Entführung der Freundinnen

Anja und ihre 2 Freundinnen schauten entsetzt auf die platten Reifen ihres Wagens. Sie waren von der langen Wanderung erschöpft und es fing an zu regnen. Sie hatten keine Chance mit dem Wagen der 2 platte Reifen hatte wegzufahren und es gab keinen Handyempfang. Von der nächsten Ortschaft waren sie Kilometer weit entfernt und selbst zur nächsten Landstraße waren es mindestens zwei Kilometer. Alle drei waren erleichtert als sie einen Lieferwagen den Feldweg heraufkommen sahen.

Der Kastenwagen näherte sich mit hoher Geschwindigkeit und den Fahrer schien das Winken der Frauen nicht zu beeindrucken. Der fuhr Elke fast um die zur Seite springen musste. Dann hielt er plötzlich und abrupt an. Anja wollte ihrer gestürzten Freundin helfen und Beate sah wie ein maskierter Mann mit Waffe in der Hand auf sie zu stürmte. Er bedrohte die drei Frauen und befahl ihnen in den Wagen hinten einzusteigen. Er öffnete die Hecktüre und zwang Beate ihre Freundinnen Elke und Anja die Hände mit Handschellen auf den Rücken zu fesseln, diese wollte sich widersetzen und bekam von dem großen kräftigen Mann direkt zwei heftige Ohrfeigen.

Die Frauen waren so überrumpelt und eingeschüchtert, dass Beate ohne weiteren Widerstand die Hände der Freundinnen fesseln konnte danach fesselte der Mann Beate die Hände auf den Rücken, anschließend knebelte er ohne weitere Worte die drei Frauen mit einem Ballknebel und zog von einer Art Kiste die an der Fahrerhauswand stand die Decke weg. Die drei Frauen erschraken und schrien in ihre Knebel. Sie sahen drei Boxen wie sie für den Hundetransport in Autos benutzt werden.

Er zwang eine nach der anderen in die Boxen und die Frauen schrien in ihre Knebel und versuchten sich zu wehren, hatten aber gegen den kräftigen Mann keine Chance. Als er sie in den Boxen hatte stieg er wieder vorn ein nahm die Handys der drei Frauen schloss sie an seinem Laptop an um Daten zu übertragen und schaltete diese ab nachdem er die SIM Karten entfernt hatteDann fuhr er los. Mehrere Stunden später erwachten die vor Erschöpfung eingeschlafenen Frauen als er die Türe des Transporters öffnete und Elke als erste ein Halsband anlegte.

Der Mann legte allen Frauen ein Halsband an und kettete die drei Frauen hintereinander an ihren Halsbändern fest. Beate bekam zudem eine Hundeleine eingehakt. Sie konnten sich durch die stundenlange gekrümmte Haltung kaum richtig bewegen. So zog er sie hinter sich her. Elke sah sich um, Der Wagen war in einer Art Scheune geparkt und stand vor einer größeren Holztür. Er öffnete die Holztür und zog mit Gewalt die drei sich wehrenden Frauen hinter sich her.

Sie erschraken als sie sahen, dass hinter der Türe eine Treppe in einen Gewölbekeller führte. Stolpernd und dem Mann ängstlich folgend schauten sich die Frauen um. Er zog sie ohne was zu sagen einfach hinter sich den Keller hinunter einen langen Gang entlang in einen einfachen großen Raum in dem am Ende ein großer Sessel stand neben dem Sessel ein Tisch auf dem eine lange Peitsche lag. Beate, Elke und Anja mussten sich neben einander hinstellen.

Ängstlich schauten sie ihn an und verfolgten wie er sich in seinen Sessel ihnen gegenüber hinsetzte. Er betrachtete sie eine ganze Zeit lang von oben bis unten. Sein Gesicht wurde durch eine Maske verdeckt. „Nun meine lieben“ fing er mit einer ruhigen einer bestimmenden Tonlage an. “Ihr könnt euch beruhigen, Ich wird euch nicht vergewaltigen“ dann machte er eine Pause betrachtetet sie weiter. Plötzlich holte er die Ausweise aus seiner Hosentasche, die er den Frauen abgenommen hatte.

„Elke, du bist eine sehr schöne Stute“ sprach er ruhig als wolle er ein Kompliment machen. Elke erschrak wie sie ihn hörte und wurde unruhig „Du gefällst mir mit deinen 43 Jahren besonders gut, auch du Beate scheinst mit deinen 46 Jahren noch eine ansehbare geile Stute zu sein“ auch Anja wie Beate erschraken als er weiter sprach „Und du Rotfuchs Anja wirst bestimmt mit deiner herrlichen Oberweite und deinen 38 Jahren ein besonderer Leckerli sein“ dann hielt er inne.

„Nun ich werde euch nicht vergewaltigen wie versprochen. “ Dabei stand er auf ging um die drei Frauen herum. Streichelte ihnen über den Rücken durch die Haare durch das Gesicht. „Ihr werdet euch gegenseitig vergewaltigen“ lachte er höhnisch „und euch gegenseitig zu brauchbaren Sexsklavinnen erziehen“ Elke schrie vor Entsetzen in ihren Knebel, Beate kamen die Tränen und Anja schaute ihn nur entsetzt an. Die Frauen sahen sich gegenseitig an und wollten den Worten des Mannes nicht glauben.

Er erklärte ihnen, dass er Gehorsam einfordere und jede Art von Ungehorsam bestrafen würde. „Ihr werdet solange hier bleiben bis ihr fertig ausgebildet und bereit für den Verkauf seit“ waren seine Worte bevor er zu Elke ging sich vor ihr hinstellte ihr beruhigend durch das Gesicht und über den Kopf streichelte. Dann beugte er sich zu ihrem Ohr „Gehorche Stute“ flüsterte er ihr ins Ohr ohne das es ihre Freundinnen hören konnten „Oder du zwingst mich eines deiner Fohlen zu holen!“ Elke schrie in ihren Knebel vor entsetzen und schaute voller Furcht ihren Peiniger ins Gesicht als er sich wieder aufstellte.

„Glaub mir“ sagte er ernst und bestimmend dass den Frauen es eisig über den Rücken lief „Ich drohe nicht nur“ dabei fasste er Elkes Hemd und riss es mit einem Ruck von oben nach unten auf. Elke schrie in den Knebel aber er holte ihre Titten aus dem BH dann knete er die Titten durch und kniff auf einmal sehr heftig in ihre Nippel. Anja und Beate schauten dem treiben entsetzt zu. Sie sahen wie ihre Freundin vor Schmerz in den Knebel schrie.

Der Mann kurz darauf ihre Freundin beruhigte und sie streichelte bis sie ruhig wurde. Wie in Trance bekamen sie nur halb mit wie er Elke auffordert zu gehorchen und sich auf keinen Fällen seinen Befehlen zu widersetzen. Dabei deutet er auf die Peitsche. Er flüsterte Elke Befehle und aufgaben ins Ohr wobei Elke entsetzt zu ihren Freundinnen hin die wiederum erahnten das was passieren würde. Als Elke ruhig geworden war löste der Mann Elkes fesseln und Knebel.

Sie schaute ihn irritiert an aber seine Deutungen waren unmissverständlich. Langsam kam Elke zu Beate. Sie schaute in Beates Augen. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und zerriss die Bluse ihrer Freundin und legte deren großen Titten von 85d frei. Vorsichtig massierte sie die Titten ihrer Freundin. Beide Frauen sahen sich eher verlegen an. Da zischte die Peitsche durch die Luft und Elke schrie auf. „Gehorche du Luder“ Elke massierte die Titten nun fester beugte sich runter und Fing an, die Nippel der Freundin zu saugen.

Wieder zischte die Peitsche. „Intensiver du Miststück“ schrie er Elke an. Elke massierte und saugte immer heftiger an den Titten ihrer Freundin. Anfangs war Beate entsetzt aber sie musste es über sich ergehen lassen, als sie sich weg drehen wollte bekam sie auch Hiebe die sie trotz ihrer Jeans gut spürte. Sie schloss nach einigen Minuten die Augen und es dauerte nur wenige Minuten da musste sie sogar Stöhnen. Beate war über sich selber entsetzt dass es sie anfing zu erregen.

Als sie ein paar mal ihr Stöhnen nicht unterdrücken konnte hörte Elke auf. Der Mann hatte ihr angedeutet nun zu Anja zugehen die dem Treiben eher entsetzt zugesehen hatte. Elke kam nun zu Anja. Die ahnte was auf sie kommen würde und schaute ihre Freundin mit funkelnden Augen an. Als Elke auch ihre Bluse zerriss und die Titten freilegte konnte sie ein paar kleine Tränen nicht unterdrücken. Sie hatte herrlich stramme Titten von 80c.

Elke spielte auf gleiche Art und weise an den Titten wie vorher bei Beate. Es dauert gut 10 Minuten bis auch Anja ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Der Mann Wies Elke An zur Seite zu gehen, dann schaute er die noch gefesselten Frauen an betrachtet deren Nippel. „Ich wusste doch dass in euch geile Stuten stecken. Ihr werdet mich von nun an mit Herr anreden es nie wagen mich zu duzen oder zu beschimpfen“ dabei hob er drohend die Peitsche.

„Zofe Elke wird euch nun ausziehen eure Sachen in den Müllsack werfen und Euch zum Duschen bringen. Dann wandte er sich an Elke und befahl ihr sich komplett und dann ihre Freundinnen auszuziehen. Elkes Widerstand war von den Drohungen gebrochen ohne Widerstand zog sie sich aus. Dann ging sie zu ihren Freundinnen. Sie stand vor Beate. Beide Frauen sahen sich eher ängstlich an. Aber sie wussten dass sie dem nicht entgehen würden. Erst langsam dann nach Aufforderung ihres neuen Herrn riss Elke immer heftiger die Bluse ihrer Freundin auseinander um sie über die Fesseln zu bekommen.

Sie öffnete den BH und musste auch diesen zerreißen um ihn über die Arme zu bekommen. Als Elke anfing stehend ihrer Freundin die Hose zu öffnen hörte sie ein Zischen die Peitsche brannte auf ihrem Arsch. „Knie dich gefälligst dicht vor sie hin du Miststück“ schrie ihr Herr sie an. Ein zweiter und dritter Hieb folgten bis sie vor ihrer Freundin kniete dicht mit dem Kopf vor dem schritt Beates. So musste sie anfangen, ihr Hose Slip Strümpfe und Schuhe auszuziehen.

Der Herr schaute einige Zeit wie Elke vor der Fotze Beates hockte. Sie hatte eine teil rasierte Fotze. Er schaute beide an und konnte die Aufregung der Freundinnen erkennen. Plötzlich ging er hinter Beate holte aus und seine Peitsche traf 5 mal heftig und schnell hintereinander den Arsch Beates. „Wage es nie die Beine in derlei Konstellation zusammen zulassen, Hure“ fuhr er Beate an. Tränen kamen Beate und aus dem Augenwinkel sah sie wie der Herr wieder ausholen wollte.

Schnell spreizte sie die Beine. „Und du Fotze probierst jetzt“ befahl er Elke. Widerwillig und mit Ekel im Gesicht streckte Elke ihre Zunge raus und fing an Beates Fotze zu lecken. Der Herr befahl ihr ausschließlich die Zunge am Kitzler spielen zu lassen. Als Beate die Beine nur ansatzweise zusammen nehmen wollte traf sie ein neuer hieb. Diesmal mitten über ihre vollen Titten. Sie schrie auf und spreizte augenblicklich die Beine. Es dauerte einige Minuten und Beate schloss wieder die Augen und spürte wie die Zunge der Freundin sie erregte und stöhnte leicht vor sich hin.

Der Herr wies nun an die Prozedur bei Anja zu wiederholen. Anja wollte keine Angst zeigen. Als ihre Freundin aber anfing ihr Hemd zu zerreissen, kamen ihr ein paar Tränen. Sie lies sich aber ohne weiteren Widerstand alles andere ausziehen und stellte sich direkt breitbeinig vor Elke. Anja war glatt rasiert und zum Erstaunen Elkes hatte sie ein kleines Piercing am Kitzler. Es dauerte nur wenige Momente und Anja stöhnte unter der Zungen Elkes.

Kurz darauf befahl er Elke aufzustehen. Er hakte alle drei Frauen wieder am Hals zusammen, führte sie aus dem Raum einen Flur entlang. Rechts und links konnten die Frauen Räume hinter Gitterwänden erkennen in denen Möbel standen und ketten von den Decken hingen die eher an eine mittelalterliche Folterkammer erinnerten. Am Ende des Flures öffnete er eine Türe Linke in der Ecke erkannten die Frauen eine große Dusche linke neben der Dusche stand ein Gynstuhl.

In der Dusche dhingen drei Ketten herunter. Zuerst kettete er Elke in der Mitte an ihrem Hals an Dann Anja zu ihrer Linken und Beate zur rechten. Die ketten wurden am Halsband mit Vorhängeschlössern gesichert so hatten die Frauen keine Chance sich zu befreien. Nun nahm er Anja und Beate die Fesseln und Knebel ab. Beate wollte los schimpfen. Der Herr erkannte es legte ihr beschwichtigend den Finger auf den Mund „willst du als erste die Räume“ dabei deutete er auf die Räume an denen sie vorbeigelaufen waren und fuhr fort „näher in Augenschein nehmen und die speziellen Erziehungseinrichtung geniessen“ der ironische Unterton lies Beate verstummen.

„Ihr werdet Euch jetzt hier ausgiebig gegenseitig duschen und säubern. Je zwei Stuten waschen eine andere Stute“ er gab ihnen Duschcreme und eine Art Dildo an dessen Spitze eine Art Schwamm war. Er hielt ihn hoch „Ich denke ihr wisst was man damit wäscht“ lachte er. Dann wandte er sich an Beate„Du wirst danach auf den Stuhl gehen und dich blank rasieren lassen“ er deutete auf den Gynstuhl „Anschließend wirst du mir sagen mit welcher der zwei Stuten du es treiben willst.

Solltest du meinen Wünschen nicht nachkommen, werde ich mir dich mit meinen schönen Möbeln bekanntmachen. Und jetzt wascht euch“ befahl er und gab Anja die Duschcreme und den Schwammdildo. Anja sah erstverzweifelt ihre Freundinnen an. Plötzlich kam Wasser aus mehreren duschköpfen an der Decke wie ein warmer Regen über die drei Frauen. Der Herr stand seitlich. Er sah wie die Frauen zögerten, als er zur Peitsche griff nahm Beate Anja das Duschzeug ab, nahm etwas duschcreme und fing an Elke den Rücken einzuseifen.

Nach und nach fielen bei den drei Frauen die Hemmungen und sie cremten und seiften sich gegenseitig ein. Anja War die erste die nach Aufforderung des Herrn den Schwamm Dildo nahm und Elke einführte. Der Herr brauchte keine weiteren Hiebe um seine Stuten zu bewegen sich gegenseitig zu waschen. Beate war diejenige die laut stöhnte als Elke ihr den Schwamm Dildo einführte und mit leichten Fickbewegungen die Fotze ihrer Freundin wusch. Der Herr stellte nach gut 45 Minuten die Dusche ab.

Er hatte erreicht was er wollte die Frauen fingen an das gegenseitige duschen und eincremen zu genießen. Sie hatten nach anfänglichem Zögern und sicherlich auch durch die Drohungen angefangen sich gegenseitig zu berühren. Dabei vergaßen sie die die anfängliche Angst und den Schmerz, da die Berührungen angenehm waren. Der Herr löste zuerst Beate. Als er zum Stuhl rüber schaute, erinnerte sie sich sofort an ihre Aufgabe sie zögerte noch da griff er ihr ins Haar.

„Oder sollen wir zwei darüber gehen“ dabei deutete er auf den Flur. Augenblicklich ging Beate zum Stuhl und setzte sich breitbeinig auf diesen. Der Herr nahm aus einem Regal Rasierer und Rasierschaum legte es rechts neben dem Stuhl auf eine Ablage. „Und Stute, mit welcher Fotze willst du es heute als erstes treiben. “ Beate sah ihn fassungslos an. Sie wusste er würde seine Drohungen ernst machen „Ich kann mich nicht entscheiden“ sagte sie leise Er wandte sich an die zwei Elke und Anja „Eure Freundin ist so geil auf euch dass sie sich nicht entscheiden kann also will ich ihr den Gefallen tun.

Sie wird es mit euch beiden treiben“ lachte er. Wieder waren die Frauen schockiert. „Aber wer soll es zuerst sein, oder doch zur Entscheidungsfindung meine Spielgeräte. Beate schaute verschämt zur Seite. Panik stieg in ihr hoch. „ Anja“ kam es kaum hörend von Beate. „Lauter du geile Stute“ dabei schlug er mit der flachen Hand auf Beates Fotze. Sie schrie auf. Noch ein Schlag. „Anja“ sagte Beate deutlich vernehmbar. Wieder ein Schlag auf die Fotze.

„Rede in vollständigen Sätzen, Sie heisst nicht Anja, sondern Stute Anja, Hure Anja oder Ähnliches haben wir uns verstanden du geile alte Hurenstute“ dabei schlug er ein paarmal heftig mit der Hand auf ihren nackten Arsch. „Ich will es mit Stute Anja treiben“ kam es der heulenden Beate aus dem Mund „Und danach?“ fragte der Herr eher ironisch. Beate wusste sofort was er hören wollte „Mit Hure Elke will ich es danach mache, Herr“ zufrieden ging der Herr zu Anja löste ihre Kette und führte sie zu Beate.

„Rasier diese Hurenfotze und wehe ich sehe noch ein Haar. Ihr Stuten habt5 euch regelmäßig glatt zu halten. “Anja fing eher unwillig an Beate mit Rasierschaum die fotze einzucremen. Der Herr schlug ihr ein paar mal mit der Hand auf den Arsch bis sie anfing ihre Freundin ordentlich zu rasieren. Er forderte dabei Beate auf zu sagen was ihr besonders gut an Anja gefiel. Anfangs fing sie an das ihr Anjas Brüste gut gefallen, als der Herr sie daraufhin wies und ihr klar machte dass Stuten und Huren keine Brüste sondern Titten oder Euter haben fing Beate an den Körper ihre Freundin ordinär zu beschreiben.

Ihre vollen und festen Titten wären geil und sie hätte ein geilen Ring an ihrem Fickloch usw. Nachdem Anja mit dem rasieren fertig war und der Herr zufrieden mit dem Ergebnis führte er die drei Frauen in einen anderen Raum. Mitten im Raum stand ein grosses Bett auf dem einige Dildos und Spielzeuge lagen. Er forderte Beate und Anja auf sich aufs Bett zu legen und anzufangen. Beate legte sich etwas widerstrebend aufs Bett und Anja wollte sich weigern.

Sie sei keine Lesbe und sie würde sich nicht vom Herrn dazu zwingen lassen. Elke stand seitlich sie schaute eher verlegen zu Boden. Der Herr lachte. Ging zu Elke und gab ihr etwas in die Hand. Elke sah auf die Gegenstände, es waren zwei krokodilklemmen mit Gewichten dran. „Das ungehorsame Miststück wird sich über diese Behandlung freuen“ lachte er Elke an und deutete ihr an diese Spielzeuge an die Nippel der Freundin zu hängen.

Elke zögerte sie sah den Herrn ängstlich an. „Ich habe auch für deine Nippel welche“ lachte er und Kniff Elke fest in ihre Nippel die daraufhin aufschrie. Der Herr Befahl Beate gefälligst sich breitbeinig auf Bett zu legen und an ihrer Fotze zu spielen. Elke trat vor Anja die sich wegdrehen wollte vom Herrn aber festgehalten wurde. Widerwillig nahm Elke das erste Gewicht und hing es der sich wehrenden Anja An die Nippel. „Lass es einfach fallen“ sagte der Herr.

Anja schrie auf Die Krallen taten ihr weh und als das Gewicht runter fiel gingen die Krallen noch tiefer in die Nippel. Elke wiederholte es an dem anderen Nippel. Tränen kamen Anja. Der Herr forderte Elke auf Anja nun zu sagen was sie zu machen hätte. „Stute geh und spiel mit Hure Beate“ forderte Elke leise ihre Freundin auf, der Herr kam auf Elke zu kniff ihr in die Nippel, „Befehl es ihr richtig oder Du lernst mich kennen“ sagte er in einem eiskalten aber bestimmenden Ton.

Elke Befahl nun anfangs etwas zögerlich dann mit lauterer Stimme ihrer Freundin auf das Bett zur Stute Beate zu gehen und ihre Fotze zu Lecken, dabei übergab der Herr Elke eine Peitsche, „Für dich als Motivationshilfe“ lachte der Herr ironisch. Elke trieb nun ihre Freundin an aufs Bett zu Beate zu gehen, unter den Schlägen und der Drohung des Herrn fing sie an Beate die sich fingerte zu lecken. Elke wurde vom Herrn damit beauftragt dafür zu sorgen dass die zwei Stuten sich gegenseitig befriedigen und zwar mindestens 1,5 h lang und so dass beide wenigstens einen Orgasmus bekämen.

Desweiteren sollte Elke, wenn sie die Peitsche nicht benötige dem Treiben zu sehen und sich selbst dabei streicheln. Beate lies sich von der sich widerstrebenden Anja lecken. Unter den Anweisungen Elkes fingen die 2 Frauen an sich gegenseitig zu lecken an den Fotzen zu spielen und auch Dildos zu benutzen. Es dauerte fast eine halbe Stunde bis beide sich ihrem Spiel hingaben. Anja war die erste, die einen Orgasmus bekam als Beate sie leckte und an dem Ring in der Fotze spielte.

Beate kam als Anja ihr die Fotze mit einem Latex dildo verwöhnte. Nach gut 1,5 Stunden durften die zwei Frauen sich entspannen. Der Herr ging zu Elke. Lachte sie an. „Gleich bist du geiles Stück dran“Elke erschrak. Sie schaute verlegen zu Boden. „Du bist doch bestimmt geil geworden vom zusehen“ kam die Rhetorische Frage des Herrn. Elke wusste dass sie ihm nicht widersprechen durfte. Sie hatte sich gefingert und ihren Freundinnen zu gesehen. Wirklich angemacht hatte sie dasss zusehen Anfangs nicht, erst als sie das Stöhnen hörte und sie sich selber an ihrer Fotze spielte hatte sie leichte Erregung gespürt.

„Ja Herr“ sagte sie kaum hörbar verlegen. Er griff ihr unter das Kinn gab ihr eine Ohrfeige. „Was ja Herr“ affte er sie nach „Kannst du Hure nicht ordentlich Antwort geben“ fragte er bestimmend„Ich will eine ordentliche und ausführliche Antwort!!!“ Elke fasste allen Mut zusammen. „Es hat mich geil gemacht, wie die Stuten es miteinander gemacht haben“Der Herr lachte, dann befahl er sich neben die zwei auf dem Bett liegenden Stuten wie eine Hündin hinzuhocken.

Elke ging zum Bett ihre Freundinnen lagen nebeneinander und rückten zur Seite. Elke hockte sich wie eine Hündin neben ihre Freundinnen mit ihrem Arsch in Richtung der Köpfe von Beate und Anja. Der Herr griff in ein Regal und gab Beate einen Umschnalldildo. „Leg ihn an und fick sie von hinten, wie es sich für eine Hündin gehört!!“Beate wagte nicht zu widersprechen. Sie legte sich den Dildo an der min 25 cm lang und 6 cm dick war.

Anja wurde gezwungen die Titten von Elke zu massieren. Dann hockte sich Beate hinter Elke. Elke spürte wie der Dildo an ihrer Fotze gerieben wurde und dann plötzlich in ihre Fotze eindrang. Ihre Freundin fing erst langsam an sie zu ficken dann durch die Befehle des Herrn immer heftiger. Elke konnte nicht um hin irgendwann loszustöhnen. Es dauerte noch einige Minuten bis sie durch das Ficken einen Orgasmus bekam. Beate musste anschließend Elke sauberlecken.

„Für heute habt ihr die Grundlektion gelernt“ lachte der Herr. Dann erklärte er ihnen das ab sofort er von ihnen verlangt, dass sie sich ohne Aufforderung gegenseitig befriedigen und ihm morgens mitzuteilen haben mit wem sie es am liebsten treiben wollen. Jede Missachtung seiner Regeln führe zu Strafen. Er erklärte ihnen noch Verhaltensregeln dann brachte er jede in einen eigenen kleinen Raum, in dem lediglich eine Matratze lag. Die Frauen sollten sich ausruhen. In den nächsten zwei Tagen lernten sie schnell sich gegenseitig zu befriedigen und sich gegenseitig ordinär zu beschreiben.

Schnell hatten sie heraus, dass wenn sie miteinander fickten und den Wünschen des Herrn entsprachen, dass es keinerlei Schmerzen, sondern durch ihre gegenseitigen Spiele Zuneigung gab. Am dritten Tag mussten sich Beate und Elke gegenüber von Anja hinstellen. Hinter Anja stand ein großer hölzerner Stuhl mit hoher Lehne ohne Sitzfläche. Statt dessen gingen die Beine des Stuhls V förmig auseinander. Der Herr ging um seine neuen Sklavinnen herum. Dann stellte er sich hinter Anja die mittlerweile automatisch die Beine spreitzte und gelernt hatte die Arme in den Nacken zu nehmen.

„Stute Beate erzähl doch mal was dir an dieser Sklavenstute besonders gefällt“ forderte er Beate auf. „Herr ihre festen vollen Stutentitten dazu ihre schmackvolle Fotze“ erwiderte Beate „Und Dir Hure Elke“ „Herr ich mag auch ihre Fotze vor allem spiel ich gern an dem Ring“Der Herr lachte. „Findet ihr nicht auch das ein Ring zu wenig ist“ Anja zuckte bei den Worten zusammen. Elke dachte nicht nach als sie sagte „Herr dieser eine kleine Ring ist ausreichend“Beate erkannte am Blick des Herrn, dass er diese Antwort missbilligt.

„Herr ich denke das weitere Ringe ihr gut stehen würden, aber bitte lasst es die Stute selbst entscheiden“Der Herr stellte sich vor Beate „So selbst entscheiden“ sagte er ruhig “Was seid ihr schrie er plötzlich die drei an“ „Wir sind ihre willigen Stuten“ kam es kleinlaut von Beate. ER gab Elke und Beate den Befehl ihre Freundin auf dem Stuhl zu fixieren, dabei nahm er ein Tuch von einem Beistelltisch auf dem mehrere Nadeln unterschiedlichste Ringe und Zangen lagen.

Anja erschrak. Sie wehrte sich als sie die Dinge auf dem Tisch sah. Elke und Beate hatten Mühe ihre Freundin auf dem Stuhl zu fixieren. Anja sass nun breitbeinig auf dem Stuhl ihre arme waren neben dem Kopf fixiert. Beate bekam ein Tuch und eine Flüssigkeit, um die Nippel und Fotzenlappen zu desinfizieren. Anja schrie wie der Herr Dicke Ringe in die Hand nahm und erklärte das gute Stuten gekennzeichnet gehören. Beate wagte es um Gnade für Anja zu bitten.

Der Herr lachte sie, schob einen Vorhand der seitlich neben dem Stuhl zur Seite und Beate sah einen Gynstuhl. „Setz dich forderte“ er im freundlichen, aber bestimmenden Ton Beate auf. Er gab Elke einen Wink die Beate half sich auf den Gynstuhl zu setzen. Der Herr und Elke fixierten Beates Beine und er legte einen Bauchgurt um Beates Bauch. Danach befestigten sie Beates Hände seitlich am Stuhl. „Gefällt dir Anjas Ring etwa nicht“ fragte er Beate im rhetorischen sarkastischen Unterton.

„Doch Herr er gefällt mir“„Sag eine Zahl zwischen 5 und 10“ forderte er Beate aufAls die Antwort nicht direkt kam schlug er feste mit der Hand auf die offen stehende Fotze von Beate„sieben Herr“ schrie Beate ohne nach zudenken. Der Herr ging zu dem Tisch mit seinen Werkzeugen, ohne was zu sagen. Die Stuten beobachteten ihn wie er 7 Ringe an die Seite legte, ohne ein Wort zu sagen reinigte er Beates Nippel und ihre Fotze.

Beate schrie wollte sich vom Suhl losreissen„Da du gewagt hast meine Autorität zu untergraben, wirst du als erste ohne Betäubung gekennzeichnet!“ sagte er in ruhigem Ton nahm eine dicke Kanüle und hielt sie langsam vor Beates Augen. Bei dem Anblick schrie sie auf. Dann nahm er mit einer Zange den Nippel der ersten Titte und setzte die Kanüle an. Beate schrie vor Angst und Schrecken. Auch die beiden anderen Frauen waren sichtlich schockiert wagten aber nicht etwas zu sagen, sondern schauten gespannt hin.

Alle erwarteten, dass er jeden Moment zustechen würde. Plötzlich lockerte er den Griff der Zange und Beate atmete auf, als sie ruhiger war ging alles ganz schnell er kniff unvermittelt fester zusammen und stach die Kanüle mit einem Ruck durch den Nippel. Beate schrie vor Schreck entsetzlich auf. Dann wiederholte er die Prozedur an der anderen Titte. Danach zog er die Kanülen heraus und Zug Ringe durch die Nippel. Die gleiche Prozedur wiederholte er am Kitzler und der Fotze.

Insgesamt bekam Beate 7 Ringe. Dann ging er zu Anja. ER spielte an ihren Nippeln. Anjas Augen funkelten ihn vor Angst und Wut an, sie wagte aber nichts zu sagen. „Ich werde nur deine Fotze mit insgesamt 7 Ringen kennzeichnen, deine Titten Brauchen wir noch als Milcheuter, Ringe würden nur das spätere Melken erschweren“ lachte er höhnisch. Dann entfernte er den kleinen Ring an ihrem Kitzler und ersetzte ihn durch einen größeren und setzte auf gleiche Art und Weise wie bei Beate.

Dann wandte er sich an Elke“ Die zwei Fotzen sind in den nächsten Tagen nicht einsetzbar, du wirst sie dazu ausschließlich benutzten dich viel und regelmässig lecken zu lassen“ bei den Worten befreite er Anja und Beate von den Stühlen. Sie knieten sich wie der Herr es befahl sofort hin und spreizten die Beine. Der Herr nahm Elke und zog sie zu dem Stuhl auf dem Anja befestigt war. Nun mussten Beate und Anja helfen Elke zu fixieren die sich vor Angst wehrte.

„Keine Sorge du wirst jetzt auch deine Behandlung bekommen“ lachte er „und zwar täglich“ Elke fuhr erschrocken zusammen und schaute den Herrn bei seinen ruhigen Worten entsetzt an. „Diese zwei Stuten werden dich neben ihren Leckkünsten in den nächsten Tagen damit beglücken, dass sie dir deine Stutenfotze dehnen“ lachte er. „Los leckt die Stutenfotze und steckt eure Hände in ihr Loch, ich will, dass sie sehr weit wird“Beate und Anja fingen an und leckten abwechselnd an Elke.

Dann fingerten sie Elkes Fotze und schoben immer mehr Finger rein. Elke Stöhnte und schrie, mal vor Schmerz mal vor Erregung. Beate war geschickter im anfänglichen Fisten und schaffte es, das Elke einen Orgasmus bekam bei dem einige Tropfen aus der Fotze liefen. Sie spürte, wie es ihrer Freundin kam und wollte die Finger aus der Fotze ziehen, als der Herr sie schlug. „Fiste die Schlampe, ihre Huren Fotze muss weit und belastbar werden!“ schrie der Herr sie an.

So wurde Elke fast eine Stunde unentwegt von ihren Freundinnen an der Fotze gedehnt. In den nächsten Tagen mussten Beate und Anja regelmäßig Elke vorm Herrn lecken und deren Fotze fisten. Am 2 Tag untersagte der Herr Elke aufs Klo zu gehen. Im Gegenteil sie musste als der Drang groß war noch Wasser trinken. Dann befahl er Beate Elke zu fisten während Anja Elke lecken sollte. „Wehe euch es entsteht eine Sauerei“Anja leckte an Elke und Beate verstand es die Fotze ihrer Freundin geschickt zu fingern.

Sie hatte gerade 4 Finger in der Fotze, als Elke schrie „Ich kann nicht mehr hört auf“ doch Beate wusste, dass sie auf keinen Fall aufhören durfte, sondern die Bewegungen steigern musste, sonst würde der Herr sie bestrafen. Elke versuchte den Druck zu halten, aber sie konnte nicht mehr. Die Finger, die sich in ihrer Fotze bewegten, dazu die Zunge am Kitzler, der Druck war zu hoch. Mit großem Druck schoss ihre Pisse aus ihr heraus in das Gesicht der rothaarigen Anja.

Sie erschrak und wich zurück, trotzdem traf sie der Pissstrahl mitten im Gesicht und lief über ihre Titten runter auf den Boden. Man konnte Anja den Ekel ansehen, den sie im Gesicht hatte, weil der erste Strahl in ihre Mundfotze ging. Elke wiederum stöhnte vor Erleichterung und ja auch Geilheit. Sie hatte noch nie so ein Gefühl gehabt. Immer noch fingerte Beate Elkes Fotze durch die nasse Pisse hatte sie jetzt fast die ganze Hand in der Fotze.

Der Herr befahl ihr, Elke heftigst für diese Schweinerei durch zu fisten und keine Gnade zu zeigen. Er war aber auch wütend auf Anja, weil sie diese Sauerei auf dem Boden durch schlucken hätte verhindern können und auf Beate, weil sie durch ihre geile Fingerei einen viel zu großen Druck aufgebaut hat. Im Grunde beschimpfte er alle drei als ungehorsame Stutenfotzen. „Beate, welche von euch Stuten muss ich jetzt wohl zu Rechenschaft ziehen?“ fragte er die älteste ironisch „Dich weil du zu stark gefingert hast, Anja weil sie nicht schluckte oder Elke, weil sie den Druck nicht halten konnte?“ dabei zog er Beates Kopf an den Haaren nach hinten.

Beate schaute in die Augen ihres Herrn. Ihre Hand war noch in Elkes Fotze. „Ich weiß nicht wer Schuld trägt, Herr“ antwortete Beate leise. „Vielleicht habe ich zu stark an Elkes Fotze gefingert“„Vielleicht“ äffte er Beate nach. Denke Anja hätte die grösste Sauerei verhindern können oder?“Fragte er eher rhetorisch. Beate versuchte zur Seit zu schauen um keine Antwort geben zu müssen, da bekam sie direkt zwei Ohrfeigen „Antworte du Hurenstute“ fuhr er sie an.

„Ja Herr Anja hätte nur schlucken müssen“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!