Erlebnis einer O

Herrin, Ihre O hatte schon immer auf dem Weg nach München in Ingolstadt den Erotikmarkt, den man von der BAB aus sieht, aufsuchen wollen. Das Navigationssystem sagte, dass O viel zu früh in Oberhausen sein würde. Auf den Parkplätzen waren überwiegend Touristen und dann mag O nicht wegen der Familien. Eigentlich wollte Ihre O sogar erst weiterfahren bis nach Frankfurt, aber auf den letzten Drücker zog die Hand das Lenkrad herum in die Ausfahrt und magnetisch wurde O angezogen und parkte schließlich am Erotikmarkt.

10 € Eintritt, ohne zu wissen, was O erwarten würde.

O hatte sich schon in der Hotelgarage in Minirock, Sonnentop, Perücke und Heels gekleidet, ach sie hatte noch ein Höschen angezogen. So stieg O nun die Treppen herauf zur Kinolandschaft, wo man dann an einem Automaten zahlt und eintreten darf. O konnte nur sehen, das wohl ein paar Herren herumliefen.

O zahlte und ging durch die Schleuse ud sah eine sehr saubere Kinolandschaft, 3 Kinos und noch kleinere Videoräume. Und, im Kino 3, das auch Filme für TV und Schwule zeigte, war ein Gynstuhl. O zog dort einfach ihr Höschen aus und ließ sich dabei von einigen Herren beobachten. Dann lief sie nochmals herum und schließlich legte sie sich in den Gynstuhl und rieb sich ihre Möse mit Crisco ein.

Mann schaute zu, aber wurde nicht aktiv. Nach einer Weile stand O dann wieder auf und lief nochmals herum und kam zum Kino 3 zurück und stützte ihren Oberkörper dort auf einen Partytisch und schaute dem Treiben auf der Leinwand zu.

Eine kalte Hand streichelte plötzlich ihre nuttigen nackten Arschbacken. O spreitzte die Beine etwas mehr, die Hand zuckte zurück.

O drehte sich nicht um , wartete. Sie hörte ein Geräusch, schmatzendes Latex, spreitze ihre Beine noch etwas mehr. Der Rock wurde hochgeschoben und das Loch gefingert. Es war ja schon bereit und ausreichend feucht.

Ein Schwanz stieß hinein. O verharrte und der Schwanz stieß immer wieder heftig zu. Ein leichtes Stöhnen zeigte die Explosion an und der Schwanz verließ sie. O wartete einfach weiter und schaute dem Treiben auf der Leinwand zu.

Wieder kam eine kalte Hand und fühlte, diesmal intensiver, ihren Nuttenarsch. O wollte sich umdrehen, verharrte aber in dieser Position,da ein Finger und dann zwei ihr Lustloch probierten, dann drei und vier. Da wußte O, dass die Hand mehr wollte, suchte schnell das Crisco heraus und auch das geliebte PP. Mann nahm die Dose mit Crisco und rieb mehr in das so bereite Loch.

Dann kamen die Finger wieder und schon bald mit sanftem Druck die Hand, Sie stieß so leicht hinein, das merkte O und gab ihr Zeichen durch leichtes Gegendrücken. Die Hand schlüfte hinein, groß und mächtig und fing an zu tanzen, aber sie ging bald wieder raus, der Schwanz stieß hinein, tanzte ein wenig und dann wurde O's Möse ausgiebig geleckt, während sie sehen konnte , das eine Hand den Schwanz massierte. Die Hand stieß wieder hinein, schnell und heftig, O hatte zum Glück genügend PP genommen und war dehnfähig. Ein erster kleiner Orgasmus übermächtigte sie und sie stöhnte vor Wollust.

„Mehr“ stöhnte sie. Die Hand schlüpte nach einen kleinen Tänzchen wieder heraus und der Schwanz stieß wieder zu. Dies wiederholte sich immer wieder und O bekam Orgasmus auf Orgasmus bis O um Gnade und eine kleine Pasue bettelte. Die Hand stieß nicht mehr hinein.

Nun wechselten sich Zunge und Schwanz ab, bis sie gefragt wurde, dass wohl eine kleine Pause gut wäre. O drehte sich zum ersten Mal um,und sah einen gut gebauten nackten Männerkörper, durchtrainiert, sehr sympathisch und die Lust war einfach nach mehr da.

Nach nur einer kleinen Pause wiederholte sich alles,Hand, Zunge, Schwanz, es war alles absolut zeitlos ohne Hektik. O's kleine so wohltuenden Orgasmen waren nun trocken, da ihre Sahne schon längst versiegt war. Aber dann irgendwann Konnte O die Hand nicht mehr nehmen.

Der Schwanz machte es sich in ihr gemütlich und sie verwöhnte ihn mit ihren Schließmuskeln. Sie spürte, dass dies wohl für ihn neu war. Er hielt ganz still und ließ ihre Muskeln seinen Schwanz massieren. Dann fickte er O ein wenig und leckte sie noch einmal.

Er schaute schließlich auf seine Uhr, mußte nun gehen, aber, „nun noch die Nuttenmöse besamen?“ O nickte nur. Sie war berauscht. Er suchte einen Platz mit einem Sofa aus, wo auch einige Männer herumstanden. O stützte sich auf das Sofa, er kniete mit einem Bein auf dem Sofa, dann hatte sie sich über die Lehne zu legen, dass ihr gieriges Loch offen in die Luft schaute.

Er probierte verschiedene Positionen, bis er wieder dazu fand, dass es wohl für ihn am bequehmsten sei, wenn O sich auf das Sofa bückte. Er fickte sie nun in seinem Rythmus und ließ sich Zeit. O stöhnte laut vor Wolllust, bis er explodierte und seine Sahne über ihren Nuttenarsch lief.

Er bdankte sich und fragte noch, ob O öfter hier sei.

Es waren fast 1,5 Stunden vergangen und nun machten sich O und dieser wunderbare Hengst wieder zurecht und outdoor fein.

O stieg in ihr Auto und fuhr glücklich weiter bis zum ersten dicken Stau. Sie stand auf der Überholspur neben einem Kleinlaster. Sie merkte, dass der Fahrer hineinschauen konnte.

Sie bemerkte, dass ihr Rock hochgerutscht war und die Strapse an den schwrzen nylons sichtbar waren und, hm, die Spitze ihres kleinen schlaffen Nuttenschwänzchens hervorlugte. Sie schaute ihn an und er grinste zurück. Er hatte gesehen, wer sie war. Er deutete an, er wolle mehr sehen, doch sie schüttelte den Kopf.

Im STop and Go ging es vorwärts. Er blieb immer auf Ihrer Höhe, so dass sie besichtigt wurde. Sie wurde schon wieder hungrig auf Schwanz. So setzte Sie bei nächster Gelegnheit vor einem Parkplatz den Blinker.

Er ließ sie vor ihm auf den Parkplatz fahren und sie sah, dass er folgte. Sie stieg aus, nahm pp Taschentuch und Crisco mit und ging hinter eine Buschreihe. Es fing an zu Regnen. Sie sah aus ihren Augenwinkeln, dass er ihr folgte.

Hinter den Büschen angekommen, öffnete er seine Hose und ein schon harter Schwanz kam zum Vorschein. Kräftig war er. Sie musste ihn nicht erst hart blasen. Er beugte sie nach vorn über, schlug ihren Rock hoch und stieß dein Werkzeug hinein.

O hatte kaum Zeit, noch etwas pp zu nehmen. Er vergnügte sich in ihr und mit dem PP – Rausch genoß sie es stöhnte und rief leise, „ja, mehr, tiefer, ja, mehr, ja“. Er explodierte in ihr und zog sich lnagsam zurück, bedankte sich. Und nun erst merkte O, dass der regen sie naß gemacht hatte.

Sie machte sich wieder zurecht, er war schon gegangen und sie ging langsam und stolz wieder zu ihrem Wagen. Sie setzte sich wieder mit dem nackten Nuttenarsch auf das kalte Lederpolster, so, wie es die echte O tun musste. Sie fühlte die Kälte und genoss es. Während sie weiter fuhr, spürte sie warme Feuchte unter ihr auf dem Sitz und lächelte in sich hinein.

Ja, ein Geschenk.

Demütige Grüße sendet Deine O

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