Eine verfickte Woche

von cruiserl

Eine verfickte Woche

Eines Tages rief mich mein Freund Peter an und meinte er würde mit

seiner Frau zu einer Feier in unsere Gegend kommen und hätte danach

Urlaub den er gerne für eine Woche bei uns verbringen würde. Seine Frau

würde in dieser Zeit ca. 100km von uns ein Seminar besuchen und er

wollte dann Verwandte und Bekannte in unserer Nähe treffen.

Peter hatte es vor Jahren in den Norden verschlagen.

Durch seine Heirat

hatten wir uns aus den Augen verloren und erst durch Zufall nach über

20 Jahren wieder gefunden.

Wir kannten uns seit der frühsten Jugend. Mit ihm hatte ich meine ersten

sexuellen Erfahrungen. Damals war ich schon fasziniert von seinem

großen, dicken Schwanz wenn wir zusammen wichsten.

Er war wie ich

beschnitten und mit einer Länge von 20cm etwa 4 cm länger als meiner

und fast doppelt so dick. Als ich Heidi kennen lernte, nahmen diese

Wichstreffen ab. Als ich mit ihr schon über 2 Jahre zusammen war,

erzählte ich ihr immer öfters beim Ficken was Peter für einen dicken

Penis habe und lies meine Phantasie spielen, wie es wäre wenn er sie

ficken würde. Diese Geschichten erregten uns beide und sie bekam darauf

immer starke Orgasmen.

Im Jahr als wir heirateten geschah dann folgendes. Es war nach dem

Faschingswochenende, Heidi fuhr mit der Bahn zur Akademie. An diesem

Tag gab es keinen Unterricht, sondern nur eine Faschingsfete.

Spätnachmittags wollte ich sie vom Bahnhof abholen.

Um 17 Uhr war sie

nicht im Zug und erst um 19 Uhr kam sie an. Sie benahm sich ganz

merkwürdig und sagte nicht viel. Als wir bei mir zuhause ankamen,

fragte ich sie was los sei. Während ich sie küsste griff ich ihr unter

den Rock, schob den Schlüpfer beiseite und versuchte einen Finger in

ihre Möse stecken.

Aber ich spürte nur ein schleimiges Taschentuch. Da

durchschoss es mich heiß und sagte ich ihr auf den Kopf zu, dass sie

mit einem anderen gefickt hätte. Jetzt brach es aus ihr heraus. Unter

Tränen gestand sie mir was geschehen war.

Zuerst war ich wütend, aber

im Laufe ihrer Beichte wurde ich immer geiler. Sie war mit einer

Freundin auf dem Weg zur Akademie, als sie von zwei Typen Mitte 20

angesprochen wurden. Ihre Freundin kannte die beiden und sagte zu Heidi

sie würde mit den beiden mitfahren und feiern, ob sie nicht mitkommen

wolle. Darauf war sie zu dem einen hinten ins Auto gestiegen.

Schon im

Auto hätte der neben ihr sitzende Typ sie geküsst und ihre Brüste und

Möse gestreichelt. Dabei hätte er ihre Hand auf seine Hose gelegt,

sodass sie seinen harten Schwanz spüren konnte. Daraufhin war sie

unheimlich geil geworden. Zuerst waren sie in ein Lokal gefahren und

hatten etwas getrunken.

Als sie mit ihrer Freundin auf die Toilette

ging, hatte die ihr erzählt, dass sie mit beiden für Geld ficken würde

und Heidi auch bezahlt würde. Zu diesem Zeitpunkt wäre sie aber schon

so erregt gewesen und hätte alle Bedenken über Bord geworfen.

Anschließend fuhren alle 4 zu den beiden Männern heim. In der Wohnung

angekommen, war dann ihre Freundin mit dem einen in einem Zimmer

verschwunden und sie war allein mit dem Typ.

Er hatte sie zuerst

ausgezogen und dann sich. Dann habe er sie auf die Couch gelegt und

ihre Möse mit den Fingern gefickt. Dabei musste sie seinen Schwanz

blasen, wobei sie seine dicken Hoden drückte. Diese wären so groß

gewesen, dass sie unheimlich geil wurde.

Er hätte ihr soviel in den

Mund gespritzt, dass sie nicht alles schlucken konnte und sein Samen

teilweise über ihre Brüste lief. Sie musste seinen samenverschmierten

Schwanz in den Mund nehmen, ihn ablecken und solange blasen bis er

wieder steif war. Danach hätte er sie den ganzen Mittag bis zum Abend

mehrmals gefickt. Als er nicht mehr konnte gab er ihr 50 DM und meinte

er würde sie gerne wieder sehen.

Dieses Geständnis hatte mich so geil

wie noch nie werden lassen. Die Vorstellung, dass Heidi ihren geilen

Körper an einen anderen Mann verkauft hatte und sie es auch noch nach

ihren Aussagen geil und erregend fand, lies meinen Schwanz fast

platzen. Ich hatte ihr, während sie mir dies alles erzählte, fast die

Kleider vom Leib gerissen. Nackt lag sie vor mir auf der Couch,

zwischen ihren geöffneten Schenkeln sah ich das Taschentuch zwischen

ihren Schamlippen.

Mit einem Ruck zog ich das schleimige Päckchen aus

ihrer Scheide und schon quoll milchiger, dickflüssiger Samen aus

ihrer frisch gefickten, geilen Fotze auf die Couch. Der Typ musste

unheimlich viel gespritzt haben. Selbst auf ihren Brüsten waren noch

die Spuren seines Samens Vor Geilheit stieß ich meinen harten Schwanz

in ihre geile Fotze und fickte Heidi wie wild. Was für ein Gefühl diese

weiche, gefüllte, heiße Schnecke zu spüren.

Schon nach einigen Stößen

kam es mir und ich spritzte mit einem Aufschrei und den Worten, du kleine geile Hure, meinen Samen in ihr geiles Loch. Doch nach wenigen

Augenblicken war mein Schwanz schon wieder hart und ich drang erneut in

sie ein. Ich fickte sie noch mehrmals wie von Sinnen. Ich hatte mit

meinen geilen Phantasien in ihr den Wunsch, sich von einem anderen

Schwanz ficken zu lassen, geweckt.

Dieses Gefühl der Eifersucht und

gleichzeitiger grenzenlosen Geilheit beim Eindringen in Heidis weiche,

fremd gefickte und voll geschleimte Fotze hatte mich in eine nie

gekannte Erregung versetzt und mein weiteres Liebesleben mit ihr stark

geprägt. So etwas wollte ich noch öfters Erleben. Mit geilen Worten

versuchte ich in den nächsten Tagen und Wochen Peter ins Spiel zu

bringen. Wir waren einmal kurz davor, als wir ihn besuchten und ich

mit Heidi alleine war.

Ich sagte ihr, sie solle sich ausziehen und

sich von ihm ficken lassen, wenn er herein käme. Damals war sie aber

noch nicht soweit, dies auch vor meinen Augen in die Tat umzusetzen.

Nun nach über 20 Jahren und mit den geilen Erlebnissen von verschiedenen

Schwänzen gefickt und voll gespritzt worden zu sein, mit und auch ohne

mich, schloss sich mit Peter nach dieser Zeit wieder der Kreis. Wir

waren wieder bei meinen ersten Wunschträumen angelangt, aber diesmal

war es die Wirklichkeit.

Als ich an diesem Abend mit meiner Frau im Bett lag, erzählte ich ihr

von meinem Telefongespräch mit Peter und dass er fast eine Woche bei

uns wohnen würde. Zuerst war sie skeptisch, da wir ja beide tagsüber

zur Arbeit mussten. Aber im Laufe der Zeit und als ich ihren Kitzler

immer heftiger massierte und ihr ausmalte wie es wäre, wenn Peter sie

eine Woche ficken würde, lies sie immer erregter werden und sie

willigte unter geilem Stöhnen ein. Der Gedanke an sein dickes, hartes

Glied, das sie schon mehrmals heimlich bei Besuchen im Norden gespürt

hatte, lies sie vor Erregung zittern und mit einem geilen Aufschrei kam

sie zu einem gewaltigen Orgasmus.

Das Wochenende kam und Peter besuchte uns mit seiner Frau. Ab Montag

musste sie zum Seminar. Die beiden schliefen im Gästezimmer. Seine

Frau hatte keine Ahnung dass wir schon öfters mit Heidi zusammen

gefickt hatten.

Am Sonntagabend kam Heidi ewig nicht aus dem Bad und

überraschte mich mit frisch rasierter Fotze, die ihre großen, dunklen

Schamlippen noch mehr betonten und meinte nur, dies sei für unseren

Gast. Wir waren beide schon unheimlich geil. Während sie neben mir lag

und mein Schwanz in ihrer feuchten Möse steckte, malte ich ihr aus wie

Peter sie jetzt jeden Tag ficken würde. Heidi wollte sofort von Peter

gefickt werden, dies war aber unmöglich, da Peters Frau noch da war.

Am nächsten Tag musste ich vormittags zur Arbeit, Heidi schlief noch und

Peter und seine Frau wollten nach dem Frühstück zu Bekannten und sie

dann zum Seminar weiterfahren. Ich gab Peter meinen Wohnungsschlüssel,

damit er jederzeit in die Wohnung konnte, auch wenn wir nicht da waren.

Am Abend kam ich schon voller Erregung von der Arbeit heim und dachte

dass die beiden schon im Bett liegen würden. Leider nicht, sie saßen im

Wohnzimmer und warteten auf mich, um Essen zu gehen.

Ich war

enttäuscht. Aber als Peter zur Toilette ging, steckte mir Heidi, dass

sie am Morgen von Peter gefickt worden war. Diese Bemerkung machte mich

richtig geil und lies meinen Schwanz sofort hart werden. Während des

Essens im Lokal kreisten meine Gedanken nur um den Fick der beiden am

morgen.

Als wir heim kamen, gingen wir nacheinander ins Bad und zogen

uns bequeme Kleidung an. Heidi trug jetzt ein langes T-Shirt ohne

Höschen, sodass ihre rasierte Scham zu sehen war, während wir Männer

Trainingshosen angezogen hatten. Danach machten wir es uns bei einer

Flache Rotwein gemütlich. Peter hatte sich neben Heidi auf die Couch

gesetzt.

Die Erregung zwischen uns war spürbar. Nach einiger Zeit ging

ich kurz zur Toilette und als ich zurückkam, waren Peter und Heidi

wild beim knutschen und fummeln. Mich beachteten sie überhaupt nicht.

Bei diesem Anblick schoss mir sofort das Blut in den Schwanz, der

sofort steif und hart wurde und meine Trainingshose abstehen lies.

Peter zog Heidi das T-Shirt über den Kopf, sodass sie nackt neben ihm

saß. Die Nippel ihrer Brüste standen erregt ab. Peter beugte sich über

sie und saugte an ihren steifen Brustwarzen. Mit einer Hand griff er

ihr zwischen die Schenkel, die sie bereitwillig öffnete.

Da ich schräg

gegenüber auf der kleinen Couch sass, hatte ich einen tollen Ausblick

auf ihr rasiertes Fötzchen mit den großen, dunkelbraunen Schamlippen.

Ich konnte genau beobachten wie seine Finger diese teilten und langsam

in ihre Scheide eintauchten Die Innenseite ihrer geöffneten

Schamlippen glänzten schon feucht Ihre Hände streichelten

gleichzeitig über seine mächtig gewölbte Hose. Peter zog seine Hose

herunter und sein steifer, dicker Schwanz wippte ihr entgegen. Heidi

ergriff das mächtige Glied, wobei ihre Finger es kaum umschließen

konnten.

Mit wichsenden Bewegungen massierte sie seinen Schwanz, an

dessen dicker Eichel schon der erste Tropfen erschien. Sie beugte sich

über ihn und leckte seine Eichel ab. Danach knutschte er heftig mit

ihr, während er mit zwei Fingern ihre Scheide fickte. Sie hatte sich

zurück gelehnt und genoss mit drücken ihres Unterleibes und den weit

geöffneten Schenkeln Peters Massage ihrer Möse und des Kitzlers.

Sie

blickte zu mir herüber und meinte zu Peter, schau mal wie geil mein

Mann wird, wenn ich es mit einem anderen treibe. Ich sah, dass sich ein

nasser Fleck auf meiner Hose abzeichnete, den sie bemerkt hatte. Sie

genoss es mich zu erregen und wusste dass ich geil werde, wenn sie sich

in meinem Beisein nackt vor anderen Männern ihren Körper präsentierte

und abgreifen lies. Die ersten Seufzer kamen über ihre Lippen und ihr

zuckender Unterleib drückte sich immer stärker seinen fickenden Fingern

entgegen.

Was für ein Anblick. Heidi war jetzt vor Erregung wie im

Rausch. Während seine Finger immer schneller in ihre nasse Grotte ein

und ausfuhren wichste sie immer heftiger seinen harten Schwanz, an dem

sich dicke Adern abzeichneten. Mein Schwanz spritze fast vor Geilheit.

Peter wollte jetzt Heidi ficken, entzog seinen Schwanz ihrer Hand und

stand auf und meinte wir sollten doch ins Schlafzimmer gehen. In mir

tobten die Gefühle. Einerseits war ich geil darauf zu sehen wie dieser

große Schwanz in die Möse meiner Frau eindrang, anderseits war ich

eifersüchtig wie sie ihren Körper voller Geilheit diesem fordernden,

dicken Penis hingab. Ich steckte mir vor Erregung noch eine Zigarette

an und sagte ich würde nachkommen.

Als ich nackt ins Schlafzimmer

trat, lag Peter auf dem Rücken und Heidi war gerade dabei sich

rittlings auf seinem steifen Schwanz zu setzen. Mit einer Hand

dirigierte sie seinen Penis zwischen ihre Schamlippen an ihren

Scheideeingang. Ich stand wie hypnotisiert im Raum und sah den beiden

zu. Mich erregte der Anblick dieses Schwanzes der schmatzend versuchte

in die feuchte Vagina meiner Frau einzudringen, die für sein Glied noch

eng war.

Bei jedem Stoss drückte sein Penis ihre Schamlippen mit in die

Scheide, die sich beim herausziehen wie eine Hülle um seinen harten,

dicken Schaft schmiegten, der von mal zu mal feuchter glänzte. Immer

tiefer drang sein Glied mit jedem Stoss in ihr geiles Loch. Da sie

schon mehr als feucht war, war bald der Zeitpunkt erreicht, indem sein

Penis, trotz der dicke und Größe, bis zum Anschlag in ihrer Möse

steckte. Was für ein Anblick.

Heidi merkte, dass ich wie elektrisiert

hinter ihnen Stand, setzte sich aufrecht und drückte ihren geilen Arsch

leicht nach hinten damit ich genau sehen konnte wie tief Peters Schwanz

in ihre Scheide eingedrungen war. Dabei drehte sie ihren Kopf und

meinte, gefällt dir, wie Peters Schwanz in meiner Fotze steckt. Ich

antwortete heiser ja. Ich legte mich zu ihnen ins Bett auf die rechte

Seite, wo noch etwas Platz war, während sich Heidi zu Peter beugte und

ihm zuflüsterte, komm zeig ihm wie du mich fickst.

Ihr Becken bewegte

sich auf seinem Schwanz mit rhythmischen vor- und rückwärts Bewegungen

immer heftiger. Er umfasste jetzt ihre Arschbacken um seinen Schwanz

noch tiefer in ihre Scheide zu stoßen. Faszinierend schaute ich ihnen

zu und wichste leicht meinen Schwanz, während meine Frau immer erregter

stöhnte. Sie hatte die Augen halb geschlossen, aber ab und zu schaute

sie mich an und ich konnte in ihren Augen ihre Erregung erkennen.

„Du

geile Schnecke, ich werde dich jeden Tag ficken“ stöhnte er und mit

einem „Jaaaa, oh bitte jaaaaa, jaaaaaaaaaaaa“ drückte sie ihren

Unterleib feste auf seinen Schwanz. Mit einem lauten Aufstöhnen und

heftigen Stößen seines harten Schwanzes spritzte Peter seinen Samen in

ihre geile Möse. Wild knutschend empfing sie seinen Samen an diesem Tag

zum 2.Mal in ihrer Scheide. Während Peter sie leidenschaftlich küsste,

ihre Brüste massierte und dazwischen an ihren harten Nippeln saugte,

streichelte ich ihren Körper.

Nach einer kurzen Ruhepause auf Peter

lies sie sich zur Seite fallen, wobei sein halbsteifes Glied mit einem

schmatzenden Geräusch aus ihrer voll geschleimten Möse rutschte. Ihr

lief so viel Saft aus der Muschi, dass das Bettlaken große nasse Flecke

hatte

Heidi lang jetzt zwischen uns. Peters samenverschmierter Schwanz lag

halbsteif auf seinem Bauch. Ich umfasste Heidis erhitzten Körper und

drehte sie mit dem Gesicht zu mir.

Während ich ihr einen Zungenkuss

gab, griff ich in ihre nasse Möse. Nun drückte ich meinen harten

Schwanz zwischen ihre Schenkel, direkt an ihre samennasse Scheide. Mit

wichsenden Bewegungen rieb ich meinen eingeschleimten Schwanz an ihrem

Kitzler. Heidi wurde wieder geil und drückte ihre Scham meinem Schwanz

entgegen.

Durch ihr erregtes Stöhnen war Peters Schwanz, wie ich sehen

konnte, erneut steif geworden. Auch er drehte sich herum und drückte

sein Glied von hinten an ihren Körper. Dies steigerte ihre Erregung

noch mehr. Mit einem Aufschrei und zittern ihres Beckens kam sie zum

Orgasmus.

Sie drückte ihren Arsch mit ihrer schwanzhungrigen Fotze

fordernd seinem harten Schwanz entgegen, um diesen in ihre heiße

Schnecke zu bekommen. Ich bemerkte wie Peter mit einem Rutsch sein

dickes Glied in ihre geile, nasse Fotze drückte, was Heidi ein erneutes

Stöhnen entlockte. Noch während sie vom Orgasmus erschüttert wurde,

spürte sie Peters Stöße erneut in ihrem samen- und schleimgefüllte

Loch. Was für eine geile Situation.

Ich hielt meine vor Erregung

zitternde und stöhnende Frau im Arm und küsste sie, während sie sich

einem fremden Schwanz hingab, der ihr heißes Möschen mit heftigen

Stößen fickte. Ich spürte dabei jeden Stoss den sie von Peter empfing

und den sie mit heftigem gegen drücken ihres Beckens beantwortete.

Dabei hielt sie mich umklammert, während sie immer wieder, Peter fick

mich fester, erregt in mein Ohr stammelte. Sie war jetzt zu seiner

geilen Schwanzhure geworden, so wie ich es mir vorgestellt hatte.

Mit

einem lauten Stöhnen spritzte Peter erneut in ihre nasse Scheide.

Darauf lagen wir alle drei ermattet auf dem Bett, Heidi zwischen mir

und Peter, und wir streichelten und leckten ihren erregten Körper von

Kopf bis Fuß. Peter war geschafft und wollte jetzt bei uns Schlafen,

das war aber Heidi zu eng. Daraufhin ging Peter ins Gästezimmer.

Ich

war noch so erregt, da ich noch nicht gespritzt hatte. Heidi drehte

sich mit dem Rücken zu mir. Dabei streckte sie mir ihren geilen Arsch

entgegen damit ich von hinten in ihre gefüllte Möse eindringen konnte.

Da Peter ihre Schnecke mit seinem dicken Glied so gedehnt hatte, drang

mein Schwanz ohne Widerstand mit einem Rutsch in ihre nasse Scheide.

Zärtlich fickend fragte ich Heidi, wie es ihr gefallen habe und dass

sie jetzt Peters Schwanzhure geworden sei und jetzt die Woche von

Peters dickem Schwanz gefickt würde. Erneut fing sie an zu Stöhnen. Ich

fragte sie nach ihrem Morgenfick mit Peter aus. Der war am Morgen als

Heidi im Bad war in die Wohnung gekommen ohne das sie es gehört hatte,

da er ja einen Hausschlüssel von mir bekommen hatte.

Als sie aus der

Dusche trat, war die Tür aufgegangen und Peter nackt mit steil

aufgerichtetem Glied zu ihr getreten. Er hatte sie an sich gezogen und

seinen harten Schwanz an ihren Leib gedrückt. Da sie noch vom Vorabend

erregt war, lies sie sich von ihm in das Schlafzimmer schieben, auf

das Bett werfen und ihre geile, rasierte Schnecke lecken. Danach hatte

er seinen harten Schwanz in ihre Scheide gedrückt und sie bis zum

Orgasmus gefickt und voll gespritzt.

Der Morgenfick mit Peter wäre so

geil gewesen und er müsse sie jetzt jeden Morgen ficken. Dieses

Gespräch mich so erregt, dass ich mit heftigen Stößen und dem

stammeln, ich liebe dich du kleine geile Ficksau, in ihre besamte

Fotze spritzte. Danach war auch ich befriedigt und kaputt. Was für ein

Abend.

Am nächsten Morgen musste ich schon früh weg. Alles schlief noch. Als

ich nachmittags nach Hause kam saß Peter im Wohnzimmer. Er wollte am

Abend zu Bekannten.

Er erzählte mir, dass er am Morgen, nachdem ich weg

war, zu Heidi ins Bett geschlüpft war und sie wach gefickt hätte. Als

Heidi heimkam war Peter schon weg. Ich war so geil und wollte sofort

mit ihr ins Bett, aber Heidi blockte ab. Das Gespräch mit Peter hatte

mich unheimlich erregt.

Nach dem Essen und etwas Fernsehen gingen doch

dann früh zu Bett. Mit Küssen und Streicheln ihrer Brüste fing ich an,

sie in Stimmung zu bringen. Dabei massierte ich ihren Kitzler und drang

ab und zu mit einem Finger in ihre feuchte Scheide. Dabei musste sie

mir von ihrem Fick mit Peter erzählen.

Er war am Morgen nach dem ich

weg war in ihr Bett geschlüpft und mit seinem harten Schwanz ohne

Schwierigkeiten in sie eingedrungen. Sie wachte auf als sie den Schwanz

in sich spürte und wie er sie mit zärtlichen langsamen Stößen fickte.

Das machte sie wieder geil. Sie habe an diesem Morgen 2.

Mal seinen

Samen empfangen. Ich musste meinen Schwanz unter Kontrolle halten um

nicht sofort loszuspritzen. Sie sagte zu mir, sein Schwanz mache sie

verrückt, wenn sie ihn spüre würde sie sofort nass werden. Sie wäre

schon schwanzgeil.

Irgendwann hörten wir, wie die Wohnungstür aufging. Peter schaute zu uns

ins Schlafzimmer und meinte er komme gleich und ginge nur ins Bad.

Heidi war schon so angetörnt, dass ihre Scheide schon klitschnass war.

Bald darauf kam er mit halbsteifen Glied die Tür herein und legte sich

neben sie.

Seine Hand ging sofort zwischen ihre Schenkel und mit zwei

Fingern drang er zwischen den Schamlippen in ihre nasse Grotte vor. Er

meinte sie wäre schon wieder schön nass. Sie hatte mit der einen Hand

seinen dicken Schwanz und mit der anderen meine umfasst und wichste

beide leicht, während sie ihren Unterleib den Finger von Peter

entgegendrückte um diese so tief wie möglich zu spüren. Ich spielte an

ihren Brüsten und erregte mich an dem Schauspiel.

Peter erhob sich und

kniete zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ihre Schamlippen waren

schon feucht glänzend vor Erwartung diesen dicken, harten Schwanz zu

empfangen. Ich erhob leicht den Kopf und konnte sehen, wie seine dicke

Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwand und dann mit rhythmischen

Bewegungen seinen Penis langsam tiefer in ihre nasse Lustgrotte

eindrang. Mit gleichmäßigen Stößen begann Peter, Heidi durchzuficken.

Sie wand sich unter ihm, begann ihn festzuklammern, zu kratzen, aber

Peter fickte immer im gleichen Tempo mit harten Stößen. Heidi drückte

ihm stöhnend bei jedem Stoss ihren Unterleib entgegen, um diesem geilen

Schwanz so tief wie möglich zu empfangen. Ihre Beine hatte sie um seine

Hüfte geschlungen, um ihm ihre Fotze und auch ihren Körper noch

intensiver darzubieten. Er rammelte ihre brünstige Muschi und massierte

mit harter Hand ihre auf und ab wippenden Brüste.

Meinen Schwanz hatte

sie noch immer in der Hand und wichste ihn dabei. Heidi stöhnte immer

unkontrollierter. Jaa, ja Peter fick mich“ gurgelte Heidi als es ihr

kam. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Scheidemuskeln pressten seinen

dicken Schaft fest zusammen.

Dabei wichste sie meinen Schwanz immer

heftiger. In diesem Moment bäumte sich auch Peter auf, quetschte ihre

Warzen und mit einem brünstigen Urschrei entleerte er pumpend seinen

heißen Saft in ihre Muschi. Das war so geil, dass es mir auch kam und

ich über Heidis Hand spritzte.

Mittwoch

An diesem Abend hatte Heidi für uns gekocht.

Nach dem Essen ging Heidi

ins Bad. Als sie ins Wohnzimmer kam, hatte sie nur einen Bademantel

übergezogen. Sie nahm auf der Couch neben Peter Platz und meinte, wer

geht jetzt zum Duschen. Daraufhin stand ich auf und ging.

Als ich

zurückkam, hatte Heidi ihren Bademantel abgelegt und Peter knetete ihre

Brüste, was sie immer erregte. Ich sage zu ihm, jetzt könne er ins Bad

und setzte ich mich neben meine Frau. Während ich sie streichelte und

knutschte, erzählte sie mir, dass Peter am Morgen wieder in ihr Bett

geschlüpft sei und sie gefickt hätte. Mein Schwanz war sofort wieder

steif, den sie leicht wichste.

Peter kam im Bademantel herein, setzte

sich auf die andere Seite von Heidi und meinte ob wir nicht einen Porno

zum Ansehen hätten. Ich stand auf, holte aus dem Schrank eine Kassette

und legte sie ein. Als die ersten Bilder liefen protestierte Heidi

heftig, denn ich hatte einen Privatfilm eingelegt bei dem Heidi nackt

auf dem Bett lag und sich mit einem Gummischwanz befriedigte. Peter

aber beschwichtigte sie und wollte unbedingt diesen Film sehen.

Schon

nach den ersten Szenen schwoll Peters Schwanz, während in Heidi leicht

wichste. Peter meinte der Dildo wäre ja so groß wie seiner, das müsste

man prüfen. Ich stand auf und holte das Gummiglied aus dem

Schlafzimmerschrank. Auf dem Bildschirm streichelte Heidi ihren

Kitzler, den Gummischwanz noch immer in ihrer Möse.

Peter schaute

fasziniert auf den Fernseher. Ich drückte Heidi den Dildo in die Hand,

dessen Eichel sie in den Mund nahm und meinte es sei ihr Liebling. Sie

hielt ihn zum Vergleich an Peters Glied und meinte sein Schwanz wäre

fast so dick. Dann öffnete sie ihre Schenkel und drückte sich den

Gummischwanz unter aufstöhnen langsam in ihre nasse Scheide.

Fickenden

bewegte sie das Gummiglied mit einer Hand in ihrer Lustgrotte, während

sie mit der anderen unter immer heftigerem Stöhnen ihren Kitzler rieb.

Dabei war ihr Blick wie hypnotisiert auf Peters Schwanz gerichtet, der

sein Glied leicht wichste. Immer schneller massierte sie ihren Kitzler.

Mit einem Aufschrei, zucken ihres Unterleibes und den gestammelten

Worten, Peter fick mich, kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus.

Peter

kniete sich sofort zwischen ihre Schenkel, zog den Dildo aus ihrer

Scheide, setzte seinen Schwanz zwischen ihre offenen Schamlippen und

drückte mit einem Ruck diesen bis zum Anschlag in sie hinein, was sie

zu einem geilen Aufstöhnen veranlasste. Nach wenigen Stößen war Peter

soweit und mit einem Aufschrei kam es im. Heidi hatte seine Kopf

erfasst, zog ihn zu sich und presste ihre Zunge in seinen Mund.

Knutschend hing Peter mehrere Minuten über Heidi.

Sein Glied steckte

noch immer in ihr. Plötzlich drückte Heidi ihr Becken wieder rhythmisch

gegen Peter. Auch er begann sie wieder zu ficken und unter Küssen und

Stossen kam er erneut zu einem Orgasmus. Nachdem wir etwas getrunken

hatten, zog Heidi Peter ins Schlafzimmer und meinte zu mir, ich sollte

noch etwas warten.

Wie es aussah, hatte Peter meine geile Frau in den

letzten Tagen zu seiner ihm hörigen Schwanzhure gemacht, die nicht

genug in ihre Möse bekommen konnte. Nach einer Stunde hörte ich Peter

ins Gästezimmer gehen. Daraufhin begab ich mich ins Schlafzimmer. Heidi

lag nackt auf dem Bett.

Ich legte mich hinter sie. Meine Hand fühlte

ihre klatschnasse Möse. Mit einem Stoss drückte ich meinen harten

Schwanz in ihre Scheide. Unter fickenden Bewegungen fragte ich sie, was

er noch mit ihr gemacht hätte.

Unter Stöhnen erzählte sie mir, dass sie

sich gegenseitig geleckt hätten. Ich flüsterte in ihr Ohr, dass sie so

geil sei und sie mich verrückt mache. Unter Stöhnen sagte sie mir, dass

sie Peters Glied so errege und sie mit ihm die letzte Nacht alleine

verbringen wolle. Meine Anwesenheit würde sie immer etwas hemmen und

ohne mich könne sie sich voll gehen lassen.

Das hatte ich schon vor

Jahren erlebt, als wir einen Bekannten in München besuchten und ich im

Wohnzimmer schlief, während Heidi die ganze Nacht mit ihm im

Schlafzimmer verbrachte. Nach den Schreien und Stöhnen hätte man

vermuten können, nebenan würde ein Porno gedreht. So hatte ich meine

Frau noch nie erlebt. Sie meinte zu mir, dass ich doch Peter ihren

Körper angeboten hätte und sie es jetzt genieße sich ihm hinzugeben.

Mit einem Aufschrei und einem gestammelten ja, spritzte ich in sie.

Heidi drehte sich zu mir um, gab mir ein Kuss und sagte danke dafür.

Donnerstag

Ich schaute an diesem Abend noch Fernsehen, während die beiden nach dem

Essen ins Bett gingen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Heidi auf der

Seite und Peter fickte sie mit langsamen Bewegungen.

Heidi schaute

mich an und spreizte ihre Beine auseinander, damit ich genau sehen

konnte, wie sein feucht glänzendes Glied in ihrer Möse steckte und rein

und raus glitt. Welch ein geiler Anblick. Ich legte mich verkehrt herum

vor Heidi und leckte ihre nasse Spalte, während vor meinen Augen sein

Schwanz sich in ihrer Fotze bewegte. Plötzlich bemerkte ich, wie dieser

heraus glitt, reibend ihre Scham benetzte und dann seine dicke, nasse

Eichel statt in ihre Scheide, in meinen Mund drückte.

Was für ein

Gefühl, diesen schleimigen Schwanz zu schmecken. Gleich darauf drang

er wieder in ihre Vagina ein. Dies ereignete sich noch 2-3 Mal während

des Ficks, bis er sich mit einem Aufbäumen in ihre geile Fotze entlud.

Ich leckte sie jetzt immer heftiger, bis sie mit einem Zucken und

Stöhnen ihren Orgasmus ankündigte.

Peters Schwanz steckte noch immer in

ihrer Scheide. Als er diesen herauszog leckte ich mit der Zunge über

sein nasses Glied. Ich war wahnsinnig erregt. Mein Schwanz war die

ganze Zeit von einer Hand gewichst worden bis es auch mir kam.

Mein

Eindruck war, dass es Peter war. Ermattet lagen wir danach neben

einander.

Freitag

Den nächsten Tag hatte ich frei genommen. Wir lagen noch im Bett, als

ich davon wach wurde, dass Heidi sich an mich drückte.

Gleichzeitig

bemerkte ich, wie sie mich umklammerte und ihren Po nach hinten schob.

Schon spürte ich die Fickbewegungen und drehte mich um. Grinsend sagte

Peter mir Guten Morgen. Nach Minuten stöhnte er auf und spritzte in

ihre heiße Grotte.

Anschließend gingen wir nacheinander ins Bad und

tranken gemeinsam Kaffee. Heidi musste am Nachmittag ins Geschäft.

Peter hatte nichts vor und wir unterhielten uns über die Erlebnisse der

letzten Tage. Peter sprach mich an, ob es für mich okay sei, dass er

heute die ganze Nacht mit Heidi verbringe würde.

Ich erzählte ihm von

unserem Bekannten aus München und dass sie auch schon mit Freunden den

Abend allein verbracht hätte und ich mich an ihren Sc***derungen danach

immer unheimlich aufgeilte. Dieses Geständnis gegenüber Peter erregt

mich ungemein. Er war auch geil geworden und meinte ob wir nicht einen

Porno anschauen wollten. Schon nach den ersten Bildern zeigte sich

seine Erregung in beachtlicher Größe.

Peter öffnete seinen Gürtel, zog

den Reisverschluss nach unten und holte seinen erregierten Schwanz

heraus. Mit leichten Wichsbewegungen verfolgte er das geschehen auf dem

Bildschirm. Ich wurde immer nervöser, nahm allen Mut zusammen, umfasste

den dicken Schaft seines Schwanzes und begann ihn zu wichsen. Peter

schien es zu gefallen, denn er schob seinen Unterkörper weiter vor und

lehnte sich zurück.

An seiner Eichel traten schon der ersten Tropfen

aus. Dieses dicke Glied war die ganze Woche in der Scheide meiner Frau.

Ich wichste ihn immer schneller, bis er unter lautem Aufstöhnen

spritzte. Es war wie früher.

Am Nachmittag fuhren wir noch etwas

einkaufen.

Abends gingen wir mit Heidi zum Italiener Essen. Zuhause unterhielten

wir uns noch und tranken eine Flasche Wein. Heidi stand irgendwann auf

und ging ins Bad.

Nach einiger Zeit kam sie nackt ins Wohnzimmer und

meinte zu Peter es sei Zeit ins Bett zu gehen. Der zog sich langsam

aus, legte alles im Wohnzimmer ab und ging auch ins Bad. Heidi war

schon im Schlafzimmer und erwartete Peter sehnsuchtsvoll. Ich schaute

noch fern, konnte mich aber vor Erregung nicht konzentrieren.

Mein

Schwanz pochte vor Geilheit. Im Flur lugte ich durch die halboffene

Schlafzimmertür und sah dass Heidi vor Peter kniete und seinen Schwanz

leckte. Ich ging ins Gästezimmer und legte mich aufs Bett. Aus dem

Schlafzimmer hörte ich das klatschen der nackten Körper und das geile

Stöhnen meiner Frau.

Dazwischen immer wieder den Aufschrei Peter,

Peter, Peter fester, tiefer. Ich konnte fast körperlich spüren wie sich

dieser harte Schwanz in ihrer geilen Möse bewegte. Irgendwann hörte ich

wie jemand in den Flur trat Es war meine Frau. Nackt kam sie ins

Gästezimmer.

Mit einer Hand bedeckte sie ihre Möse. Mit den Worten,

willst du mal schmecken, kniete sie über meinen Kopf und zog ihre Hand

beiseite. In diesem Moment tropfte auch schon Peters Samen aus ihrer

offenen Scheide in meinen geöffneten Mund. Meine Zunge drang tief in

ihr nasses Loch.

Heidi stöhnte dabei. Kurze Zeit später erhob sie sich

und meinte es reicht, morgen gibt es mehr, Peter will mich noch weiter

ficken, du kannst ja jetzt wichsen. Damit verlies sie mich. Die Nacht

hörte ich sie noch ab und zu Stöhnen und Seufzen.

Dann war

irgendwann Stille. Es war auch mittlerweile fast 3 Uhr. Ich hatte 3 x

hart gewichst, dass mir fast der Schwanz wehtat.

Samstag Am nächsten Morgen wachte ich auf und schaute kurz ins

Schlafzimmer.

Peter lag schon wieder nackt hinter Heidi und anhand

seiner Bewegungen seines Hinterns war klar, dass er sie schon wieder

fickte. Ich ging ins Bad und machte mich frisch. Als ich beim

Abtrocknen war, ging die Tür auf und Peter trat mit halbsteifen,

verschmiertem Glied ein. Das war der Abschiedsfick für Heidi, willst du

mal schmecken du magst es ja, meinte er.

Ich bückte mich und nahm den

nassen, schleimigen Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Nachdem

alle im Bad waren, frühstückten wir zusammen. Anschließend

verabschiedete sich Peter von uns, bedankte sich für die tolle Woche

und hoffte dass wir das bald wiederholen könnten. Von Heidi

verabschiedete er sich mit einem geilen Zungenkuss.

Kaum hatte er uns verlassen zog ich Heidi an mich, küsste sie und schob

sie ins Schlafzimmer. Wir zogen uns beide aus. Nackt lag sie jetzt auf

dem Bett. Ich legte mich in 69-er Stellung neben sie und fasste ihr

zwischen die Schenkel.

Ihr Schamberg war gerötet und ihre Schamlippen

leicht geschwollen, was von einer intensiven Behandlung letzte Nacht

zeugte. Dabei sah ich, dass sie ein Taschentuch in ihrer Scheide

stecken hatte. Heidi sagte das wäre meine Belohnung und zog den

Pfropfen aus ihrer gedehnten Möse. Sofort floss die Sahne vom

Morgenfick, wahrscheinlich auch noch von der Nacht, aus ihrer offenen,

gedehnten Scheide heraus.

Meine Zunge drang zwischen ihre Schamlippen

in dieses geile Loch ein und versuchte soviel wie möglich von diesem

Schleim zu erfassen. Dabei steckte ich meine Zunge tief in ihre nasse

Grotte. Heidis Unterleib zuckte immer stärker. Sie hatte meinen steifen

Schwanz erfasst und wichste ihn.

Meine Zunge leckte nun ihren Kitzler,

während ich mit zwei Fingern in ihre glitschige, heiße Scheide

eindrang. Mit fickenden Fingern und hartem Zungenschlag machte ich sie

immer geiler. Ich entzog ihr meinen Schwanz, den sie immer heftiger

wichste, um nicht vorzeitig zu spritzen. Mit einem geilen Aufschrei und

Aufbäumen ihres Unterleibes erschütterte sie ein gewaltiger Orgasmus.

Dabei stammelte sie erregt Peters Namen. Ihr Becken zuckte dabei im

Rhythmus meiner ein und ausgleitenden Fingern in ihrer Scheide. Es

schien, als wenn sie von einem Schwanz gefickt würde. Ich drehte mich

jetzt zu ihr hoch und küsste sie mit meinem samenverschmierten Mund.

Ihre Brustwarzen standen erregt und hart ab. Mit leichtem Druck drehte

ich sie zur Seite und mein pochender, harter Schwanz rutschte in ihre

schleimige, geweitete Möse mit einem Rutsch. Sie drückte mir dabei

ihren Arsch entgegen. Mit langsamen Stößen fickte ich sie.

Mit erregter

Stimme fragte ich dabei, wie es mit Peter gewesen sei. Ob er sie schön

gefickt hätte und ob sie diesen dicken Schwanz noch öfter haben möchte.

Unter Stöhnen antwortete sie mir, dass er sie mit seinem Schwanz so

geil mache und als es ihr vorhin kam, sie meinte sein dickes Glied in

sich zu spüren. Das machte mich noch geiler.

Mit heißerer Stimme fragte

ich, was mit Peter am geilsten für sie sei. Erregt antwortete sie, wenn

er in ihre Scheide eindringe, sie spüre wie er ihre Möse ausfülle und

sie mit ihren Scheidemuskeln seinen Schwanz drücke. Das war zuviel. Ich

stieß laut stöhnend nochmals und nochmals in ihre weiche, offene Muschi

und dann spürte ich, wie es in mir hochkam.

Mit einem Aufschrei, ich

liebe dich, du geile Hure, spritze ich meinen Samen in ihre geile,

heiße Fotze. Danach lagen wir noch Minuten neben einander. In meinem

Kopf spielten die Gedanken verrückt. Was für eine Woche.

Zärtlich

umschlugen schliefen wir ein. Diesem Treffen folgten noch etliche im

Laufe der Jahre. Bis durch eine familiäre Änderung wir uns kaum noch

sehen. Seitdem telefonieren wir öfter, sahen uns auch schon wieder,

aber leider ohne sexuellen Kontakt.

Zum Glück habe ich ein Video von

den beiden, das sie mir zu drehen erlaubten. Das hilft mir über die

Zeit hinweg und hält die Erinnerung daran aufrecht. Ich gebe die

Hoffnung nicht auf, dass es nochmals zu einem geilen Fick der beiden

kommt, vielleicht auch mit mir, wer weis.

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