Ersten Orgasmus vom Freund meiner Mutter gekriegt

Wahre Geschichte.

Das der neue Freund meiner Mutter ein Auge auf mich geworfen hatte war mir nicht mehr neu.

Immer wieder versuchte er mich in peinliche Gespräche zu verwickeln wenn meine Mutter nicht da war. Fragte mich ob ich immer Unterwäsche trug unter meiner sehr weiten Jogging Hose.

Er sagte er trägt nicht immer etwas darunter.

Damals war ich viel zu jung und unerfahren für solche Gespräche. Es war mir unangenehm und ich antwortete meistens nicht darauf oder gab ihm blöde antworten.

Alles in allem war er sowieso ein meist unangenehmer Zeitgenosse. Er hatte eine sehr dominante Art die mir in meiner jugendlichen Zeit nicht gefiel.

Trotzdem war ich von ihm und seiner Art immer irgendwie fasziniert.

Im Laufe der Jahre in denen er bei uns wohnte wurde er zunehmend zudringliche.

Es war bereits keine Überraschung mehr wenn er zu mir kam.

Er fing meist an meinen Nacken zu kraulen und sich nett mit mir zu unterhalten.

Dabei schob er irgendwann seine Hand von unten unter mein T-Shirt, streichelte meinen rücken.

er nahm sich immer sehr viel Zeit damit ich ihn gewähren lasse. Langsam schob er seine nach vorne zu meinem Bauch und hoch zu meiner Brust.

Er streichelte zuerst immer nur ganz kurz und sanft darüber um abzuschätzen ob ich ihn wegschubse.

Wenn ich ihn lies fing er an meine Brüste zu massieren. Oft fuhr er mit seinem Finger über meine Brustwarzen, kniff leicht hinein um sie steif zu machen.

Aufgrund meiner Unerfahrenheit lies ich ihn das nie lange machen.

Doch er km immer wieder und so wurde das bald zur Routine für uns beide.

An einem Sonntagmorgen, fast schon gegen Mittag wollte ich gebügelte Wäsche aus dem Schlafzimmer holen.

Meine Mutter war grade duschen.

Ich öffnete also schwungvoll die Schlafzimmer Tür und schaute Richtung Bett. Willi, so hieß er, lag noch im Bett.

Er lag auf der Seite mit einer Zigarette in der Hand und trug keinen fetzen Stoff am Körper.

Vorher hatte ich noch nie einen Mann direkt vor mir komplett nackt gesehen. Mein Blick fiel natürlich auch auf seinen Schwanz.

Er sah riesig aus für mich obwohl er nicht steif war.

Ich sah wohl einen Moment zu lange hin, denn er grinste. Trotz meines Blickes legte er aber die Decke über sich. Ich entschuldigte Mischung verließ das Schlafzimmer so schnell ich konnte.. ohne Wäsche natürlich.

Mir war klar dass er heute Abend kommen würde um mich damit aufzuziehen denn meine Mutter musste arbeiten.

Ich ging um 10 ins Bett an diesem Abend. Es dauerte nicht lange da ging die Tür zu meinem Zimmer leise auf.

„war klar“ dachte ich zu mir. Ich drehte mich auf den Bauch als er sich zu mir auf das Bett setzte.

Sofort begann er mir über den Rücken zu streicheln.

„was willst du“ fragte ich und versuchte möglichst genervt zu klingen.

Ich hatte heute nicht besonders viel Lust auf seine Gesellschaft.

„hat dir das heute gefallen?“ fragte er mich in gewohnt ruhigen Ton. Ich antwortete ihm patzig.

Es folgte ein langes Gespräch darüber wie normal das alles sei. Dabei ging er wieder an meine Brust.

Dieses mal gab er sich damit allerdings nicht zufrieden.

Ich merkte wie seine Hand sich immer weiter runter wagte.

Ganz vorsichtig und mit viel Zeit schob er sich in meine Hose. Mittlerweile schwiegen wir.

Ich war nervös. Mir wurde plötzlich ganz heiß. Ich wollte ihn eigentlich aufhalten, dachte dann aber er käme eh nicht weiter runter, da ich immer noch auf dem Bauch lag.

Doch da hatte ich mich getäuscht.

Als die Hürde meines Hosenbunds überwunden hatte ging es ganz schnell. Als hätte ich ihm damit das okay gegeben.

Er schob seine Hand zwischen meine Beine. Es war mir so unangenehm.

Noch nie hatte mich dort jemand berührt. Ich zuckte bei jeder seiner Berührungen.

Er streichelte meinen Intimbereich mit seiner ganzen Hand. Streichelte dabei über meine äußeren Schamlippen.

Es kitzelte angenehm und ich drehte mich ein wenig um seiner Hand Platz zu machen.

Dabei merkte ich dass ich feucht wurde.

Auch Willi schien das zu bemerken. er ballte seine Hand bis auf zeige- und Mittelfinger.

Damit schob er vorsichtig meine äußeren Schamlippen auseinander. Er berührte mit den Fingern meine Klitoris und schob die Hand ein Stückchen weiter in Richtung meines eingangs.

Ich war wie gelähmt.

Er nahm meine Klitoris zwischen seine Finger und drückte leicht zu. Das rieb er nur mit einem Finger direkt darüber, spielte mit meinen Schamlippen und verteilte die ganze Feuchtigkeit meiner Muschi über diesen Bereich.

Ich drehte mich zu ihm um.

Gott sei Dank war er dunkel. Mein Gesicht glühte vor Erregung.

Auch er war mittlerweile Steif und wollte mir das zu verstehen geben.

Er nahm meine Hand und schob sie zwischen seine Beine.

Ich berührte seinen steifen Schwanz über der Hose und erschrak dabei. Darüber musste er lachen.

„das ist normal. Hast du schon mal einen steifen Schwanz angefasst?“ ich schüttelte den Kopf.

Darauf zog er seine Hose ein Stück herunter. Sein pralles Glied sprang mir entgegen. Ich war erschrocken und gleichzeitig fasziniert.

Schaute es mir ganz genau a n. Es erregte mich so etwas zu sehen.

Noch einmal nahm er meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Diesmal zog ich die Hand nicht zurück. Ich war zu neugierig.

Es war ein komisches Gefühl.

Sein Schwanz war so hart und trotzdem war die haut unglaublich weich.

Willi schloss meine Hand um sein Glied und führte sie ein wenig vor uns zurück. Seine zweite Hand ruhte dabei in meinem Intimbereich.

Gespannt beobachtete ich wie sich die Vorhaut um seine Eichel legte und sich beim zurückziehen wieder straffte. Seine Eichel fühlte sich nochmal anders an als der Rest seines Schwanzes. Er schob meine Hand in seiner nur ganz langsam über sein Glied.

Ich beobachtete wie ich ein paar lusttropfen bildeten. Willi löste meine Hand und nutze einen meiner Finger um diese Lusttropfen auf der Spitze seines Schwanzes zu verteilen. Es fühlte sich so weich an.

Ich bemerkte seine zweite Hand erst jetzt wieder, denn er rieb seine Finger wieder langsam zwischen meine Beine. Dann nahm er sie weg und führte sie zu seinem Mund.

Er legte meine ganze Feuchtigkeit von seinen Fingern und stöhnte dabei leise. Das war mir unangenehm.

Doch bevor ich protestieren konnte führte er auch meine eigenen Finger zu meinem Mund, an denen sich immer noch der Geschmack seine Lusttropfen befand. Ich leckte zurückhaltend an meinem Finger, doch es schmeckte.

„ich hatte heute schon überlegt ob ich dich zu frau mache“, sagte er.

„doch ich glaube das ist nicht meine Aufgabe“ fügt er hinzu. Während er sprach brachte er seine Finger wieder in Position zwischen meine Beine. So feucht wie damals war ich nie wieder danach.

Dieses mal wagte er sich noch weiter.

Ich spürte seinen Zeigfinger an meinem Eingang. Es fühlte sich noch anders an als gestreichelt zu werden. Ich Zuckte, hatte Angst was passiert, ob es weh tut.

Doch ehe ich zu viele Gedanken daran verschwenden konnte bahnte sich sein Finger den weg in mich hinein. Es war nur ein Finger und fühlt sich so groß an.

Er war sehr sanft- es tat nicht weh. Langsam schob er seinen Finger ein paar Mal hinein. Dann befeuchtete er einen zweiten und führte ihn mit ein.

Es fühlte sich wirklich eng an für mich.

Er bewegte sie sehr sanft. Vor und zurück- ganz langsam.

Es dauerte nicht lang bis es mir gefiel. Und auch meine Hand fand sich an seinem Schwanz wieder.

Diesmal traute ich mich die Hand selber zu führen.

Ich schob sie langsam, mit gewissem Druck , vor und zurück.

Währenddessen erkundeten seine Finger mich von innen. Ich merkte wie er seine Finger kreisen ließ. Sie tasteten die inneren wände meiner Muschi ab.

Wagten sich immer tiefer hinein. Ich stöhne ganz leise. Es war mir unangenehm ihm zu zeigen dass es mir gefiel. Doch war wohl nicht zu übersehen.

Währenddessen lernte ich seinen Schwanz kennen.

Besonders seine Eichel hatte es mir angetan. Ich liebte es zu sehen wie man die Vorhaut darüber schieben konnte.

Seine Bewegungen wurden etwas schneller in mir. Es fühlte sich eigenartig an.

Als ob Hitze in mir hochstieg und mich von innen verbrannte. Er merkte wohl dass er bald kam.

Er zog seine Finger aus mir zurück und verteilte die Feuchtigkeit wieder auf seinem Schwanz.

Dann zog er etwas hastig meine Hose aus und kniete sich zwischen meine Beine.

„oh Gott er will dich richtig ficken“ dachte ich. Ich fing an nervös zu werden.

Doch er tat es nicht.

Willi drückte die Spitze seines Penis gegen meine Klitoris.

Er rieb mich damit. Streichelte mich mit seinem Schwanz. Kurz drückte er gegen die Öffnung meiner Muschi. Doch er drang nicht mit seinem prallen Schwanz darin ein.

Doch dieses Drücken reichte ihm.

Er stöhnte leise auf und spritze gegen meine Scheide ab.

Mit schellen rubbel Bewegungen verteilte er sein Sperma auf meiner gesamten Muschl. Dabei drückteer seinen Schwanz etwas fester gegen dieses Areal. Vor allem rieb er ihn gegen meine Klitoris und brachte mich auch zum kommen.

Es war ein ganz anderes Gefühl als wenn ich selber mache. Ich zuckte furchtbar zusammen, hatte eine Kontrolle über meinen Körper.

Willi schien das zu gefallen. Als ich kam drückte er sich an mich, sodass ich die ganze länge seines Schwanzes an mir spüren konnte.

Durch das zucken drückte ich mich weiter an ihn und ich merkte das immer noch ein paar Tropfen Sperma aus ihm kamen.

Einen Moment danach bleib er noch so liegen bis er mir sagte wie schön das gewesen war und ging.

Mir wurde klar das dies sicher nicht das einzige mal bleiben würde..

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