Englischkurs

Ich bin geschäftlich viel in England oder in Amerika unterwegs. Leider

ist mein Englisch alles andere als gut. Mit meinen 45 Jahren verstehe

ich zwar nahezu alles, aber wirklich sprechen kann ich nicht. Aus dem

Grund habe ich mich dazu entschlossen an einen Englischkurs

teilzunehmen.

Es war ein Kurs über 10 Wochen, jeweils am Freitag ab

17:00 Uhr. Am ersten Kurstag betrat ich das Klassenzimmer, da der

Englischkurs in einer Schule stattfand. Ich war ungefähr eine viertel

Stunde zu spät. Die anderen Teilnehmer, es waren 8 Personen, waren

schon da und die Dozentin saß auf dem Pult.

Sie begrüßte mich auf

Englisch, als ich den Raum kam. Ich sagte auch ein paar Worte auf

Englisch und setzte mich neben einer jungen Frau. Wir waren 5 Frauen

und mit mir 4 Männer im Kurs. Da der Englischkurs sehr viel Wert auf

das Sprechen legte, haben wir uns alle schnell kennen gelernt.

Meine

Nachbarin war eine sehr schöne junge Frau, blonde lange Haare, schön

schlank, hieß Anette und war 26 Jahre alt. Wir haben uns prächtig, wenn

auch nur auf Englisch, an diesem ersten Kurstag ausgetauscht. Aber

nicht nur meine Nachbarin war eine Augenweide, auch unsere Dozentin

hatte es mir angetan. Sie war 40, hieß Silena, hatte Haare die bis zur

Schulter reichten und hatte auf mich eine besondere Wirkung.

Ich kann

es nicht mal nach zwei Jahren sagen, was es war. Sie war mir sofort

sympathisch. Der Kurs war um 20:30 Uhr zu Ende und wir beschlossen alle

gemeinsam was Trinken und Essen zu gehen. Bereits am ersten Abend haben

wir alle gemeinsam, allerdings ohne unsere Dozentin, bis tief in die

Nacht gequatscht und getrunken.

Mit jeder Woche wurde ich mit meiner

Tischnachbarin Anette immer vertrauter. Sie hatte sich gerade von ihrem

Mann getrennt und hielt Ausschau nach was Neuem. Wir konnten über alles

reden, da wir doch vom Alter sehr weit auseinander waren. Ich dachte

mir, da besteht keine Gefahr.

Auch wenn mir ein so junges Ding gut

gefällt, hatte ich kein konkretes Interesse. Wir unterhielten uns

natürlich auch über sexuelle Dinge. Sie erzählte mir, dass sie ab und

zu, wenn es ihr zu langweilig wird, raus geht und sich auf der Toilette

befriedigt. Ich fand das ganz amüsant und so erzählten wir uns unsere

sexuellen Fantasien, wenn der Unterricht zu langweilig wurde.

Silena

ermahnte uns ab und zu. Das tat sie aber immer ganz freundlich. Ich

erzählte Anette, dass ich Silena echt sexy finde und mich am liebsten

mal mit ihr Vergnügen möchte. Sie ausgiebig lecken, wenn sie auf dem

Pult sitzt.

Es war der 6. Kurs. Silena setzte sich wie üblich wieder

auf den Pult und drehte sich zu mir und Anette dabei. Mir stockte der

Atem.

Denn was ich sah, war eine blanke Muschi, die ich unter ihren

kurzen Rock erkennen konnte. Ich stupste natürlich gleich Anette an.

Sie schaute und sagte nur: „Was ist denn?“ Im selben Moment stellte mir

Silena eine Frage auf Englisch. Ich konnte nicht antworten.

Ich hatte

weder ihre Frage verstanden, noch viel mir irgendwas ein. Ich weis

nicht, ob ich rot war. Aber ich war nicht mehr fähig nur irgendwas zu

denken. Mein Schwanz schwoll an und Silena stellte mir eine weitere

Frage auf Englisch und spreizte dabei ihre Schenkel.

Die Anderen

schauten nur und ich nahm meine Jacke und legte sie mir auf die Beine,

damit man meine Schwellung nicht sah. Die Situation war eh schon heiß

genug, als Anette nach meiner Jacke griff und sagte: „Hast Du noch was

zu rauchen?“. Sie griff so, dass sie meine harte Schwellung bemerkt

hatte. „Na, haben wohl nur noch dicke Zigarren?!“ und lächelte mich an.

Mir wurde schlagartig heiß und ich fing an zu schwitzen. Das ging bis

zum Ende des 6. Kurses. Silena zeigte mir ständig ihre geile Muschi und

bei uns am Tisch beugte sie sich so vor, dass ich ihre herrlichen

geilen Brüste sehen konnte.

Nach dem Kurs gingen wir wieder was

trinken. Den ganzen Abend machte es Anette sichtlich Spaß mich zu

necken, dass ich so scharf auf Selina wurde. Ihr war nicht verborgen

geblieben, dass ich einen schön harten Schwanz hatte. „Na, Du hattest

ja eine schöne Latte, wie Du die Grotte von Selina entdeckt hattest.

Willst sie wohl gerne mal vögeln.“ Solche und ähnliche Aussagen bekam

ich den ganzen Abend von Anette zu hören. Am Montag die Woche drauf

rief Anette bei mir an, um zu berichten dass der Kurs auf

Donnerstagabend vorverlegt würde. Sie sagte mir: „Silena hat alle

angerufen. Nur von dir hatte sie keine Nummer.“ Mir kam das zwar ein

bisschen komisch vor, aber ich dachte mir nicht wirklich was dabei.

Am

Donnerstag ging ich dann um 17:00 Uhr zu Schule. Anette wartete bereits

vor der Schule auf mich. Wir gingen dann in den 2. Stock, wo sich unser

Kursraum befand.

Sie ging voran und öffnete die Tür. Als wir in dem

Raum standen, stellte ich fest, dass außer Selina, Anette und mir

keiner da war. Selina forderte Anette auf, die Tür zu verschließen. Da

der Schlüssel steckte, war das kein Problem und Anette schloss die Türe

ab.

Selina sprach mich sofort an. „Anette hat mir erzählt, dass Du mir

während des Englischunterrichtes unter den Rock geschaut hast. Sogar

einen harten Schwanz sollst Du gehabt haben. Das geht so nicht! Du bist

doch ein geiler Bock! Dafür musst Du jetzt Buße tun.“ Sie setzte sich

breitbeinig auf das Pult und spreizte ihre Beine.

„Los, knie Dich

nieder und leck mir meine Muschi Du geiler Bock!“ Ich schaute Anette

an, die nur lachte und kniete mich nieder und begann ihre Muschi zu

lecken. „Mach Deine Zunge schön weich! – ja – so ist es gut.“ Ich

begann ihre Muschi zu lecken und spürte recht schnell, dass sie sehr

feucht wurde. „Anette, zieh dem geilen Boch die Hose runter und wichs

seinen Schwanz! Du hast mir doch erzählt, dass Du seinen Schwanz gerne

angefasst hättest!“ befahl Selina. Ich dachte mir nur :“so so Anette,

Du kleines Luder.“ Anette öffnete mir die Hose, zog sie runter und über

die Knie und ich half dabei, dass ich die Hose ganz los wurde.

Ich

hielt Selinas Schenkel und spürte, wie Anette meinen Schwanz und Sack

herrlich verwöhnte. Er war alleine durchs lecken eh schon schön hart

geworden. Dann befahl Selina: „Anette, Du kleine geile Blonde Schlampe,

zieh Dich aus und mach es Dir selbst! Steck Deine Finger in Deine

glühende Muschi!“ Anette ließ sich nicht lange bitten, zog sich aus und

steckte sich die Finger in die Möse. „Schön machst Du das“ sprach

Selina zu Anette.

„Stell Dich auf den Tisch, dass ich Deine Möse lecken

kann!“ war der nächste Befehl von Selina an Anette. Anette stellte sich

breitbeinig auf den Pult, dass Selina schön ihre Möse lecken konnte.

Ich leckte eine Etage tiefer die Möse von Selina und wenn ich hoch

schaute, konnte ich den kleinen Knackarsch und die Spalte von Anette

sehen. Absolut geil! Mein Schwanz war richtig schön hart.

Am liebsten

hätte ich jetzt angefangen zu ficken. Aber dann kam schon der nächste

Befehl von Selina, diesmal für mich:“Lege Dich mit dem Rücken auf den

Tisch – und Anette, Du bläst seinen geilen Schwanz. Aber wehe wenn er

kommt, dass will alles ich haben!“ Ich legte mich auf den Tisch und

Anette fing sofort an meinen Schwanz und meine Eier mit dem Mund zu

bearbeiten. Gleichzeitig zog sich Selina den Pulli aus und setzte sich

breitbeinig auf mein Gesicht.

Ziemlich fest. „Los leck wieder Du

ungezogener Englischschüler!“ Ihr Mösensaft floss mir übers Gesicht.

Die war so nass, dass ich mich fast verschluckte. Es dauerte nicht

lange und schon kam der nächste Befehl.

„Los Anette, setzt Dich auf

seinen Schwanz und schau mich dabei an, wenn Du ihn Dir reinschiebst.“

Anette kam auf den Tisch und führte meinen geilen Kolben langsam ein.

Sie war ebenfalls herrlich nass und es flutschte nur so. Sie begann

sich langsam auf mir zu bewegen. Es war ein echt geiles Gefühl, diese

enge geile und junge Muschi und diese triefende geilen Lippen im meinem

Gesicht.

Ich genoss es sehr und ließ mich entspannt und gleichzeitig

erregt von Anette ficken. Dann fragte Selina Aneette und mich: „Na

gefällt Euch das gut? Fühlt sich die Möse von Anette richtig geil an?“

Anette und ich bestätigten, dass uns das gut gefällt. Plötzlich

unterbrach Selina und gab den Titten von Anette wie eine Art Ohrfeige.

Anette schrie kurz auf.

„Geh runter!“ befahl Selina Anette „Du fickst

keine Schüler von mir – Du Schlampe“ Anette stand etwas erschrocken von

mir auf. Im selben Moment griff Selina von oben meine Eier und

quetschte sich ein wenig in ihre Hand. Ich dachte in dem Moment es tut

weh und ich komme gleichzeitig. „Anette, stell Dich in die Ecke und

mach es Dir weiter selbst! Ich zeig Dir jetzt, wie man sich ficken

lässt!“ Anette ging in die Ecke und begann sich wieder zu fingern.

Selina ging vom Tisch runter und bückte sich über den Pult. „Los Du

geiler Bock, Du wolltest mich doch ficken. Fick mich richtig und schau

dabei der Anette in die Augen. Ich will es richtig besorgt bekommen.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen Schwanz in ihr

nasses Loch.

Es war ein geiles Gefühl sie zu ficken, der Saft spritze

bei jedem Stoß und das absolute war dabei, Anette in die Augen zu

schauen. Anette schien es auch sichtlich Spaß zu machen. Sich wichste

ordentlich ihre Muschi und mit der anderen Hand bearbeitete sie ihre

Titten. Ich fickte wie ein wilder und der Arsch von Selina war echt

geil.

„Los hau mir auf den Arsch und fick mich richtig!“ heizte mich

Selina immer mehr an. Ich spürte wie mein Schwanz noch ein wenig wuchs

und ich dadurch an ihren Muttermund stieß. Ich spürte langsam, dass wir

alle kurz davor waren. Anette fing zu zuerst in der Ecke an zu schreien

als sie kam.

In dem Moment konnte ich es auch nicht mehr halten und

entlud mich mit drei vier Stößen in der geilen nassen Möse von Selina.

Aber Selina setzte noch eins drauf und befahl Anette ihre Möse

auszuschlecken und mir einen tiefen Zungenkuss zu geben. Das war ein

geiles Gefühl Anette tief und innig zu küssen. Wir küssten uns dann

alle drei noch gemeinsam und mein Sperma und der Saft von Selina

verteilten sich in unseren Mündern.

Am Ende sagte Selina noch zu mir:

„Wenn Du die kleine Blonde ohne mich fickst, quetsch ich Dir die Eier

aus. Du gehörst mir!“

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!