Erinnerungen 01

Ich moechte gerne von einem netten Intermezzo erzaehlen, dass ich vor einigen Jahren hatte. Es war ein schoener Herbstabend, ich und ein paar Freunde, wir hatten uns bei Matthias zum Spielen verabredet, ein paar Stunden gespielt, dann gingen alle bis auf mich, da ich noch ein wenig mit Matthias ueber den Abend und meine Ideen reden wollte. Da wir uns schon ein Weilchen kannten und ich sowieso in der Hinsicht nicht zurueckhaltend war machte ich es mir etwas bequemer und zog Schuhe und Jeans aus, sass dann nur in meinem Hoeschen und einem weissen T-Shirt auf seiner Leder-Couch.

Wir redeten und redeten, genossen dabei ein Glas feinen Met und irgendwann stellte ich fest, dass er mich gedankenverloren am Oberschenkel streichelte. Man… ich muss gestehen, es war damals schon viele Wochen her, dass ich zuletzt den Schwanz eines Jungen in Hand und Mund gehabt hatte, mhh, Manuels Schwengel damals beim Abi-Ball im Auto im Wald, ein flotter Quickie damit ich ausser Sekt auch noch feineren Saft zu schlucken bekomme… naja, aber wir hatten damals kein Kondom, daher war ich bis auf Streicheleinheiten schon seit Monaten auf Entzug…Nunja, entsprechend viel auch meine Reaktion aus… schon durch den Met und die sanften Streicheleinheiten feucht geworden, beschloss ich, die Sache ein wenig anzukurbeln und zog mein eines Bein an mich heran, zur Seite geklappt, so dass sein Blick unweigerlich auf mein weisses Hoeschen fiel, an dessen Seiten einige Schamhaare zu sehen waren… ich sah, dass meine Taktik aufging, da sich in seiner Hose etwas regte, und zwar nicht zu knapp.

Seine Fingerspitzen wanderten nun an der Innenseite meiner Schenkel entlang, mein Unterleib prickelte. Ich war mir sicher dass er durch mein duennes Shirt meine aufgerichteten Nippel sehen konnte und diesen Anblick auch in vollen Zuegen genoss. Mittlerweile hatte sich auch die zweite Hand hinzugesellt, streichelte meine Wange, voraufhin ich meinen Kopf nach vorne neigte, und begann, mit meinen Lippen seine Wangen zu kuessen, an seinem Ziegenbart zu spielen. Da ich merkte, dass ich trotz allem so nicht weiter kam, beschloss ich, ihm zu zeigen, was ich wollte: mit einem schnellen Ruck zog ich mein Shirt ueber den Kopf, meine Brueste wippten hin und her, sein Atem wurde schneller, als ich mich nun wieder vorbeugte und meine Zunge in seinen Mund gleiten liess.

Meine harten Brueste pressten sich an seinen Arm, er musste die steifen rotbraunen Warzen fuehlen, so wie er mein Verlangen fuehlte. Ja, endlich hatte er verstanden. Seine eine Hand begann ohne zu zoegern meine Brueste zu streicheln, sie zu kneten, die Warzen zwischen den Fingern zu rollen… seine andere Hand glitt langsam wieder an meinem Schenkel entlang, doch diesmal haltlos, zielstrebig… langsam glitten seine Finger unter meinen Slip… ich war so feucht, es lief fast schon aus mir raus, so, wie sich ein Stoehnen meinem Hals entrang, als 2 seiner Finger mehrmals kraftvoll ueber meine Spalte fuhren, meinen Kitzler kurz rieben und dann schnell in mich eindrangen… Ah, war das geil…Zu seinem Glueck war ich noch nicht ganz weggetreten… mir entging nicht, dass seine Hose mittlerweile bedrohlich spannte, den Spass wollte ich mir nicht nehmen lassen.

Lustvoll keuchend, waehrend er seine Finger an, in, um, ueber und unter meine Muschi rieb, liess ich meine Hand zu seinem Hosenladen wandern, wobei ich es mir nicht nehmen liess, ein-, zweimal ruckartig und fest zuzugreifen, woraufhin auch Matthias begann, leise zu stoehnen. Schnell oeffnete ich seine Hose, griff hinein und schloss meine Hand um seinen heissen, prallen Schwengel, der sich vor Verlangen nach meinem Koerper – nach meinen Bruesten, nach meiner nassen Scheide – bis zum Bersten gefuellt hatte… ich muss gestehen, das schmeichelte mir, dieser Saft wurde fuer mich produziert, nur weil meine Muschi so heiss und nass war, nur weil meine Brueste in seinen Haenden massiert wurden, nur weil meine Zunge seine Lippen streichelte, nur weil meine Hand seinen Penis umfasste… ah verdammt, ich konnte mich nicht beherrschen, ich legte meinen Daumen auf die Oberseite seiner Eichel, ueber die Vorhaut, die drei Mittelfinger presste ich auf die andere Seite seines Schwellkoerpers, den kleinen Finger leicht abgespreizt, und dann fing ich an langsam und kraftvoll an seiner Rute auf und ab zu fahren, die Vorhaut langsam zurueckzuziehen, damit den ersten Lusttropfen zum fliessen zu bringen, der meine Finger anfeuchtete… sein Schwanz war kurz, aber dick; ich stellte es mir geil vor, an ihm zu saugen und zu lutschen, bis er kurz vorm Spritzen ist, ich stellte es mir geil vor, ihn an meinen Kitzler, ihn zwischen meine Brueste, dann zwischen meine Schenkel zu pressen, bis ich ihn endlich in meine Muschi stecke und ihn voegle, ihn voegle, ihn voegle, so schnell, dass er nicht einmal mitbekommt, wie ich seinen Saft in meinen Unterleib melke, wie ich ihn leer pumpe… Mittlerweile hatte Matthias drei Finger in meiner Muschi, von der aus bereits ein Rinnsal auf sein Sofa lief… oh man, ich wollte ihn nur noch ficken… ich wollte, dass er mir sein Sperma schenkt, jetzt und hier…Das musste wohl auch Matthias gedacht haben… wie in Zeitlupe beobachtete ich durch meine halb geschlossenen Augen, wie ein kleiner weisser Rinnsal sich ueber meine Mittelfinger den Weg aufs Sofa bahnte, wo er sich mit meinem Saft vermischte… ich wusste was das hiess… oh Mist, naja, vielleicht besser so, zumindest ist es mein Sperma… in diesem Moment spritzte der erste grosse Schwall weisser Fluessigkeit aus seiner Eichel, bedeckte meine Brustwarze und einen Teil meines Schenkels, der naechste traf sein Hemd und die Sofa-Lehne, an beiden lief es langsam runter, eine traege Spur ziehend… ich liess meine Hand ueber seine Spitze gleiten, ballte eine Faust darum und packte mit der anderen seinen Schwanz und massierte so schnell es ging den restlichen Saft aus seinen Eiern.

Noch zichmal pulsierte sein Glied, bis das Voeglein ausgezwitschert hatte und meine Hand in seinem heissersehnten Sperma gebadet war… nunja, seine Hose auch… langsam liess er seine Finger aus meiner Moese gleiten, woraufhin ein weitere kleiner Schwall an weisser Fluessigkeit folgte…Nunja, wir wiederholten das beim naechsten Spieleabend, aber diesmal bei mir, die Flecken aus seiner Couch haben wir naemlich nicht mehr herausbekommen :o).

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