindrang. Mit jedem seiner Stöße schob er Guillaume sein Schwanz immer wieder in meinen Mund. Nach kurzer Zeit fragte Guillaume, ob er mich mal ficken dürfte. Etienne zog seinen Schwanz raus und macht seinem Freund Platz. Der zog seinen Schwanz noch kurz durch meine nasse Spalte, bevor er anfing mich zu ficken.

Ich stöhnte laut auf als er das tat. Er packte mich bei den Hüften und hatte auch hier sehr schnell ein Tempo gefunden, das ihm wohl sehr gefiel. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und wollte sehen, was mein Freund machte. Etienne hatte sich in den Sessel gesetzt und beobachtete unseren Fick. Dabei spielte er an seinen Schwanz. Es sah aus, als ob er auf etwas bestimmtes warten würde und ich wusste genau auf was.

Jeder stoß entlockte mir ein immer lauteres stöhnen. Das ich nicht mehr lange auf meinen nächsten Orgasmus warten musste merkte ich, als Guillaume anfing wie ein wahnsinniger in mich hinein zu hämmern. Ich spürte wie sein Schwanz immer härter wurde. Er keuchte schon richtig. Doch kurz bevor er kam zog er ihn raus und sein Sperma landete auf meinem Arsch und auch teilweise auf meinem Rücken. Da war ordentlich druck hinter. Dann steckte er seinen immer noch harten Schwanz wieder in meine Fotze und hämmerte erneut in mich hinein.

Dafür war ich ihm sehr dankbar, denn ich wollte auf meinen Orgasmus nicht verzichten. Ich bat ihn, nicht aufzuhören. Als der Orgasmus über mich hinwegrollte zuckte nicht nur meine Scheide. Mein ganzer Körper wurde von diesem Höhepunkt geschüttelt und ich schrie so laut, dass es das ganze Haus gehört haben musste. Während ich dieses gigantische Gefühl genoss merkte ich nicht, dass Etienne Guillaumes Platz eingenommen hatte und dass nun er mich nun wie wild in meine zuckende Fotze fickte.

Er liebte dieses Gefühl, darum leckte er mich immer so gern und ausgiebig. Es dauerte nicht lange und ich hörte sein schreien als ich in mir kam. Er fickte mich solange weiter, bis sein Schwanz zu klein wurde und aus mir raus flutschte. Später erfuhr ich, dass die beiden nach Hause kamen und ich in Schlaf gestöhnt hatte. Dabei seien die beiden auf die Idee gekommen. Eine verdammt gute Idee. Leider kam es nie wieder mit den beiden zu so einen Erlebnis.

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