Eine ueberraschende Begegnung und etwas Neues

Es war vor ein paar Jahren als wir wieder mal in unserem Lieblingsclub gingen. Nach dem Umziehen setzten wir uns wie gewohnt an die Bar fuer einen ersten Drink. Und was fuer eine Ueberraschung, auf der anderen Seite der Bar da sass doch der junge, zurueckhaltende Schalterbeamte aus unsere Bankfiliale, der mich immer so zuvorkommend bediente. Ich stupste meinen Mann an und erkannte ihn auch un wir amuesierten uns darueber wen man denn an solchen Orten alles antrifft.

Er war mit einem anderen Mann im Gespraech, aber als er mal aufsah und in die Runde blickte erkannte er uns auch. Wurde tiefrot im Gesicht, stnd abrupt auf uns hastete zur Garderobe und war nicht mehr gesehen.

Als ich wiedermal zur Bank ging bediente mich leider jemand anderer, aber er war am Schalter nebenan, wurde wieder ganz rot und sehr nervoes. Das naechste mal jedoch hatte ich mehr Glueck und erwischte seinen Schlter. wieder erroetet er stark und konnte fast keine zusammenhaengende Saetze mehr bilden.

Nach dem das geschaeftliche erldigt wear sagte ich zu ihm, von mir aus haetten sie nicht so schnell aus dem Club verschwinden muessen. Uebrigens naechsten Freitag sind wir wieder dort, falls sie diesmal laenger bleiben moechten und ich laechelte ihm aufmuntert und zwinkernd zu und verschwand aus der Bank.

Wir waren am Freitag sehr gespannt ob er auftauchen wuerde und wirklich schon nach einer Viertelstunde kan er herein und setzte sich an der Bar zu uns. Her begruesste mich foermlich mit Frau XY. Ich sagte zu ihm, er wisse doch was fuer ein Club das sei und hier gaebe es nur Vornamen.

Er stellte sich mit Bruno vor, haette aber nur Augen fuer meinen Busen den ich ihm in einer Buestenhebe schoen praesentierte. Mein Mann hatte mir fuer diesen Abend extra ein neckisches Intimfrisuerchen rasiert, einen Halbmond der auch in einer der Galerien zu sehen ist. Ich setzte mich so ihn dass er durch den transparenten Slip auch meinen Venushuegel und meine Schamlippen sehen konnte. Seine Augen immer noch starr auf meinen Koerper gerichtet, erzaehlte er dass das letzte Mal das er, zusammen mit einem Kollegen, an einen solchen Ort gegangen ist, und er in seiner Stellung sich eigentlich nicht an solchen Orten zeigen sollte.

Er sei aber gekommen weil ich ihm schon immer sehr gefallen habe und einen so verzauberten Ausdruck in den Augen habe dass er einfach nicht widerstehen konnte es heute nochmals zu wagen. Ich sagte also lassen wir doch den Smalltalk hier an der Bar und gehen nach unten und fangen das an weshalb wir ja hierher gekommen sind. Unten hat es ein Chambre separee wo man die Tuer zumachen kann und ungestoert ist. Gasgat getan, ab nach unten und ins besagte Zimmer.

Nur er und ich, fuer meinen Mann hatte es auf einer Seite ein paar versteckte Guckloecher, ich weiss nicht ob Bruno das wusste.

Kaum im Zimmer umfasste mich Bruno von hinten und streichelte sanft meine Brueste, zwirbelte an meinen Brustwarzen herum, drueckte von hinten seinen schon harten Schwanz an meine Hinterbacken und fluesterte mir ins Ohr, Oh dass ich das erleben darf, ich war jedesmal scharf auf Dich wenn du in die Bank kamst. Seine Haende wanderten nach unten uber dem Hauch eines nichts des Slips begann er nun auch mein Fuetzli zu streichen, sehr zaertlich aber irgendwie auch fordernd. Was ich an meinem Arsch spueren konnte lies mich ebenfalls frohlocken. Seine bereits harte Maennlichkeit rieb sich an mir und lies gutes erahnen.

Als wir uns dann umdrehten und langsam aus den paar Sachen steigen bewahrheiteten sich meine Ahnung. Er hatte einen wunderschoenen Schwanz. Genau die richtige Groesse. (Manche sind mir etwas zu klein wie z.B.

der meines Mannes, andere entweder zu lang so dass sie beim ficken zuweit nach oben stossen oder aber dann zu dick, sodass Analverkehr fast nicht drinliegt). Ich kuemmerte mich also um den Zauberstab waehren er liebvoll um mein Fuetzli verwoehnte. Es war herrlich, er sonderte schon bald die ersten sueesen Liebestropfen ab die ich genuesslich von seiner Eichel leckte und ich hoerte am scmatzen meiner Muschi dass auch ich ihm mit meiner Naesse Freude beim schlecken bereitete. Ich wurde von seinen eifrigen Haenden und seinen Zungenkuenste so geil dass ich ihm sagte komm fick mich endlich, ich will dich in mir drinnen spueren, sag nur in welcher Stellung du mich zuerst ficken willst.

Er drehte mich auf den Ruecken und spreitzte meine Schenkel und hob mir die Beine in die Luft, so dass meine Muschi nun offen, geschwollen und nass bereit seinen stolzen Speer zu empfangen vor ihm lag. Ganz sanft und langsam fuhr er mit seiner harten violetten Eichel durch meinen nassen schlitz, verweilte an meiner Clit, drueckte ein wenig dagegen bevor er seinen Stab wieder durch meine Schamlippen zum Fickloch und noch ein bisschen weiter zum Hintereingang zog. Ich fieberte direkt danach dass er nun endlich zustossen soll, aber er schaute sich um und suchte nach Kondomen. Als er einen neben der Liegewiese fand wollte er ihn oeffnen und seinen Schwanz zurueckziehen.

Ich sagte komm lass das, fick mich einfach so, wenn du magst, ich will dich ganz spueren ohne Gummi dazwischen. Und mit einem tiefen Seufzer spaltete er meine Lippen definitiv und drang ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter in mich hineien. Es dauerte unheimlich lange bis er bis zum Anschlag drinenen war und er anfing mich nun mit tiefen harten Stoessen fickte. Ich merkte wie er schneller atmete und kurz vor dem abspritzen stand und ich sagte oder schrie fast, komm nur fick mich voll, lass es kommen, gin mir deinen Saft, ich will spueren wie du abspritzt und so kam er auch, in langen Explosionen fuellte er mein Fuetzli mit seinem Saft waehrend ich auch gleich kam und ihm mit meinen Orgasmuszucken auch noch den letzten Tropfen aus seinen Schwanz melkte.

Erschoepft liess er sich neben mich sinken und meinte das sei der beste Fick gewesen den er je gehabt habe.

Ich sagte nur dass es mir auch sehr gut getan hat, aber das ja doch noch nicht alles gewesen sei. Und ich begnn seinen von unseren Saeften verschmierten Schwanz ganz zart zu lutschen und balsen so dass er schon bald wieder zu seiner stolzen Groesse erstarkte. Komm fick mich im stehen von hinten und ich stand auf, lehnte mit beiden Haenden and die Wand und streckte ihm mein Fuetzchen aufreizend nach hinten hinaus entgegen. Er war auch sofort hinter mir und fuehrte seinen Schwanz nun von hinten in meine Fickhoehle ein.

Zuerst knetete er meinen Busen, streichelte und druckte zu den harten Stoessen mit seinen Fingern meine Clit, bevor er mit seinen nassen Fingern bgann auch meinen Anus zu liebkosen. leise fragte er „darf ich“ und ich sagte nur, mach schon, was immer du willst. So begann er mir seinen Daumer einzufuehren waehrend er mich gleichzeitig in die Muschi fickte. Wir gingen langsam in die Knie so das er beseren zugang zu meinen Loechern hatte und nun fickte er mich abwechlungsweise in beide Loecher bevor er auch meinen zweiten Liebeskanal mit seinem Sperma fuellte.

Danach legen wir ein Weile aufeiner und erholten uns, bevor ich fragte ob noch einmal moechte was er mit glaenzende Augen freudig bejahte. Wir haben waehrend gut zwei Stunden auf alle erdenklichen Arten bis zur erschoepfung gevoegelt, so lange bis mein Fuetzli quasi wund war und er defintiv keinen mehr hoch bekam.

Nach der gemeinsamen Dusche ging es dann zurueck an die Bar und nach einem kurzen Drink meinte Bruno ich verschwinde glaub lieber. Es war fuer mich einer der besten Ficker den ich je hatte. Und deshalb machte ich ihm dann auch nach ein paar Wochen nachdem ich ihn wieder mal antraf, dass wir das gerne nochmal widerholen koennen und wenn er wegen der Diskretion lieber nicht in den Club kommt auch mal beu uns zu Hause.

Er war der erste den wir in unser Haus liessen und der mich zu Hause im Ehebett (und auch auf dem Sofa und auf dem Teppic)ficken durfte. Wegen der Anonymitaet hatten wir keine Bedenken, denn als Bankkunden kannte er ja unsere Adresse…

Danach besuchte er uns noch ein paar mal zu Hause und es war jedesmal wunderbar. Er endeckte meine Sextozsammlung und wurde total naerrisch all die Sachen an meinem Koerper auszuprobieren. Es war jedesmal herrlich mit ihm.

Das war auch der Anfang dass wir Leute zu uns nach Hause einluden.

Aber es ist nicht immer einfach die richtigen zu finden und dass sie dann auch wirklich erscheinen. Aber davon vielleicht spaeter einmal mehr

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