Entjungferung durch meinen Freund

Als ich eines Montag-Mittags im Sommer früher als sonst aus der Schule nach Hause kam, sah ich, dass mein bester Freund, Boris, mir eine Nachricht geschrieben hatte:>>Bock was auszumachen?<< Ich antwortete sofort:>>Klar, habe jetzt Schule aus, soll ich zu dir rüberkommen?<<>>Jo, meine Eltern arbeiten noch und meine Geschwister haben noch lange Schule nerven uns so nicht. <<Ich packte sofort meine Sachen, mehr als Schlüssel und Handy braucht man ja nicht und schwang mich auf mein Fahrrad.

Bei ihm angekommen klingelte ich und er machte mir nur in Socken kurzer Sporthose die Tür auf. Wir begrüßten uns herzlich und wir gingen durch die Haustür rein. Wir nahmen uns vor entspannt einen Film zu schauen und währenddessen noch ein bisschen am Handy zu daddeln. Er fragte mich, ob ich denn nicht auch mein T-Shirt ausziehen wollen würde, wie er, weil es doch so heiß sei. Ich stimmte ihm sofort zu, denn es war schon seit dem Morgen drückend heiß.

Also zog ich mein Shirt rasch aus und warf es auf einen Stuhl, dann flätzten wir uns direkt aufs Sofa und schalteten die Glotze an um einen Film auf Netflix rauszusuchen. Nachdem wir einen spannend klingenden Horror-Fillm gefunden hatten, bei dem ich schon beim Trailer Gänsehaut bekam, fingen wir gespannt an den Film zu gucken. Zuerst saßen wir noch normal weit voneinander entfernt, doch schon bald bei den ersten wirklich grußeligen Stellen rückten schnell näher aneinander und er lehnte seinen Kopf an meine Schulter.

Ich war zwar ein bisschen überrascht, über diese Nähe, fand sie aber gar nicht schlimm, im Gegenteil, ich genoss sie eher und legte langsam meinen rechten Arm um seine Schulter. Auch regte sich in meiner Hose so langsam etwas, ich hatte schon seit Monaten eine gewisse Geilheit für Boris entwickelt und fand ihn so süß, dass ich schon mehrere Male beim wichen an ihn gedacht hatte. Als der Film zu seinem sogar wirklich spannendem Höhepunkt kam…, zuckten wir beide so sehr zu sammen, dass mein rechter Arm in der Nähe seines Gemächts liegen blieb.

Ich hielt den Atem an und versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen, ließ meine Hand aber auf seinem Lendenbereich liegen. Als der Film zu Ende war und die Musik des Abspanns aufhörte zu dudeln fragte mich Boris plötzlich:“Willst du meinen Schwanz lutschen? Ich bin so affengeil, ich könnte dich jetzt einfach so vernaschen. „. Ich war erst einmal perplex über seine direkte Frage und brauchte ein paar Sekunden, um ihm zu antworten.

Ich krächzte ein Ja, woraufhin Boris direkt anfing seine eh schon minimal große Sporthose auszuziehen. Ich konnte es kaum fassen, was dort zum Vorschein kam, ein wirklich fetter, völlig unbehaarter halbsteifer Schwanz, der im Verlgeich zu meinem gerade einmal 16cm langem Pint riesig wirkte und es auch war. Darunter kamen zwei ebenfalls große Eiern zum Vorschein, die ebenso völlig haarlos waren. Ich brauchte wiederum nochmal ein paar Sekunden, um das zu verarbeiten, was ich soeben erblickt hatte, meinen ersten fremden Jungenschwanz und er war bestimmt 20 cm lang.

Boris fragte mich nach ein paar Sekunden meiner völligen Bewegungslosigkeit:“Willst du nun, oder nicht?“. Ich nickte langsam und bewegt meine Hand zu seinem Schwanz, das Erste, was ich wahrnahm war die unglaubliche Hitze, die dieser dicke Penis absonderte. Ich berührte als den haarlosen Schaft und versuchte meine Finger ganz um den Schwanz herumzugreifen, so wie ich es bei mir auch immer machte, aber es ging nicht. Ich flüsterte mit rauer Stimme:“Der ist aber wirklich riesig!“, Boris grinste nur und meinte, dass ich endlich mal loslegen sollte.

Also rutschte ich langsam das Sofa runter und kletterte zwischen seine Beine. Als ich weiter begann seinen Schwanz zu erkunden, zog ich nun erst einmal die Vorhaute von seiner prallen, dicken Eichel, diese pulsierte nun direkt vor meinem Gesicht und ich bewegte nun meinen Kopf immer näher an dieses Monstrum, sodass mir sein herber, aber angenehm richender Duft in die Nase stieg. Ich streckte meine Zunge aus und berührte damit das erste mal seine Schwanzspitze.

Ich schleckte die Eichel so ab, als ob sie ein Eis wäre und bekam schon jetzt einen Vorgeschmack auf seinen leicht süßlich schmeckendes Vorsaft, ich fand es so lecker, dass ich gleich meinen ganzen Mund über seine Eichel stülpte, was sich gar nicht als so leicht darstellte, da diese einen enormen Umfang hatte. Boris stöhnte geil auf und nahm meinen Kopf, um ihn weiter auf seinen Schwanz zu schieben. Er stöhnte:“ Du hast eine echt geile Maulfotze!“ und begann mir meinen ersten Mundfick zu geben indem er meinen Kopf immer wieder auf seinen harten Schwanz schob.

Ich fühlte mich zwar leicht benutzt, aber das war nicht schlimm, denn es machte mich immer geiler und ich holte schnell meinen Schwanz aus meiner Hose, um mich zu wichsen. Auf einmal nahm er mich mit seinen erstaunlich kräftigen Armen und warf mich auf das Sofa, auf dem wir die ganze Zeit saßen. Meine Hose war schneller unten, als ich gucken konnte und Boris näherte sich lüsternd meiner Spalte, um mir die Rosette zu lecken.

Ich stöhnte ihm zu, dass das das geilste sei, was ich je erlebt hatte, was ihn erst recht anspornte. Er schob mir seine Zunge tief in mein Loch und begann mich zu rimmen. Zusätzlich begann er einen Finger in mich zu schieben, was den geilen Druck nur erhöhte. Ich wusste zwar jetzt auf was es hinauslaufen würde, aber ich war in meiner jetzigen Verfassung zu allem bereit, auch zu meinem allerersten Arschfick. Nach dem dritten Finger in meiner Fotze hielt er mir seine Latte nochmal zum befeuchten hin und stellte sich daraufhin in Stellung.

Er strich mit seiner Spitze durch meine Spalte, das ging mir zu lange und ich rief:“Jetzt fick mich doch endlich!“ und das tat er. Er schob mir als erstes seine Eichel rein, woraufhin ich dachte es zerreißt mich, so groß waren die Schmerzen, nach ein paar Sekunden des Stillhaltens nickte ich und er schob Stück für Stück seine 20cm-Keule ich mich rein. Als er bis zu den Eiern in mir steckte erreichte er eine Stelle, die mich extrem geil machte, wenn er sie mit seinem Schwanz berührte.

Langsam begann er unter meinem heftigen Stöhen mich zu ficken. Es war das geilste Gefühl, das ich je hatte und ich war sofort süchtig danach. Mal beschleunigte er sein Tempo, mal verlangsamte er es. Er drehte mich auf seinem Schwanz um, sodass er mich im Doggy-Stile ficken konnte. Man hörte unterdessen nur das Klatschen seiner Eier an meinen Pobacken und unser lautes Stöhnen und Keuchen. Ich wurde immer geiler und geiler und stand kurz vor dem Höhepunkt, ohne dass ich meinen Schwanz angefasst hatte.

Auch bei Boris war es wohl bald soweit, denn er riss mich an den Haaren zurück und steckte mir seine Zunge in den Hals. Ich war noch nie so geil und glücklich zugleich, während wir uns noch küssten versenkte er seinen Schwanz mit einem imbrünstigen Schrei so tief wie nur möglich in mir und ich spürte, wie er seinen Samen in meinen Darm spritzte. Allein dieser Gedanke machte mich so geil, dass ich ohne etwas zu tun heftigst auf das Sofa unter mir abspritze, ich hatte in diesem Moment keinen Gedanken, sondern fühlte einfach nur noch den dicken Schwanz in mir.

Wir küssten uns noch ausgepowert weiter und ich spürte wie er in mir schrumpfte und wie sein Samen begann aus meiner ausgeleierten Fotze zu laufen.

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