Eine kleine Liebesgeschichte aus der Kaiserstadt

Es war ein sehr angenehmer Frühling in der alten Kaiserstadt. Die süße Luft duftete nach allerlei Blumen und die alten Gebäuden auf der Ringstraße glänzten unter der strahlenden Sonne. Die Tage wurden allmählich länger und wärmer. Wir waren in der frohen Stimmung, dem dunklen Winter endlich losgeworden zu sein. In solchem schönen Wetter noch zur Schule gehen zu müssen schien uns nur ärgerlich.

Damals wohnte ich noch in jener kleinen Wohnung auf der Brückengasse, in der Nähe von Mariahilferstraße und Westbahnhof.

Jedes Wochenende fuhr ich mit dem Zug nach Krems, um meinen Bruder zu besuchen, der dort seine Studien machte. Es war ein sonniger Samstag im April, die Fröhlichkeit der Osterferien verbreitete sich schon in der alten Stadt. Als ich alleine im fast leeren Bahnhof saß und auf meinen verspäteten Zug mit meiner gewöhnlichen Geduld wartete, erblickte ich plötzlich einen meiner Schulkameraden. Er war ein schöner Jüngling mit blonden Haaren, zwei pure, blau Augen glänzten immer wie Edelsteine, seine makellose, weiße Haut erinnerte einen an die Adeligen der Vergangenheit, kurz, es war ein adeliges Gesicht der mitteleuropäischen Schönheit.

In der Schule redeten wir nicht viel miteinander. Seine Beliebtheit mit den Mädchen erweckte immer viel Eifersucht unter den Burschen. Ohne dessen bewusst zu sein, war ich auch von seiner außergewöhnlichen Schönheit und Gutherzigkeit angelockt. Er sah mich auch.

‚Fährst du auch nach Niederösterreich?'fragte ich.

‚Ja, nach Krems. Meine Großmutter wohnt dort. ‚ antwortete er.

Es war eine spannende Überraschung. Der Gedanke, dass wir vielleicht eine Stunde lang gemeinsam auf einem Zug fahren könnten, schien mir fast wie ein Himmelsgeschenk.

Wir pläuderten über allerlei Sachen, aber meistens über die Mädchen und seine allzu komplizierten Liebesbeziehungen. Er gab mir den Eindruck, von solcher trivialen Lieberei sehr ermüdet zu werden und etwas Neues probieren zu wollen.

‚Die Mädchen sind alle gleich. Hast du schon mal mit einem Jungs probiert?‘ Die Frage kam mir vor wie eine erschütternde Überraschung. Weil so eine delikate, peinliche Frage gerade zu mir adressiert war, röteten sich sofort meine Wangen.

‚Leider habe ich noch keine Erfahrung über diesen Bereich.

‚ antwortete ich mit meinen brennenden Wangen.

‚Möchtest du gerne mals probieren?‘

‚Ja, es wäre angenehm. ‚

‚Also mit mir?‘

Am darauffolgenden Tag stand ich vor der grünen Tür seiner Wohnung auf der Porzelleingasse. Durch das Fenster könnte man einen Blick über die alte Straße und die rote Straßenbahn, die schreiend durch die Straße zog, gewinnen. Ich war ganz angespannt. Was würde geschen? Ich hatte nie eine sexuelle Beziehung mit einem Mädchen gehabt, geschweige denn mit einem Jungs.

Außerdem war er so ziemlich schön, dass es mir peinlich war, ihm keine Freude anbieten zu können.

‚Komm rein. Bin alleine, mein‘ Eltern sind in Niederösterreich. ‚ Die Wohnung war von schönen alten Möbeln aus der Biedermeierzeit erfüllt. Das milde Licht des Frülingstages drang durch das große Fenster herein und bestreute der behaglichen Luft ein abenteuerliches Gefühl. Die Ambiente war intim. So hatten vielleicht unzählige k. u. k Offiziere die langsamen Nachmittage mit ihren Wiener Mätressen verbracht.

‚Komm zu mir. ‚ Er fing an, mich zu liebkosen. Er war ziemlich zart und leise mit mir. Ich streichelte seine schöne Haare und kostete seine roten Lippen. Es war süß, und in dieser himmelischen Süßigkeit war ich ganz verschmelzt. Ich fing an, seine schön gebauten Muskeln zu tasten. Die Schönheit der Maskulanität, die Macht, die Leidenschaft überwältigten mich. Ich geriet ganz außer Kontrolle, vorgetrieben nur von der wiegenden Leidenschaft. Ich küsste seine Muskeln, und dann beugte nach unten und öffnete seine Hose, das mysteriöse Schatzhaus.

Meine brennende Zunge schien ihm Freude zu geben. Er hatte eine schöne Erektion und sein großer Penis schien mir seine enge Unterhose durchbohren zu können. Ich nahm seinen schönen Penis zu meinem Gesicht. Meine Augen, Wangen und Ohre wurden von verschiedenen Teilen seines Penis gestreichelt. Dann drang sein Penis ganz in meinen Mund herein. Er war so groß dass meine Zunge kaum sich bewegen konnte. Er schmeckt ganz süß. Er fing dann an, meinen Mund zu ficken.

Meine Lippen brennten, wenn sein Penis sich heftig durch meinen Mund bewegte. Meine Hand spielte mit seinen sanften Hoden, zwei schön geformte Kugel, die sich unruhig in seiner zarten, roten Haut bald nach oben, bald nach unten zogen, als er meinen Mund fickte. Als er ein bisschen müde war, fing ich an, seine rote, flüssige Eichel mit meiner durstigen Zunge einzukreisen. Allmählich stieg die Geschwindigkeit und sein sanftes Stöhnen wurde immer lauter und intensiver.

Sein ganzes Körper zuckte. Ich fühlte deutlich, dass etwas sich unter seinen Hoden vehement bewegte. Sein Musckeln zuckten immer stärker. Dann, mit einer lauten Schrei, spritzte er seine adelige weiße Flüssigkeit ab über mein Gesicht, meine Augen, meine Haare, meine immer durstige Zunge. Ich schluckte sein Zaubergift unter, begierig auf mehr. Er lächelte, ganz befriedigt.

‚Komm zu mir morgen, mein Schatz, dann probieren wir etwas Neues. ‚

Und so hatten wir beide diesen abenteuerlichen Weg, die Körper voneinander zu erforschen, eingetreten.

(Fortsetzung folgt).

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