Ficken, peitschen und mehr in der frivolen Kneipe

In Coronazeiten ist so was, wie ich es Ende November letzten Jahres erlebt habe ja aktuell leider nicht möglich. Dabei juckt es mich schon wieder.. aber der Reihe nach!Der letzte Novembersamstag 2019. In einer frivolen Kneipe, die ich ab und an besuche, war mal wieder NO LIMITS angesagt. Und wenn die No Limits sagen, meinen die das auch genau so. Auch wenn es an normalen Partytagen durchaus schon mal verdammt heiß wird, so sind für diesen Abend jegliche Einschränkungen, von denen es sowieso kaum welche gibt, aufgehoben.

Jeder kann an diesem Abend tun was er will. Na ja, nicht ganz. Die Solodamen entscheiden sich selbständig, solche mit Anhang lassen das durch ihre Herren entscheiden, welches der 6 farbigen Bändchen sie am Handgelenk tragen. Ein weißes Band bedeutet sexuelle Verfügbarkeit, weiß mit rot für alle Arten von Sexualität.. also oral, vaginal UND anal. Ein schwarzes Band signalisiert uneingeschränkte sexuelle Nutzbarkeit PLUS SM-Praktiken. Schwarz mit rot gibt an dass neben der uneingeschränkten sexuellen Benutzung auch harter SM erlaubt ist.

Hellblaues Band bedeutet, dass die Dame am Körper angepisst werden darf, dunkelblau, dass sowohl das erlaubt ist wie darüber hinaus auch das pissen in den Mund sowie schlucken des Saftes garantiert wird. Kombinationen aus einem schwarz/roten Bändchen mit einem der beiden Blautöne oder ein weißes/rotweißes Band mit einem der beiden Blautöne sind möglich. Der Farbcode wird an verschiedenen Stellen der Lokalität durch Aushang nochmals bekannt gemacht. Einzig das Küssen muss immer explizit erfragt werden, bei den Solodamen bzw.

den Herren der Damen mit Begleitung. Wie gesagt, es waren 15 Frauen anwesend. 10 davon mit ihren Partnern, 5 alleine. Wir haben es erst mal langsam angehen lassen. Die Ladys, die nicht von vorn herein nackt waren, standen in meinem Fokus. Das weiß/rote Bändchen zusammen mit einem schwarzen UND dunkelblauen verriet mir, dass mit dieser Lady… alles gehen würde. Hinter der ersten stehend hab ich ihr erst mal gründlich die Titten massiert auf ihrem dünnen Kleidchen.

Schien zu gefallen. Jedenfalls stöhnt sie mächtig! Im nächsten „Arbeitsgang“ hab ich ihr dann das Kleid komplett ausgezogen, ihren Mann nebenan hab ich erst gar nicht als dazugehörend eingestuft, hatte nichts dagegen einzuwenden. Einmal kurz vom Hocker gezogen und mit den Titten darauf gedrückt hab ich ihr mein Rohr schon mal in ihre Fotze geschoben während sie ihrem Göttergatten einen geblasen hat. Derweil machten sich zwei weitere Herren daran, ihr immer wieder mal auf den Arsch zu klatschen und ihre Titten zu massieren, wobei sie der daraufhin quiekenden Sau ein paar spitze Schreie entlockt haben.

Die Lady zwei Hocker weiter hielt es nicht mehr auf dem selben. Sie stieg herunter, zog sich ihren dünnen Body aus und bückte sich über die Sitzfläche. Einer zerrte sie an den Haaren aber wieder hoch, setzte, ja fast legte sie auf den Hocker. Er drückte ihre Schenkel weit auseinander und versenkte sein mächtiges Rohr kurzerhand in ihre Fotze. Überall auf ihr waren Hände. Ein paar kneteten ihre Titten, andere stimulierten ihren Kitzler zusätzlich zum Schwanz in ihrer Möse.

Es dauerte nicht lange, bis sie einen lautstarken Orgasmus hatte. Hinter uns auf der Freifläche hatte einer der Männer seine Frau sich hinstellen lassen. Sie trug ein längeres hauchdünnes Longshirt. Auf sein Kommando hin machten sich vier Kerle gleichzeitig daran, der zappelnden Stute ihr Shirt in Fetzen zu reißen. Sehr zur Freude ihres Ehemannes! Kaum stand sie splitternackt da, zerrte er sie an den Haaren auf die Knie. „Du elende Hure du. Lässt sich hier von wildfremden Männern die Kleidung vom Leib reißen und abfingern! Du weißt, was das für Dich bedeutet?“ schreit er sie an.

„Ich befürchte ja, Herr“ kommt kleinlaut von ihr. „Was heißt das, Sklavin?“ Es dauert ein paar Sekunden bis zu ihrer Antwort. „Mein Herr, dafür wirst Du mich sicher bestrafen wollen. Also gut… Herr ich bitte Dich… mich vor aller Augen.. zu peitschen. Bestrafe mich für meinen Ungehorsam. Darf Deine Sklavin einen Wunsch äußern, Herr?“ „Sprich, Sklavin“ antwortet er. „Bindest Du mich dort an dem Pfahl fest? Damit ich Dir wehrlos ausgeliefert bin? Und dann, Herr… ich flehe Dich an, peitsch mich besonders hart auf meine Titten und meinen Hurenarsch.

Bitte bitte!!!“Der Sklavin Wunsch wurde erfüllt! Wieder und wieder ging der Flogger wuchtig auf ihre prallen Titten nieder, schrie die so gezüchtigte spitz auf. Danach drehte der Mann sie um. „Streck Deinen Hurenarsch raus!“ Und zu mir, der ihm am nächsten stand meinte er „Ich hab jetzt keinen Bock drauf, ihr den Arsch zu striemen. Hier…. mach DU das für mich. Ich will das Miststück plärren hören. Also tu Dir keinen Zwang an. Die Sau braucht harte Peitschenhiebe!“ Und genau die bekommt sie von mir.

Au Mann, war schon ne ganze Weile her, dass ich eine Frau wieder mal so heftig gezüchtigt habe! Hat richtig Spaß gemacht! Um uns herum waren alle anderen anwesenden Weiber damit beschäftigt, sich von teils bis zu fünf Herren gleichzeitig vernaschen zu lassen. Nicht selten hatten sie einen in der Möse, einen im Arsch und einen im Maul.. oder zwei..! Auf jeden Fall hatten wir alle unseren ungenierten Spaß an der Fickerei. „Na dann, Peitschenmann… fick mein Luder mal so richtig in den Arsch! Sie mag das nicht so unbedingt, aber… das ist mir heute völlig egal! Mach sie fertig!“ spricht mich der Mann der soeben von mir gepeitschten Sklavin an.

„Sehr gerne der Herr“ antworte ich ihm, löse die Fesseln der Sklavin und zerre sie zu einem Tisch hinüber, auf den ich sie runter drücke. „Du hast es gehört, Sklavenhure. Dein Herr will, dass ich Dich in den Arsch ficke! Und genau das… tu ich jetzt. Schrei ruhig, stört mich, stört hier sicher niemanden. Los, Beine auseinander!“ gehe ich sie harsch an. Zweimal durchfurche ich ihre Fotze, nehme einiges an „Schmiere“ mit und ramme ihr dann nach anfangs vorsichtigem leichten Druck meine Lanze ziemlich schnell tief in ihren Hintereingang.

Mit kräftigen Stößen reiße ich ihr förmlich den Arsch so richtig auf. Nun ja, 21 cm bei 4,8 cm Umfang… das ist schon mal was! Das Sklavenstück da vor mir schreit bisweilen wie am sprichwörtlichen Spieß… Das Luder nimmt eine Hand vom Tisch und wichst sich unterdessen ihre Fotze. Und mitten in ihren nächsten Orgasmus hinein, fülle ich ihren Arsch mit meiner Herrensahne. Wie ich meine Lanze raus ziehe, quillt alles aus ihrem Loch heraus.

Ich beordere eine Stute zu mir und befehle ihr, sie möge mir den Schwanz sauber lecken und danach das Arschloch der soeben dort hinein gefickten Sklavin. Deren Mann hebt zustimmend den Daumen. Später meinte er dann, dass er es mit großer Freude zur Kenntnis genommen hat, einen echten dominanten Kerl hier vorgefunden zu haben. Wir haben unsere Mobilnummern getauscht. Inzwischen durfte „unsere“ Schlampe ein Glas Sekt trinken, wir Herren begnügten uns mit einem Bier und einem Wasser.

Die gleiche Bestellung gab es wenig später noch einmal dazu noch mal zwei Wasser. Schon leicht angesäuselt vom Sekt war sie ja… wie ihr Herr dann meinte, wir sollten doch einfach mal ne Runde pissen gehen. Dabei kniff er ein Auge zu und kramte in seiner Tasche. Heraus kam eine Maulsperre aus Edelstahl sowie zwei Paar Handschellen. Die Sklavin ahnte schon, was gemeint war und bettelte darum, dass ihr das erspart bleiben möge. „Halt Dein Maul, Schlampe! Wenn ICH pissen will, und unser neuer Freund auch, dann hast Du nicht zu meckern! Und für eben dieses Maulen wird es gleich richtig hart werden für Dich!“ knallte er ihr eine Ohrfeige auf beide Wangen und zerrte sie an den Haaren Richtung Herrenklo.

Dort angekommen legte er ihr die Maulsperre an und fesselte sie auf Knien mit abgespreizten Armen zwischen zwei Pissoires. Um uns herum standen auf einmal 10 Herren, die das wohl mitbekommen hatten. Ich überstreckte ihr den Kopf und hielt sie fest. „Meine Herren, es ist angerichtet! Und die Schlampe hat ALLES zu schlucken! Tut sie das nicht… hab ich hier einen Flogger zur Hand mit dem ich ihr auf die Fotze schlagen werde! Und los!!“ ruft er in die Gruppe von Kerlen.

Sekunden später schießt aus bis zu fünf Schwänzen gleichzeitig das gelbe Nass. Soviel wie möglich direkt in den Schlund der Sklavin. Da auch einiges in ihre Nase geht, zuckt sie zusammen und dreht den Kopf zur Seite. „Reißt der Schlampe die Beine auseinander und hebt ihr Becken ein Stück an, damit ich sie bequem auf die Fotze peitschen kann“ ruft der Mann. Zwei Kerle erledigen das mit dem Beine spreizen und anheben. „So Du Miststück! Du willst nicht schlucken??? Na warte, das haben wir gleich“ ruft er aus und wuchtet den Flogger auf ihre freiliegende Fotze.

Hui, wie das klatscht! Zehn mal! „Na, wirst Du jetzt schlucken?“ schreit er seine Frau an. „Herr.. bitte… bitte nicht“ heult sie etwas unverständlich los. „Noch mal 10! Dieses mal aber mit einem Schwanz im Maul! Wer will?“ Derjenige ist schnell gefunden und drückt ihr sein Gestänge auch schon rein. Zack, zack… die 10 nächsten Peitschenhiebe auf die ungeschützte glatt rasierte Fotze kommen unnachgiebig!Und was soll ich sagen… danach… klappt das mit dem Schlucken perfekt! Keine Ahnung wie viel NS das war, Durst.. hatte sie danach erst mal nicht! Wie alle Schwänze leer sind bittet ihr Mann zwei der Herren mit Anhang, sie mögen sie doch bitte her holen und mit der NS-Schlampe duschen gehen.

„Ich darf das doch sicher mit dem Handy filmen, oder?“ fragt er die zwei noch. „Unbedingt!!Kriegen wir aber auch, nicht wahr?“ „Abgemacht!“Die zwei ausgesprochen hübschen Frauen der beiden Männer sind bald schon da und gehen mit der Sklavin in die große Dusche. Der Herr der Sklavin und ich hinterher. „Na los, ihr Ficken! Duschen und alles schön sauber machen“ fordere ich sie auf. Zehn Minuten lang wurde das Video dann. Einfach nur geil, die Nacktschnecken bei ihrem wilden Treiben zu beobachten! Mit noch handtuchfeuchten Haaren kommen die drei kurz darauf zu uns an die Theke, wo auf nahezu jedem Barhocker wieder gevögelt wird.

„Darf ich bei euren Weibern mal testen, ob sie auch schön sauber sind?“ frage ich die beiden dazu gehörenden Herren. „Aber sicher doch! Schleck ihnen ihre Fotzen und bring sie zum kochen!“ antworten beide. Nacheinander, immer im Wechsel lasse ich meine Zunge danach ihr teuflisches Werk an den Blitz sauberen Mösen vollbringen. So heiß, wie die zwei sind, schaffe ich binnen weniger Minuten jeweils zwei Orgasmen bei ihnen! Danach… ficken die zwei Herren über Kreuz ihre Fickschlampen.

Ich habe mich derweil einer der Solodamen zugewandt, die scheinbar gerade wieder zurück gekommen war an die Theke. Kurzer Farbcheck… schwarz und dunkelblau.. perfekt! Ihr kurzes, blondes Haar war ein wenig zerzaust, muss wohl bis gerade hoch hergegangen sein bei ihr. Ihre 85C-Titten waren erfreulich fest, was ein erster Handcheck ergab. Und obwohl sie erst gerade gefickt worden war, zeigte sich ihre superglatte Möse eher trocken. Also hab ich sie mir umgedreht, auf den Barhocker gesetzt und ihr die Fotze geleckt.

Der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf sagte mir, dass sie das wohl sehr genoss! Einen Orgasmus habe ich ihr so auf jeden Fall besorgt. „Und jetzt? Ich hab Bock, Dich in den Arsch zu ficken! Also runter vom Hocker und dann strec mir Deinen Prachtarsch entgegen. „Sehr gerne der Herr, sehr sehr gerne… aber… würdest Du mich vorher bitte küssen? So richtig intensiv, ich glaube, das brauche ich jetzt mal. Tust Du das für mich? Danach.. kannst Du mit mir ALLES machen was Du willst.

Hörst Du? ALLES!!“ Nun ja, wenn ich eines kann… dann ist das Lecken und Küssen!!! Also freie Bahn für alles! Eine ziemlich heftige Knutsch- und Knubbelrunde später streckt sie mir mit kreisenden Beckenbewegungen ihren Knackarsch hin. Au Mann… was für ein Hintern!! Und wie eng ihr kleines Löchlein ist!! Jedenfalls VORHER. Danach.. eher nicht mehr!Meinen Kumpel von vorhin frage ich, ob er mir eine Peitsche leihen kann. „Na klar mein Lieber! Hier hast Du eine kurze Bull und eine Gerte.

Ich kenn die Lady… sie braucht es hart! Wirklich hart! Nimm sie Dir!!“ Freudig erregt zerre ich meine neue Errungenschaft an den kurzen Haaren zum Kreuz an der Seite eines der offenen Räume. Hand- und Fußmanschetten sind schon dort vorhanden, brauche sie nur noch anzulegen. Ich entscheide mich zuerst, sie mit dem Gesicht zur Wand zu fixieren und mich mit meinen Schlagwerkzeugen ihrer Rückseite zu widmen. Vorsichtig beginne ich, ihr ein Muster auf den Rücken zu zeichnen.

Dann etwas härter durchgezogen auf ihren Arsch. „Da geht doch noch mehr, oder?“ hauche ich ihr ins Ohr. „Ja Herr, noch viel mehr! Bedien Dich an mir. Ich gehöre ganz Dir! Peitsch mich aus.. ich liebe den Schmerz und die Spuren auf meiner Haut“ säuselt sie zurück. Ich gehe einen Schritt zurück.. und ziehe ihr die Kurzbull ziemlich scharf auf den Arsch. „Uhhhhh…..“ krächzt sie. Nach 10 weiteren scharfen Hieben ist ihr Hinterteil knallrot und von dicken Striemen übersäht.

Genau wie 20 kräftige Schläge später ihr gesamter Rücken. Und jedes mal saugt sie nach jedem Schlag Atemluft tief in sich hinein um sie nach zwei, drei Sekunden wieder aus sich heraus zu pressen. Dieses Luder verträgt echt was!Ich löse die Manschetten und drehe sie um. „Noch einen Kuss bevor ich Dir jetzt Deine Front peitsche?“ frage ich sie. „Ach Herr… als könntest Du in meinen Gedanken lesen.. JAAA Küss michund dann… ich werde es für Dich aushalten! Versprochen!“ kommt fast zärtlich von ihr zurück.

Einfach nur wunderschön, diesen Engel zu küssen! Kurz darauf pfeift die Kurzbull durch die Luft und malt auf ihren Titten wunderschöne Kreuzmuster. Sie stöhnt jetzt heftig. „Mehr.. bitte mehr“ haucht sie mir zu. Um sie noch geiler zu machen kneife ich ihr kräftig in die Nippel und drehe sie zu beiden Seiten hin und her. Danach ein ordentlicher Schlag mit der flachen Hand auf ihre glatte Möse. Die Hand lasse ich dort liegen und den Schlag wirken bevor ich ihr erst drei Finger und danach die ganze Faust in ihrer Fickmöse versenke und sie heftig fiste.

Oh Gott… dieses Luder ist ja überhaupt nicht mehr zu bremsen! Sie windet sich so gut es nur geht und drückt selbst immer wieder gegen meine Faust. Drei Orgasmen binnen drei Minuten!!Aber das sollte es noch nicht gewesen sein für sie. Ich löse die Fußmanschetten vom Kreuz, lege ihre Beine auf meine Schultern. Dann klappe ich ein Bein nach dem anderen Hoch bis zu ihren Handmanschetten, wo ich die Karabiner zusätzlich einhake. Sie hängt nun total offen mit extrem gespreizten Beinen direkt vor mir.

„Und jetzt Du geile Masosau kriegst Du die Gerte! Auf die Innenseiten Deiner Schenkel und… direkt auf Deine tropfnasse Möse! Ob Du dann heute noch fiken kannst glaube ich nicht. Willst Du das?“ „JAAA Herr. Das will ich. Zur Not… habe ich ja neben meiner Fotze zwei weitere Öffnungen“ hächelt sie mit dezentem Grinsen zurück. Das Klatschen der Gerte auf ihre Schenkel lässt die Zahl der Zuschauer sprunghaft anwachsen. Auch mein Freund von vorhin ist mit seiner Sklavin da.

Ihn höre ich zu seiner Frau sagen „Da, Du Memme. Schau Dir das gut an! S O gehört sich das für eine Sklavin! Ich werde ihn später bitten, Dich ebenso ans Kreuz zu fesseln und Dir dann Deine Fotze zu malträtieren! Keine Widerrede jetzt, das wird genau so gemacht!“ Schluchzend und um Gnade winselnd geht sie vor ihm auf die Knie und küsst seine Schuhe. „Hör auf damit! Ich habe das so beschlossen, basta!“ Die junge Frau, die ich da so offen am Kreuz habe, ist schier unersättlich! So hart und so oft ich die Gerte auch durchziehe, sie will immer wieder mehr! Nach locker 50 scharfen Hieben löse ich dann aber doch ihre Fesselung und nehme sie in meine Arme.

Ist auch nötig! Denn ihre Knie drohen weg zu sacken. Leichtes Streicheln über ihren geschundenen Arsch und unzählige intensive Küsse lassen ihre Lebensgeister aber bald wieder zurück kommen. Wieder zurück an der Bar gibt es erst mal ein Glas Cola, von wegen Zuckerbedarf. Dann ein Glas Sekt. „Ach Herr… wie gut, dass ich DICH heute hier getroffen habe. So wohl wie unter Deiner Peitsche habe ich mich schon ewig nicht mehr gefühlt! Wenn Du mich fragst… ich könnte glatt noch ein paar vertragen“ schaut sie mich mit ihren strahlend blauen Augen an.

„Ich glaube, für heute hast Du genug Peitschenhiebe bekommen! Lieber nicht, auch wenn Du vielleicht wirklich noch nicht a Limit bist. Das können wir gerne ein anderes Mal wiederholen. Gibst Du mir Deine Mobilnummer? Dann ruf ich Dich an und wir verabreden einen Besuch in meinem kleinen privaten Studio, okay?“„Sehr gerne!!! Gib mal Dein Handy“. Sie tippt ihre Nummer ein und legt gleich einen neuen Kontakt mit ihrem Vornamen an. „Angela… ein wahrhaft schöner Name.

Halt einem Engel zugehörend“ flüstere ich ihr ins Ohr, was ein Lächeln in ihr Gesicht zaubert. Mein neuer Freund nimmt mich kurz zur Seite. „Du, ich bin übrigens Gerd und meine Frau ist die Maria. Und Du?“ „Martin, angenehm“. „Du Martin.. ich hab da eine Bitte an Dich. Ich würde mich sehr freuen, wenn DU meiner Maria die Fotze so versohlst wie Du es vorhin mit der Lady gemacht hast. Dazu…. bin ich glaube ich zu weich.

Würdest DU das für mich tun? Ich pass derweil auf Dein Mädchen auf“. „Oh, Gerd, welche Ehre und welche Ehrlichkeit von Dir! Respekt! Ja, ich übernehme das sogar sehr gerne für Dich! Den Flogger hat sie ja vorhin beim Pissen gut vertragen. Dann werde ich sie mal auf ein neues Level heben. Aber: Festbinden musst DU sie für mich. Und wenn sie dann da hängt, fiste sie zum Orgasmus. Danach übernehme ich dann. Deal?“ „Deal!!“Scheinbar ist Marias Fotze enger als Angelas.. jedenfalls kräht sie ordentlich, wie ihr Ehemann ihr seine Faust rein drückt! Der Orgasmusschrei… hatte schon was! Und sofort waren die Zuschauer wieder da.

Das Quieken ist vorbei, da trete ich ganz nah an Maria heran und flüstere ihr etwas ins Ohr. „Maria, Dein Herr und Ehemann hat mich beauftragt, Dir Deine Fotze gründlich und hart auszupeitschen. Hast Du Angst davor?“ „Ja Herr, verdammt große Angst. Wirklich hart hat mich mein Eheherr mich dort noch nie gepeitscht. Ich flehe Dich an, peitsch mich nicht zu hart. Ich fürchte sonst, dass ich nie wieder einen Mann ertragen könnte, der mich einfach nur durchfickt.

Und ich liebe das über alles! Kannst Du da was machen? Ich flehe Dich an, Herr“. Ihre Stimme ist dabei brüchig und in ihren Augen ist die schiere Angst zu sehen. „Maria… das ist nicht so einfach. Einerseits kann und will ich Deinen Herrn nicht enttäuschen, da er Dich, sein Allerliebstes, vertrauensvoll in meine Hände gegeben hat. Ich werde Dir also weh tun müssen! Aber ich verspreche Dir, dass ich nicht mit ungebremster Härte zuschlagen werde.

DU kannst mithelfen, dass das nicht so auffällt. Du musst nur bei jedem Schlag herzzerreißend los schreien und um Gnade winseln. Und doch werde ich die letzten 3 Hiebe etwas härter führen müssen um den Schein zu wahren. Heute und vielleicht noch morgen wirst Du keinen Schwanz in Deiner Möse vertragen. Danach dann aber wieder. Du hast mein Ehrenwort als Dom dazu. Und nun, Maria.. wünsche ich Dir Kraft und Willensstärke, diese Tortur überstehen zu wollen.

Ich mag Dich sehr, Maria. Bist Du also bereit, zu jammern, zu heulen, zu schreien und zu winseln?“ „Ja Herr, Martin. Ich bin dazu bereit“. Und dann geht es los. Ich streiche ein, zwei mal durch ihre Fickfurche, stimuliere ihre Clit und sorge für eine schnellere Atemfrequenz. Dann… führe ich den ersten Schlag. Die Riemchen des Floggers klatschen auf Marias total nassen Mösenlappen, dass der Saft nur so spritzt. Müsste ich die Schlaghärte in % angeben, so wären das etwa 70.

Hart genug um die erwarteten Schreie zu produzieren und dennoch ein Lustgefühl bei ihr zu erhalten. Noch… schreit sie zwar, aber ein Flehen um Gnade kommt nicht! 19 weitere Schläge von gleicher Qualität ändern daran nichts. Ich lege meine flache Hand auf ihre Schamlippen, die schon ordentlich angeschwollen sind. Leise und ganz nah an ihrem Ohr frage ich „Alles gut, liebste Maria?“ „Oh Herr.. weiß auch nicht warum… aber JA, alles gut. Ich stehe kurz vor einem Höhepunkt.. bitte nicht aufhören“ haucht sie zurück.

Ein Seitenblick zu ihrem Herrn herüber. Der nickt kurz und bedeutet mit Handzeichen, ich möge bitte weiter machen. Ich rufe die beiden Duschhelferinnen dazu. „Ihr beide greift jetzt ihre äußeren Schamlippen und zieht sie so weit es geht auseinander. Ich will ihren Hotspot, ihre Clit freigelegt haben. Schön weit ziehen, damit eure Fingerchen nicht von der Peitsche getroffen werden, hihi“ sage ich zu ihnen. Wenige Augenblicke später lugt der kleine Nippel ihrer Clit hervor.

Den umspiele ich erst mal mit meinen Fingern, die ich mir von Maria danach ablecken lasse. In ihr Ohr flüstere ich jetzt „Es geht weiter! Du musst jetzt sehr stark sein, Liebes. 10 Stück direkt auf die offene Fotze, die letzten drei härter, wie ich angekündigt hatte. Dann hast Du es geschafft“. So frei wie ihre Liebesperle jetzt liegt weiß ich, dass auch ein normal temperierter Schlag sehr schmerzhaft ist. Entsprechend ist dann auch der Aufschrei! „Nur noch drei, Sklavin“ sage ich nach dem 7.

Schlag. Oh je, Maria fängt wie wild an zu zappeln in ihren Fesseln und schreit wie am Spieß! Aber es hilft nichts… sie muss auch diese drei noch ertragen. Und mit dem vorletzten Peitschenhieb zuckt sie erneut und lässt die Besucher an ihrer Geilheit eines weiteren Orgasmus lautstark teilhaben. Der letzte ist dann nur noch Zugabe. Ich rufe ihren Herrn herbei. „Nimm sie jetzt vorsichtig runter. Sie wird Dir um den Hals fallen und Dich so intensiv wie lange nicht mehr küssen.

Ist bisher noch bei jeder so gewesen, Deine Maria wird da keine Ausnahme sein. Dessen bin ich mir sicher!“ „Ich danke Dir aus tiefster Seele, Martin. So geil… hab ich mein Mädchen wenn überhaupt schon mal lange nicht gesehen. Irre ich mich, oder hat ihr das sogar gefallen?“ „Nein Gerd, Du irrst Dich nicht! Das hab ich schon nach wenigen Hieben erkannt. Ist eine echte Masosau Dein Fickstück!“Es kommt wie prophezeit… ein inniger, langer Kuss zwischen den beiden.

Irgend etwas flüstert Maria ihm dann noch ins Ohr. Der nickt ihr zu. Den nächsten, nicht minder intensiven Zungenkuss.. bekomme ICH dann von ihr. Kurz vorher blickt sie mir in die Augen und haucht „DANKE!!!“. Herrlich, dieser Kuss. Ich schicke die drei dann wieder zum Duschen, Gerd übernimmt das Filmen dabei. Wie sie zurück kommen, zeigt Maria jedem ihre dick geschwollene Pussy und sagt voller Stolz dazu „Nur für meinen Herrn habe ich das ertragen können.

Und für Martin..“Bevor wir den Abend dann nach Mitternacht haben ausklingen lassen kuschelte sich Maria eng an ihren Ehemann und Herrn. Zwischendurch meinte sie zu mir mit einem Fingerzeig auf meinen Freudenspender „Darf ich, Herr?“ „Nur zu. Dachte schon Du fragst gar nicht…“ antworte ich lächelnd. Oh wie beneide ich Gerd doch um diese fantastische Bläserin! Und so was kann der jeden Tag genießen… Ein perfekter Deepthroat! Gerd und ich haben uns für den übernächsten Abend mal auf ein Bier verabredet.. ohne Sklavin versteht sich! Die „Folgen“ dieses Männerabends… durfte Maria dann am nächsten Wochenende auskosten.

Und Angela… hab ich dazu gleich mitgenommen! Ist eine richtige Freundschaft unter uns Vieren daraus entstanden. Und so haben wir uns noch oft auf diversen Partys oder in Gerd´s oder meinem kleinen Studio getroffen. E N D E.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!