Ein Traum wird wahr Teil 1

Sex hat viele Facetten. Dies ist nichts Neues, und ich denke, dass die Besucher dieser Seiten das genauso sehen. Mir persönlich bedeutet Sex sehr viel, und ich mag ihn in vielen Varianten. Im Grunde bin ich ein Chamäleon, ein Wesen, welches sich beim Sex der jeweiligen Partnerin oder der Situation anpasst. Natürlich habe ich auch Phantasien, manchmal auch welche , die wahr geworden sind, wie jene, die in meinen Postings beschrieben wurden. Meine Leidenschaft, neben dem Sex an sich, ist das Tragen von reizvoller Damenunterwäsche.

Schwerpunktmäßig Strapse mit feinen schwarzen Nylons, einem Slip-Ouvert und gegebenenfalls einer Lack- oder Ledercorsage. Mein Nachteil, ich sehe nicht feminin aus, sondern bin genau das Gegenteil, eher die Ausgabe eines Zehnkämpfers oder Topschwimmers. Trotzdem habe ich, natürlich heimlich, in unregelmäßigen Abständen meine Leidenschaft gepflegt und extrem guten Sex in diesen Kleidungsstücken gehabt. Extrem guter Sex beschränkte sich in den meisten Fällen auf den Besuch von Pornokinos und dem Sex mit dort anwesenden Männern. Manchmal besuchte ich auch Huren, die auf solche Wünsche spezialisiert waren, aber bis auf wenige Ausnahmen konnte ich nicht soviel damit anfangen.

Wovon ich berichten will, liegt einige Jahre zurück und begann in einem Pornokino in der Provinz. Da sich die Ereignisse tatsächlich zugetragen haben, werde ich keine Ortschaften nennen. die Namen der handelnden Personen wurden geändert. Ich hatte beruflich in unserer Nachbarstadt zu tun und freute mich nach Abschluss der Verhandlungen auf einen Besuch im kleinen Pornokino. Dieses bestand aus insgesamt sechs Münzkabinen, sowie drei Wunschkabinen. In der Vergangenheit hatte ich mich nach der Wahl eines Films nie eingeschlossen, so dass andere Kunden, wenn sie wollten, mich bei meinen Aktionen beobachten konnten.

Andere Gäste pflegten genauso zu verfahren und so kam es manchmal zum gemeinsamen Wichsen oder Blasen. Die Inhaberin des Kinos tolerierte dies. Manchmal schaute sie sogar zu, ohne jedoch in unsere Handlungen einzugreifen. Heute war jedoch nichts los. Ich schaute mir einen Film an, holte mir dabei einen runter und wollte gehen. Beim Hinausgehen fiel mir eine Pinnwand auf. Mit großen Buchstaben war das Wort „KONTAKTBÖRSE“ darauf gepinnt worden. Ich ging zurück und fragte, was dies auf sich hätte.

„Wir wollen unseren Markt erweitern und unseren Kunden die Möglichkeit geben, sich untereinander kennen zu lernen. “ Die Inhaberin machte eine kurze Pause. „Suchen Sie denn jemanden?“ Ihre Offenheit war frappierend. „Immer“, sagte ich lächelnd. „Ich suche eine tolerante Dame, die so manche Eigenarten von mir mag. “ „So extrem sind Ihre Eigenarten ja auch nicht,“ entgegnete sie cool. Manchmal kaufen sie Nylons, die sie in der Kabine anziehen, sind ein wenig bi, aber extrem ist das nicht.

Ich höre mich mal um, bezahlen brauchen Sie noch nichts, ich glaub, ich habe da jemanden für Sie. “ Wir tauschten kurz die Handynummern und dann ging ich. Ich versprach mir nicht allzu viel von der ganzen Sache; aber schon am nächsten Vormittag hatte ich eine SMS mit einer Telefonnummer mit der Aufforderung, mich einfach mal zu melden auf meinem Handy. Da ich wieder zum Gericht musste, meldete ich mich sofort. Ihre Stimme klang sympathisch, jedoch schätzte ich, dass diese Frau nicht mehr ganz jung war.

Gut, die Alternative zum alt werden ist jung zu sterben und deshalb freute ich mich auf den mittags Termin mit ihr. Am Gericht war ich heute trotz der drei Verhandlungen recht schnell fertig und wir trafen uns auf dem großen Marktplatz in einem Cafe. Sie war groß, so 185, eher schlank, blonde Haare und geschätzte 45- 50 Jahre alt, also etwas älter als ich. Wir aßen eine Kleinigkeit und erzählten von Gott und der Welt.

Irgendwann fragte ich beiläufig , was wir jetzt machen wollten. Sie schaute mich an und sagte leise: „Was Schönes“. „Wo fahren wir hin?““Leider können wir nicht zu mir, da ich Handwerker habe, beim nächsten Mal vielleicht, wenn es uns heute gefallen hat. „“Dann müssten wir ein Zimmer nehmen,“ meinte ich. Gesagt getan, wir fuhren zu einem Motel in stadtauswärtiger Richtung. Unterwegs sprach ich meine Hochachtung aus, weil sie so offen auf Sexpartnersuche war. „Wie kommst du eigentlich an dieses Pornokino?“ fragte sie mich unvermittelt.

Ich stockte kurz und beschloss ihr die nackte Wahrheit zu sagen und nicht rum zu eiern. „Ich wichse gern, manchmal auch mit Männern. “ Ich räusperte mich verlegen. Sie grinste mich wissend an. Wahrscheinlich hatte sie mit der Inhaberin gesprochen. „Außerdem habe ich noch eine Leidenschaft, aber darüber rede ich erst später. „Ich habe auch eine Leidenschaft, eigentlich ist das schon pervers,“ sie schaute mich nachdenklich an. „Ich hatte dir doch erzählt, dass ich für das Wirtschaftsministerium arbeite.

“ „Ja,“antwortete ich kurz. Weißt du, ich habe da ne Phantasie. Meistens bin ich die einzige Frau in dieser Gruppe von Nadelstreifen Kerlen. Ich dominiere und sie hören auf mich. Weißt du was ich am liebsten hätte?““Nee, erzähl,“ antwortete ich gespannt. „Nach einer Verhandlung lege ich mich auf den Tisch, die Kerle stehen alle auf den Stühlen, ich habe fast nichts mehr an. Dann holen sie ihre Schwänze aus den Anzügen und ich lasse mich vollspritzen.

Keiner fast mich an, aber ich bekomme einen riesigen Orgasmus. „Mir wurde ganz heiß und bei dem Gedanken an die eben beschriebene Situation hatte ich einen Harten in der Hose. Wir waren am Motel und ich machte das Zimmer klar. Fortsetzung folgt.

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