ERLEBLIS IN DEN DÜNNEN

Wie an jedem morgen machten wir uns von unserem Hotel in Richtung den Dünnen von Las Palmas, um unserer kleines fast uneinsehbares Plätzen hinter einer Dünne von Sträuchern umgeben, aufzusuchen. In der Regel suchten sich die Urlauber immer in irgendeiner weise in privates Plätzchen, da die Dünnen von Las Palmas dafür gekannt waren, dass dieses ein Paradies für Spanner war. Auch wir hatten schon des Öfteren beobachten können, wie sich Männer ganz ungeniert Pärchen näherten, um diese zu beobachten und auch heimlich zu fotografieren. Auch meine Freundin Jessica hatte schon des Öfteren das Interesse der männlichen Welt erregt, denn Jessica gehört zu den Frauen, die am Strand oben ohne herum laufen…

Nachdem wir unserer Plätzchen aufgesucht hatten, breiteten wir unsere Handtücher aus, verstauten unsere Sachen und begaben uns erst einmal Richtung Wasser.

Sie brannte den ganzen Tag herrlich vom Himmel herab, so dass wir die meiste Zeit damit verbrachten ins Wasser zu gehen oder zu lesen. Irgendwann im Laufe dieses Tages begab ich mich auf den Weg Richtung Strandkiosk, um uns beiden ein Eis zu besorgen. Als ich mich wieder mit dem Eis in der Hand unserem Dünnenplätzchen näherte, stellte ich fest, dass sich in der nahe liegenden Stranddünne ein Kerl breit gemacht hatte und Jessica, die in ihrem Buch vertieft war, ziemlich ungeniert beobachtete. Auch als ich mich ihr näherte, war dies kein Anlass für ihn, mit dem Gaffen einzuhalten.

Ich setzte mich zu Jessica, gab ihr das Eis und tat so, als wenn ich den Typen gar nicht bemerken würde. Auch ihr erzählte ich noch nichts von diesem Typen, der uns gegenüber lag. Nachdem wir unser Eis aufgegessen hatten und Jessica sich wieder ihrem Buch widmen wollte, fragte ich sie, ob sie nicht ihren Slip ausziehen wolle, damit sie auch nahtlos braun werden würde. Sie bejahte, drehte sich auf den Bauch und zog den Slip runter.

Danach legte sie sich auf den Bauch, setzte sich ihre Sonnenbrille auf und lass in ihrem Buch weiter.

Irgendwie erregte mich die Situation und ich begann Jessica streicheln. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und fuhr mit meinen Fingern langsam vom Bauchnabel zu ihrem Hals. Sie genoss es, denn schon nach kurzer Zeit legte sie das Buch zur Seite. Es war ein sehr erotischer Anblick, wie sie da nackt auf der Decke lag.

Ihre Brüste mit den großen harten Brustwarzen und ihr leicht gewölbter Venushügel, der von einem leichtem schwarzen Busch umgeben war. Langsam wanderte meine Hand zwischen ihre Beine …

Er sagte, dass sie sehr gut aussehe und einen sexy Körper habe. Ich fragte ihn, ob er einen näheren Blick werfen möchte und er nickte, fürchtete aber, dass sie aufwachen würde. Ich beruhigte ihn, dass sie ja einige Drinks genommen habe und sie so leicht nicht wach werden würde.

Wir begaben uns bis zu ihren Füssen und konnten ihre Schamlippen direkt sehen. Was wir nicht sahen, waren ihre Augen, die uns durch die Sonnenbrille beobachteten. Er meinte, was er doch ein Glück habe, solch einen Anblick zu genießen und richtete die Beule in seiner Hose. Ich schlug vor, ihren Körper mit Sonnenöl einzureiben, um zu verhindern, dass sie einen Sonnenbrand bekommt und kniete mich links neben sie.

Er stand immer noch da und betrachtete ihren Körper, also fragte ich ihn, ob er mir helfen wolle. Als er sich an ihre rechte Seite begab, zögerte er noch, ob sie auch wirklich nicht aufwachen würde, aber ich beruhigte ihn, er solle sich keine Sorgen machen deswegen.

Ich nahm das Sonnenöl und verteilte etwas an ihren Armen und Schultern. Anschließend begann ich, ihren linken Arm einzureiben und nickte ihm zu, er solle dem Beispiel folgen.

Wissend, dass sie alles mitbekam und sie es erlaubte, wollte ich sehen, was sich noch entwickeln konnte. Ich nahm die Flasche, verteilte etwas von dem Öl an ihren Beinen vom Schenkel bis zu ihren Füssen und massierte ihr linkes Bein. Er folgte dieser Aktion und so knieten wir beide auf Höhe ihrer Knie und hatten einen super Anblick ihrer Möse. Ich rieb das Öl an der Innenseite ihres Schenkels, stoppte kurz vor dem Ansatz ihre Schamhaare und er tat das gleiche.

Dann fasste ich vorsichtig unter ihr Knie und ihre Ferse und zog ihr Bein etwas zur Seite. Er schaute mich mit fragendem Blick an, aber ich nickte ihm zu und er folgte meiner Bewegung. Nun konnten wir direkt in ihre Fotze schauen. Ihre äußeren Schamlippen öffneten sich leicht und ihr Kitzler lugte frech hervor.

Mit beiden Händen massierten wir ihre Oberschenkel, ohne jedoch ihre Fotze zu berühren. Ich schaute in ihr Gesicht und lächelte und sie lächelte zurück als ein Zeichen, dass sie es genoss. Auf ihrem Bauch verteilte ich etwas Öl und rieb sie vom Unterrand ihrer Brüste bis zum Ansatz der Schamhaare ein. Er begab sich auch etwas nach oben und folgte auf seiner Seite.

Anschließend begann ich, ihre linke Brust einzureiben und nach kurzer Zeit waren vier Hände dabei, ihre beiden Brüste zu massieren. Ihre Nippel waren jetzt extrem hart und ich vernahm einen leichten Seufzer aus ihrem Mund. Sie wurde jetzt zunehmend unruhiger und ihre Hüften begannen sich zu bewegen.

Das ganze erregte mich so sehr, dass ich meine Badehose auszog.

Er entledigte sich ebenfalls seiner Hose und wichste kurz darauf seinen harten Schwanz. Da sie ihre Beine etwas mehr spreizte, lud ich ihn ein, ihre Fotze ebenfalls zu massieren, um ihr noch mehr Lust zu verschaffen. Zunächst fuhr er mit seinen öligen Fingern durch ihren Busch und spielte mit den Schamhaaren. Dann nahm er einen Finger und strich immer wieder entlang ihrer Schamlippen.

Sie spreizte ihre Beine noch mehr und stöhnte leise. Ich massierte weiterhin ihre eingeölten Titten. Als sie immer lauter zu stöhnen begann, schaute ich nach unten und sah, wie er mit zwei Fingern in ihrer Fotze raus- und hereinfuhr und darin herumrührte. Dieser Anblick machte mich so scharf, dass ich meinen Schwanz immer stärker wichste.

Sie war jetzt auch kurz vor dem Orgasmus, denn sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Hüfte streckte sich den bohrenden Fingern entgegen. Mit der anderen Hand machte er sich nun an ihrem Kitzler zu schaffen, ohne die Finger aus ihrer Spalte zu nehmen. Da sie einen recht großen Kitzler hatte, konnte man gut sehen, wie ein Finger ihn mit kreisenden Bewegungen streichelte. Diese Behandlung hielt sie nicht lange aus und mit einem tiefen Stöhnen kam sie zum Orgasmus.

Das war zu viel für unseren Gast. Er stellte sich senkrecht auf und so wichste mit einer Hand seinen Schwanz vor ihrem Gesicht, während er weiterhin ihre stark angeschwollenen Möse befummelte. Kurz darauf kam es auch ihm wie eine Fontaine und er spritzte seine ganze Ladung in ihr Gesicht.

Nachdem er sich etwas erholt hatte, meinte er, er solle lieber verschwinden.

Er bedankte sich nochmals für die herrliche Erfahrung, die ihm zuteil wurde und ging. Jessica lächelte mich an und ich küsste sie zärtlich. Eigentlich wollte sie soweit nicht gehen, aber es hatte sich eben mal so ergeben und sie hatte ja offensichtlich sehr viel Spaß dabei…

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